EMC PowerVault ME4024 | EMC PowerVault ME4012 | Dell EMC PowerVault ME4084 storage Manuel utilisateur
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Système de stockage Dell EMC PowerVault ME4 Series Guide de l’administrateur July 2020 Rév. A06 Remarques, précautions et avertissements REMARQUE : Une REMARQUE indique des informations importantes qui peuvent vous aider à mieux utiliser votre produit. PRÉCAUTION : ATTENTION vous avertit d’un risque de dommage matériel ou de perte de données et vous indique comment éviter le problème. AVERTISSEMENT : un AVERTISSEMENT signale un risque d’endommagement du matériel, de blessure corporelle, voire de décès. © 2018 – 2020 Dell Inc. ou ses filiales. Tous droits réservés. Dell, EMC et les autres marques commerciales mentionnées sont des marques de Dell Inc. ou de ses filiales. Les autres marques peuvent être des marques commerciales de leurs propriétaires respectifs. Table des matières Chapitre 1: Mise en route............................................................................................................... 10 Configuration d’un nouvel utilisateur................................................................................................................................. 10 Configurer et mettre en service un nouveau système de stockage..............................................................................10 Utilisation de l’interface du gestionnaire PowerVault Manager......................................................................................12 Configuration requise pour le navigateur Web........................................................................................................... 12 Conseils d’utilisation de PowerVault Manager............................................................................................................12 Conseils d’utilisation des tableaux................................................................................................................................ 12 Conseils d’utilisation de l’aide........................................................................................................................................ 13 Exporter les données dans un fichier CSV.................................................................................................................. 14 Connexion et déconnexion............................................................................................................................................ 14 Concepts du système.......................................................................................................................................................... 15 À propos du stockage virtuel et linéaire...................................................................................................................... 15 À propos des groupes de disques.................................................................................................................................15 À propos des niveaux de RAID......................................................................................................................................16 À propos d’ADAPT......................................................................................................................................................... 19 À propos des disques SSD............................................................................................................................................20 À propos du cache de lecture des disques SSD......................................................................................................... 21 À propos des disques de secours................................................................................................................................. 21 À propos des pools........................................................................................................................................................ 22 À propos des volumes et des groupes de volumes................................................................................................... 23 À propos des options de mise en cache des volumes...............................................................................................23 À propos du Thin Provisioning......................................................................................................................................24 À propos du stockage hiérarchisé automatisé........................................................................................................... 25 À propos des initiateurs, des hôtes et des groupes d’hôtes.................................................................................... 26 À propos du mappage de volume................................................................................................................................ 27 À propos des systèmes avec un seul contrôleur........................................................................................................27 À propos des snapshots................................................................................................................................................28 À propos de la copie de volumes................................................................................................................................. 28 À propos de la reconstruction...................................................................................................................................... 29 À propos de la reconstruction rapide.......................................................................................................................... 30 À propos des statistiques de performances...............................................................................................................30 À propos des mises à jour de micrologiciel.................................................................................................................. 31 À propos des journaux gérés.........................................................................................................................................31 À propos de SupportAssist........................................................................................................................................... 32 À propos de CloudIQ..................................................................................................................................................... 33 À propos de la configuration des paramètres DNS................................................................................................... 33 À propos de la réplication des volumes virtuels......................................................................................................... 33 À propos de la fonction de chiffrement de disque complet..................................................................................... 34 À propos de la protection des données avec un seul contrôleur.............................................................................34 Chapitre 2: Utilisation de la rubrique Accueil................................................................................... 35 Configuration guidée...........................................................................................................................................................35 Provisionnement de pools et de groupes de disques......................................................................................................36 Sélection du type de stockage.....................................................................................................................................36 Table des matières 3 Créer des groupes de disques et des pools................................................................................................................36 Ouvrir l’assistant de création guidée de groupes de disques et de pools............................................................... 37 Rattachement d’hôtes et de volumes dans l’assistant de configuration des hôtes....................................................37 Vérifier les conditions requises dans l’assistant de configuration des hôtes..........................................................38 Sélectionner un hôte dans l’assistant de configuration de l’hôte............................................................................ 38 Grouper des hôtes dans l’assistant de configuration de l’hôte................................................................................38 Ajouter et gérer des volumes dans l’assistant de configuration de l’hôte.............................................................. 38 Résumé de la configuration.......................................................................................................................................... 38 État global du système........................................................................................................................................................38 Informations sur l’hôte.................................................................................................................................................. 38 Informations sur les ports............................................................................................................................................. 39 Informations sur la capacité......................................................................................................................................... 39 Informations sur le stockage........................................................................................................................................ 40 Informations sur l’intégrité du système....................................................................................................................... 41 Informations sur les disques de rechange................................................................................................................... 41 Résolution d’un conflit de pool dû à l’insertion d’un groupe de disques externes..................................................41 Configuration des paramètres système............................................................................................................................42 Définir la date et l’heure du système...........................................................................................................................42 Gérer les utilisateurs...................................................................................................................................................... 43 Configuration des ports réseau sur les modules de contrôleur................................................................................46 Configurer les paramètres DNS...................................................................................................................................48 Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système................................................................................. 48 Modifier les paramètres des informations du système............................................................................................. 49 Définition des paramètres de notification du système..............................................................................................50 Configuration de SupportAssist...................................................................................................................................53 Modification des paramètres de port d’hôte............................................................................................................. 56 Gestion des tâches planifiées............................................................................................................................................ 58 Modifier une planification dans la rubrique Accueil................................................................................................... 59 Supprimer une planification à partir de la rubrique Home (Accueil)........................................................................59 Chapitre 3: Utilisation de la rubrique System (Système)...................................................................60 Affichage des composants du système............................................................................................................................60 Vue avant....................................................................................................................................................................... 60 Vue arrière....................................................................................................................................................................... 61 Affichage du tableau..................................................................................................................................................... 62 Panneau Systems Settings (Paramètres système)........................................................................................................ 63 Réinitialisation des ports d’hôte.........................................................................................................................................63 Nouvelle analyse des canaux de disques.......................................................................................................................... 64 Effacement des métadonnées des disques..................................................................................................................... 64 Effacer les métadonnées des disques restants......................................................................................................... 64 Mise à jour du micrologiciel................................................................................................................................................ 65 Bonnes pratiques pour la mise à jour du micrologiciel...............................................................................................65 Mettre à jour le micrologiciel du module de contrôleur.............................................................................................65 Mise à jour du micrologiciel du module d’extension.................................................................................................. 66 Mise à jour du micrologiciel de lecteur de disque.......................................................................................................67 Utilisation de l’interface de progression de l’activité.................................................................................................68 Modification des paramètres FDE.....................................................................................................................................68 Modification de la configuration générale du chiffrement FDE............................................................................... 69 Reconfigurer le système............................................................................................................................................... 70 Réaffectation de disques.............................................................................................................................................. 70 4 Table des matières Configuration des paramètres avancés............................................................................................................................. 71 Modification des paramètres de disque.......................................................................................................................71 Modifier les paramètres du cache système................................................................................................................73 Configuration de la mise à jour de micrologiciel partenaire...................................................................................... 75 Configuration des utilitaires système.......................................................................................................................... 75 Utilisation du mode maintenance.......................................................................................................................................76 Activer le mode maintenance.......................................................................................................................................76 Désactiver le mode maintenance................................................................................................................................. 77 Redémarrage ou arrêt des contrôleurs............................................................................................................................. 77 Redémarrage des contrôleurs...................................................................................................................................... 77 Arrêt des contrôleurs.....................................................................................................................................................77 Chapitre 4: Utilisation de la rubrique Hosts (Hôtes)......................................................................... 79 Affichage des hôtes............................................................................................................................................................ 79 Tableau des hôtes..........................................................................................................................................................79 Tableau d’adressages connexes.................................................................................................................................. 79 Créer un initiateur................................................................................................................................................................80 Modification d’un initiateur.................................................................................................................................................80 Supprimer des initiateurs.................................................................................................................................................... 80 Ajouter des initiateurs à un hôte.........................................................................................................................................81 Retrait des initiateurs des hôtes.........................................................................................................................................81 Supprimer des hôtes............................................................................................................................................................81 Renommer un hôte.............................................................................................................................................................. 81 Ajouter des hôtes à un groupe d’hôtes............................................................................................................................. 81 Supprimer un hôte d’un groupe d’hôtes...........................................................................................................................82 Renommer un groupe d’hôtes........................................................................................................................................... 82 Retirer un groupe d’hôtes...................................................................................................................................................82 Configuration du protocole CHAP.....................................................................................................................................82 Ajouter ou modifier un enregistrement CHAP........................................................................................................... 82 Suppression d’un enregistrement CHAP.................................................................................................................... 83 Chapitre 5: Utilisation de la rubrique Pools...................................................................................... 84 Affichage des pools............................................................................................................................................................. 84 Tableau des pools.......................................................................................................................................................... 84 Tableau des groupes de disques associés.................................................................................................................. 85 Tableau de disques connexes.......................................................................................................................................86 Ajout d’un groupe de disques.............................................................................................................................................87 Présentation du panneau Add Disk Group (Ajouter un groupe de disques).......................................................... 88 Ajout de groupes de disques virtuels...........................................................................................................................88 Ajout de groupes de disques linéaires......................................................................................................................... 88 Groupes de disques de cache de lecture....................................................................................................................89 Options de groupe de disques..................................................................................................................................... 89 Modification d’un groupe de disques.................................................................................................................................91 Renommer des groupes de disques virtuels............................................................................................................... 91 Modifier la fonction de réduction de la rotation des disques.................................................................................... 91 Suppression de groupes de disques...................................................................................................................................91 Supprimer un groupe de disques................................................................................................................................. 92 Supprimer un groupe de disques....................................................................................................................................... 92 Étendre un groupe de disques..................................................................................................................................... 93 Table des matières 5 Gestion des disques de rechange......................................................................................................................................94 Disques de remplacement globaux..............................................................................................................................94 Disques de secours dédiés........................................................................................................................................... 95 Créer un volume.................................................................................................................................................................. 95 Modification des paramètres du pool................................................................................................................................96 Vérification et purge des groupes de disques..................................................................................................................96 Vérification d’un groupe de disques............................................................................................................................ 96 Nettoyage d’un groupe de disques..............................................................................................................................97 Retrait d’un groupe de disques de la quarantaine........................................................................................................... 98 Retirer un groupe de disques de la quarantaine........................................................................................................ 99 Chapitre 6: Utilisation de la rubrique Volumes................................................................................ 100 Affichage des volumes...................................................................................................................................................... 100 Tableau Volumes dans la rubrique Volumes..............................................................................................................100 Tableau des snapshots dans la rubrique Volumes.................................................................................................... 101 Tableau des mappages de la rubrique Volumes........................................................................................................ 101 Tableau Replication Sets (Jeux de réplications) de la rubrique Volumes..............................................................102 Tableau Schedules (Planifications) de la rubrique Volumes................................................................................... 102 Création d’un volume virtuel.............................................................................................................................................103 Créer des volumes virtuels..........................................................................................................................................103 Création d’un volume linéaire........................................................................................................................................... 104 Créer des volumes linéaires........................................................................................................................................ 104 Modification d’un volume..................................................................................................................................................105 Modifier un volume...................................................................................................................................................... 105 Copie d’un volume ou d’un instantané............................................................................................................................ 105 Copier un snapshot ou un volume virtuel..................................................................................................................106 Interrompre une copie de volume.................................................................................................................................... 106 Ajout de volumes à un groupe de volumes..................................................................................................................... 106 Ajouter des volumes à un groupe de volumes.......................................................................................................... 107 Suppression des volumes d’un groupe de volumes....................................................................................................... 107 Supprimer des volumes d’un groupe de volumes.....................................................................................................107 Renommer un groupe de volumes................................................................................................................................... 107 Renommer un groupe de volumes............................................................................................................................. 107 Supprimer des groupes de volumes.................................................................................................................................107 Supprimer des groupes de volumes uniquement..................................................................................................... 108 Supprimer des groupes de volumes et leurs volumes............................................................................................. 108 Retour arrière sur un volume virtuel................................................................................................................................ 108 Effectuer un retour arrière sur un volume................................................................................................................ 108 Suppression de volumes et de snapshots.......................................................................................................................108 Suppression des volumes et des instantanés...........................................................................................................109 Création de snapshots...................................................................................................................................................... 109 Créer des instantanés virtuels.................................................................................................................................... 109 Réinitialisation d’un snapshot............................................................................................................................................ 110 Réinitialiser un snapshot...............................................................................................................................................110 Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Volumes.............................................................................. 111 Volumes et groupes de volumes principaux............................................................................................................... 111 Volumes et groupes de volumes secondaires............................................................................................................ 111 Mise en file d’attente des réplications.........................................................................................................................111 Conservation de l’historique des instantanés de réplication depuis la rubrique Volumes.................................... 112 Initier ou planifier une réplication depuis la rubrique Volumes....................................................................................... 113 6 Table des matières Lancement manuel d’une réplication à partir de la rubrique Volumes.................................................................... 114 Planifier une réplication depuis la rubrique Volumes.................................................................................................114 Gérer les planifications de réplication dans la rubrique Volumes.................................................................................. 115 Modifier les tâches de réplication planifiées dans la rubrique Volumes..................................................................115 Supprimer une planification dans la rubrique Volumes.............................................................................................115 Chapitre 7: Utilisation de la rubrique Mappings (Adressages)........................................................... 117 Affichage des adressages.................................................................................................................................................. 117 Mappage des initiateurs et des volumes..........................................................................................................................117 Mappage des initiateurs et des volumes....................................................................................................................118 Supprimer des adressages.......................................................................................................................................... 120 Suppression de tous les adressages.......................................................................................................................... 120 Affichage des détails de l’adressage................................................................................................................................ 121 Chapitre 8: Travailler dans la rubrique des réplications....................................................................122 À propos de la réplication des volumes virtuels dans la rubrique Replications (Réplications)..................................122 Conditions requises pour les réplications.................................................................................................................. 122 Réplication.....................................................................................................................................................................123 Création d’un pool virtuel pour la réplication............................................................................................................ 126 Configuration de la gestion de l’espace d’instantané dans le cadre de la réplication.......................................... 126 Réplication et pages allouées vides............................................................................................................................126 Restauration après sinistre..........................................................................................................................................127 Accéder aux données tout en conservant le jeu de réplication intact................................................................... 127 Accès aux données à partir du système de sauvegarde comme s’il s’agissait du système principal.................127 Procédures de reprise après sinistre..........................................................................................................................127 Affichage de réplications...................................................................................................................................................128 Tableau Connexions homologues...............................................................................................................................128 Tableau Jeux de réplications.......................................................................................................................................129 Tableau Historique d’instantané de réplication.........................................................................................................129 Requête de connexion homologue.................................................................................................................................. 130 Requête de connexion homologue.............................................................................................................................130 Création d’une connexion homologue............................................................................................................................. 130 Pour créer une connexion homologue........................................................................................................................131 Protocole CHAP et réplication.................................................................................................................................... 131 Modification d’une connexion homologue...................................................................................................................... 132 Modifier une connexion homologue........................................................................................................................... 132 Suppression d’une connexion homologue.......................................................................................................................132 Suppression d’une connexion homologue................................................................................................................. 133 Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Replications.......................................................................133 Volumes principaux et groupes de volumes..............................................................................................................133 Volumes secondaires et groupes de volumes...........................................................................................................133 Mise en file d’attente des réplications....................................................................................................................... 134 Conservation de l’historique des instantanés de réplication depuis la rubrique Réplications............................. 134 Modification d’un ensemble de réplication......................................................................................................................135 Modifier un ensemble de réplication.......................................................................................................................... 136 Suppression d’un ensemble de réplication...................................................................................................................... 136 Suppression d’un jeu de réplications..........................................................................................................................136 Initier ou planifier une réplication depuis la rubrique Replications................................................................................ 137 Lancement manuel d’une réplication à partir de la rubrique Replications (Réplications).................................... 137 Table des matières 7 Planifier une réplication à partir de la rubrique Réplications....................................................................................137 Arrêt d’une réplication....................................................................................................................................................... 138 Arrêt d’une réplication................................................................................................................................................. 138 Interruption d’une réplication............................................................................................................................................138 Interrompre une réplication.........................................................................................................................................139 Reprise d’une réplication................................................................................................................................................... 139 Reprendre une réplication........................................................................................................................................... 139 Gérer les planifications de réplication dans la rubrique Réplication............................................................................. 139 Supprimer une planification de réplication................................................................................................................ 140 Chapitre 9: Utilisation de la rubrique Performance (Performances).................................................. 141 Affichage des statistiques de performances...................................................................................................................141 Afficher les statistiques de performance................................................................................................................... 141 Graphiques d’historique des performances.............................................................................................................. 142 Mise à jour des statistiques historiques...........................................................................................................................143 Mise à jour de l’historique des statistiques affiché.................................................................................................. 143 Exportation des statistiques d’historique des performances....................................................................................... 144 Exporter les statistiques d’historique des performances........................................................................................ 144 Réinitialisation des statistiques de performances.......................................................................................................... 144 Réinitialisation des statistiques de performances.................................................................................................... 145 Chapitre 10: Utilisation de la bannière et du pied de page................................................................ 146 Tour d’horizon de la bannière et du pied de page..........................................................................................................146 Afficher les informations système....................................................................................................................................146 Affichage des informations de certificat......................................................................................................................... 147 Afficher des informations de certificat...................................................................................................................... 147 Affichage des informations de connexion....................................................................................................................... 147 Affichage des informations relatives à la date et à l’heure du système...................................................................... 148 Modification des paramètres de date et d’heure..................................................................................................... 148 Affichage des informations relatives à l’utilisateur.........................................................................................................149 Affichage des informations d’intégrité............................................................................................................................ 149 Enregistrement des données des fichiers log dans un fichier................................................................................ 149 Affichage des informations relatives aux événements................................................................................................. 150 Affichage du journal d’événements............................................................................................................................ 151 Ressources pour diagnostiquer et résoudre les problèmes..................................................................................... 151 Affichage des informations sur la capacité.....................................................................................................................152 Affichage des informations d’hôte...................................................................................................................................152 Affichage des informations relatives aux niveaux..........................................................................................................152 Affichage de l’activité système récente..........................................................................................................................153 Affichage de l’historique des notifications................................................................................................................ 153 Annexe A : Autres interfaces de gestion.........................................................................................154 Informations de référence sur le protocole SNMP........................................................................................................154 Versions du protocole SNMP prises en charge........................................................................................................154 Comportement standard de MIB-II............................................................................................................................154 Interruptions d’entreprise............................................................................................................................................155 Comportement du protocole SNMP pour les objets FA MIB 2.2.......................................................................... 155 Détails externes de certains objets FA MIB 2.2....................................................................................................... 160 Détails externes du tableau connUnitSensorTable................................................................................................... 161 8 Table des matières Détails externes du tableau connUnitPortTable.......................................................................................................163 Configuration de la notification d’événement SNMP dans le gestionnaire PowerVault Manager.................... 163 Gestion SNMP..............................................................................................................................................................164 Utilisation des protocoles FTP et SFTP.......................................................................................................................... 164 Téléchargement des fichiers log du système........................................................................................................... 164 Transfert des données des fichiers log vers un système de collecte des logs.....................................................165 Téléchargement de statistiques de performances historiques des disques......................................................... 166 Téléchargement des données de la carte thermique du système......................................................................... 167 Mise à jour du micrologiciel......................................................................................................................................... 168 Installation d’un certificat de sécurité.........................................................................................................................171 Utilisation de la spécification SMI-S.................................................................................................................................172 Fournisseur de baie SMI-S intégré............................................................................................................................. 173 Implémentation de la spécification SMI-S................................................................................................................. 173 Architecture du protocole SMI-S............................................................................................................................... 174 À propos du SMI-S Provider....................................................................................................................................... 174 Profils SMI-S.................................................................................................................................................................175 Sous-profil Block Server Performance...................................................................................................................... 176 CIM.................................................................................................................................................................................176 Indications sur le cycle de vie......................................................................................................................................177 Configuration du protocole SMI-S............................................................................................................................. 178 Écoute des notifications de logs gérés...................................................................................................................... 179 Test du protocole SMI-S............................................................................................................................................. 179 Dépannage.................................................................................................................................................................... 179 Utilisation du protocole SLP............................................................................................................................................. 180 Annexe B : Administration d’un système de collecte des logs........................................................... 182 Mode de transfert et d’identification des fichiers log................................................................................................... 182 Détails des fichiers log....................................................................................................................................................... 182 Stockage des fichiers log.................................................................................................................................................. 183 Annexe C : Meilleures pratiques.................................................................................................... 184 Configuration du pool........................................................................................................................................................ 184 Sélection RAID....................................................................................................................................................................184 Nombre de disques par niveau RAID............................................................................................................................... 184 Groupes de disques d’un pool.......................................................................................................................................... 185 Configuration de niveau.................................................................................................................................................... 185 Configuration multichemin................................................................................................................................................186 Sélection de port physique................................................................................................................................................187 Annexe D : Limites de configuration du système............................................................................. 188 Annexe E : Glossaire des termes....................................................................................................192 Table des matières 9 1 Mise en route PowerVault Manager est une interface Web dédiée à la configuration, la surveillance et la gestion du système de stockage. Chaque module de contrôleur du système de stockage contient un serveur Web auquel vous accédez lorsque vous vous connectez à PowerVault Manager. Vous pouvez accéder à toutes les fonctions à partir de l’un ou l’autre des deux contrôleurs d’un système à deux contrôleurs. Si l’un des contrôleurs devient indisponible, vous pouvez continuer à gérer le système de stockage à partir du contrôleur partenaire. En plus de PowerVault Manager, chaque module de contrôleur du système de stockage dispose des interfaces SNMP, FTP, SFTP, SMI-S, SLP et CLI. Pour plus d’informations sur toutes les interfaces autres que l’interface de ligne de commande, consultez le Guide de l’interface de ligne de commande du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4. Sujets : • • • • Configuration d’un nouvel utilisateur Configurer et mettre en service un nouveau système de stockage Utilisation de l’interface du gestionnaire PowerVault Manager Concepts du système Configuration d’un nouvel utilisateur Les systèmes de stockage ME4 Series sur lesquels le micrologiciel version G280 ou ultérieure est exécuté ne contiennent pas d’utilisateurs par défaut. La première fois que vous vous connectez à un système de stockage qui n’est pas déployé, vous êtes invité à configurer un nouvel utilisateur. REMARQUE : PowerVault Manager et l’interface de ligne de commande sont les seules interfaces d’accès à un système de stockage tant qu’aucun utilisateur n’est créé. Configurer et mettre en service un nouveau système de stockage Le gestionnaire PowerVault Manager propose deux méthodes pour configurer et mettre en service votre système de stockage : • • Configuration et provisionnement guidés Configuration et provisionnement manuels Le processus guidé de configuration et de provisionnement fournit des options qui vous permettent de configurer rapidement votre système en vous guidant à travers le processus de configuration et de provisionnement. Il vous offre des options de configuration du stockage limitées mais optimales pour activer rapidement les opérations d’E/S. Le processus manuel de configuration et de provisionnement offre davantage d’options de provisionnement et une plus grande flexibilité, mais avec la complexité supplémentaire de la sélection de tous les paramètres et des options de provisionnement. Cela inclut la création de groupes de disques et de pools, la création de volumes et le mappage des volumes pour les initiateurs. REMARQUE : Si vous choisissez d’utiliser la configuration guidée, vous pouvez quand même mettre en service manuellement le système après sa configuration. Pour accéder à la configuration guidée pour la première fois : 1. Configurez votre navigateur Web pour accéder à PowerVault Manager comme décrit dans la section Configuration requise pour le navigateur Web , page 12. 2. Définissez temporairement la carte NIC hôte de gestion sur une adresse 10.0.0.x ou sur le même sous-réseau IPv6 pour permettre la communication avec le système de stockage. 3. Dans un navigateur Web pris en charge : • 10 Dans le cas d’un réseau IPv4, saisissez https://10.0.0.2 pour accéder au module contrôleur A. Mise en route • Dans le cas d’un réseau IPv6, saisissez https://fd6e:23ce:fed3:19d1::1 pour accéder au module contrôleur A. 4. Si le système de stockage exécute le micrologiciel G275, connectez-vous à PowerVault Manager à l’aide du nom d’utilisateur manage et du mot de passe !manage. Pour plus d’informations sur la connexion, voir la section Connexion et déconnexion , page 14. Pour plus d’informations sur l’utilisation de ces options, voir la section Configuration guidée , page 35. Si le système de stockage exécute le micrologiciel G280 : a. Cliquez sur Démarrer. b. Lisez les conditions générales de vente et le contrat de licence de l’utilisateur final (EULA), puis cliquez sur Accepter. c. Spécifiez un nouveau nom d’utilisateur et un nouveau mot de passe pour le système, puis cliquez sur Appliquer et continuer. Le panneau Bienvenue qui s’affiche fournit des options pour configurer et mettre en service votre système. Pour plus d’informations sur l’utilisation de ces options, voir la section Configuration guidée , page 35. REMARQUE : Si vous ne parvenez pas à utiliser le réseau 10.0.0. x pour configurer le système, voir l’annexe Définition des adresses IP des ports réseau à l’aide du port CLI et du câble série dans le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System Deployment Guide (Guide de déploiement du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Pour configurer et mettre en service manuellement un système de stockage pour la première fois : 1. Configurez votre navigateur Web pour accéder à PowerVault Manager comme décrit dans la section Configuration requise pour le navigateur Web , page 12. 2. Définissez temporairement la carte NIC hôte de gestion sur une adresse 10.0.0.x ou sur le même sous-réseau IPv6 pour permettre la communication avec le système de stockage. 3. Dans un navigateur Web pris en charge : • Saisissez https://10.0.0.2 pour accéder au module contrôleur A sur un réseau IPv4. • Saisissez https://fd6e:23ce:fed3:19d1::1 pour accéder au module contrôleur A sur un réseau IPv6. 4. Si le système de stockage exécute le micrologiciel G275, connectez-vous à PowerVault Manager à l’aide du nom d’utilisateur manage et du mot de passe !manage. Pour plus d’informations sur la connexion, voir la section Connexion et déconnexion , page 14. Pour plus d’informations sur l’utilisation de ces options, voir la section Configuration guidée , page 35. Si le système de stockage exécute le micrologiciel G280 : 5. 6. 7. 8. 9. 10. a. Cliquez sur Démarrer. b. Lisez les conditions générales de vente et le contrat de licence de l’utilisateur final (EULA), puis cliquez sur Accepter. c. Spécifiez un nouveau nom d’utilisateur et un nouveau mot de passe pour le système, puis cliquez sur Appliquer et continuer. Assurez-vous que les modules contrôleur et les modules d’extension disposent de la dernière version du micrologiciel, comme décrit dans la section Mise à jour du micrologiciel , page 168. Configurez les paramètres de votre système, comme décrit dans la section Panneau Systems Settings (Paramètres système) , page 63. Créez des groupes de disques et des pools, puis ajoutez des disques de secours dédiés à des groupes de disques linéaires, comme décrit dans les sections Ajout d’un groupe de disques , page 87 et Disques de secours dédiés , page 95. Créez des volumes et mappez-les aux initiateurs, comme décrit dans la section Créer un volume , page 95. À partir des hôtes, vérifiez les mappages de volume en montant les volumes et en effectuant des tests de lecture/écriture sur les volumes. Vous pouvez également, pour la réplication des volumes et des snapshots virtuels, créer des connexions homologues et des jeux de réplications, comme décrit dans les sections Création d’une connexion homologue , page 130, Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Replications , page 133 et Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Volumes , page 111. REMARQUE : Si vous ne parvenez pas à utiliser le réseau 10.0.0. x pour configurer le système, voir l’annexe Définition des adresses IP des ports réseau à l’aide du port CLI et du câble série dans le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System Deployment Guide (Guide de déploiement du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Mise en route 11 Utilisation de l’interface du gestionnaire PowerVault Manager Configuration requise pour le navigateur Web • • • • Le système de stockage Dell EMC PowerVault ME4 Series utilise Mozilla Firefox 57 et versions ultérieures, Google Chrome 57 et versions ultérieures, Microsoft Internet Explorer 10 et 11 ou Apple Safari 10.1 et versions ultérieures. REMARQUE : Le contenu de l’aide dans PowerVault Manager n’est pas consultable si vous utilisez le navigateur Microsoft Edge intégré à Windows 10. Pour afficher la fenêtre d’aide, vous devez activer les fenêtres contextuelles. Pour optimiser l’affichage, utilisez un moniteur couleur et définissez sa qualité sur le paramètre le plus élevé. Pour passer la page de connexion (avec un compte d’utilisateur valide) : ○ Avec Internet Explorer, définissez l’option de sécurité de l’Intranet local sur moyen ou moyennement bas. ○ Dans Internet Explorer, ajoutez l’adresse IP réseau de chaque contrôleur en tant que site de confiance. ○ Assurez-vous que les cookies sont autorisés sur le navigateur, au moins pour les adresses IP des ports réseau du système de stockage. ○ Si le protocole HTTPS est configuré sur PowerVault Manager, assurez-vous qu’Internet Explorer peut utiliser TLS 1.2. Conseils d’utilisation de PowerVault Manager La liste suivante répertorie des conseils d’utilisation de PowerVault Manager : • • • • • • • • • • N’utilisez pas les boutons Précédent, Suivant, Recharger ou Actualiser dans le navigateur. PowerVault Manager contient une page unique dont le contenu évolue à mesure que vous effectuez des tâches. Elle se met automatiquement à jour pour afficher les données en cours. Un astérisque rouge ( ) identifie un paramètre obligatoire. Lorsque vous définissez des options dans les volets d’action, PowerVault Manager vous indique si une valeur n’est pas valide ou si une option obligatoire n’est pas définie. Si le bouton Appliquer ou OK reste inactif après avoir défini toutes les options obligatoires, appuyez sur la touche Tabulation ou cliquez dans une zone vide du volet pour activer le bouton. Si un volet d’action dispose d’un bouton Appliquer et d’un bouton OK, cliquez sur Appliquer pour appliquer les modifications et conserver le volet ouvert, ou cliquez sur OK pour appliquer les modifications et fermer le volet. Une fois que vous avez cliqué sur Appliquer, vous pouvez cliquer sur Fermer pour fermer le volet sans perdre les modifications déjà appliquées. Vous pouvez déplacer un volet d’action ou un volet de confirmation en faisant glisser le bord supérieur. Si vous êtes connecté à PowerVault Manager et que le contrôleur auquel vous accédez est hors ligne, le système vous informe que le système est indisponible ou que la communication a été perdue. Une fois que le contrôleur est à nouveau en ligne, fermez et rouvrez le navigateur, puis démarrez une nouvelle session PowerVault Manager. Si votre session est inactive pendant trop longtemps, vous êtes automatiquement déconnecté. Ce temporisateur est réinitialisé après chaque action effectuée. Une minute avant la déconnexion automatique, vous êtes invité à prolonger votre session PowerVault Manager. Si vous commencez à effectuer une action dans un volet (par exemple, vous ajoutez une nouvelle entrée à une table) et que vous sélectionnez un élément ou un bouton qui interrompt l’action, un volet de confirmation vous demande si vous souhaitez quitter l’écran et perdre toutes les modifications apportées. Si vous souhaitez poursuivre votre première action, cliquez sur Non. Si vous souhaitez interrompre votre première action, cliquez sur Oui. Dans la bannière ou le pied de page, les icônes ou indiquent qu’un menu est associé au volet. Cliquez n’importe où dans le volet pour afficher le menu. Cliquez sur une ligne avec le bouton droit de la souris dans le tableau des rubriques pour afficher le menu Action. Cette action permet aux utilisateurs expérimentés d’accéder plus rapidement aux éléments du menu. Lorsque vous survolez un élément de menu désactivé, une info-bulle indique la raison pour laquelle l’élément est désactivé. Conseils d’utilisation des tableaux Les éléments tels que les initiateurs, les hôtes, les volumes et les mappages sont présentés dans les tableaux. Utilisez les méthodes suivantes individuellement ou simultanément pour localiser rapidement les éléments sur lesquels vous souhaitez travailler. 12 Mise en route Sélection d’éléments • • • Pour sélectionner un élément, cliquez sur la ligne correspondante. Pour sélectionner une plage d’éléments adjacents, cliquez sur le premier élément de la plage, puis appuyez sur la touche Maj en cliquant sur le dernier élément de la plage. Pour sélectionner ou désélectionner un ou plusieurs éléments, appuyez sur la touche Ctrl en cliquant sur chacun d’entre eux. Tri des éléments Pour trier les éléments d’une colonne spécifique, cliquez sur l’en-tête de la colonne pour réorganiser les éléments de bas en haut ( Cliquez à nouveau pour réorganiser les éléments de haut en bas ( ). ). Pour trier les éléments de plusieurs colonnes 1. Dans la première colonne à trier, cliquez sur l’en-tête une ou deux fois pour réorganiser les éléments. 2. Dans la deuxième colonne, appuyez sur la touche Maj en cliquant une ou deux fois sur l’en-tête pour réorganiser les éléments. Si vous appuyez sur la touche Maj en cliquant une troisième fois, la colonne est désélectionnée. 3. Répétez l’opération pour chaque colonne supplémentaire à trier. Utiliser des filtres de texte spécifiques pour rechercher des éléments Pour filtrer un tableau à plusieurs colonnes, saisissez le texte à rechercher dans le champ du filtre au-dessus du tableau. Au fur et à mesure que vous saisissez du texte, seuls les éléments qui contiennent le texte spécifié s’affichent. Les filtres ne sont pas sensibles à la casse. Pour utiliser un filtre de colonne 1. Dans l’en-tête de la colonne, cliquez sur l’icône de filtre ( 2. Effectuez l’une des actions suivantes : ). Le menu du filtre s’affiche. • Dans le champ du filtre, saisissez le texte à rechercher. Au fur et à mesure que vous saisissez du texte, seuls les éléments qui • • contiennent le texte spécifié s’affichent. Lorsque le filtre est actif, l’icône change ( ). Les précédents termes de recherche sont répertoriés sous le champ. Les précédents termes de recherche qui correspondent aux valeurs affichées sont affichés en gras. Si une entrée correspond au texte recherché dans la liste du filtre, sélectionnez cette entrée. Pour afficher tous les éléments de la colonne, cliquez sur l’icône du filtre et sélectionnez Tout. Pour effacer tous les filtres et afficher tous les éléments, cliquez sur Effacer les filtres. Limitation du nombre d’éléments affichés Pour afficher un certain nombre d’éléments dans un tableau à plusieurs colonnes, sélectionnez une valeur dans le menu Afficher. Si vous disposez de plusieurs éléments, vous pouvez les parcourir à l’aide des boutons suivants : Afficher l’ensemble d’éléments suivant. Fin de la liste. Afficher l’ensemble d’éléments précédent. Début de la liste. Conseils d’utilisation de l’aide La liste suivante répertorie des conseils d’utilisation de l’aide dans PowerVault Manager : • Pour afficher l’aide relative au contenu du volet des rubriques, cliquez sur l’icône d’aide REMARQUE : dans la bannière. Le contenu de l’aide dans PowerVault Manager n’est pas consultable si vous utilisez le navigateur Microsoft Edge intégré à Windows 10. Mise en route 13 • • • • Dans la fenêtre d’aide, cliquez sur l’icône table des matières pour afficher ou masquer le volet Contenus. Étant donné que le contexte du volet principal évolue, la rubrique d’aide correspondante s’affiche dans la fenêtre d’aide. Pour éviter ce basculement de contexte automatique, cliquez sur l’icône en forme d’épingle . Lorsqu’une fenêtre d’aide est épinglée, vous pouvez toujours accéder aux autres rubriques de la fenêtre et ouvrir une nouvelle fenêtre. Vous ne pouvez pas désépingler une fenêtre d’aide. Vous pouvez uniquement la fermer. Si vous avez affiché plusieurs rubriques d’aide, vous pouvez cliquer sur les icônes fléchées pour afficher la rubrique précédente ou suivante. Pour fermer la fenêtre d’aide, cliquez sur l’icône de fermeture . Exporter les données dans un fichier CSV Vous pouvez exporter les données des tableaux relatifs aux initiateurs, hôtes, volumes, mappages et réplications dans un fichier CSV téléchargeable pouvant être affiché dans une feuille de calcul à des fins d’analyse ultérieure. Vous pouvez exporter les données de la totalité du tableau ou ne sélectionner qu’une ou plusieurs lignes. Les données peuvent être affichées au format lignes ou colonnes. Le fichier CSV exporté contient toutes les données du tableau, y compris les informations qui s’affichent au survol de certains panneaux. 1. Sélectionnez une ou plusieurs lignes de données à exporter depuis un tableau doté d’un bouton Export to CSV (Exporter dans un fichier CSV). 2. Cliquez sur Export to CSV (Exporter dans un fichier CSV). Le panneau Export Data to CSV (Exporter les données dans un fichier CSV) s’affiche. 3. Cliquez sur All (Tout) pour exporter toutes les données du tableau sélectionné, ou cliquez sur Selected (Sélection) pour exporter uniquement les fichiers sélectionnés. 4. Cliquez sur Rows (Lignes) pour exporter les données au format lignes, ou sur Columns (Colonnes) pour exporter les données au format colonnes. 5. Cliquez sur OK. Les données sont exportées dans un fichier CSV. Connexion et déconnexion Plusieurs utilisateurs peuvent se connecter simultanément à chaque contrôleur. Pour chaque session PowerVault Manager active, un identifiant est stocké dans le navigateur. En fonction de la façon dont votre navigateur traite cet identifiant de session, il se peut que vous puissiez exécuter plusieurs sessions indépendantes simultanément. Par exemple, chaque instance d’Internet Explorer peut exécuter une session PowerVault Manager séparée. Toutefois, toutes les instances de Firefox, Chrome et Safari partagent la même session. REMARQUE : Pour une sécurité optimale, déconnectez-vous lorsque vous êtes prêt à mettre fin à votre session. Ne fermez pas la fenêtre du navigateur, sauf si vous êtes certain qu’il s’agit de la seule instance du navigateur. Identification 1. Dans le champ d’adresse du navigateur Web, saisissez https://<adresse IP du port réseau d’un contrôleur> puis appuyez sur Entrée. La page de connexion s’ouvre. Si la page de connexion ne s’affiche pas, vérifiez que vous avez saisi l’adresse IP correcte. REMARQUE : HTTPS est activé par défaut. Pour activer le protocole HTTP, voir la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système. 2. Saisissez un nom d’utilisateur PowerVault Manager dans le champ Nom d’utilisateur. 3. Saisissez le mot de passe de l’utilisateur PowerVault Manager dans le champ Mot de passe. 4. Pour afficher l’interface dans une langue différente de celle qui a été configurée pour l’utilisateur, sélectionnez la langue de votre choix dans le menu déroulant des langues. Les préférences de langue peuvent être configurées pour le système et pour les utilisateurs individuels. La langue par défaut est l’anglais. 5. Cliquez sur Connexion La page d’accueil ou le panneau Bienvenue s’affiche. Se déconnecter 1. Cliquez sur Se déconnecter dans l’angle supérieur droit de la fenêtre PowerVault Manager. 14 Mise en route 2. Dans le panneau de confirmation, cliquez sur Se déconnecter. Concepts du système À propos du stockage virtuel et linéaire Ce produit utilise deux technologies de stockage différentes qui partagent toutefois une interface utilisateur commune. L’une emploie la méthode virtuelle alors que l’autre utilise la méthode linéaire. Le stockage virtuel est une méthode qui mappe les demandes de stockage logique vers le stockage physique (disques). Il insère une couche de virtualisation qui entraîne le mappage des demandes d’E/S hôtes logiques sur les pages de stockage. Chaque page est alors mappée sur le stockage physique. Dans chaque page, le mappage est linéaire, mais il n’existe aucun lien direct entre les pages logiques adjacentes et leur stockage physique. Une page est une plage d’adresses de blocs logiques (LBA) contiguës dans un groupe de disques, faisant partie de l’un des 16 ensembles RAID regroupés dans le pool. Ainsi, un volume virtuel tel qu’il se présente à l’hôte représente une portion du stockage du pool. Plusieurs volumes virtuels peuvent être créés dans un pool, et partager ses ressources. Cela entraîne un niveau de flexibilité élevé, et une utilisation optimale des ressources physiques disponibles. Voici quelques-uns des avantages de l’utilisation du stockage virtuel : • • • Il permet aux performances d’évoluer en fonction du nombre de disques dans le pool. Il virtualise stockage physique, ce qui permet aux volumes de partager les ressources disponibles de manière très efficace. Il permet à un volume de comprendre plus de 16 disques. Le stockage virtuel constitue la base des fonctions de gestion des données telles que le Thin Provisioning, le stockage hiérarchisé automatisé, SSD Read Cache et la reconstruction rapide. La méthode linéaire mappe les demandes des hôtes logiques directement sur le stockage physique. Dans certains cas, le mappage se fait en un à un, mais dans la plupart des cas, il s’effectue sur plusieurs groupes de périphériques de stockage physiques, ou sur des découpes de ces derniers. Cette méthode de mappage linéaire est très efficace. Le seul inconvénient est son manque de flexibilité. Il complique la modification de l’organisation du stockage physique après sa mise en place. À propos des groupes de disques Un groupe de disques est un regroupement de disques du même type, utilisant un niveau de RAID spécifique et intégré en tant que composant de pool, à des fins de stockage des données de volume. Les groupes de disques sont utilisés dans des environnements de stockage virtuels et linéaires. Vous pouvez ajouter des groupes de disques virtuels, linéaires, ou Read Cache à un pool. REMARQUE : Une fois un groupe de disques créé avec un certain type de stockage, le système utilise ce type de stockage pour les groupes de disques supplémentaires. Pour basculer vers un autre type de stockage, vous devez d’abord supprimer tous les groupes de disques. Pour plus d’informations, voir Suppression de groupes de disques , page 91. Tous les disques d’un groupe doivent être du même type SSD : SAS d’entreprise ou SAS milieu de gamme. Par exemple, un groupe de disques peut contenir différents modèles de disques, et des disques de capacités et formats de secteurs différents. Si vous mélangez des disques de capacités différentes, le disque le plus petit détermine la capacité logique de tous les autres disques du groupe, pour tous les niveaux de RAID sauf ADAPT. Par exemple, la capacité d’un groupe de disques composé d’un disque de 500 Go et d’un disque de 750 Go équivaut à celle d’un groupe de disques composé de deux disques de 500 Go. Pour optimiser la capacité, utilisez des disques de taille similaire. Format de secteur Le système prend en charge les disques comprenant des secteurs natifs de 512 octets, des secteurs émulés de 512 octets ou un mélange de ces deux formats. Le système identifie le format de secteur utilisé par un disque, groupe de disques ou pool, comme suit : • • • 512n : tous les disques utilisent des secteurs natifs de 512 octets. Chaque bloc logique et physique fait 512 octets. 512e : tous les disques utilisent des secteurs émulés de 512 octets. Chaque bloc logique fait 512 octets et chaque bloc physique fait 4 096 octets. Huit blocs logiques sont stockés de manière séquentielle dans chaque bloc physique. Les blocs logiques peuvent ou non être alignés avec des limites de bloc physiques. Mixte : le groupe de disques contient un mélange de disques 512n et 512e. Pour assurer des performances cohérentes et prévisibles, ne mélangez pas de disques présentant des types de secteur différents (512n, 512e). Vous pouvez provisionner du stockage en ajoutant un groupe de disques à un pool. Des volumes peuvent être créés dans le pool. Mise en route 15 Groupes de disques virtuels Un groupe de disques virtuels nécessite la spécification d’un ensemble de disques, le niveau de RAID, le type de groupe de disques, le pool cible (A ou B) et un nom. Si le pool virtuel n’existe pas au moment de l’ajout du groupe de disques, le système le crée automatiquement. Plusieurs groupes de disques (jusqu’à 16) peuvent être ajoutés à un seul pool virtuel. REMARQUE : Pour des performances optimales, tous les groupes de disques virtuels d’un même niveau doivent avoir le même niveau de RAID, nombre de disques capacitifs et nombre physique de disques. Lorsqu’un groupe de disques virtuels contenant les données d’un volume actif est supprimé, ces données de volume sont éliminées ou déplacées vers d’autres membres du groupe de disques au sein du pool, s’ils existent. Les groupes de disques doivent uniquement être supprimés lorsque toutes les données de volume peuvent être éliminées correctement du groupe de disques. Une fois le dernier groupe de disques supprimé, le pool n’existe plus et est supprimé automatiquement du système. REMARQUE : Si le dernier groupe de disques contient des données, un avertissement s’affiche et vous invite à confirmer la suppression du groupe de disques. Le niveau de RAID d’un groupe de disques virtuels doit être tolérant aux pannes. Les niveaux de RAID pris en charge pour les groupes de disques virtuels sont les suivants : RAID- 1, RAID-5, RAID-6, RAID-10 et ADAPT. Si RAID-10 est spécifié, le groupe de disques doit avoir au moins deux sous-groupes. Groupes de disques linéaires Un groupe de disques linéaire nécessite la spécification d’un ensemble de disques, d’un niveau de RAID, d’un type de groupe de disques et d’un nom. Dès que le système crée un groupe de disques linéaire, il génère simultanément un pool linéaire de même nom. Aucun autre groupe de disques ne peut être ajouté à un pool linéaire. Pour des performances maximales, tous les disques d’un groupe de disques linéaire doivent partager la même classification, qui est déterminée par le type, la taille et la vitesse du disque. Cela garantit les performances prévisibles des données accédées sur ce groupe de disques. Pour dissoudre un groupe de disques linéaire, supprimez le groupe de disques ; les volumes qu’il contient sont automatiquement supprimés. Les disques qui composent ce groupe de disques linéaires sont alors disponibles pour être utilisés à d’autres fins. Les niveaux de RAID des groupes de disques linéaires créés via le PowerVault Manager doivent être tolérants aux pannes. Les niveaux de RAID pris en charge pour les groupes de disques linéaires dans l’interface sont : RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10, RAID 50 et ADAPT. Les niveaux RAID 10 et RAID 50 apparaissent uniquement dans l’interface si la configuration de disque du système les prend en charge. Si le niveau RAID 10 est spécifié, le groupe de disques dispose d’au moins deux sous-groupes. Si le niveau RAID 50 est sélectionné, un nombre variable de sous-groupes peuvent être créés en fonction du nombre de disques sélectionnés. En outre, vous pouvez créer des groupes de disques RAID 3 ou NRAID/RAID 0 non tolérants aux pannes depuis l’interface de ligne de commande. REMARQUE : La hiérarchisation, les snapshots et les réplications ne sont pas disponibles pour les pools linéaires. Groupes de disques avec cache de lecture Un groupe de disques avec cache de lecture est un type de groupe de disques virtuels particulier, qui est utilisé pour mettre en cache les pages virtuelles et améliorer les performances de lecture. Le cache de lecture n’augmente pas la capacité totale du pool auquel il a été ajouté. Vous pouvez l’ajouter ou le retirer du pool sans que cela n’ait aucune incidence négative sur les volumes du pool et leurs données. Le seul changement s’opère sur les performances d’accès en lecture. Si votre système utilise des disques SSD, vous pouvez créer un groupe de disques avec cache de lecture pour les pools virtuels, si vous ne disposez d’aucun groupe de disques virtuels pour le pool contenant les disques SSD. Les pools virtuels ne peuvent pas contenir à la fois un cache de lecture et un niveau de performances. Un seul groupe de disques avec cache de lecture peut exister dans un pool. Pour augmenter la taille du cache de lecture au sein d’un pool, l’utilisateur doit retirer le groupe de disques avec cache de lecture, puis rajouter un groupe de disques avec cache de lecture plus grand. Il est possible de disposer d’un groupe de disques avec cache de lecture qui se compose d’un ou deux disques avec un niveau RAID sans tolérance aux pannes. Pour plus d’informations sur le cache de lecture, reportez-vous à la section About SSD read cache (À propos du cache de lecture SSD). À propos des niveaux de RAID Les contrôleurs RAID vous permettent de configurer et de gérer les groupes de disques, dont le stockage peut être réparti sur plusieurs disques. Ces opérations sont réalisées au moyen du micrologiciel résidant dans le contrôleur RAID. RAID fait référence aux groupes de disques dans lesquels une partie de la capacité de stockage peut être utilisée pour parvenir à la tolérance aux pannes, en stockant les données redondantes. Celles-ci permettent au système de reconstruire les données en cas de panne d’un disque dans le groupe de disques. 16 Mise en route Pour obtenir une description du niveau de protection des données ADAPT, voir À propos d’ADAPT. REMARQUE : Choisir le bon niveau de RAID pour votre application contribue à améliorer les performances. Les tableaux suivants : • • • • • Fournissent des exemples des niveaux de RAID appropriés pour différentes applications. Comparent les caractéristiques des différents niveaux de RAID. Décrivent les capacités d’extension des différents niveaux de RAID (groupes de disques linéaires). Suggèrent le nombre de disques à sélectionner pour les différents niveaux de RAID (groupes de disques virtuels). Décrivent la capacité d’extension des différents niveaux de RAID. REMARQUE : Pour créer un groupe de disques NRAID, RAID-0 ou RAID-3 (linéaire uniquement), vous devez utiliser la commande CLI add disk-group. Pour plus d’informations sur cette commande, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). REMARQUE : Vous ne pouvez créer que des groupes de disques virtuels RAID-1, RAID-5, RAID-6, RAID-10 et ADAPT. Tableau 1. Exemples d’applications et de niveaux RAID Application Niveau de RAID Test de plusieurs systèmes d’exploitation ou développement de logiciels (où la redondance n’est pas un problème) NRAID Stockage temporaire rapide ou disques de travail pour les graphiques, la disposition des pages et le rendu des images 0 Serveurs de groupe de travail 1 ou 10 Édition et production de vidéos 3 Système d’exploitation réseau, bases de données, applications à haute disponibilité, serveurs de groupe de travail 5 Très grandes bases de données, serveur Web, vidéo à la demande 50 Environnements à caractère stratégique critique exigeant une haute disponibilité et utilisant de grandes charges de travail séquentielles 6 Environnements nécessitant des capacités de stockage flexibles et des reconstructions rapides ADAPT Tableau 2. Comparaison entre les niveaux de RAID Niveau de RAID Disques min. Description Avantages Inconvénients NRAID 1 Adressage non-RAID et sans chevauchement sur un seul disque Possibilité d’utiliser un seul disque pour stocker des données supplémentaires Non protégé, performances moindres (sans chevauchement) 0 2 Chevauchement de données sans redondance Performances optimales Pas de protection des données : en cas de défaillance d’un disque, toutes les données sont perdues 1 2 Mise en miroir des disques Très haut niveau de performances et de protection des données ; pénalité minime sur les performances d’écriture ; protège contre le risque de panne du disque Frais de redondance élevés : toutes les données étant dupliquées, nécessite le double de capacité de stockage 3 3 Chevauchement de données au niveau du Excellentes performances Peu adapté aux pour les grandes applications réseau axées Mise en route 17 Tableau 2. Comparaison entre les niveaux de RAID (suite) Niveau de RAID Disques min. Description Avantages Inconvénients bloc avec disque de parité dédié requêtes de données séquentielles (lecture rapide) ; protège contre le risque de panne du disque sur les transactions ; performances d’écriture moins bonnes sur les écritures courtes (moins d’une bande) 5 3 Chevauchement de données au niveau du bloc avec parité distribuée Meilleure solution en Performances d’écriture termes de coûts/ plus lentes que RAID-0 performances pour les ou RAID-1 réseaux axés sur les transactions ; très haut niveau de performances et de protection des données ; prend en charge plusieurs lectures et écritures simultanées ; peut également être optimisé pour les grandes requêtes séquentielles ; protège contre le risque de panne du disque 6 4 Chevauchement de données au niveau du bloc avec double parité distribuée Recommandé pour les grandes charges de travail séquentielles ; performances de lecture non séquentielle et de lecture/écriture séquentielles comparables à RAID-5 ; protège contre le risque de double panne de disque Coût de redondance plus élevé que RAID-5 car les frais généraux liés à la parité sont deux fois plus élevés ; peu adapté aux applications réseau axées sur les transactions ; performances d’écriture non séquentielle inférieures à RAID-5 10 4 Segmente les données sur plusieurs sousgroupes RAID-1 Meilleures performances et protection des données (protège contre le risque de panne de plusieurs disques) Frais de redondance élevés : toutes les données étant dupliquées, nécessite le double de capacité de stockage ; nécessite au moins quatre disques 6 Segmente les données sur plusieurs sousgroupes RAID-5 Meilleures performances de lecture et d’écriture aléatoires et de protection des données que RAID-5 ; prend en charge plus de disques que RAID-5 ; protège contre le risque de panne de plusieurs disques Capacité de stockage inférieure à RAID-5 12 Codage d’effacement distribué avec protection contre le risque de double panne de disque Reconstructions très Nécessite un minimum de rapides, pas de disques 12 disques de rechange (capacité de rechange intégrée), vastes pools de stockage, déploiement initial et extension simplifiés (1+0) 50 (5+0) ADAPT 18 Mise en route Tableau 3. Nombre de disques par niveau de RAID pour optimiser les performances des groupes de disques virtuels Niveau de RAID Nombre de disques (données et parité) 1 2 au total (pas de parité) 5 3 au total (2 disques de données, 1 disque de parité) ; 5 au total (4 disques de données, 1 disque de parité) ; 9 au total (8 disques de données, 1 disque de parité) 6 4 au total (2 disques de données, 2 disques de parité) ; 6 au total (4 disques de données, 2 disques de parité) ; 10 au total (8 disques de données, 2 disques de parité) 10 4 à 16 au total ADAPT 12 à 128 au total Tableau 4. Extension d’un groupe de disques linéaire par niveau de RAID Niveau de RAID Capacité d’extension Nombre maximal de disques NRAID Pas de possibilité d’extension. 1 0, 3, 5, 6 Vous pouvez ajouter de 1 à 4 disques à la fois. 16 1 Pas de possibilité d’extension. 2 10 Vous pouvez ajouter 2 à 4 disques à la fois. 16 50 Vous pouvez ajouter un sous-groupe à la fois. Le sous-groupe ajouté doit contenir le même nombre de disques que chacun des sous-groupes existants. 32 ADAPT Vous pouvez ajouter jusqu’à 68 disques à la fois. 128 À propos d’ADAPT ADAPT est un niveau de protection des données basé sur RAID qui optimise la flexibilité, offre une capacité de secours intégrée et permet des reconstructions très rapides, des pools de stockage de grande taille et une extension simplifiée. Tous les disques du groupe de disques ADAPT doivent être du même type (disque SAS d’entreprise, par exemple), et dans le même niveau, mais ils peuvent avoir des capacités différentes. ADAPT apparaît comme un niveau RAID dans les interfaces de gestion. Les groupes de disques ADAPT utilisent tout l’espace disponible pour maintenir la tolérance aux pannes, et les données sont réparties uniformément sur tous les disques. Lors de l’ajout de nouvelles données, de la création de nouveaux disques ou si le système reconnaît que les données ne sont pas réparties sur les disques de manière équilibrée, il déplace les données afin de maintenir l’équilibre dans le groupe de disques. La réservation de la capacité de secours pour les groupes de disques ADAPT est automatique, car l’espace disque dédié au remplacement est réparti sur tous les disques du système. En cas de défaillance d’un disque, les données sont déplacées vers un grand nombre de disques du groupe de disques, ce qui permet des reconstructions rapides et des interruptions minimales des E/S. Le système est automatiquement défini par défaut sur une capacité de secours cible correspondant à la somme des deux plus grands disques du groupe de disques, ce qui est suffisamment important pour récupérer en totalité la tolérance aux pannes après la perte de deux disques, quels qu’ils soient, dans le groupe de disques. La valeur réelle de la capacité de secours peut varier en fonction de la capacité de secours disponible actuelle dans le groupe de disques. La capacité de secours est déterminée par le système lorsque des disques sont ajoutés à un groupe de disques ou lorsque des groupes de disques sont créés, étendus ou rééquilibrés. Pour plus d’informations, voir la rubrique relative à la commande add disk-group dans le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Les groupes de disques ADAPT peuvent être étendus pour réapprovisionner la capacité de secours cible actuelle ou pour augmenter la capacité utile. Pour en savoir plus, voir la section Supprimer un groupe de disques , page 92. Un système utilisant des groupes de disques ADAPT ne peut pas passer à une version antérieure du système qui ne prend pas en charge ADAPT. Mise en route 19 À propos des disques SSD L’utilisation de disques SSD (Solid-State Drive) peut considérablement améliorer les performances d’un système. Étant donné que les disques SSD ne possèdent pas de pièces mobiles, les données aléatoires par nature sont accessibles beaucoup plus rapidement. Vous pouvez utiliser des disques SSD dans les groupes de disques virtuels. Lorsqu’ils sont associés à des groupes de disques virtuels composés d’autres classes de disques, il est possible d’atteindre de meilleures performances en lecture et en écriture avec le stockage hiérarchisé automatisé. Vous pouvez également utiliser un ou deux disques SSD dans des groupes de disques Read Cache afin d’augmenter les performances de lecture des pools sans niveau de performance. La charge applicative d’un système détermine le pourcentage de disques SSD nécessaire par rapport à la capacité totale pour des performances optimales. Pour plus d’informations sur le stockage hiérarchisé automatisé, voir la section À propos du stockage hiérarchisé automatisé , page 25. Pour plus d’informations sur les groupes de disques Read Cache, voir la section Groupes de disques avec cache de lecture , page 16. Pour plus d’informations sur l’utilisation des disques SSD dans tous les groupes de disques, voir la section Baie All-Flash , page 20. Évaluer le pourcentage de vie restante pour les disques SSD Les disques SSD disposent d’un nombre limité d’écritures et de suppressions. La propriété indiquant la vie restante du disque SSD vous permet de mesurer sa durée de vie en pourcentage. Cette valeur est interrogée toutes les 5 minutes. Lorsqu’elle atteint 20 %, un événement est généré avec un niveau de gravité « Information ». Cet événement est à nouveau généré (avec un niveau de gravité « Avertissement ») lorsque la valeur diminue pour atteindre 5 %, 2 %, 1 % et 0 %. Si un disque dépasse plus d’un seuil de pourcentage au cours d’une période d’interrogation, seul le pourcentage le plus bas sera signalé. Lorsque la valeur atteint 0 %, l’intégrité des données n’est pas garantie. Afin d’éviter tout problème d’intégrité des données, remplacez le disque SSD dès lors que la valeur atteint 5 % de vie restante. Vous pouvez consulter la valeur de la propriété indiquant la vie restante du disque SSD dans le panneau des informations sur le disque. Dans la vue avant du boîtier, dans la rubrique des systèmes, survolez un disque avec le pointeur de la souris pour afficher ses propriétés. Vous pouvez également consulter les informations sur le disque par le biais de la rubrique des pools. Sélectionnez le pool du groupe de disques dans le tableau des pools, le groupe de disques dans le tableau des groupes de disques associés, puis survolez le disque avec le pointeur de la souris dans le tableau des disques associés. Baie All-Flash Activée par défaut, la fonction de baie All-Flash permet aux systèmes de s’exécuter uniquement avec des groupes de disques composés de disques SSD, pour une configuration SSD homogène. Les systèmes utilisant une baie All-Flash ont un niveau composé uniquement de disques SSD. Si un système inclut des groupes de disques comprenant des disques rotatifs, ces groupes doivent être supprimés avant l’utilisation de la fonction de baie All-Flash. Si vous utilisez des disques SSD et des disques rotatifs et si le premier groupe de disques contient des disques rotatifs, le système peut être provisionné pour utiliser des disques rotatifs dans des groupes de disques virtuels et pour utiliser les disques SSD soit dans des groupes de disques virtuels, soit en tant que disques Read Cache. Gestion des disques internes Les SSD utilisent plusieurs algorithmes pour gérer les fonctionnalités d’endurance des disques SSD. Il s'agit notamment de la gestion d’usure, de la prise en charge des commandes Unmap et du sur-provisionnement afin de minimiser l’amplification d’écriture. Gestion de l’usure La gestion de l’usure est une technique permettant de prolonger la durée de service de certains supports de stockage d’ordinateur effaçables comme la mémoire Flash utilisée dans les disques SSD. Il s’agit de tenter de s’assurer toutes les cellules Flash sont inscriptibles ou qu’elles peuvent être utilisées de manière aussi équilibrée que possible pour éviter tout point sensible au niveau desquels certaines cellules seraient usées plus rapidement qu’à d’autres endroits. Il existe différents mécanismes de gestion de l’usure utilisés au niveau des systèmes de mémoire Flash, chacun avec différents degrés de réussite. Les fournisseurs proposent différents algorithmes pour atteindre une gestion de l’usure optimale. Ce mécanisme intervient à l’intérieur du disque SSD. Ce dernier gère automatiquement son usure, ce qui ne nécessite aucune intervention de la part de l’utilisateur. Overprovisioning Le facteur d’amplification des écritures d’un disque SSD est défini comme le rapport entre la quantité de données réellement écrites par le disque SSD et la quantité de données hôte ou utilisateur devant être écrites. Cela est utilisé pour la prise en compte des données utilisateur et des activités telle que la gestion de l’usure. Cela affecte les calculs et est influencé par les caractéristiques des données écrites et lues sur les disques SSD. Les données écrites dans des LBA séquentielles alignées sur des limites de 4 Ko permettent le un facteur d’amplification des écritures optimal. Le facteur d’amplification des écritures le plus défavorable intervient généralement au niveau des LBA 20 Mise en route écrites aléatoirement avec des tailles de transfert inférieures à 4 Ko et provenant de LBA ne respectant pas la limite de 4 Ko. Essayez d’aligner vos données aux limites de 4 Ko. Commandes TRIM et UNMAP Une commande (TRIM dans le jeu de commandes ATA et UNMAP dans le jeu de commandes SCSI) permet au système d’exploitation d’indiquer à un disque SSD les blocs de données qui ne sont plus considérés comme étant en cours d’utilisation et qui peuvent être supprimés en interne. Conservation des données La conservation des données est une autre caractéristique majeure des disques SSD que tous les algorithmes SSD prennent en compte pendant leur exécution. Lorsque le système est sous tension, la conservation des données des cellules SSD est surveillée et les données sont réécrites si le niveau des cellules se dégrade à un niveau inattendu. Lorsque le disque est hors tension, la conservation des données est affectée par les cycles de programmation et d’effacement, et par la température du disque pendant son entreposage. Écritures sur disque par jour DWD ou DWPD fait référence aux écritures sur disque par jour (Drive Writes Per Day). Les fournisseurs notent les disques SSD en fonction du nombre d’écritures possible tout au long du cycle de vie du disque. De plus en plus de disques SSD moins coûteux prenant en charge une moindre quantité d’écritures par jour apparaissent sur le marché. Par conséquent, l’analyse des avantages financiers des différents disques SSD dépend considérablement de vos applications et de la charge de travail d’E/S, tout comme le ratio disques SSD/ disques conventionnels. Dans certains environnements, un ratio 10/90 disques SSD/disques conventionnels, lorsqu’il est combiné avec la hiérarchisation Dell EMCen temps réel, peut générer des améliorations drastiques en matière de performances. Comme les données sont caractérisées toutes les cinq secondes et déplacées vers le périphérique de stockage approprié, aucune règle fixe ne détermine quels disques SSD sont utilisés. C’est pour cela qu’il est recommandé d’utiliser des disques SSD présentant les mêmes valeurs DWPD. À propos du cache de lecture des disques SSD Contrairement à la hiérarchisation, pour laquelle une seule copie de blocs spécifiques de données réside sur les disques rotatifs ou les disques SSD, la fonction RFC (Read Flash Cache) utilise un groupe de disques SSD Read Cache par pool en tant que cache de lecture pour les données fréquemment utilisées uniquement. Chaque groupe de disques Read Cache se compose d’un ou deux disques SSD avec une capacité utile de 4 To. Une autre copie des données est également conservée sur les disques rotatifs. Le contenu du cache de lecture est perdu en cas de redémarrage ou de basculement d’un contrôleur. Ensemble, ces attributs présentent plusieurs avantages : • • • Le coût pour les performances du déplacement des données sur le cache de lecture est inférieur à celui d’une migration complète des données d’un niveau inférieur vers un niveau supérieur. Le cache de lecture n’a pas besoin d’être tolérant aux pannes, ce qui peut réduire le coût pour le système. Le cache de lecture du contrôleur est multiplié par deux, voire plus. Lorsqu’un groupe Read Cache contient un disque SSD, il utilise automatiquement le niveau NRAID. Lorsqu’un groupe Read Cache est constitué de deux disques SSD, il utilise automatiquement le niveau RAID 0. Pour plus d’informations sur les disques SSD, voir À propos des disques SSD , page 20. À propos des disques de secours Les disques de secours sont des disques inutilisés dans le système que vous désignez pour remplacer automatiquement un disque défaillant, ce qui restaure la tolérance aux pannes sur les groupes de disques du système. Voici les différents types de disques de secours : • • • Disque de secours dédié. Réservé à une utilisation par un groupe de disques linéaires spécifique pour remplacer un disque défaillant. Il s’agit de la manière la plus sûre de fournir des disques de secours aux groupes de disques, mais réserver un disque de secours pour chaque groupe de disques est coûteux. Disque de secours global. Réservé à une utilisation par n’importe quel groupe de disques avec tolérance aux pannes pour remplacer un disque défaillant. Disque de secours dynamique. Disque compatible disponible qui est automatiquement attribué pour remplacer un disque défaillant dans un groupe de disques avec tolérance aux pannes. REMARQUE : Vous ne pouvez pas désigner de disques de secours pour les groupes de disques ADAPT. Pour plus d’informations sur la manière dont les groupes de disques ADAPT gèrent les disques de secours, voir À propos des niveaux de RAID. Mise en route 21 Un contrôleur reconstruit automatiquement un groupe de disques avec tolérance aux pannes (RAID 1, 3, 5, 6, 10, 50) lorsqu’un ou plusieurs de ses disques tombent en panne et qu’un disque de secours compatible est disponible. Un disque est compatible s’il a assez de capacité pour remplacer le disque défaillant et qu’il est de la même vitesse et du même type (SAS d’entreprise, par exemple). Il n’est pas recommandé de combiner des disques 10 000 et 15 000 t/min dans un seul groupe de disques. Si les disques du système sont compatibles FDE et si le système est sécurisé, les disques de secours doivent également être compatibles FDE. En cas de défaillance d’un disque, le système recherche un disque de secours dédié en priorité. En l’absence de disque dédié, il recherche un disque de secours global. En l’absence de disque de secours global compatible et si l’option de disque de secours dynamique est activée, il utilise n’importe quel disque compatible disponible. Si aucun disque compatible n’est disponible, la reconstruction ne peut pas démarrer. REMARQUE : Une bonne pratique consiste à désigner des disques de secours à utiliser en cas de panne de disque. Utiliser des disques de secours dédiés aux groupes de disques constitue la méthode la plus sûre, mais il est coûteux de réserver des disques de secours pour chaque groupe. Sinon, vous pouvez activer la fonction de disque de secours dynamique ou attribuer des disques de secours globaux. À propos des pools Un pool est un regroupement d’un ou plusieurs groupes de disques qui sert de conteneur pour les volumes. Les systèmes de stockage virtuels et linéaires utilisent tous deux des pools. Un groupe de disques est un regroupement de disques du même type, utilisant un niveau de RAID spécifique et intégré en tant que composant de pool, qui stocke les données de volume. Pour les pools virtuels, lorsque des volumes sont ajoutés à un pool, les données sont réparties sur les groupes de disques du pool. Pour les pools linéaires, qui ne peuvent posséder qu’un groupe de disques, des volumes sont également ajoutés au pool, qui contient les données de volume. Pour le stockage virtuel aussi bien que linéaire, si le contrôleur propriétaire tombe en panne, le contrôleur partenaire devient provisoirement propriétaire du pool et des ressources appartenant au contrôleur défaillant. Si une configuration de câblage avec tolérance aux pannes et mappage approprié est utilisée pour la connexion des contrôleurs aux hôtes, les LUN des deux contrôleurs sont accessibles via le contrôleur partenaire, de sorte que les E/S des volumes continuent sans interruption. Vous pouvez provisionner des disques dans les groupes de disques. Pour plus d’informations sur la façon de procéder, voir Ajout d’un groupe de disques. Pools virtuels et groupes de disques Les volumes d’un pool virtuel sont alloués virtuellement (séparés par des pages de taille fixe, chaque page allouée de manière aléatoire à partir d’un point dans le pool) et de manière dynamique (ce qui signifie qu’ils existent initialement en tant qu’entité, mais n’ont pas de stockage physique qui leur a été alloué). Ils sont également alloués à la demande (au fur et à mesure que les données sont écrites sur une page, elle est allouée). Si vous souhaitez créer un pool virtuel d’une taille supérieure à 512 Tio sur chaque contrôleur, vous pouvez activer la fonction de pools de grande taille en utilisant le paramètre large-pools de la commande CLI set advanced-settings. Lorsque la fonction de pools de grande taille est désactivée (par défaut), la taille maximale d’un pool virtuel est de 512 Tio, et le nombre maximal de volumes par arborescence d’instantanés est de 255 (volume de base plus 254 instantanés). L’activation de la fonction de pools de grande taille augmente la taille maximale d’un pool virtuel à 1 024 Tio (1 Pio) et réduit le nombre maximal de volumes par arborescence d’instantanés à 9 (volume de base et 8 instantanés). Le nombre maximal de volumes par instantané est réduit à moins de 9 si plus de 3 ensembles de réplication sont définis pour les volumes dans l’arborescence d’instantanés. Pour plus d’informations sur le paramètre large-pools de la commande CLI set advanced-settings, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). REMARQUE : La limite de la capacité physique d’un pool virtuel est de 512 Tio. Lorsque la fonction de survalidation est activée, la limite de capacité logique est de 1 Pio. Vous pouvez supprimer un ou plusieurs groupes de disques d’un pool virtuel, mais pas tous, sans perdre de données si l’espace disponible dans les groupes de disques restants est suffisant pour contenir les données. Lors de la suppression du dernier groupe de disques, le pool cesse d’exister et est automatiquement supprimé du système. Sinon, vous pouvez supprimer l’ensemble du pool, ce qui entraîne automatiquement la suppression de tous les volumes et groupes de disques résidant sur ce pool. Si un système possède au moins un disque SSD, chaque pool virtuel peut également disposer d’un groupe de disques de cache de lecture. Contrairement aux autres types de groupes de disques, les groupes de disques de cache de lecture sont utilisés en interne par le système pour améliorer les performances de lecture et n’augmenteront pas la capacité disponible du pool. Pools et groupes de disques linéaires 22 Mise en route Chaque fois que le système ajoute un groupe de disques linéaires, il crée également le pool correspondant. Une fois les groupes de disques et pools linéaires créés, des volumes peuvent être ajoutés au pool. Les volumes au sein d’un pool linéaire sont alloués de manière linéaire : les blocs de disques sont stockés dans le groupe de disques de manière séquentielle. Le stockage linéaire mappe les demandes des hôtes logiques directement sur le stockage physique. Dans certains cas, l’adressage se fait en un à un, mais dans la plupart des cas il s’effectue sur plusieurs groupes de périphériques de stockage physiques, ou sur des découpes de ces derniers. À propos des volumes et des groupes de volumes Un volume est une sous-division logique d’un pool virtuel ou linéaire qui peut être mappée sur les applications basées sur l’hôte. Un volume mappé fournit du stockage adressable à un hôte (par exemple, une partition de système de fichiers créée avec le système d’exploitation ou des outils tiers). Pour plus d’informations sur le mappage, voir À propos du mappage de volume. Volumes virtuels Les volumes virtuels utilisent une méthode de stockage des données utilisateur dans des pages virtualisées. Ces pages peuvent être réparties sur tout le stockage physique sous-jacent de façon aléatoire et allouées à la demande. Le stockage virtualisé présente donc un mappage dynamique entre les blocs logiques et physiques. Étant donné que les volumes et les instantanés partagent la même structure sous-jacente, il est possible de créer des instantanés d’autres instantanés, pas seulement de volumes, via la création d’une arborescence d’instantanés. Un maximum de 1 024 volumes virtuels peut exister par système. Groupes de volumes Vous pouvez regrouper 1024 volumes au maximum (volumes standard, snapshots ou les deux) dans un groupe de volumes. Vous pouvez ainsi effectuer des opérations de mappage pour tous les volumes d’un groupe en même temps, sans avoir à traiter chaque volume individuellement. Un volume ne peut appartenir qu’à un seul groupe à la fois. Tous les volumes d’un groupe doivent se trouver dans le même pool virtuel. Deux groupes de volumes ne peuvent pas porter le même nom, mais un groupe de volumes peut porter le même nom qu’un volume. Un système accepte un maximum de 256 groupes de volumes. Si un groupe de volumes est en cours de réplication, le groupe de volumes peut accepter 16 volumes au maximum. REMARQUE : Les groupes de volumes s’appliquent uniquement aux volumes virtuels. Vous ne pouvez pas ajouter de volumes linéaires à un groupe de volumes. Volumes linéaires Les volumes linéaires utilisent une méthode de stockage des données utilisateur dans des blocs physiques séquentiels, entièrement alloués. Le mappage entre les données logiques présentées aux hôtes et leur emplacement de stockage physique sont fixes ou statiques. À propos des options de mise en cache des volumes Vous pouvez définir des options qui optimisent les lectures et les écritures effectuées pour chaque volume. Il est recommandé d’utiliser les paramètres par défaut. Utilisation de la mise en cache à écriture différée ou à double écriture PRÉCAUTION : Ne désactivez la mise en cache à écriture différée que si vous comprenez bien comment le système d’exploitation hôte, l’application et l’adaptateur déplacent les données. Utilisée de manière incorrecte, la mise en cache à écriture différée peut nuire aux performances système. Lorsque vous modifiez un volume, vous pouvez modifier son paramètre de mise en cache à écriture différée. Avec cette stratégie d’écriture dans le cache, le contrôleur reçoit les données à écrire sur les disques, les stocke dans la mémoire tampon et avertit immédiatement le système d’exploitation hôte de la fin de l’opération d’écriture, sans attendre que les données soient effectivement écrites sur le disque. La mise en cache à écriture différée met en miroir toutes les données du cache d’un module de contrôleur sur l’autre. Cette fonction améliore les performances des opérations d’écriture et le débit du contrôleur. Lorsque la mise en cache à écriture différée est désactivée, la mise en cache à double écriture devient la stratégie d’écriture utilisée. Avec la mise en cache à double écriture, le contrôleur écrit les données sur les disques avant de signaler le système d’exploitation hôte que le Mise en route 23 processus est terminé. La mise en cache à double écriture offre des performances moindres en matière de débit par rapport à l’écriture différée, mais cette stratégie est plus sûre : le risque de perte de données est minimal en cas de coupure d’alimentation. Cependant, la mise en cache à double écriture ne met pas en miroir les données d’écriture, car elles sont écrites sur le disque avant la confirmation de l’exécution de la commande : la mise en miroir n’est donc pas requise. Vous pouvez définir les conditions dans lesquelles le contrôleur bascule d’un type de mise en cache à l’autre. Pour plus d’informations, voir Modification des paramètres de mise en cache du système. Dans les deux stratégies de mise en cache, basculement actif-actif des contrôleurs est activé. Vous pouvez activer et désactiver la mise en cache à écriture différée pour chaque volume. Elle est activée par défaut. Étant donné que le cache du contrôleur est optimisé par une technologie de supercondensateur, en cas de coupure soudaine de l’alimentation du système, les données ne sont pas perdues. Pour la plupart des applications, il s’agit du paramètre préféré. REMARQUE : La meilleure pratique pour une configuration tolérante aux pannes consiste à utiliser la mise en cache à écriture différée. Mode d’optimisation du cache PRÉCAUTION : La modification du paramètre d’optimisation du cache pendant que les E/S sont actives peut entraîner la corruption ou la perte des données. Avant de modifier ce paramètre, mettez en veille les E/S de tous les initiateurs. Vous pouvez également modifier le mode d’optimisation. • • Standard. Ce mode de fonctionnement du cache du contrôleur est optimisé pour les E/S séquentielles et aléatoires et il s’agit du mode d’optimisation de choix pour la plupart des charges de travail. Dans ce mode, la cohérence du cache est maintenue avec celui du contrôleur partenaire. Ce mode offre des performances et une redondance élevées. Il s’agit du mode par défaut. No-mirror (Pas de mise en miroir). Dans ce mode, le cache du contrôleur fonctionne comme en mode Standard, à la différence près que les métadonnées du cache ne sont pas mises en miroir sur le partenaire. Bien que cela permette d’améliorer le temps de réponse des E/S d’écriture, cela nuit à la redondance. Si cette option est activée, l’utilisateur peut s’attendre à des performances d’écriture plus élevées, mais il s’expose également à une possible perte de données en cas de panne du contrôleur. Optimisation de la mise en cache de la lecture anticipée REMARQUE : Ne modifiez les paramètres de mise en cache de la lecture anticipée que si vous comprenez parfaitement la façon dont le système d’exploitation hôte, l’application et l’adaptateur déplacent les données, afin de pouvoir ajuster les paramètres en conséquence. Vous pouvez optimiser un volume pour les lectures séquentielles ou les données de streaming en modifiant ses paramètres de mise en cache de la lecture anticipée. Vous pouvez modifier la quantité de données lues à l’avance. L’augmentation de la taille du cache de lecture anticipée peut considérablement améliorer les performances des différents flux de lecture séquentielle. • • • • L’option Adaptive (Adaptatif) fonctionne bien pour la plupart des applications : elle active la lecture anticipée adaptative, qui permet au contrôleur de calculer de manière dynamique la taille optimale de lecture anticipée pour la charge de travail en cours. L’option Stripe (Bande) définit la taille de la lecture anticipée sur une bande. Les contrôleurs traitent les groupes de disques NRAID et RAID-1 en interne comme s’ils avaient une taille de bande de 512 Ko, même s’il n’y pas de chevauchement. Les options de taille spécifiques vous permettent de choisir une quantité de données pour tous les accès. L’option Disabled (Désactivé) désactive la mise en cache de la lecture anticipée. Elle est utile si l’hôte déclenche la lecture anticipée pour les accès aléatoires. Cela peut se produire si l’hôte fractionne les E/S aléatoires en deux plus petites lectures, ce qui a pour effet de déclencher la lecture anticipée. À propos du Thin Provisioning Le Thin Provisioning est une fonction de stockage virtuel qui permet à un administrateur système de surexploiter les ressources de stockage physique. Cela permet au système hôte de fonctionner comme s’il disposait de plus d’espace de stockage disponible que la quantité réellement allouée. Quand les ressources physiques se remplissent, l’administrateur peut augmenter le stockage physique en ajoutant des groupes de disques à la demande. La pagination est nécessaire pour éliminer le manque de flexibilité associé au mappage linéaire. Le mappage linéaire limite la possibilité d’étendre facilement le stockage physique du volume avec Thin Provisioning. Le mappage paginé permet la disparité et la non-contiguïté des ressources physiques, ce qui facilite grandement l’ajout de stockage à la volée. Comparons par exemple les méthodes de création d’un volume de données Microsoft Exchange Server : • 24 En général, les administrateurs créent un volume côté stockage pour Exchange et mappent ce volume avec une LUN attribuée sur des hôtes. Ils créent ensuite un volume Microsoft Windows pour cette LUN. Chaque volume a une taille fixe. Il existe des moyens Mise en route • d’augmenter la taille du volume côté stockage et du volume Windows associé, mais ils sont souvent fastidieux. L’administrateur doit faire un compromis entre le coût initial des disques et une taille de volume qui fournira de la capacité pour une croissance future. Avec le Thin Provisioning, l’administrateur peut créer un très grand volume, pouvant atteindre la taille maximale autorisée par Windows. Il peut commencer par un petit nombre de disques, et en ajouter en fonction des besoins en stockage physique. Le processus d’extension du volume Windows est éliminé. REMARQUE : Avec un volume avec Thin Provisioning mappé à un hôte, lorsque les données sont supprimées du volume, toutes les pages ou tout l’espace associé à ces données ne sont pas désalloués ou libérés. Cela est particulièrement vrai pour les fichiers plus petits. Pour désallouer les pages dans Windows, sélectionnez le volume mappé et exécutez l’une des opérations suivantes : • Effectuez un formatage rapide. • Affichez ses propriétés, sélectionnez l’onglet Tools (Outils) et sous Defragmentation (Défragmentation), cliquez sur Optimize (Optimiser). À propos du stockage hiérarchisé automatisé Le stockage hiérarchisé automatisé est une fonctionnalité de stockage virtuel qui permet de déplacer automatiquement les données résidant dans une classe de disques vers une classe de disques mieux appropriée en fonction de modèles d’accès aux données, sans aucune configuration manuelle nécessaire. • • Les données fréquemment utilisées peuvent être déplacées vers les disques plus hautes performances. Les données plus rarement utilisées peuvent être déplacées vers des disques moins performants et moins coûteux. Chaque groupe de disques virtuels, en fonction du type de disque qu’il utilise, est automatiquement affecté à l’un des niveaux suivants : • • • Performance : ce niveau le plus élevé utilise des disques SSD, qui garantissent les meilleures performances au coût le plus élevé. Pour plus d’informations sur les disques SSD, reportez-vous à À propos des disques SSD , page 20. Standard : ce niveau intermédiaire utilise des disques SAS rotatifs haut de gamme, qui offrent de bonnes performances avec un niveau de coût et de capacité intermédiaire. Archive : ce niveau inférieur utilise des disques SAS rotatifs médians, qui fournissent les performances les plus faibles avec le plus faible niveau de coût et de capacité. Lorsque l’état d’un groupe de disques du niveau Performance devient critique (CRIT), le système purge automatiquement les données de ce groupe vers d’autres groupes utilisant des disques rotatifs à un autre niveau de stockage, si tant est qu’ils disposent de la capacité nécessaire pour recueillir les données du groupe dégradé. Cela peut se produire car les disques SSD sont susceptibles de s’user au même rythme, ce qui peut présager plus de pannes imminentes. Si un système ne possède qu’une classe de disques, aucune hiérarchisation n’a lieu. Cependant, le rééquilibrage du stockage hiérarchisé automatisé se produit lors de l’ajout ou du retrait d’un groupe de disques dans un niveau différent. REMARQUE : Les niveaux sont automatiquement configurés dans un pool virtuel unique, mais ils ne s’étendent pas sur les pools virtuels. Affinité des niveaux de volume L’affinité des niveaux de volume est un paramètre qui permet à un administrateur de stockage de définir des préférences de qualité de service (QoS) pour les volumes dans un environnement de stockage. Les trois paramètres d’affinité de niveaux de volume sont les suivants : • • • Aucune affinité : ce paramètre utilise les niveaux de performances les plus élevés disponibles en premier et utilise le niveau Archive uniquement lorsque l’espace est épuisé dans les autres niveaux. Les données du volume sont déplacées vers des niveaux de performances plus élevés en fonction de la fréquence d’accès et de l’espace disponible dans les niveaux. Performance : ce paramètre donne la priorité aux données de volume dans les niveaux de service les plus élevés. Si aucun espace n’est disponible, l’espace de niveau inférieur est utilisé. Les données du volume sont déplacées vers des niveaux de performances plus élevés en fonction de la fréquence d’accès et de l’espace disponible dans les niveaux. REMARQUE : Le paramètre d’affinité Performance ne nécessite pas de niveau de disque SSD et utilise le niveau de performances le plus élevé disponible. Archive : ce paramètre donne la priorité aux données de volume dans les niveaux de service les plus bas. Les données du volume peuvent être déplacées vers des niveaux de performances plus élevés en fonction de la fréquence d’accès et de l’espace disponible dans les niveaux. Mise en route 25 REMARQUE : L’affinité des niveaux de volume n’est pas la même chose que l’épinglage, et elle ne limite pas les données à un niveau et à une capacité définis. Les données d’un volume doté d’une affinité Archive peuvent toujours être promues au niveau Performance lorsque ces données sont demandées dans l’application hôte. Stratégies d’affinité des niveaux de volume L’affinité des niveaux de volume fait office de guide pour le système sur l’endroit où placer les données d’un volume particulier dans les niveaux disponibles. La stratégie standard consiste à préférer les niveaux de disques rotatifs les plus élevés pour les nouvelles écritures séquentielles et le niveau le plus élevé disponible (y compris le disque SSD) pour les nouvelles écritures aléatoires. Au fur et à mesure que l’application hôte accède aux données, celles-ci sont déplacées vers le niveau le plus approprié en fonction de la demande. Les données fréquemment consultées sont promues vers le niveau de performances le plus élevé, et les données peu utilisées sont déclassées vers les niveaux basés sur les disques à rotation inférieure. La stratégie standard est appliquée aux données sur les volumes définis sur Aucune affinité. Pour les données sur les volumes définis sur l’affinité Performance, la stratégie standard est appliquée à toutes les nouvelles écritures. Toutefois, les accès ultérieurs à ces données présentent un seuil inférieur pour la promotion vers le haut. Le seuil inférieur rend plus probable la disponibilité de ces données sur les niveaux de performances les plus élevés. Le traitement préférentiel est fourni pour les données fréquemment consultées, qui ont une affinité Performance au niveau du disque SSD. Les données dont l’affinité est Archive ou Aucune affinité sont déclassées en dehors du niveau SSD afin de libérer de l’espace pour les données ayant une affinité Performance. L’affinité Performance est utile pour les données de volume pour lesquelles vous souhaitez garantir un traitement prioritaire pour la promotion et la rétention à votre niveau de performances le plus élevé. Pour les volumes définis sur l’affinité Archive, toutes les nouvelles écritures sont initialement placées dans le niveau Archive. Si aucun espace n’est disponible dans le niveau Archive, les nouvelles écritures sont placées sur le niveau supérieur suivant disponible. L’accès ultérieur à ces données permet la promotion aux niveaux Performance, car elle est plus souvent utilisée. Toutefois, les données ont un seuil inférieur pour le déclassement. Les données sont déplacées du niveau SSD le plus performant lorsqu’il est nécessaire de promouvoir des données fréquemment consultées à partir d’un niveau inférieur. À propos des initiateurs, des hôtes et des groupes d’hôtes Un initiateur représente un port externe auquel le système de stockage est connecté. Le port externe peut être un port dans un adaptateur d’E/S, comme un HBA FC dans un serveur. Les contrôleurs découvrent automatiquement les initiateurs qui ont envoyé une commande inquiry ou report luns au système de stockage. En général, cette opération se produit lorsqu’un hôte démarre ou relance une recherche de périphériques. Lorsqu’il reçoit la commande, le système enregistre l’ID de l’initiateur. Vous pouvez également créer des entrées manuellement pour les initiateurs. Par exemple, il se peut que vous souhaitiez définir un initiateur avant de connecter physiquement un port de contrôleur à un hôte via un commutateur. Vous pouvez attribuer un pseudonyme à un initiateur afin de le reconnaître plus facilement lors du mappage de volume. Si vous renommez un initiateur, vous pouvez également sélectionner un profil spécifique au système d’exploitation pour cet initiateur. Vous pouvez attribuer 512 noms au maximum. Pour une gestion plus aisée, vous pouvez créer des groupes d’initiateurs (de 1 à 128 initiateurs) qui représentent un serveur dans un hôte. Vous pouvez également créer des groupes de 1 à 256 hôtes dans un groupe d’hôtes. Vous pouvez ainsi effectuer des opérations de mappage pour tous les initiateurs d’un hôte, ou tous les initiateurs et hôtes d’un groupe, sans mappage individuel de chaque initiateur ou hôte. Pour être ajouté à un hôte, un initiateur doit porter un pseudonyme. Un initiateur ne peut appartenir qu’à un seul hôte à la fois. Un hôte ne peut faire partie que d’un seul groupe à la fois. Un hôte ne peut pas porter le même nom qu’un autre hôte, mais il peut porter le même nom que n’importe quel initiateur. Un groupe d’hôtes ne peut pas porter le même nom qu’un autre groupe d’hôtes, mais il peut porter le même nom que n’importe quel hôte. Vous pouvez créer 32 groupes d’hôtes au maximum. Un système de stockage doté de ports iSCSI peut être protégé contre tout accès non autorisé via iSCSI en activant le protocole CHAP (Challenge Handshake Authentication Protocol). L’authentification CHAP intervient lorsqu’un hôte tente de se connecter au système. Cette authentification demande un identifiant à l’hôte et un code secret partagé entre l’hôte et le système. Le système de stockage peut également être tenu de s’authentifier auprès de l’hôte (facultatif). C’est ce que l’on appelle le protocole CHAP mutuel. Procédez comme suit pour activer le protocole CHAP : • • • • 26 Définissez des noms de nœud hôte (identifiants) et des codes secrets. Le nom du nœud hôte correspond à son nom iSCS qualifié (IQN). Le code secret doit contenir entre 12 et 16 caractères. Définissez les entrées CHAP dans le système de stockage. Activez le protocole CHAP sur le système de stockage. Notez que cette opération est valable pour tous les hôtes iSCSI afin d’éviter les risques de sécurité. Lors de l’activation du protocole CHAP, toutes les connexions hôtes en cours sont arrêtées et doivent être rétablies à l’aide d’une connexion CHAP. Définissez le code secret CHAP dans l’initiateur iSCSI hôte. Mise en route • Établissez une nouvelle connexion au système de stockage à l’aide du protocole CHAP. Le système doit afficher l’hôte et les ports ayant servi à établir les connexions. Si vous devez ajouter d’autres hôtes après l’activation du protocole CHAP, vous pouvez ajouter des noms de nœuds CHAP et des codes secrets supplémentaires. Un hôte qui tente de se connecter au système de stockage devient visible par le système, même si la connexion n’aboutit pas en raison de définitions CHAP incompatibles. Ces informations peuvent être utiles pour configurer des entrées CHAP pour de nouveaux hôtes. Elles sont disponibles lorsqu’une session de détection iSCSI est établie, car les sessions de détection n’ont pas besoin d’être authentifiées auprès du système de stockage. Pour les sessions normales, l’authentification CHAP doit réussir pour accéder à l’intégralité des fonctionnalités. À propos du mappage de volume Les mappages entre un volume et un ou plusieurs initiateurs, hôtes ou groupes d’hôtes permettent aux hôtes d’afficher le volume et d’y accéder. Deux types de mappage peuvent être créés : les mappages par défaut et les mappages explicites. Avec les mappages par défaut, tous les hôtes peuvent voir le volume utilisant la LUN spécifiée et les autorisations d’accès. Les mappages par défaut s’appliquent à tous les hôtes non explicitement mappés à l’aide de différents paramètres. Les mappages explicites remplacent le mappage par défaut d’un volume sur des hôtes spécifiques. L’avantage du mappage par défaut, c’est que tous les hôtes connectés peuvent découvrir le volume sans intervention supplémentaire de l’administrateur. L’inconvénient, c’est que tous les hôtes connectés peuvent découvrir le volume sans restriction. Par conséquent, ce processus n’est pas recommandé pour les volumes spéciaux qui nécessitent un accès restreint. Si plusieurs hôtes montent un volume sans gestion coopérative, les données du volume risquent d’être corrompues. Pour contrôler l’accès de certains hôtes, vous pouvez créer un mappage explicite. Un tel mappage peut utiliser un autre mode d’accès, une autre LUN et d’autres paramètres de port pour autoriser ou empêcher l’accès d’un hôte à un volume. Si un mappage par défaut est défini, le mappage explicite le remplace. Lors de la création d’un volume, il n’est pas mappé par défaut. Vous pouvez créer des mappages par défaut ou explicites pour ce dernier. Vous pouvez modifier le mappage par défaut d’un volume, et créer, modifier ou supprimer des mappages explicites. Un mappage peut spécifier un accès en lecture-écriture, en lecture seule, ou une interdiction d’accès via un ou plusieurs ports hôtes de contrôleur sur un volume. Lorsqu’un mappage spécifie une interdiction d’accès, le volume concerné est masqué. Par exemple, un volume de gestion des salaires pourrait être mappé avec un accès en lecture-écriture pour l’hôte Ressources humaines et être masqué pour tous les autres hôtes. Un volume d’ingénierie pourrait être mappé avec un accès en lecture-écriture pour l’hôte Ingénierie et un accès en lecture seule pour les hôtes des autres services. Une LUN identifie un volume mappé sur un hôte. Les deux contrôleurs partagent un ensemble de LUN, et les LUN non utilisées peuvent être attribuées à un mappage. Cependant, chaque LUN est généralement utilisée uniquement une fois comme LUN par défaut. Par exemple, si la LUN 5 est la LUN par défaut du Volume1, aucun autre volume ne peut utiliser la LUN 5 sur le même port comme LUN par défaut. Pour les mappages explicites, les règles diffèrent : les LUN utilisées dans ce type de mappage peuvent être réutilisées dans les mappages explicites d’autres volumes et d’autres hôtes. REMARQUE : Lorsqu’un mappage explicite est supprimé, le mappage par défaut reprend effet. Bien que les mappages par défaut puissent être utilisés pour des installations spécifiques, l’utilisation de mappages explicites avec des hôtes et groupes d’hôtes est recommandée pour la plupart des installations. Le système de stockage utilise le mécanisme ULP (Unified LUN Presentation), qui permet de présenter toutes les LUN sur tous les ports hôtes des deux contrôleurs. Les informations d’interconnexion sont gérées par le micrologiciel du contrôleur. Pour l’hôte, l’ULP correspond à un système de stockage actif-actif sur lequel l’hôte peut choisir n’importe quel chemin disponible pour accéder à une LUN, quelle que soit la propriété du groupe de disques. Lorsque l’ULP est utilisé, le mode de redondance effectif des contrôleurs apparaît comme ULP actif-actif. L’ULP utilise les extensions ALUA (Asymmetric Logical Unit Access) du comité technique de l’INCITS T10, SPC-3, pour négocier les chemins avec les systèmes hôtes qui en tiennent compte. Pour les systèmes hôtes qui n’en tiennent pas compte, tous les chemins sont les mêmes. À propos des systèmes avec un seul contrôleur Si vous avez acheté un boîtier de contrôleur 2U avec un seul module de contrôleur, notez qu’il ne permet pas de configuration redondante et qu’en cas de panne, il expose le système à des risques d’indisponibilité des données. Pour plus d’informations, voir À propos de la protection des données avec un seul contrôleur. REMARQUE : Si vous utilisez un système avec un seul contrôleur, certaines fonctionnalités décrites dans la documentation peuvent être indisponibles ou ne pas s’appliquer à votre système. Par exemple, un seul pool de stockage peut exister et le contenu sur le basculement et la restauration du contrôleur n’est pas applicable. Mise en route 27 À propos des snapshots Le système peut créer autant de snapshots de volumes virtuels que le nombre maximal autorisé par votre système. Les snapshots assurent la protection des données, car vous pouvez créer et enregistrer les états des données du volume source au moment de la création du snapshot. Vous pouvez créer les snapshots manuellement ou planifier leur création. Après la création d’un snapshot, le volume source ne peut pas être étendu. Lorsque vous atteignez le nombre maximal de snapshot pour votre système, vous devez supprimer un snapshot existant avant d’en créer un nouveau. Pour afficher le nombre maximal de snapshots pour votre système, consultez la section Limites de configuration du système dans l’aide de PowerVault Manager. Le système traite les snapshots comme tout autre volume. Le snapshot peut être adressé sur des hôtes avec un accès en lecture seule, un accès en lecture-écriture, ou sans aucun accès, en fonction du motif de sa création. Les snapshots utilisent la fonction de restauration, qui remplace les données d’un volume source ou d’un snapshot par les données d’un snapshot créé à partir de celui-ci. Les snapshots utilisent également la fonction de réinitialisation de snapshot, qui permet de remplacer les données d’un snapshot par les données actuelles du volume source. Lorsque vous réinitialisez un snapshot, son nom et son mappage ne sont pas modifiés. La commande CLI set snapshot-space vous permet de définir le pourcentage du pool qui peut être utilisé pour les snapshots (l’espace de snapshot). Si vous le souhaitez, vous pouvez spécifier une règle de limite pour qu’elle s’applique lorsque l’espace de snapshot atteint ce pourcentage. Vous pouvez définir la politique pour qu’elle vous informe via le journal des événements que le pourcentage a été atteint (auquel cas le système continue à créer des snapshots à l’aide de l’espace de pool général), ou pour qu’elle vous communique et déclenche la suppression automatique des snapshots. Si la suppression automatique est déclenchée, les snapshots sont supprimés en fonction de leur priorité de conservation configurée. Pour plus d’informations, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Création de snapshots et niveaux La création de snapshots est un processus rapide et efficace qui consiste à pointer vers les mêmes données que le volume source ou les points de snapshot. Étant donné que les snapshots font référence à des volumes, ils n’occupent pas d’espace, sauf si le volume source ou le snapshot source est modifié. Vous n’avez pas besoin de réserver d’espace pour les snapshots, car tout l’espace du pool est mis à leur disposition. Vous pouvez facilement créer des snapshots de snapshots et les utiliser de la même manière que n’importe quel volume. Étant donné que les snapshots ont la même structure que les volumes, le système les traite de la même manière. Étant donné qu’un snapshot peut être la source d’autres snapshots, un seul volume virtuel peut être à l’origine de nombreux niveaux de snapshots. Issus d’un volume de base d’origine, les niveaux de snapshots créent une arborescence de snapshots pouvant contenir jusqu’à 254 snapshots, chacun d’entre eux pouvant également être considéré comme une feuille de l’arborescence. Lorsque les snapshots de l’arborescence sont la source de snapshots supplémentaires, ils créent une nouvelle branche de l’arborescence de snapshots et sont considérés comme le snapshot parent des snapshots enfants, qui sont les feuilles de la branche. L’arborescence peut contenir des snapshots qui sont identiques au volume ou dont le contenu a été modifié ultérieurement. Une fois que la limite de 254 snapshots est atteinte, vous ne pouvez plus créer de snapshots supplémentaires à partir de l’un des éléments de l’arborescence tant que vous n’avez pas supprimé manuellement des snapshots existants dans l’arborescence. Vous pouvez supprimer uniquement les snapshots sans snapshot enfant. Vous ne pouvez pas étendre le volume de base d’une arborescence de snapshots ni d’aucun snapshot de l’arborescence. Fonctionnalités de retour en arrière et de réinitialisation des instantanés Avec la fonction de retour en arrière, si les contenus de l'instantané sélectionné ont été modifiés depuis la création de celui-ci, les contenus modifiés remplacent ceux du volume source ou de l'instantané pendant une opération de restauration. Étant donné que les instantanés virtuels sont des copies à un instant donné, un instantané modifié ne peut pas être rétabli. Si vous souhaitez qu’un instantané virtuel soit capable de rétablir les contenus du volume source ou d’un instantané comme à la création de l'instantané, créez un instantané à cette fin et archivez-le ; ainsi vous ne modifiez pas le contenu. Pour les instantanés, la fonction de réinitialisation d'instantanés est prise en charge pour tous les instantanés dans une arborescence. Cependant, un instantané peut être réinitialisé uniquement sur le volume parent immédiat ou sur l'instantané à partir duquel il a été créé. À propos de la copie de volumes Pour le stockage virtuel, cette fonction vous permet de copier un volume de base virtuel ou un instantané sur un nouveau volume virtuel. 28 Mise en route La fonction de copie de volumes permet de copier un volume et un instantané de base dans un nouveau volume. Cette fonction crée une copie « physique » complète d’un volume de base ou d’un instantané virtuel dans un système de stockage. Il s’agit d’une copie exacte de la source telle qu’elle existait au moment de la copie, qui consomme le même espace et qui est indépendante du point de vue des E/S. En revanche, la fonction de création d’instantané génère la copie logique d’un volume à un point dans le temps, qui reste dépendante du volume source. La fonction de copie de volumes offre les avantages suivants : • • Protection des données supplémentaire : la copie indépendante d’un volume fournit une protection des données supplémentaire en cas de panne complète du volume source. Si le volume source tombe en panne, la copie peut être utilisée pour restaurer le volume au point dans le temps où la copie a été créée. Utilisation sans interruption des données de production : avec une copie indépendante du volume, les conflits d’accès aux ressources et l’impact potentiel sur les performances des volumes de production sont limités. Les blocs de données entre la source et les volumes copiés sont indépendants : ils ne sont pas partagés avec les instantanés ; les E/S appartiennent à chaque ensemble de blocs, respectivement. Les transactions d’E/S des applications ne sont pas en conflit les unes avec les autres en cas d’accès aux mêmes blocs de données. Pour plus d'informations sur la création d'une copie d'un volume de base virtuel ou d'un instantané, voir Copie d'un volume ou d'un instantané. À propos de la reconstruction Si un ou plusieurs disques tombent en panne dans un groupe de disques et que des disques de secours de taille appropriée (identique ou supérieure) et de type adéquat (identique aux disques défaillants) sont disponibles, le système de stockage utilise automatiquement les disques de secours pour reconstruire le groupe de disques. Comme les E/S n’ont pas besoin d’être arrêtées pendant la reconstruction d’un groupe de disques, les volumes peuvent toujours être utilisés pendant la reconstruction. Si aucun disque de secours n’est disponible, la reconstruction ne démarre pas automatiquement. Le processus de recopie démarre lorsque le disque défaillant est remplacé. Si vous avez configuré la fonction de disques de secours dynamiques via l’interface de ligne de commande, la reconstruction démarre automatiquement pour les groupes de disques. Lorsque les disques de secours dynamiques sont activés, lorsqu’un disque tombe en panne et que vous le remplacez par un disque compatible, le système de stockage effectue une nouvelle analyse du bus, détecte le nouveau disque, l’identifie automatiquement comme disque de secours avant de démarrer la reconstruction du groupe de disques. Consultez la section À propos des disques de secours. Pour le stockage virtuel, la reconstruction de tous les groupes de disques utilise la fonction de reconstruction rapide. Pour plus d’informations sur la reconstruction rapide, consultez la section À propos de la reconstruction rapide. Lorsqu’un disque tombe en panne, le voyant associé s’allume en orange. Lorsqu’un disque de secours est utilisé en tant que cible de reconstruction, son voyant d’activité clignote en vert. Lors de la reconstruction, les voyants de panne et d’activité de tous les disques du groupe de disques clignotent. Pour lire la description des états des voyants, consultez le guide de déploiement. REMARQUE : La reconstruction peut prendre plusieurs heures ou plusieurs jours, selon le niveau de RAID et la taille du groupe de disques, la vitesse du disque, la priorité de l’utilitaire, l’activité des E/S de l’hôte et d’autres processus exécutés sur le système de stockage. À tout moment après une panne de disque, vous pouvez retirer le disque défaillant et le remplacer par un nouveau disque du même type dans le même logement. Les étapes suivantes décrivent le processus de panne de disque en cas de défaillance d’un disque dans un groupe de disques : 1. 2. 3. 4. 5. 6. Un disque tombe en panne. Un disque de secours compatible disponible rejoint le groupe de disques. La reconstruction démarre et le groupe de disque est à l’état VRSC/RCON. Le disque défaillant est remplacé par un nouveau disque. L’opération de recopie est lancée à partir du disque de secours vers le nouveau disque. Le groupe de disques est à l’état CPYBK. Au terme de l’opération de recopie, le disque de secours initial quitte le groupe de disques et redevient un disque de secours. Il se peut qu’un disque soit absent d’un logement à cause d’un retrait accidentel ou de problèmes de bus/logement l’empêchant d’être détecté. Les étapes suivantes décrivent le processus de panne de disque en cas d’absence du disque d’un logement : 1. 2. 3. 4. 5. Un disque est absent d’un logement. Un disque de secours compatible disponible rejoint le groupe de disques. La reconstruction démarre et le groupe de disque est à l’état VRSC/RCON. Le disque absent est replacé dans son logement ou il est détecté et s’affiche. Le disque est à l’état LEFTOVER. Les métadonnées du disque LEFTOVER sont effacées et le disque rejoint le groupe de disques. REMARQUE : Dans le groupe de disques, si plusieurs disques sont à l’état LEFTOVER, veuillez contacter le support technique avant de poursuivre l’opération. Mise en route 29 6. L’opération de recopie est lancée à partir du disque de secours vers le disque qui a rejoint le groupe de disques. Le groupe de disques est à l’état CPYBK. 7. Au terme de l’opération de recopie, le disque de secours initial quitte le groupe de disques et redevient un disque de secours. À propos de la reconstruction rapide La reconstruction rapide est une méthode permettant de reconstruire un groupe de disques virtuels qui n’est plus tolérant aux pannes après une panne de disque. Cette méthode tire parti de la capacité du stockage virtuel à connaître l’emplacement des données utilisateur pour reconstruire uniquement les bandes qui contiennent des données utilisateur. En général, le stockage est alloué aux volumes de façon partielle. Ainsi, le processus de reconstruction rapide est beaucoup plus rapide qu’une reconstruction RAID standard. Les bandes de données qui n’ont pas été allouées aux données utilisateur sont nettoyées en arrièreplan, à l’aide d’un processus léger permettant d’optimiser les allocations de données à venir. Après une reconstruction rapide, le nettoyage du groupe de disques démarre au bout de quelques minutes. À propos des statistiques de performances Vous pouvez afficher les statistiques de performances en cours ou historiques pour les composants du système de stockage. Les statistiques de performances en cours des disques, groupes de disques, pools, niveaux, ports hôtes, contrôleurs et volumes sont affichées sous forme de tableau. Les statistiques en cours présentent les performances en cours et elles sont échantillonnées immédiatement sur demande. Les statistiques de performances historiques des disques, pools et niveaux sont affichées sous forme de graphiques pour faciliter l’analyse. Les statistiques historiques sont axées sur la charge applicative des disques. Vous pouvez afficher les statistiques historiques pour déterminer si les E/S sont équilibrées entre les différents pools et pour identifier les disques qui rencontrent des erreurs ou fonctionnent mal. Le système fournit des échantillons de statistiques historiques pour les disques toutes les quinze minutes et conserve ces échantillons pendant 6 mois. Il fournit des échantillons de statistiques pour les pools et les niveaux toutes les 5 minutes et conserve ces données pendant une semaine, sauf en cas de basculement ou de mise sous tension. Par défaut, les graphiques affichent les 100 derniers échantillons de données, mais vous pouvez spécifier une plage de temps pour les échantillons qui seront affichés ou encore un nombre spécifique d’échantillons à afficher. Les graphiques peuvent afficher un maximum de 100 échantillons. Lorsque vous spécifiez une plage de temps pour les échantillons à afficher, le système détermine si le nombre d’échantillons dans la plage de temps dépasse le nombre d’échantillons pouvant être affichés (100), ce qui nécessite une agrégation. Pour le déterminer, le système divise le nombre d’échantillons dans l’intervalle de temps spécifié par 100, ce qui permet d’obtenir un quotient et un reste. Si le quotient est égal à 1, les 100 échantillons les plus récents s’affichent. Si le quotient dépasse 1, les quotients de tous les échantillons les plus récents sont agrégés en un seul échantillon à afficher. Le reste représente le nombre d’échantillons les plus anciens qui seront exclus de l’affichage. • • • Exemple 1 : une plage de 1 heure inclut 4 échantillons. 4 est inférieur à 100 : par conséquent, les 4 échantillons sont affichés. Exemple 2 : une plage de 30 heures inclut 120 échantillons. 120 divisés par 100 donnent un quotient de 1 et un reste de 20. Par conséquent, les 100 échantillons les plus récents seront affichés et les 20 échantillons les plus anciens seront exclus. Exemple 3 : une plage de 60 heures inclut 240 échantillons. 240 divisés par 100 donnent un quotient de 2 et un reste de 40. Par conséquent, les 2 ensembles de 100 échantillons les plus récents seront agrégés en un seul échantillon pour affichage, et les 40 échantillons les plus anciens seront exclus. Si l’agrégation est requise, le système calcule les valeurs des échantillons agrégés. Pour un nombre statistique (nombre total de données transférées, données lues, données écrites, nombre total d’E/S, nombre de lectures, nombre d’écritures), les valeurs des échantillons sont ajoutées afin de produire la valeur de l’échantillon agrégé. Pour un taux statistique (débit total de données, débit en lecture, débit en écriture, IOPS totales, IOPS de lecture, IOPS d’écriture), les valeurs des échantillons sont ajoutées, puis elles sont divisées par leur intervalle combiné. L’unité de base du débit des données est l’octet par seconde. • • Exemple 1 : deux valeurs de nombre de lectures d’échantillons doivent être agrégées en un seul échantillon. Si la valeur de l’échantillon 1 est 1 060 et si la valeur de l’échantillon 2 est 2 000, alors la valeur de l’échantillon agrégé est 3 060. Exemple 2 : par suite de l’exemple 1, l’intervalle de chaque échantillon s’élève à 900 secondes : leur intervalle combiné s’élève donc à 1 800 secondes. La valeur agrégée des IOPS de lecture est égale au nombre agrégé de lectures (3 060) divisé par l’intervalle combiné (1 800 secondes), soit 1,7. Vous pouvez exporter des statistiques de performances historiques au format CSV vers un fichier du réseau afin de les importer dans un tableur ou une autre application. Vous pouvez également réinitialiser les statistiques en cours ou historiques, ce qui efface les données conservées et permet de poursuivre la collecte de nouveaux échantillons. Pour plus d’informations sur les statistiques de performances, consultez Viewing performance statistics, Updating historical statistics, Exporting historical performance statistics et Resetting performance statistics. 30 Mise en route À propos des mises à jour de micrologiciel Les modules de contrôleur, les modules d’extension et les lecteurs de disque contiennent un micrologiciel qui assure leur fonctionnement. Lorsque des versions plus récentes sont disponibles, elles peuvent être installées en usine ou au dépôt de maintenance d’un client, ou bien encore installées par les administrateurs du système de stockage sur les sites des clients. Pour un système à deux contrôleurs, voici les différents scénarios possibles pour la mise à jour du micrologiciel : • • L’administrateur installe la nouvelle version du micrologiciel sur un contrôleur et souhaite que cette version soit transférée au contrôleur partenaire. Dans un système utilisant une version de micrologiciel spécifique, l’administrateur remplace un module de contrôleur et souhaite que la version du micrologiciel du contrôleur restant soit transférée au nouveau contrôleur (qui peut contenir un micrologiciel plus ancien ou plus récent). Lorsqu’un module de contrôleur est installé dans un boîtier à l’usine, le numéro de série du fond de panier central du boîtier et l’horodatage de la mise à jour du micrologiciel sont enregistrés, pour chaque composant du micrologiciel, dans la mémoire flash contrôleur. Ces informations ne seront pas effacées si la configuration est modifiée ou réinitialisée aux valeurs par défaut. Ces deux éléments ne figurent pas dans les modules de contrôleur qui ne sont pas installés en usine et sont utilisés comme disques de rechange. La mise à jour du micrologiciel du contrôleur avec l’option Partner Firmware Update (PFU) (Mise à jour du micrologiciel partenaire) garantit que la même version du micrologiciel est bien installée sur les deux modules de contrôleur. PFU utilise l’algorithme suivant pour déterminer quel module de contrôleur va mettre à jour son partenaire : • • • • Si les deux contrôleurs exécutent la même version de micrologiciel, aucune modification n’est apportée. Si le micrologiciel d’un seul contrôleur dispose du bon numéro de série du fond de panier central, alors le micrologiciel, le numéro de série du fond de panier central et les attributs de ce contrôleur sont transférés au contrôleur partenaire. Ensuite, la mise à jour du micrologiciel des deux contrôleurs dépend des paramètres du système. Si le micrologiciel des deux contrôleurs dispose du bon numéro de série du fond de panier central, alors le micrologiciel présentant l’horodatage de mise à jour du micrologiciel le plus récent est transféré au contrôleur partenaire. Si le micrologiciel d’aucun contrôleur ne dispose du bon numéro de série du fond de panier central, alors la version du micrologiciel du contrôleur A est transférée au contrôleur B. REMARQUE : Dell EMC recommande de toujours mettre à jour le micrologiciel du contrôleur en gardant l’option PFU activée, sauf indication contraire du support technique. Pour plus d’informations sur les procédures de mise à jour du micrologiciel dans les modules de contrôleur, les modules d’extension et les lecteurs de disque, voir Mise à jour du micrologiciel , page 65. Cette rubrique explique également comment utiliser l’interface de progression de l’activité pour afficher des informations détaillées sur la progression d’une opération de mise à jour du micrologiciel. À propos des journaux gérés Lorsque le système de stockage fonctionne, il enregistre les données de diagnostic dans plusieurs types de fichiers journaux. La taille des fichiers journaux est limitée et, au fil du temps et pendant les périodes de forte activité, ils risquent d’arriver à saturation et de commencer à écraser les données les plus anciennes. La fonction de journaux gérés permet de transférer les données des journaux vers un système de collecte, et de les stocker en attente de leur récupération ultérieure avant que des données ne soient perdues. Le système de collecte de journaux est un ordinateur hôte utilisé pour recevoir les données de journaux qui ont été transférées depuis le système de stockage. Le transfert n’entraîne aucune suppression de données dans les journaux conservés dans le système de stockage. Cette fonctionnalité est désactivée par défaut. La fonction de journaux gérés peut être configurée de manière à fonctionner en mode Push ou en mode Pull : • • En mode Push, lorsque le volume des données de journaux atteint une taille significative, le système de stockage envoie par e-mail des notifications contenant les fichiers journaux au système de collecte de journaux. La notification spécifie le nom, l’emplacement, le contact et l’adresse IP du système de stockage, et contient un seul segment de journal dans un fichier .zip. Le segment de journal porte un nom unique pour indiquer le type de fichier journal, la date et l’heure de création, ainsi que le système de stockage. Ces informations figurent également dans la ligne d’objet de l’e-mail. Le nom de fichier est au format logtype_yyyy_mm_dd__hh_mm_ss.zip En mode Pull, lorsque le volume des données de journaux atteint une taille significative, le système envoie des notifications par e-mail, SMI-S ou SNMP au système de collecte de journaux, qui peut ensuite utiliser le protocole FTP ou SFTP pour transférer les journaux appropriés depuis le système de stockage. La notification indique le nom, l’emplacement, le contact et l’adresse IP du système de stockage, ainsi que le type de fichier journal ou la région à transférer. La fonction de journaux gérés surveille les fichiers journaux spécifiques aux contrôleurs suivants : • • Journal du contrôleur du module d’extension (Expander Controller, EC), qui comprend les données de débogage et les révisions EC ainsi que les statistiques PHY Journal de débogage du contrôleur de stockage (Storage Controller, SC) et journal des événements du contrôleur Mise en route 31 • • Journaux des incidents SC, qui comprennent le journal de démarrage SC Journal du contrôleur de gestion (Management Controller, MC) Chaque type de fichier journal contient également des informations sur la configuration du système. Le statut de la capacité de chaque fichier journal est conservé, ainsi que le statut des données déjà transférées. Trois niveaux de statut de la capacité sont définis pour chaque fichier journal : • • • Need to transfer (Effectuer le transfert) — Le fichier journal a atteint le seuil de saturation à partir duquel le contenu doit être transféré. Ce seuil varie en fonction des différents fichiers journaux. Lorsque ce niveau est atteint : ○ En mode Push, l’événement informatif 400 et toutes les données non transférées sont envoyées vers le système de collecte de journaux. ○ En mode Pull, l’événement informatif 400 est envoyé vers le système de collecte de journaux, qui peut ensuite demander les données de journaux non transférées. Le système peut extraire les fichiers journaux de manière individuelle, par contrôleur. Warning (Avertissement) — Le fichier journal arrive presque à saturation de données non transférées. Lorsque ce niveau est atteint, l’événement d’avertissement 401 est envoyé au système de collecte de journaux. Wrapped (Enveloppé) — Le fichier journal est rempli de données non transférées et a commencé à écraser ses données les plus anciennes. Lorsque ce niveau est atteint, l’événement informatif 402 est envoyé au système de collecte de journaux. Après le transfert des données d’un journal en mode Push ou Pull, le statut de la capacité du journal est réinitialisé à zéro pour indiquer l’absence de données non transférées. REMARQUE : En mode Push, si l’un des contrôleurs est hors ligne, son partenaire va envoyer les journaux à partir des deux contrôleurs. Les autres méthodes pour obtenir les données de journaux consistent à utiliser l’action Save Logs (Enregistrer les journaux) dans le PowerVault Manager ou la commande get logs dans l’interface FTP ou SFTP. Ces méthodes vont transférer l’intégralité du contenu d’un fichier journal sans modifier son niveau de statut de capacité. L’utilisation de Save Logs (Enregistrer les journaux) ou get logs est nécessaire pour fournir des informations dans le cadre d’une demande d’assistance technique. Pour plus d’informations sur l’utilisation de l’action Save Logs (Enregistrer les journaux), voir Enregistrement des données de journaux dans un fichier. Pour plus d’informations sur l’utilisation de l’interface FTP ou SFTP, voir Utilisation du FTP et du SFTP. À propos de SupportAssist SupportAssist fournit une expérience de support améliorée pour les systèmes de stockage ME4 Series en envoyant des informations de configuration et de diagnostic au support technique à intervalles réguliers. Le support technique analyse ces données et effectue automatiquement des contrôles d’intégrité. Si des problèmes sont détectés et nécessitent une attention particulière, les cas de support s’ouvrent automatiquement et démarrent immédiatement le processus de dépannage et de résolution du problème. Ce processus se produit souvent avant que les administrateurs du stockage ne remarquent qu’un problème existe. Si vous avez besoin d’aide pour un problème et que vous devez appeler le support technique, ce service aura accès aux informations relatives à votre système de stockage envoyées par SupportAssist. Cette fonctionnalité permettra au support technique de commencer à vous aider, sans avoir à attendre la collecte et l’envoi de données de diagnostic et de configuration au support technique. Données SupportAssist Les données envoyées par SupportAssist ne permettent pas d’assurer le support technique avec les informations nécessaires à la connexion à une baie ME4 Series, car les mots de passe ne sont pas transmis. Les informations de configuration et de diagnostic envoyées par SupportAssist comprennent les éléments suivants : • • • • • • • Fonctionnalités de la ME4 Series Journaux de la ME4 Series Inventaire du matériel, notamment les numéros de modèle et les versions de micrologiciel État de la connectivité du serveur, du contrôleur et des ports du boîtier Attributs de volume de la ME4 Series : nom, taille, dossier de volume, profil de stockage, profil d’instantané et mappages de serveur Configuration du réseau de contrôleurs Informations sur l’utilisation des E/S, du stockage et de la réplication Transmission et stockage sécurisés des données SupportAssist transmet les données à l’aide d’une liaison sécurisée. Les données sont envoyées à l’aide d’une clé RSA 2048 bits via un protocole Hypertext Transfer Protocol avec session Secure Socket Layer (HTTPS). 32 Mise en route Les données sont stockées de manière sécurisée dans la base de données SupportAssist, conformément à la politique de confidentialité de Dell EMC. La politique de confidentialité Dell EMC est disponible sur http://www.dell.com/learn/us/en/uscorp1/policies-privacy? c=us&l=en&s=corp. L’activation de SupportAssist ne permet pas au support technique d’accéder à la baie pour récupérer les informations. Les données sont toujours envoyées au support technique, jamais extraites. Le service SupportAssist peut être désactivé à tout moment et permet aux clients de contrôler totalement la transmission des données SupportAssist. À propos de CloudIQ CloudIQ fournit une surveillance du stockage et un service proactif, en vous donnant des informations adaptées à vos besoins, un accès à l’analytique en temps quasi réel et la possibilité de surveiller les systèmes de stockage à partir de n’importe où et à tout moment. CloudIQ simplifie la surveillance et le service du stockage en fournissant les éléments suivants : • • Une facilité de maintenance proactive qui vous informe des problèmes avant qu’ils n’affectent votre environnement. Une surveillance centralisée couvrant la totalité de votre environnement, à l’aide d’un tableau de bord qui regroupe les informations clés telles que les scores d’intégrité du système, les mesures des performances ainsi que la capacité et les tendances actuelles. CloudIQ nécessite les éléments suivants : • • • Les systèmes de stockage ME4 Series doivent exécuter la version de micrologiciel G280 ou une version ultérieure. SupportAssist doit être activé sur les systèmes de stockage ME4 Series. Vous devez cocher la case Activer CloudIQ dans l’onglet SupportAssist - Paramètres CloudIQ. REMARQUE : Pour plus d’informations sur CloudIQ, contactez le support technique ou rendez-vous sur la page du produit CloudIQ. À propos de la configuration des paramètres DNS Vous pouvez définir le nom de l’hôte de domaine pour chaque module de contrôleur afin de l’identifier à des fins de gestion en configurant les paramètres dans l’onglet DNS (Domain Name Service). Le serveur de nom DNS prend en charge les formats IPv4 et IPv6, et le système prend en charge un maximum de trois serveurs DNS par contrôleur. En configurant votre système de stockage de sorte à communiquer avec un serveur DNS au sein de votre réseau, vous pouvez modifier le réseau, notamment changer fréquemment d’adresse IP dans un environnement DHCP, sans interrompre les notifications que le système envoie aux utilisateurs. Le contrôleur annoncera le nom de l’hôte de domaine aux serveurs DNS, et les serveurs DNS créeront et annonceront un nom de domaine entièrement qualifié (FQDN) pour le contrôleur, en ajoutant le nom de l’hôte de domaine à la chaîne de domaine DNS qui identifie le contrôleur. Le nom de l’hôte doit être différent pour chaque contrôleur, n’est pas sensible à la casse et peut comporter entre 1 et 63 octets. Il doit commencer par une lettre et se terminer par une lettre ou un chiffre et peut contenir des lettres, des chiffres ou des tirets, mais pas des points. Une fois qu’un serveur DNS joignable est configuré sur le système, vous pouvez configurer un serveur SMTP à l’aide d’un nom tel que mysmtpserver.example.com. En outre, vous pouvez configurer le domaine de recherche example.com et le serveur SMTP mysmtpserver et atteindre la même destination. Vous devez utiliser cette fonctionnalité pour configurer les paramètres DNS avant de configurer les paramètres de messagerie dans tous les environnements dans lesquels le système DNS est nécessaire pour résoudre les noms de serveur. Le système ne prend pas en charge la configuration automatique des paramètres DNS si les paramètres réseau sont définis sur le mode DHCP. Par conséquent, les paramètres DNS doivent être configurés manuellement, quel que soit le paramètre DHCP. Pour plus d’informations sur la configuration des paramètres DNS, consultez la section Configurer les paramètres DNS , page 48. Si la fonctionnalité du serveur DNS est opérationnelle et accessible par le service nslookup du contrôleur, le FQDN de chaque contrôleur est également indiqué. Si le résultat nslookup n’est pas disponible, le nom de domaine affiche « - ». REMARQUE : Les paramètres DNS sont limités à la configuration de serveur SMTP pour la notification par e-mail uniquement. À propos de la réplication des volumes virtuels La réplication de stockage virtuel fournit la copie distante d’un volume, groupe de volumes ou instantané sur un système distant en mettant régulièrement à jour la copie à distance afin de fournir une image cohérente de volume source à un point dans le temps. Pour plus d’informations sur la réplication du stockage virtuel, reportez-vous à Travailler dans la rubrique Réplications. Mise en route 33 À propos de la fonction de chiffrement de disque complet Le chiffrement de disque complet (FDE) est une méthode qui permet de sécuriser les données résidant sur les disques. Cette méthode utilise des disques à chiffrement automatique (SED), également appelés disques compatibles FDE. Une fois sécurisés et retirés d’un système sécurisé, les disques compatibles FDE ne peuvent pas être lus par d’autres systèmes. La sécurisation d’un disque et d’un système s’appuie sur l’utilisation de phrases de passe et de clés de verrouillage. Une phrase de passe est un mot de passe créé par l’utilisateur qui lui permet de gérer les clés de verrouillage. Une clé de verrouillage est générée par le système et elle gère le chiffrement et le décryptage des données sur les disques. Les clés de verrouillage sont conservées sur le système de stockage et elles ne sont pas disponibles en dehors de ce dernier. Au départ, un système et les disques compatibles FDE qu’il contient ne sont pas sécurisés, mais ils peuvent le devenir à tout moment. Jusqu’à ce que le système soit sécurisé, les disques compatibles FDE fonctionnent exactement comme les disques ne prenant pas en charge cette fonction. L’activation de la protection FDE implique la définition d’une phrase de passe et la sécurisation du système. Il est possible d’accéder aux données présentes sur le système avant sa sécurisation de la même manière que lorsqu’il n’était pas sécurisé. Cependant, si un disque est transféré dans un système non sécurisé ou un système doté d’une autre phrase de passe, les données ne sont pas accessibles. Les disques et les systèmes sécurisés peuvent être réaffectés. La réaffectation d’un disque modifie la clé de chiffrement de ce dernier, ce qui efface toutes les données présentes et annule la sécurisation du système et des disques. Ne réaffectez un disque que si vous n’avez plus besoin des données qu’il contient. Le chiffrement de disque complet s’effectue système par système, et non pas par groupe de disques. Pour utiliser cette fonction, tous les disques du système doivent être compatibles FDE. Pour plus d’informations sur la configuration du chiffrement de disque complet et la modification des options associées, voir Modification des paramètres FDE. REMARQUE : Si vous insérez un disque FDE dans un système sécurisé et si le disque se trouve dans un état inattendu, effectuez une nouvelle analyse manuellement. Voir Nouvelle analyse des canaux de disques. À propos de la protection des données avec un seul contrôleur Le système peut fonctionner avec un seul contrôleur si son partenaire est passé hors ligne ou a été retiré. Étant donné que l’opération avec un seul contrôleur n’est pas une configuration redondante, cette section présente certaines considérations relatives à la protection des données. Le mode de mise en cache par défaut pour un volume est écriture différée, par opposition à écriture immédiate. En mode d’écriture différée, l’hôte est informé que le contrôleur a reçu l’écriture lorsque les données sont présentes dans le cache du contrôleur. En mode écriture immédiate, l’hôte est informé que le contrôleur a reçu l’écriture lors de l’écriture des données sur le disque. Par conséquent, en mode d’écriture différée, les données sont conservées dans le cache du contrôleur jusqu’à ce qu’elles soient écrites sur le disque. En cas de défaillance du contrôleur en mode d’écriture différée, il est probable que des données de cache non écrites existent. C’est également le cas si le boîtier du contrôleur ou le boîtier du volume cible est mis hors tension sans un arrêt correct. Les données restent dans le cache du contrôleur et seront manquantes sur les volumes associés. Si le contrôleur peut être remis en ligne suffisamment longtemps pour effectuer un arrêt correct et que le groupe de disques est en ligne, le contrôleur doit être en mesure d’écrire son cache sur le disque sans perte de données. Si le contrôleur ne peut pas être remis en ligne suffisamment longtemps pour écrire ses données de cache sur le disque, veuillez contacter le support technique. Pour éviter toute perte de données en cas de défaillance du contrôleur, vous pouvez définir le mode de mise en cache d’un volume sur écriture immédiate. Bien que cela puisse entraîner une dégradation importante des performances, cette configuration empêche la perte des données. Le mode écriture différée est beaucoup plus rapide, mais ne vous protège pas contre la perte de données en cas de défaillance d’un contrôleur. Si la protection des données est plus importante, utilisez la mise en cache à écriture immédiate. Si les performances sont plus importantes, utilisez la mise en cache à écriture différée. Pour plus d’informations sur les options de mise en cache des volumes, reportez-vous à la section À propos des options de mise en cache des volumes. Pour plus d’informations sur la modification des paramètres de mise en cache d’un volume, reportez-vous à la section Modification d’un volume. Pour plus d’informations sur la modification des paramètres de cache du système, reportez-vous à la section modification des paramètres de mise en cache du système. 34 Mise en route 2 Utilisation de la rubrique Accueil La rubrique Accueil propose des options permettant d’installer et de configurer le système et de gérer les tâches, et affiche une vue d’ensemble du stockage géré par le système. Le contenu présenté dépend de l’exécution de toutes les actions demandées dans le volet Bienvenue. La rubrique Accueil standard est masquée par le volet Bienvenue jusqu’à ce que toutes les actions demandées soient effectuées. Sujets : • • • • • • Configuration guidée Provisionnement de pools et de groupes de disques Rattachement d’hôtes et de volumes dans l’assistant de configuration des hôtes État global du système Configuration des paramètres système Gestion des tâches planifiées Configuration guidée Le volet Bienvenue fournit des options vous permettant de configurer rapidement et facilement votre système en vous guidant tout au long du processus de configuration et de provisionnement. Avec cet assistant de configuration guidée, vous devez d’abord configurer les paramètres système en accédant au volet Paramètres système et en exécutant toutes les opérations requises. Une fois ces opérations terminées, vous pouvez provisionner votre système en accédant au volet Configuration du stockage ainsi qu’à l’écran Configuration de l’hôte et en terminant les étapes des assistants. REMARQUE : Un utilisateur doté du rôle manage doit mener à bien le processus de configuration guidée. Le volet Bienvenue affiche également l’état d’intégrité du système. S’il est Dégradé ou En panne, vous pouvez cliquer sur Informations du système pour accéder à la rubrique Système où sont affichées des informations sur chaque boîtier, notamment ses composants physiques, sur les vues avant, arrière et tabulaire. Pour plus d’informations, consultez la section Utilisation de la rubrique Système. Si le système ne détecte qu’un seul contrôleur, il indique un état d’intégrité Dégradé. Si vous utilisez un seul contrôleur sur le système, vous devez l’indiquer dans le volet. Si le système est doté de deux contrôleurs, cliquez sur Informations du système pour diagnostiquer le problème. Si l’intégrité du système est à l’état Dégradé, vous pouvez toujours configurer et provisionner le système. Toutefois, il est recommandé de résoudre tous les problèmes d’intégrité avant de continuer. Si l’intégrité du système est inutilisable, vous ne pouvez pas configurer ni provisionner le système tant que vous n’avez pas résolu le problème. Le volet Bienvenue s’affiche dans les cas suivants : • • Vous disposez d’un tout nouveau système (le stockage n’est pas provisionné, tous les disques sont vides et disponibles, aucun paramètre n’est sélectionné). Vous n’avez pas saisi tous les paramètres système requis et/ou le système ne compte aucun pool. REMARQUE : Une fois que vous avez saisi tous les paramètres système requis, vous pouvez désactiver l’accès au volet Bienvenue, puis configurer et provisionner le système manuellement en cliquant sur Ignorer l’écran de bienvenue. Une fenêtre de confirmation s’affiche et vous invite à confirmer votre sélection. Pour plus d’informations sur la configuration manuelle, consultez la section Configurer et mettre en service un nouveau système de stockage , page 10. Pour utiliser la configuration guidée : 1. À partir du panneau de bienvenue, cliquez sur Paramètres système. 2. Choisissez les options pour configurer votre système. Pour plus d’informations sur les options spécifiques, consultez la section Configuration des paramètres du système. REMARQUE : Les onglets marqués d’un astérisque rouge sont obligatoires. 3. Enregistrez vos paramètres et quittez les paramètres système pour revenir au panneau de bienvenue. Utilisation de la rubrique Accueil 35 4. Cliquez sur Configuration du stockage pour accéder à l’assistant de configuration du stockage, puis suivez les invites pour commencer à provisionner votre système en créant des groupes et des pools de disques. Pour plus d’informations sur l’utilisation de l’assistant de configuration du stockage, consultez la section Provisionnement de groupes et de pools de disques. 5. Enregistrez vos paramètres et quittez la configuration du stockage pour revenir au panneau de bienvenue. 6. Cliquez sur Configuration d’un hôte pour accéder à l’assistant de configuration d’un hôte, puis suivez les invites pour continuer le provisionnement de votre système en y rattachant des hôtes. Pour plus d’informations, consultez la section Rattachement d’hôtes et de volumes. Provisionnement de pools et de groupes de disques L’assistant de configuration du stockage vous guide à travers chaque étape du processus, notamment lors de la création de groupes de disques et de pools dans le cadre de la préparation de la connexion des hôtes et des volumes. REMARQUE : Vous pouvez annuler l’assistant à tout moment sans que les modifications apportées lors des étapes terminées ne soient annulées. Accédez à l’assistant de configuration du stockage à partir du volet Bienvenue ou en choisissant Action > Configuration du stockage. Lorsque vous accédez à l’assistant, vous devez sélectionner le type de stockage adapté à votre environnement. Vous êtes alors guidé à travers les étapes de création des groupes de disques et des pools. Les volets affichés, ainsi que leurs options, dépendent des conditions suivantes : • • • • Vous sélectionnez un type de stockage virtuel ou linéaire Le système est nouveau (tous les disques sont vides et disponibles, et aucun pool n’a été créé) Le système possède des pools Vous vous familiarisez avec le provisionnement du stockage et vous souhaitez configurer vos groupes de disques d’une certaine façon Les instructions à l’écran vous guident à travers le processus de provisionnement. Si vous décidez de provisionner manuellement le système, annulez l’assistant. Pour plus d’informations sur le provisionnement manuel, consultez la section Configuration et provisionnement d’un nouveau système de stockage. REMARQUE : Vous pouvez utiliser l’assistant de configuration du stockage avec le provisionnement manuel. L’assistant de configuration du stockage vous propose des options optimales pour la configuration du stockage afin d’activer rapidement les opérations d’E/S. Le provisionnement manuel offre davantage d’options et une plus grande flexibilité, mais c’est un processus plus complexe. Même si vous utilisez l’assistant, vous pourrez toujours provisionner le système manuellement plus tard. Sélection du type de stockage Lorsque vous accédez à l’assistant pour la première fois, vous êtes invité à sélectionner le type de stockage à utiliser pour votre environnement. Lisez attentivement les options et faites votre choix, puis cliquez sur Next (Suivant) pour continuer. REMARQUE : Une fois que vous avez créé un groupe de disques avec un type de stockage, le système va utiliser ce type de stockage pour les groupes de disques supplémentaires. Pour basculer vers l’autre type de stockage, vous devez d’abord supprimer tous les groupes de disques. Pour plus d’informations, voir Suppression des groupes de disques. Créer des groupes de disques et des pools Le panneau qui s’affiche lors de la création de groupes de disques et de pools varie selon que vous travaillez dans un environnement de stockage virtuel ou linéaire. Environnements de stockage virtuels Si vous travaillez dans un environnement de stockage virtuel, le système recherche tous les disques disponibles, recommande une configuration de stockage optimale et affiche la suggestion de groupe de disques dans le panneau. Les groupes de disques sont automatiquement regroupés par pool et par niveau, et ils incluent une description de la taille et du nombre total de disques qui seront provisionnés (y compris la configuration des disques de secours et des disques inutilisés). Si le système ne parvient pas à identifier de configuration de stockage valide, l’assistant en répertorie les raisons et fournit la marche à suivre pour atteindre une configuration correcte. Si le système n’est pas en bon état, une erreur s’affiche, avec les étapes de résolution du 36 Utilisation de la rubrique Accueil problème. Suivez les recommandations de l’assistant pour corriger les erreurs, puis cliquez sur Rescan (Nouvelle analyse) pour afficher la configuration optimisée. Avec un système sans pool provisionné, si vous êtes satisfait de la configuration recommandée, cliquez sur Create Pools (Créer les pools) pour provisionner le système d’après les informations du panneau, et rattachez les hôtes. Avec un système qui contient un pool, si vous êtes satisfait de la configuration recommandée, cliquez sur Expand Pools (Étendre les pools) pour provisionner le système d’après les informations du panneau. Si votre environnement requiert une configuration spécifique, cliquez sur Go To Advanced Configuration (Aller à la configuration avancée) pour accéder au panneau Create Advanced Pools (Créer des pools avancés). Sélectionnez Add Disk Group (Ajouter un groupe de disques) et suivez les instructions pour créer des groupes de disques manuellement, un disque à la fois. Sélectionnez Manage Spares (Gérer les disques de secours) et suivez les instructions pour sélectionner manuellement les disques de secours globaux. Environnements de stockage linéaire Si vous travaillez dans un environnement de stockage linéaire, le panneau Create Advanced Pools s’ouvre. Sélectionnez Add Disk Groups et suivez les instructions pour créer manuellement des groupes de disques un par un. Sélectionnez Manage Spares et suivez les instructions pour sélectionner manuellement les disques de remplacement globaux. Cliquez sur l’icône pour en savoir plus sur les options présentées. Ouvrir l’assistant de création guidée de groupes de disques et de pools 1. Accédez à l’assistant de configuration du stockage en effectuant l’une des opérations suivantes : • • À partir du panneau Welcome (Bienvenue), cliquez sur Storage Setup (Configuration du stockage). Dans la rubrique Home (Accueil), cliquez sur Action > Storage Setup (Action > Configuration du stockage). 2. Suivez les instructions à l’écran pour provisionner le système. Rattachement d’hôtes et de volumes dans l’assistant de configuration des hôtes L’assistant de configuration des hôtes vous guide à travers chaque étape de sélection des initiateurs et de création d’un hôte, du regroupement des hôtes et du rattachement d’un hôte ou d’un groupe d’hôtes aux volumes du système. Chaque étape exécutée est surlignée et marquée d’une coche. Si à tout moment vous décidez que vous souhaitez rattacher des hôtes ultérieurement, annulez l’assistant. Vous pouvez accéder à l’assistant de configuration des hôtes depuis le panneau Welcome (Bienvenue) ou en sélectionnant Action > Host Setup (Action > Configuration des hôtes). Vous serez guidé à travers les étapes séquentielles suivantes : • • • • • Vérifier les conditions requises dans l’assistant de configuration des hôtes Sélectionner un hôte dans l’assistant de configuration des hôtes Regrouper des hôtes dans l’assistant de configuration des hôtes Ajouter et gérer des volumes dans l’assistant de configuration des hôtes Résumé de la configuration Vous devez utiliser l’assistant chaque fois que vous souhaitez rattacher un hôte. À la fin de chaque exécution complète de l’assistant, un seul hôte ou groupe d’hôtes est configuré sur le système et vous êtes invité à configurer un autre hôte. Si vous cliquez sur No (Non), l’assistant se ferme et termine la configuration du système. REMARQUE : Vous pouvez provisionner le système à l’aide de l’assistant de configuration du stockage associé à un provisionnement manuel. L’assistant de configuration du stockage vous propose une configuration de stockage optimale en fonction du type de disques présents dans le système. Le provisionnement manuel offre plus d’options et de flexibilité, mais il est plus complexe. Si vous choisissez d’utiliser l’assistant, vous pourrez toujours provisionner manuellement le système ultérieurement. Utilisation de la rubrique Accueil 37 Vérifier les conditions requises dans l’assistant de configuration des hôtes Lorsque vous accédez à l’assistant pour la première fois, le contenu d’introduction se base sur les ports hôtes découverts sur le système. Lisez les documents et vérifiez que toutes les conditions requises sont remplies pour permettre à l’assistant de vous guider efficacement lors du processus. Lorsque vous êtes prêt à rattacher des hôtes, cliquez sur Next (Suivant). Sélectionner un hôte dans l’assistant de configuration de l’hôte Dans l’assistant, la section de sélection l’hôte vous donne la possibilité de regrouper les initiateurs sous forme d’hôte et de lui attribuer un nom. Le système répertorie tous les initiateurs qui sont connectés au système mais n’étant pas déjà mappés aux volumes, puis il attribue un diminutif modifiable à tous ceux que vous sélectionnez. Lorsque vous êtes prêt à passer à l’étape suivante, cliquez sur Next (Suivant). Grouper des hôtes dans l’assistant de configuration de l’hôte La section Group Host (Grouper des hôtes) de l’assistant vous permet de grouper des hôtes afin de faciliter le clustering. Vous pouvez sélectionner un groupe d’hôtes qui a déjà été défini ou en créer un nouveau en commençant par l’hôte en cours. Suivez les instructions à l’écran pour en savoir plus. Lorsque vous êtes prêt à passer à l’étape suivante, cliquez sur Next (Suivant). Ajouter et gérer des volumes dans l’assistant de configuration de l’hôte La section Volumes de l’assistant propose des options vous permettant d’ajouter et de gérer des volumes. Par défaut, le système présente un volume sur chaque pool, chaque volume ayant une taille par défaut de 100 Go. L’assistant vous permet de modifier le nom et la taille du volume et de sélectionner le pool où il doit résider. Suivez les instructions de l’assistant pour créer les volumes affichés dans le tableau. Veillez à équilibrer la propriété des volumes entre les contrôleurs. Lorsque vous êtes prêt à passer à l’étape suivante, cliquez sur Next (Suivant). Résumé de la configuration Le résumé affiche la configuration de l’hôte que vous avez définie dans l’assistant. Si vous êtes satisfait de cette configuration, terminez l’opération en sélectionnant Configure Host (Configurer hôte). Les volumes créés sont adressés à l’hôte avec des droits d’accès en lecture/écriture et sont visibles sur les quatre ports, tandis que les LUN sont attribués automatiquement. État global du système La rubrique Home (Accueil) fournit une vue globale du stockage géré par le système. Il peut s’agir d’un stockage virtuel ou linéaire. Des informations s’affichent sur les hôtes, les ports hôtes, la capacité et l’utilisation du stockage, les disques de secours globaux et les composants de stockage logique (comme les volumes, les instantanés virtuels, les groupes de disques et les pools). • • • • • • Informations sur l’hôte , page 38 Informations sur les ports Informations sur la capacité Informations sur le stockage Informations sur l’intégrité du système Informations sur les disques de secours Informations sur l’hôte 38 Utilisation de la rubrique Accueil La rubrique Hosts (Hôtes) affiche le nombre de groupes d’hôtes, d’hôtes et d’initiateurs définis dans le système. Un initiateur identifie un port externe auquel le système de stockage est connecté. Le port externe peut être un port dans l’adaptateur d’E/S d’un serveur, ou un port de commutateur réseau. Un hôte est un ensemble d’initiateurs défini par l’utilisateur qui représente un serveur. Un groupe d’hôtes est un ensemble d’hôtes défini par l’utilisateur pour une plus grande facilité de gestion. REMARQUE : Si le port externe est un commutateur et s’il n’y a aucune connexion entre le commutateur et un adaptateur d’E/S, aucune information sur l’hôte ne s’affiche. Informations sur les ports Le bloc Ports A affiche le nom et le type de protocole de chaque port hôte dans le contrôleur A. L’icône du port indique s’il est actif ou non : Le bloc Ports B présente les mêmes informations pour le contrôleur B. Passez le pointeur de la souris sur un port pour voir les informations suivantes dans le panneau d’informations sur les ports. En cas de problème d’intégrité, le motif et l’action recommandée sont indiqués pour vous aider à le résoudre. Tableau 5. Informations sur les ports Type de port Informations affichées pour le type de port Port FC Nom, type, ID (WWN), états, vitesse configurée, vitesse réelle, topologie, ID de boucle principal, vitesses prises en charge, état SFP, numéro de référence et intégrité Port iSCSI IPv4 Nom, type, ID (IQN), état, vitesse configurée, vitesse réelle, version IP, adresse MAC, adresse IP, passerelle, masque réseau, état SFP, numéro de référence, conformité 10G, longueur de câble, technologie de câbles, conformité Ethernet et intégrité Port iSCSI IPv6 Nom, type, ID (IQN), État, vitesse configurée, vitesse réelle, version IP, adresse MAC, adresse IP, état SFP, numéro de référence, conformité 10G, longueur de câble, technologie de câbles, conformité Ethernet, routeur par défaut, adresse locale du lien et intégrité Port SAS Nom, type, ID (WWN), état, vitesse actuelle, topologie, voies attendues, voies actives, voies désactivées, type de câble et intégrité La zone entre les blocs affiche les statistiques suivantes qui indiquent les performances en cours de tous les hôtes sur le système : • • IOPS en cours pour tous les ports, calculé sur l’intervalle depuis la dernière demande de ces statistiques, à savoir toutes les 30 secondes, sauf si plus d’une session PowerVault Manager est active ou si la commande CLI Afficher statistiques du port hôte est émise ou réinitialisée. Vitesse de transfert de données en cours (Mo/s) pour tous les ports, calculée depuis la dernière fois que ces statistiques ont été demandées ou réinitialisées. Informations sur la capacité Le bloc Capacité affiche deux barres colorées. La barre inférieure représente la capacité physique du système et indique la capacité des groupes de disques, les disques de secours et l’espace disque libre, le cas échéant. La barre supérieure représente l’allocation et l’utilisation de la capacité. La barre supérieure affiche l’espace réservé, alloué et non alloué pour le système. L’espace réservé se rapporte à l’espace qui n’est pas mis à disposition de l’hôte. Il est constitué de la parité RAID et des métadonnées permettant de gérer les structures de données en interne. Les termes d’espace alloué et d’espace non alloué ont les significations suivantes : Pour le stockage virtuel : • • • L’espace alloué correspond à la quantité d’espace occupé par les données écrites sur les pools. L’espace non alloué correspond à l’espace qui est attribué à un pool, mais qui n’a pas été alloué à un volume au sein de ce pool. L’espace non assigné correspond à l’espace global moins l’espace alloué et non alloué. Pour le stockage linéaire : • • L’espace alloué correspond à l’espace qui est attribué à tous les volumes. Lors de la création d’un volume linéaire, un espace équivalent à la taille du volume lui est réservé, contrairement aux volumes virtuels. L’espace non alloué représente la différence entre l’espace global et l’espace alloué. Si le stockage virtuel est en surcapacité, c’est-à-dire que la quantité de capacité de stockage attribuée aux volumes dépasse la capacité physique du système de stockage, la barre supérieure de droite est plus longue que la barre inférieure. Utilisation de la rubrique Accueil 39 Survolez le segment d’une barre pour afficher la taille du stockage de ce segment. Placez votre curseur n’importe où sur le bloc pour afficher les informations suivantes à propos de l’utilisation de la capacité dans le volet Utilisation de la capacité : • • • • • • • • Volumétrie totale : capacité physique totale du système Inutilisée : volumétrie non utilisée totale du système Total des disques de secours : capacité de secours totale du système Groupes de disques virtuels/linéaires : capacité des groupes de disques, au total et par pool Réservé : espace réservé pour les groupes de disques, au total et par pool Alloué : espace alloué aux groupes de disques, au total et par pool Non alloué : espace non alloué aux groupes de disques, au total et par pool Non assigné : espace non assigné dans chaque pool (l’espace total moins l’espace alloué et non alloué) et espace non assigné total Informations sur le stockage Les blocs de stockage A et B fournissent des informations plus détaillées sur le stockage logique du système. Le bloc de stockage A affiche des informations sur le pool virtuel A, qui est la propriété du contrôleur A. Dans le cadre du stockage linéaire, il affiche quasiment les mêmes informations pour l’ensemble des pools linéaires qui appartiennent au contrôleur A. Le bloc de stockage B affiche le même type d’informations concernant le pool virtuel B ou les pools linéaires appartenant au contrôleur B. Dans un système à un seul contrôleur, seul le bloc de stockage associé au contrôleur sera affiché (par exemple, seul le bloc de stockage A sera affiché si le contrôleur A est le seul contrôleur en fonctionnement). Chaque bloc de stockage contient des graphiques avec un code de couleurs pour le stockage virtuel et linéaire. Pour le stockage virtuel, le bloc contient un graphique de capacité des pools, un graphique d’utilisation des groupes de disques, et un graphique d’utilisation du cache (si le cache de lecture est configuré). Le graphique de capacité des pools se compose de deux barres horizontales. La barre supérieure représente le stockage alloué et non alloué pour le pool (informations similaires à un graphique de capacité avec barre supérieure, mais pour le pool au lieu du système). La barre inférieure représente la taille du pool. Le graphique d’utilisation des groupes de disques est composé de mesures verticales. La taille de chaque groupe de disques dans le pool virtuel est représentée de manière proportionnelle par une portion horizontale du graphique. La trame de fond verticale pour chaque groupe de disques représente l’espace relatif alloué dans ce groupe de disques. Une info-bulle pour chaque section affiche le nom du groupe de disques, sa taille et la quantité d’espace non alloué. La couleur attribuée à chaque groupe de disques représente le niveau auquel il appartient. Le graphique d’utilisation du cache est également composé de mesures verticales. Toutefois, comme le cache de lecture ne met pas en cache la capacité des pools, il est représenté de manière indépendante. Pour le stockage linéaire, le graphique de capacité des pools est constituée d’une seule barre horizontale qui illustre le stockage global pour le(s) pool(s) appartenant au contrôleur. Contrairement au stockage virtuel, il n’y a pas de barre horizontale inférieure. Le graphique d’utilisation des groupes de disques est similaire à celui utilisé pour le stockage virtuel. La taille de chaque groupe de disques linéaire dans le bloc de stockage est représentée (proportionnellement) par une portion horizontale du graphique. La trame de fond verticale pour chaque groupe de disques représente l’espace relatif alloué dans ce groupe de disques. Une info-bulle pour chaque section affiche le nom du groupe de disques, sa taille et la quantité d’espace non alloué. Les portions attribuées aux groupes de disques linéaires sont toutes de la même couleur, car les groupes de disques ne sont pas nivelés. Le nombre de volumes et d’instantanés virtuels du pool appartenant au contrôleur s’affiche au-dessus de la barre horizontale supérieure pour le stockage virtuel et linéaire. Survolez un bloc de stockage avec la souris pour afficher le panneau Informations sur le stockage. Ce panneau contient uniquement les informations concernant le type de stockage que vous utilisez. Tableau 6. Informations sur le stockage Type de stockage Informations affichées pour le type de stockage Pool virtuel • • • Pool linéaire 40 • Utilisation de la rubrique Accueil Propriétaire, type de stockage, taille totale, taille allouée, taille de l’instantané, taille disponible, taux d’allocation et taux de désallocation Pour chaque niveau : pourcentage du pool, nombre de disques, taille totale, taille allouée, taille non allouée, nombre de pages récupérées et intégrité Si l’intégrité du pool est défaillante, des conseils et des informations sont disponibles pour savoir comment résoudre les problèmes liés à des composants déficients. Si l’intégrité du stockage global est défaillante, vous pouvez y remédier en accédant au problème d’intégrité, à la mesure recommandée et aux sous-composants déficients. Propriétaire, type de stockage, taille totale, taille allouée et taille disponible Tableau 6. Informations sur le stockage (suite) Type de stockage Informations affichées pour le type de stockage • Si l’intégrité du pool est défaillante, des conseils et des informations sont disponibles pour savoir comment résoudre les problèmes liés à des composants déficients. Si l’intégrité du stockage global est défaillante, vous pouvez y remédier en accédant au problème d’intégrité, à la mesure recommandée et aux sous-composants déficients. Informations sur l’intégrité du système L’icône d’intégrité entre les blocs de stockage indique l’état d’intégrité du système. Passez le pointeur de la souris sur cette icône pour afficher le panneau System Health (Intégrité du système), qui contient plus d’informations sur l’état d’intégrité. Si l’intégrité du système est compromise, le panneau System Health (Intégrité du système) affiche également des informations sur la résolution des problèmes liés aux composants défectueux. Informations sur les disques de rechange Le bloc Spares (Disques de rechange) entre les blocs de stockage et sous l’icône d’événement indique le nombre de disques désignés comme disques de rechange généraux et servant à remplacer automatiquement un disque en panne dans le système. Passez le pointeur de la souris sur le bloc Spares (Disques de rechange) pour voir les types de disques disponibles dans le panneau Global Spares Information (Informations sur les disques de rechange généraux). Résolution d’un conflit de pool dû à l’insertion d’un groupe de disques externes Si vous insérez un groupe de disques virtuels issu d’un ancien système dans un nouveau système, le nouveau système tente de créer un pool virtuel pour ce groupe de disques. Si ce système possède déjà un pool virtuel du même nom, le pool du groupe de disques insérés est hors ligne. Par exemple, si le nouveau système dispose d’un pool A et que vous insérez un groupe de disques issu du pool A de l’ancien système, le pool A importé de l’ancien système est hors ligne. Ce type d’opération n’est pas courant. Prenez soin de passer en revue les options de résolution des conflits. Pour résoudre ce problème, effectuez l’une des opérations suivantes : • Si le conflit de pool était attendu, par exemple, si vous souhaitez accéder aux données du groupe de disques à partir du pool A de l’ancien système : 1. 2. 3. 4. 5. • Démontez les LUN des hôtes ayant accès aux volumes sur le nouveau système et effacez le mappage. Arrêtez les E/S des hôtes ayant accès aux volumes sur le nouveau système, puis éteignez le nouveau système. Retirez physiquement tous les disques pour le pool A d’origine du nouveau système. Insérez les disques du pool A de l’ancien système. Restaurez l’alimentation du nouveau système. Les données du groupe de disques du pool A de l’ancien système sont désormais accessibles. 6. Copiez les données sur le pool B du nouveau système. 7. Une fois que vous avez copié les données sur le nouveau système, retirez les disques de l’ancien système et réinsérez les disques du nouveau système. 8. Remontez les LUN sur les hôtes devant accéder aux volumes du pool A du nouveau système et remappez-les. PRÉCAUTION : Ce type d’opération doit être effectué hors ligne. Si vous supprimez un groupe de disques virtuels ou un pool de disques virtuels tandis que le système est en ligne, il se peut que les données soient corrompues ou perdues. Le système doit être mis hors tension avant la suppression de disques. Si le conflit de pool était inattendu, par exemple, si vous ne saviez pas qu’un pool précédent existait sur les disques de l’ancien système et que vous n’avez plus besoin des données contenues sur les disques : 1. Retirez les disques de l’ancien système du nouveau système. 2. Replacez les disques dans l’ancien système. 3. À partir de l’ancien système, supprimez le pool des disques. PRÉCAUTION : La suppression d’un pool entraîne la suppression de toutes les données qu’il contient. 4. Réinsérez les disques dans le nouveau système. Utilisation de la rubrique Accueil 41 Les disques de l’ancien système s’affichent désormais comme étant disponibles et peuvent être ajoutés à un pool existant sur le nouveau système. Si vous ne parvenez pas à localiser un pool dont le nom est en double ou que vous n’êtes pas sûr de la procédure, téléchargez les journaux du système et contactez le support technique pour obtenir de l’aide. Configuration des paramètres système Accédez au panneau Paramètres système en effectuant l’une des opérations suivantes : • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système. À partir du panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système. Le panneau Paramètres système contient des options qui vous permettent de configurer rapidement et facilement votre système, notamment les suivantes : • • • • • • • • Définir la date et l’heure du système Gérer les utilisateurs Configurer les ports réseau de contrôleur Activer ou désactiver les services d’interface de gestion Modifier les paramètres des informations du système Définir les paramètres de notification du système Enable SupportAssist (Activer SupportAssist) , page 54 Modifier les paramètres de port hôte (le cas échéant) Pour accéder aux options, cliquez sur les onglets situés sur le côté gauche du panneau. Les onglets en regard desquels figure un astérisque rouge contiennent des données obligatoires. Pour appliquer et enregistrer des modifications, cliquez sur Appliquer. Pour appliquer des modifications et fermer le panneau, cliquez sur Appliquer et fermer. Définir la date et l’heure du système Utilisez le panneau de date et d’heure pour modifier la date et l’heure du système de stockage qui s’affichent dans la bannière. Il est important de définir la date et l’heure afin que les entrées des journaux système et les notifications soient correctement horodatées. Vous pouvez définir manuellement la date et l’heure ou configurer le système pour qu’il utilise NTP afin de les obtenir auprès d’un serveur disponible connecté au réseau. L’utilisation de NTP permet de synchroniser différents périphériques de stockage, hôtes, fichiers journaux, etc. La valeur NTP peut être une adresse IPV4, une adresse IPv6 ou un nom d’hôte complètement qualifié (FQDN). Si le NTP est activé mais qu’aucun serveur NTP n’est présent, la date et l’heure sont conservées comme si le NTP n’était pas activé. L’heure du serveur NTP est indiquée à l’échelle de temps UTC, qui propose plusieurs options : • • • Pour synchroniser les heures et les journaux entre des périphériques de stockage installés dans différents fuseaux horaires, configurez tous les périphériques de stockage pour qu’ils utilisent UTC. Pour utiliser l’heure locale d’un périphérique de stockage, définissez son décalage de fuseau horaire. Si un serveur horaire peut indiquer l’heure locale plutôt que l’heure UTC, configurez les périphériques de stockage pour qu’ils utilisent ce serveur, sans autre ajustement horaire. Si NTP est activé ou désactivé, le système de stockage n’effectue pas automatiquement les ajustements horaires pour l’heure d’été. Vous devez effectuer ces réglages manuellement. Saisir les paramètres de date et heure manuellement 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de date et d’heure : • • • • Dans la rubrique Home (Accueil), sélectionnez Action > System Settings (Paramètres système). Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > System Settings (Paramètres système). Dans la bannière, cliquez sur le panneau System Date/Time Bar (Barre de date/heure du système) et sélectionnez Set Date and Time (Définir la date et l’heure). Dans le panneau de bienvenue, sélectionnez System Settings (Paramètres système) > Date and Time (Date et heure). 2. Si la case Network Time Protocol (NTP) est cochée, décochez-la. 3. Pour régler la date, saisissez la date du jour au format AAAA-MM-JJ. 4. Pour régler l’heure, saisissez des valeurs à deux chiffres pour l’heure et les minutes, puis sélectionnez le format AM, PM ou 24H. 5. Effectuez l'une des actions suivantes : 42 Utilisation de la rubrique Accueil • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Apply (Appliquer). Pour enregistrer vos paramètres et fermer le panneau, cliquez sur Apply and Close (Appliquer et Fermer). Un panneau de confirmation apparaît. 6. Cliquez sur OK pour enregistrer vos modifications. Sinon, cliquez sur Cancel (Annuler). Obtenir la date et l’heure auprès d’un serveur NTP 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de date et d’heure : • • • • Dans la rubrique Home (Accueil), sélectionnez Action > System Settings (Paramètres système). Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > System Settings (Paramètres système). Dans la bannière, cliquez sur le panneau System Date/Time Bar (Barre de date/heure du système) et sélectionnez Set Date and Time (Définir la date et l’heure). Dans le panneau de bienvenue, sélectionnez System Settings (Paramètres système) > Date and Time (Date et heure). 2. Cochez la case Network Time Protocol (NTP). 3. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Pour que le système récupère l’heure auprès d’un serveur NTP spécifique, saisissez son adresse IP dans le champ NTP Server Address (Adresse du serveur NTP). Pour que le système écoute les messages horaires envoyés par un serveur NTP en mode de diffusion, effacez ce champ. 4. Dans le champ NTP Time Zone Offset (Décalage de fuseau horaire NTP), saisissez le fuseau horaire sous la forme d’un décalage en heures, et éventuellement en minutes, par rapport à l’heure UTC. Par exemple, le décalage de fuseau horaire Pacifique est de -8 en heure normale du Pacifique ou -7 en heure avancée du Pacifique, et le décalage pour Bangalore, en Inde, est de +5:30. 5. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Apply (Appliquer). Pour enregistrer vos paramètres et fermer le panneau, cliquez sur Apply and Close (Appliquer et Fermer). Un panneau de confirmation apparaît. 6. Cliquez sur OK pour enregistrer vos modifications. Sinon, cliquez sur Cancel (Annuler). Gérer les utilisateurs Le système fournit trois utilisateurs par défaut. Vous pouvez créer neuf utilisateurs supplémentaires. Les utilisateurs par défaut sont des « utilisateurs standard », qui peuvent accéder à une ou plusieurs des interfaces de gestion suivantes : PowerVault Manager, CLI, SMI-S ou FTP et SFTP. Vous pouvez également créer des utilisateurs SNMPv3, qui peuvent accéder à la base d’informations pour la gestion (MIB) ou recevoir des notifications d’interruption. Les utilisateurs SNMPv3 prennent en charge les fonctions de sécurité SNMPv3 telles que l’authentification et le chiffrement. Pour plus d’informations sur la configuration des notifications d’interruption, voir la rubrique Configurer les paramètres des notifications système Pour plus d’informations sur la base d’informations MIB, voir la section Référence SNMP. En tant qu’utilisateur avec le rôle manage (gestion), vous pouvez modifier ou supprimer un utilisateur autre que votre utilisateur actuel. Les utilisateurs avec le rôle monitor (surveillance) peuvent modifier tous les paramètres pour leur propre utilisateur à l’exception du type d’utilisateur et du rôle, mais peuvent uniquement afficher les paramètres des autres utilisateurs. Options d’utilisateur Les options suivantes s’appliquent aux utilisateurs SNMPv3 et standard : • • • • User Name (Nom d’utilisateur). Un nom d’utilisateur est sensible à la casse et peut faire jusqu’à 29 octets. Il ne peut pas être déjà utilisé par un autre utilisateur, ni contenir les signes suivants : un espace ou " , < \ Password (Mot de passe). Un mot de passe est sensible à la casse et peut contenir entre 8 et 32 caractères. S’il contient uniquement des caractères ASCII imprimables, il doit alors contenir au moins une majuscule, une minuscule, un caractère numérique et un caractère non alphanumérique. Un mot de passe peut contenir des caractères UTF-8 imprimables, à l’exception des signes suivants : un espace ou " ’ , < > \ Confirm Password (Confirmer le mot de passe). Saisissez à nouveau le nouveau mot de passe. User Type (Type d’utilisateur). Lors de la création d’un nouvel utilisateur, sélectionnez Standard pour afficher les options d’un utilisateur standard, ou SNMPv3 pour afficher les options d’un utilisateur SNMPv3. Les options suivantes s’appliquent uniquement à un utilisateur standard : • Roles (Rôles). Sélectionnez une ou plusieurs des options suivantes : Utilisation de la rubrique Accueil 43 • ○ Monitor (Surveiller). Permet à l’utilisateur d’afficher l’état et les paramètres du système, mais pas de les modifier. Cette option est activée par défaut et ne peut pas être désactivée. ○ Manage (Gérer). Permet à l’utilisateur de modifier les paramètres du système. Interfaces. Sélectionnez une ou plusieurs des interfaces suivantes : ○ ○ ○ ○ • • • WBI. Permet l’accès au PowerVault Manager. CLI. Permet l’accès à l’interface de ligne de commande. SMI-S. Permet l’accès à l’interface SMI-S, utilisée pour la gestion à distance du système par le biais de votre réseau. FTP. Permet l’accès à l’interface FTP ou SFTP, qui peut être utilisée à la place du PowerVault Manager pour installer les mises à jour de micrologiciel et télécharger des journaux. Base Preference (Préférences de base). Sélectionnez la base pour la saisie et l’affichage des tailles d’espace de stockage : ○ Base 2. Les tailles sont affichées sous la forme de puissances de 2, en utilisant le diviseur 1024 pour chaque grandeur. ○ Base 10. Les tailles sont affichées sous la forme de puissances de 10, en utilisant le diviseur 1000 pour chaque grandeur. Precision Preference (Préférences de précision). Sélectionnez le nombre de décimales (entre 1 et 10) pour l’affichage des tailles d’espace de stockage. Unit Preference (Préférences d’unité). Sélectionnez l’une des options suivantes pour l’affichage des tailles d’espace de stockage : ○ Auto. Permet au système de déterminer l’unité adéquate pour une taille. En fonction du paramètre de précision, si l’unité sélectionnée est trop volumineuse pour afficher une taille de manière significative, le système utilise alors une unité plus petite. Par exemple, si l’unité est définie sur To et que la précision est définie sur 1, la taille 0,11709 To est convertie en 117,1 Go. ○ TB (To). Afficher toutes les tailles en téraoctets. ○ GB (Go). Afficher toutes les tailles en gigaoctets. ○ MB (Mo). Afficher toutes les tailles en mégaoctets. • • • Temperature Preference (Préférences de température). Indiquez si vous souhaitez afficher les températures en degrés Celsius ou Fahrenheit. Timeout (Délai d’attente). Sélectionnez la durée pendant laquelle la session utilisateur peut rester inactive avant que l’utilisateur ne soit automatiquement déconnecté (de 2 à 720 minutes). Locale (Paramètre régional). Sélectionnez la langue d’affichage de l’utilisateur. Les ensembles de langue installés sont les suivants : chinois simplifié, anglais, français, allemand, japonais, coréen et espagnol. Le paramètre régional détermine le caractère utilisé pour le point décimal (base). Les options suivantes s’appliquent uniquement à un utilisateur SNMPv3 : • SNMPv3 Account Type (Type de compte SNMPv3). Sélectionnez l’un des types suivants : ○ User Access (Accès utilisateur). Permet à l’utilisateur d’afficher la base de données MIB SNMP. ○ Trap Target (Cible d’interruption). Permet à l’utilisateur de recevoir des notifications d’interruption SNMP. • • • • SNMPv3 Authentication Type (Type d’authentification SNMPv3). Indiquez si vous souhaitez utiliser l’authentification MD5 ou SHA (SHA-1), ou aucune authentification. Si l’authentification est activée, le mot de passe défini dans les champs Password (Mot de passe) et Confirm Password (Confirmer le mot de passe) doit inclure un minimum de 8 caractères et suivre les autres règles de confidentialité du mot de passe SNMPv3. SNMPv3 Privacy Type (Type de confidentialité SNMPv3). Indiquez si vous souhaitez utiliser le chiffrement DES ou AES, ou bien aucun chiffrement. Pour utiliser le chiffrement, vous devez également définir un mot de passe confidentiel et activer l’authentification. SNMPv3 Privacy Password (Mot de passe confidentiel SNMPv3). Si le type de confidentialité est défini de manière à utiliser le chiffrement, spécifiez un mot de passe de chiffrement. Ce mot de passe est sensible à la casse et peut contenir entre 8 et 32 caractères. Si le mot de passe contient uniquement des caractères ASCII imprimables, il doit alors contenir au moins une majuscule, une minuscule et un caractère non alphabétique. Un mot de passe peut contenir des caractères UTF-8 imprimables, à l’exception des signes suivants : un espace ou " , < > \ Trap Host Address (Adresse de l’hôte d’interruption). Si le compte est de type Trap Target (Cible d’interruption), spécifiez l’adresse réseau du système hôte qui va recevoir les interruptions SNMP. La valeur peut être une adresse IPV4, une adresse IPv6 ou un nom d’hôte complètement qualifié (FQDN). Ajout, modification et suppression d’utilisateurs Ajouter un utilisateur 1. Connectez-vous en tant qu’utilisateur doté du rôle manage (gestion) et effectuez l’une des opérations suivantes : • • • 44 Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Gestion des utilisateurs. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Gérer les utilisateurs. Dans la bannière, cliquez sur le panneau de l’utilisateur et sélectionnez Gérer les utilisateurs. Utilisation de la rubrique Accueil • Dans le panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système > Gérer les utilisateurs. L’onglet Gérer les utilisateurs affiche un tableau des utilisateurs existants et des options à définir. 2. Sous le tableau, cliquez sur Nouveau. 3. Définissez les options. 4. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et continuer à configurer votre système, cliquez sur Apply (Appliquer). Pour enregistrer vos paramètres et fermer le panneau, cliquez sur Apply and Close (Appliquer et Fermer). Un panneau de confirmation apparaît. 5. Cliquez sur OK pour enregistrer vos modifications. Sinon, cliquez sur Annuler. Créer un utilisateur à partir d’un utilisateur existant 1. Connectez-vous en tant qu’utilisateur doté du rôle manage (gestion) et effectuez l’une des opérations suivantes : • • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Gestion des utilisateurs. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Gérer les utilisateurs. Dans la bannière, cliquez sur le panneau de l’utilisateur et sélectionnez Gérer les utilisateurs. Dans le panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système > Gérer les utilisateurs. L’onglet Gérer les utilisateurs affiche un tableau des utilisateurs existants et des options à définir. 2. Sélectionnez l’utilisateur à copier. 3. Cliquez sur Copier. Un utilisateur nommé copy_of_selected-user s’affiche dans le tableau. 4. Définissez un nouveau nom d’utilisateur et un nouveau mot de passe et, éventuellement, modifiez d’autres paramètres. 5. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et continuer à configurer votre système, cliquez sur Apply (Appliquer). Pour enregistrer vos paramètres et fermer le panneau, cliquez sur Apply and Close (Appliquer et Fermer). Un panneau de confirmation s’affiche. 6. Cliquez sur OK pour enregistrer vos modifications. Sinon, cliquez sur Annuler. Modifier un utilisateur 1. Connectez-vous en tant qu’utilisateur doté du rôle manage (gestion) et effectuez l’une des opérations suivantes : • • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Gestion des utilisateurs. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Gérer les utilisateurs. Dans la bannière, cliquez sur le panneau de l’utilisateur et sélectionnez Gérer les utilisateurs. Dans le panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système > Gérer les utilisateurs. L’onglet Gérer les utilisateurs affiche un tableau des utilisateurs existants et des options à définir. 2. Sélectionnez l’utilisateur à modifier. 3. Modifiez les paramètres. Vous ne pouvez pas modifier le nom d’utilisateur. Les utilisateurs dotés du rôle monitor peuvent modifier leurs propres paramètres, à l’exception de leurs paramètres de rôle et d’interface. 4. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et continuer à configurer votre système, cliquez sur Apply (Appliquer). Pour enregistrer vos paramètres et fermer le panneau, cliquez sur Apply and Close (Appliquer et Fermer). Un panneau de confirmation apparaît. 5. Cliquez sur OK pour enregistrer vos modifications. Sinon, cliquez sur Annuler. Supprimer un utilisateur autre que l’utilisateur actuel 1. Connectez-vous en tant qu’utilisateur doté du rôle manage (gestion) et effectuez l’une des opérations suivantes : • • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Gestion des utilisateurs. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Gérer les utilisateurs. Dans la bannière, cliquez sur le panneau de l’utilisateur et sélectionnez Gérer les utilisateurs. Dans le panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système > Gérer les utilisateurs. L’onglet Gérer les utilisateurs affiche un tableau des utilisateurs existants et des options à définir. Utilisation de la rubrique Accueil 45 2. Sélectionnez l’utilisateur à supprimer. 3. Cliquez sur Supprimer. Un panneau de confirmation s’affiche. 4. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et continuer à configurer votre système, cliquez sur Apply (Appliquer). Pour enregistrer vos paramètres et fermer le panneau, cliquez sur Apply and Close (Appliquer et Fermer). Un panneau de confirmation apparaît. 5. Cliquez sur OK pour enregistrer vos modifications. Sinon, cliquez sur Annuler. Si vous avez cliqué sur OK, l’utilisateur est supprimé, le tableau est mis à jour et toutes les sessions associées à ce nom d’utilisateur sont interrompues. REMARQUE : Le système exige qu’au moins un utilisateur possédant le rôle manage (gestion) existe. Configuration des ports réseau sur les modules de contrôleur Si vous avez utilisé les adresses IPv4 10.0.0.2/10.0.0.3 par défaut pour accéder à la configuration guidée, Dell EMC vous recommande de modifier ces adresses IPv4 afin d’éviter tout conflit d’adresses IP si votre réseau comprend plusieurs systèmes de stockage ME4 Series. Vous pouvez définir manuellement des adresses IP statiques pour les ports réseau sur les modules de contrôleur. Sinon, les adresses IP peuvent être définies automatiquement à l’aide du protocole DHCP pour IPv4 ou de la fonction Auto pour IPv6, qui utilise le protocole DHCPv6 et/ou SLAAC. Lorsque vous définissez des valeurs IP, vous pouvez choisir le formatage IPv4 ou IPv6 pour chaque contrôleur. De plus, vous pouvez définir un mode d’adressage et une version IP différents pour chaque module de contrôleur et les utiliser simultanément. Par exemple, vous pouvez définir le formatage IPv4 du module de contrôleur A sur Manuel, et le formatage IPv6 du module de contrôleur B sur Auto. Lorsque vous utilisez le mode DHCP, le système obtient des valeurs pour l’adresse IP, le masque de sous-réseau et la passerelle du port réseau à partir d’un serveur DHCP, s’il est disponible. Si aucun serveur DHCP n’est disponible, l’adressage actuel reste inchangé. Vous devez disposer d’une méthode pour déterminer quelles adresses ont été attribuées, comme la liste des liaisons sur le serveur DHCP. Lors de l’utilisation du mode Auto, les adresses sont récupérées à partir du serveur DHCP et de la configuration automatique d’adresse sans état (SLAAC, Stateless Address Auto-Configuration). Les paramètres DNS sont également récupérés automatiquement du réseau. Chaque contrôleur dispose des paramètres IP par défaut suivants : • • • • • Source de l’adresse IP : Manuelle Adresse IP du contrôleur A : 10.0.0.2 Adresse IP du contrôleur B : 10.0.0.3 Masque de sous-réseau IP : 255.255.255.0 Adresse IP de la passerelle : 10.0.0.1 Lorsque le protocole DHCP est activé, les valeurs initiales suivantes sont définies jusqu’à ce que le système réussisse à contacter un serveur DHCP pour obtenir les nouvelles adresses : • • • Adresses IP des contrôleurs : 169.254.x.x (où x.x correspond aux plus bas 16 bits du numéro de série du contrôleur) Masque de sous-réseau IP : 255.255.0.0 Adresse IP de la passerelle : 10.0.0.0 Les adresses 169.254.x.x (y compris la passerelle 169.254.0.1) se trouvent sur un sous-réseau privé qui est réservé aux systèmes non configurés et les adresses ne sont pas routables. L’utilisation de ces adresses empêche le serveur DHCP de réaffecter les adresses et peut entraîner un conflit lorsque deux contrôleurs ont la même adresse IP. Dès que possible, pensez à remplacer ces valeurs IP par d’autres valeurs correspondant à votre réseau. Pour IPv6, lorsque le mode Manuel est activé, vous pouvez saisir jusqu’à quatre adresses IP statiques pour chaque contrôleur. Si l’option Auto est activée, les valeurs initiales suivantes sont définies jusqu’à ce que le système réussisse à contacter un serveur DHCPv6 et/ou SLAAC pour obtenir les nouvelles adresses : • • • Adresse IP du contrôleur A : fd6e:23ce:fed3:19d1::1 Adresse IP du contrôleur B : fd6e:23ce:fed3:19d1::2 Adresse IP de la passerelle : fd6e:23ce:fed3:19d1::3 PRÉCAUTION : En modifiant les paramètres IP, les hôtes de gestion risquent de ne plus pouvoir accéder au système de stockage une fois les modifications appliquées dans l’étape de confirmation. Après avoir défini le type de ports réseau de contrôleur à utiliser, vous pouvez configurer les noms de domaine à l’aide du DNS (Domain Name Service). DNS accepte les formats d’adresse IPv4 et IPv6. Pour plus d’informations sur la fonction DNS, consultez la section À propos de la configuration des paramètres DNS. 46 Utilisation de la rubrique Accueil REMARQUE : Les paramètres DNS sont appliqués automatiquement en cas d’utilisation de DHCP pour IPv4 et Auto pour IPv6. Définir des adresses IPv4 pour les ports réseau Suivez les étapes ci-dessous pour définir des adresses IPv4 pour les ports réseau : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options du réseau : • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Réseau. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Réseau. 2. Sélectionnez l’onglet IPv4. IPv4 utilise des adresses 32 bits. 3. Sélectionnez le type de paramètres d’adresse IP à utiliser pour chaque contrôleur dans le menu déroulant Source : • • Sélectionnez Manuel pour spécifier des adresses IP statiques. Sélectionnez DHCP pour que le système obtienne automatiquement des adresses IP auprès d’un serveur DHCP. 4. Si vous avez sélectionné Manuel, suivez la procédure ci-dessous, puis a. Saisissez l’adresse IP, le masque IP et les adresses de passerelle pour chaque contrôleur. b. Notez les adresses IP. REMARQUE : Les adresses IP suivantes sont réservées à l’usage interne du système de stockage : 169.254.255.1, 169.254.255.2, 169.254.255.3, 169.254.255.4 et 127.0.0.1. Ces adresses étant routables, vous ne pouvez pas les utiliser n’importe où dans votre réseau. 5. Si vous avez sélectionné DHCP, effectuez les étapes restantes afin que le contrôleur puisse obtenir des adresses IP auprès d’un serveur DHCP. 6. Cliquez sur Appliquer. Un volet de confirmation s’affiche. 7. Cliquez sur OK. Si vous avez sélectionné DHCP et que les contrôleurs parviennent à obtenir des adresses IP auprès du serveur DHCP, les nouvelles adresses IP s’affichent. Enregistrez les nouvelles adresses, puis déconnectez-vous pour utiliser la nouvelle adresse IP afin d’accéder à PowerVault Manager. Définir les valeurs IPv6 des ports réseau Suivez les étapes ci-dessous pour définir des adresses IPv6 pour les ports réseau : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options du réseau : • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Réseau. • Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Réseau. 2. Sélectionnez l’onglet IPv6. IPv6 utilise des adresses de 128 bits. 3. Sélectionnez le type de paramètres d’adresse IP à utiliser pour chaque contrôleur dans le menu déroulant Source : • • Sélectionnez Manuel pour spécifier jusqu’à quatre adresses IP statiques pour chaque contrôleur. Sélectionnez Auto pour que le système obtienne automatiquement des adresses IP. 4. Si vous avez choisi Manuel, procédez comme suit pour chaque contrôleur : a. b. c. d. e. Cliquez sur Ajouter une adresse. Saisissez les adresses IPv6 dans le champ Adresse IP. Saisissez un libellé pour l’adresse IP dans le champ Libellé de l’adresse. Cliquez sur Ajouter. Notez l’adresse IPv6. REMARQUE : Les adresses IP suivantes sont réservées à l’usage interne du système de stockage : 169.254.255.1, 169.254.255.2, 169.254.255.3, 169.254.255.4 et 127.0.0.1. Ces adresses étant routables, vous ne pouvez pas les utiliser n’importe où dans votre réseau. 5. Si vous avez sélectionné Auto, effectuez les étapes restantes afin que les contrôleurs puissent obtenir des adresses IP. 6. Cliquez sur Appliquer. Utilisation de la rubrique Accueil 47 Un volet de confirmation s’affiche. 7. Cliquez sur OK. 8. Déconnectez-vous et utilisez les nouvelles adresses IP afin d’accéder à PowerVault Manager. Configurer les paramètres DNS Pour configurer les paramètres DNS, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options du réseau : • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Réseau. • Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Réseau. 2. Sélectionnez l’onglet DNS. 3. Saisissez un nom d’hôte dans la zone de texte Nom d’hôte pour définir le nom d’hôte d’un domaine pour chaque module de contrôleur. Utilisez les conventions de dénomination suivantes : • • • • • Le nom doit être différent pour chaque contrôleur. Le nom peut contenir entre 1 et 63 octets. Le nom n’est pas sensible à la casse. Le nom doit commencer par une lettre et se terminer par une lettre ou un chiffre. Le nom peut contenir des lettres, des chiffres ou des tirets, mais pas de points. 4. Saisissez jusqu’à trois adresses de réseau pour chaque contrôleur dans les champs des serveurs DNS. Le résolveur interroge le réseau dans l’ordre indiqué jusqu’à atteindre une adresse de destination valide. Tous les paramètres valides permettent d’activer la résolution DNS pour le système. 5. Spécifiez jusqu’à trois noms de domaine pour chaque contrôleur dans les champs Domaines de recherche, afin de les rechercher lors de la résolution des noms des hôtes qui sont configurés dans le système de stockage. Le résolveur interroge le réseau dans l’ordre indiqué jusqu’à ce qu’il trouve une correspondance. REMARQUE : Pour réinitialiser la valeur par défaut du nom d’hôte, cliquez sur le bouton Réinitialiser pour chaque contrôleur. Pour effacer les serveurs DNS configurés et les domaines de recherche, cliquez sur le bouton Effacer les paramètres DNS pour chaque contrôleur. 6. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 7. Cliquez sur Oui pour enregistrer vos modifications. Sinon, cliquez sur Non. Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système Vous pouvez activer ou désactiver les services de gestion afin de limiter l’accès des utilisateurs et des applications de gestion basées sur l’hôte au système de stockage. Les services de gestion de réseau fonctionnent hors du chemin d’accès des données et n’affectent pas les E/S de l’hôte vers le système. Les services intrabandes fonctionnent au sein du chemin d’accès des données et peuvent légèrement affecter les performances des E/S. Pour autoriser certains utilisateurs à accéder à PowerVault Manager, à l’interface de ligne de commande ou à d’autres interfaces, consultez la section Ajouter, modifier et supprimer des utilisateurs. 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options des services : • • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Services. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Services. Dans la bannière, cliquez sur le volet de l’utilisateur et sélectionnez Configurer les services du système. Dans le volet Bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Services. 2. Activez les services que vous souhaitez utiliser pour gérer le système de stockage et désactivez les autres. • 48 Interface du navigateur Web (WBI). Cette application Web est l’interface principale de gestion du système. Vous pouvez activer l’utilisation du protocole HTTP et/ou HTTPS pour une sécurité accrue, ou les deux. Si vous désactivez les deux protocoles, vous n’avez plus accès à cette interface. Utilisation de la rubrique Accueil • • Interface de ligne de commande (CLI). Interface utilisateur avancée permettant de gérer le système et pouvant servir à écrire des scripts. Le protocole SSH (Secure Shell) est activé par défaut, avec le numéro de port par défaut 22. Le protocole Telnet est désactivé par défaut, mais vous pouvez l’activer dans l’interface de ligne de commande. Storage Management Initiative Specification (SMI-S). Utilisé pour la gestion à distance du système par l’intermédiaire de votre réseau. Vous pouvez utiliser SMI-S de façon sécurisée (cryptée) ou non sécurisée (non cryptée) : ○ Active : cochez cette case pour activer la communication non cryptée entre les clients SMI-S et le fournisseur SMI-S intégré dans chaque module de contrôleur à l’aide du port HTTP 5988. Désélectionnez cette case pour désactiver le port actif et l’utilisation de SMI-S. ○ Crypté : cochez cette case pour activer la communication cryptée. Le port HTTP 5988 est alors désactivé au profit du port HTTPS 5989. Désélectionnez cette case pour désactiver le port 5989 et activer le port 5988. Cette valeur est définie par défaut. REMARQUE : La spécification SMI-S n’est pas prise en charge pour un système doté de boîtiers 5U84. • Service Location Protocol (SLP). Permet d’activer ou de désactiver l’interface SLP (Service Location Protocol). Le protocole de détection SLP permet aux ordinateurs et à d’autres périphériques de trouver des services dans un réseau LAN sans configuration préalable. Ce système utilise le protocole SLP v2. • File Transfer Protocol (FTP). Interface secondaire permettant d’installer les mises à jour du micrologiciel et de télécharger les journaux. SSH File Transfer Protocol (SFTP). Interface secondaire sécurisée permettant d’installer les mises à jour du micrologiciel, de télécharger des journaux et d’installer des certificats et des clés de sécurité. Toutes les données envoyées entre le client et le serveur sont cryptées. Le protocole SFTP est activé par défaut. Si vous sélectionnez cette option, indiquez le numéro de port à utiliser. La valeur par défaut est 1022. • • Simple Network Management Protocol (SNMP). Protocole utilisé pour la surveillance à distance du système par l’intermédiaire de votre réseau. • Débogage du service. Utilisé uniquement pour le support technique. Permet d’activer ou de désactiver les fonctions de débogage, notamment les ports de débogage Telnet et les ID des utilisateurs dotés des privilèges de diagnostic. REMARQUE : Arrêtez correctement la console de débogage à l’aide de l’ensemble de commandes CLI relatif à la désactivation des protocoles de débogage. Ne quittez pas la console directement ni à l’aide de la commande CLI exit. • Rapports sur la progression des activités. Permet d’accéder à l’interface de progression des activités à l’aide du port HTTP 8081. Ce mécanisme indique si une opération de mise à jour du micrologiciel ou des micrologiciels partenaires est active. Il affiche l’évolution de chaque étape de l’opération. Au terme de l’opération de mise à jour, l’état affiché indique l’aboutissement de l’opération ou une erreur en cas d’échec. • Fonction SES intrabande. Utilisée pour la surveillance intrabande de l’état du système en fonction des données SCSI Enclosure Services (SES, services du boîtier SCSI). Ce service fonctionne par l’intermédiaire du chemin d’accès des données et peut légèrement affecter les performances des E/S. SES est désactivé par défaut. 3. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 4. Cliquez sur OK. Modifier les paramètres des informations du système Pour modifier les paramètres des informations du système, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options des services : • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Informations du système. • Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Informations du système. • • Dans la bannière, cliquez sur le volet de l’utilisateur et sélectionnez Configurer les informations du système. Dans le volet Bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Informations du système. 2. Définissez les valeurs pour le nom du système, le contact, l’emplacement, les informations ou la description. Le nom s’affiche dans la barre de titre ou dans l’onglet du navigateur. Le nom, l’emplacement et le contact sont inclus dans les notifications d’événements. Les quatre valeurs sont consignées dans les journaux de débogage du système à des fins de référence pour le personnel de maintenance. Chaque valeur peut contenir un maximum de 79 octets et n’importe quel caractère, excepté les caractères suivants : " < > \ 3. Effectuez l’une des actions suivantes : Utilisation de la rubrique Accueil 49 • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 4. Cliquez sur OK. Définition des paramètres de notification du système L’onglet Notifications fournit des options vous permettant de configurer et de tester plusieurs types de notifications système. • • • • • • Configuration des paramètres SMTP. Envoi de notifications à des adresses e-mail lorsque des événements se produisent dans le système. Envoi de notifications aux hôtes de trap SNMP. Activation des paramètres des journaux gérés, permettant de transférer les données des fichiers log vers un système de collecte de logs. Pour plus d’informations sur la fonction de journaux gérés, consultez la section !À propos des journaux gérés. Configuration des notifications syslog à distance afin que les événements soient journalisés par le syslog d’un ordinateur hôte spécifié. Syslog est un protocole permettant d’envoyer des messages d’événements sur un réseau IP à un serveur de journalisation. Cette fonctionnalité prend en charge le protocole UDP (User Datagram Protocol), mais pas le protocole TCP (Transmission Control Protocol). Test des notifications. REMARQUE : Activez au moins un service de notification pour surveiller le système. Configurer les paramètres SMTP Pour configurer les paramètres SMTP, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de l’onglet Notifications : • • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans le pied de page, cliquez sur le panneau des événements et sélectionnez Configurer les notifications. Sur l’écran de bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Notifications. 2. Si le serveur de messagerie ne se trouve pas sur le réseau local, assurez-vous que l’adresse IP de la passerelle a été définie dans Configuration des ports réseau du contrôleur. 3. Sélectionnez l’onglet E-mail. 4. Dans le champ Adresse du serveur SMTP, saisissez l’adresse réseau du serveur de messagerie SMTP à utiliser pour les e-mails. 5. Dans le champ Domaine de l’expéditeur, saisissez un nom de domaine. Il sera associé au nom de l’expéditeur à l’aide du symbole @ pour former l’adresse « De » pour les notifications à distance. Le nom de domaine peut contenir un maximum de 255 octets. Étant donné que ce nom est utilisé dans le cadre d’une adresse e-mail, n’insérez pas d’espace, ni les signes suivants : \ " : ; < > ( ) Si le nom de domaine n’est pas valide, certains serveurs de messagerie ne pourront pas traiter l’e-mail. 6. Dans le champ Nom de l’expéditeur, saisissez un nom d’expéditeur. Il sera associé au nom de domaine à l’aide du symbole @ pour former l’adresse De pour les notifications à distance. Ce nom permet d’identifier le système qui envoie la notification. Le nom de l’expéditeur peut contenir un maximum de 64 octets. Étant donné que ce nom est utilisé dans le cadre d’une adresse e-mail, n’insérez pas d’espace, ni les signes suivants : \ " : ; < > ( ) [ ] Stockage-1. 7. Dans la zone de texte Port, saisissez le port à utiliser pour communiquer avec le serveur SMTP. Si vous laissez la valeur par défaut Default, vous indiquez au système d’utiliser le port par défaut qui est associé au protocole de sécurité. 8. Définissez le protocole de sécurité à utiliser lors de la communication avec le serveur SMTP : • • • Aucun. N’utilise pas de protocole de sécurité. Le port SMTP standard est le 25. C’est la valeur par défaut du système. TLS. Active l’authentification TLS (Transport Layer Security). Les ports standard sont le 25 ou le 587. La valeur par défaut du système est le 587. SSL. Active l’authentification SSL (Secure Sockets Layer). Le port standard est le 465, la valeur par défaut du système. 9. Si vous avez sélectionné TLS ou SSL, saisissez le mot de passe de l’expéditeur dans les champs Mot de passe de l’expéditeur et Confirmer le mot de passe. 10. Effectuez l’une des actions suivantes : • • 50 Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Utilisation de la rubrique Accueil Un volet de confirmation s’affiche. 11. Cliquez sur OK. Envoi des notifications par e-mail Pour envoyer des notifications par e-mail, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de l’onglet Notifications : • • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans le pied de page, cliquez sur le panneau des événements et sélectionnez Configurer les notifications. Sur l’écran de bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Notifications. 2. Sélectionnez l’onglet E-mail et assurez-vous que les options Serveur SMTP et Domaine SMTP sont définies, comme décrit dans la section Configurer les paramètres SMTP , page 50. 3. Définissez la notification par e-mail : • • Pour activer les notifications par e-mail, cochez la case Activer les notifications par e-mail. Cette action permet d’activer les champs de niveau de notification et d’adresse e-mail. Pour désactiver les notifications par e-mail, désélectionnez la case Activer les notifications par e-mail. Cette action permet de désactiver les champs de niveau de notification et d’adresse e-mail. 4. Si la notification par e-mail est activée, sélectionnez la gravité minimale pour laquelle le système doit envoyer des notifications par email : • • • • • Critique Critique, Erreur Critique, Erreur, Avertissement Critique, Erreur, Avertissement, Résolu Critique, Erreur, Avertissement, Résolu, Information 5. Si la notification par e-mail est activée, dans un ou plusieurs champs Email Address (Adresse e-mail), saisissez une adresse e-mail à laquelle le système doit envoyer des notifications. Chaque adresse e-mail doit utiliser le format user-name@domain-name. Chaque adresse e-mail peut comporter un maximum de 320 octets. Par exemple : Admin@mydomain.com ou IT-team@mydomain.com. 6. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 7. Cliquez sur OK. Tester les paramètres des notifications par e-mail Pour tester les paramètres des notifications par e-mail, procédez comme suit : 1. Configurez votre système pour qu’il envoie des notifications par e-mail. 2. Cliquez sur Tester e-mail. Une notification de test est envoyée aux adresses e-mail de notification. 3. Vérifiez que les notifications de test ont atteint leur destinataire prévu. 4. Cliquez sur OK. Si une erreur s’est produite lors de l’envoi d’une notification de test, l’événement 611 s’affiche dans la fenêtre de confirmation. Envoyer des notifications aux hôtes de trap SNMP Procédez comme suit pour envoyer des notifications aux hôtes de trap SNMP : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de l’onglet Notifications : • • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans le pied de page, cliquez sur le panneau des événements et sélectionnez Configurer les notifications. Sur l’écran de bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Notifications. 2. Sélectionnez l’onglet SNMP. Si vous voyez un message en haut du volet vous informant que le service SNMP est désactivé, activezle. Utilisation de la rubrique Accueil 51 3. Sélectionnez la gravité minimale pour le niveau de notification que le système envoie par e-mail : Critique (uniquement) ; Erreur (et Critique) ; Avertissement (et Erreur et Critique) ; Informatif/Résolu (tous) ; ou Aucun. 4. Dans le champ Communauté de lecture, saisissez le mot de passe SNMP de lecture pour votre réseau. Ce mot de passe est inclus dans les traps envoyés. Cette chaîne doit être différente de la chaîne pour la communauté d’écriture. La valeur est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 31 octets. Elle peut inclure n’importe quel caractère, hormis les caractères suivants : " < > La valeur par défaut est public. 5. Dans le champ Communauté d’écriture, saisissez le mot de passe SNMP d’écriture pour votre réseau. Cette chaîne doit être différente de la chaîne pour la communauté de lecture. La valeur est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 31 octets. Elle peut inclure n’importe quel caractère, hormis les caractères suivants : " < > La valeur par défaut est privé. 6. Dans les champs Adresse de l’hôte de trap, saisissez les adresses réseau des hôtes qui sont configurés pour recevoir les traps SNMP. Les valeurs peuvent être des adresses IPv4, des adresses IPv6 ou des noms de domaine complets. 7. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 8. Cliquez sur OK. Tester les paramètres de notification SNMP Pour tester les paramètres de notification SNMP, procédez comme suit : 1. Configurez trois hôtes de trap SNMP pour recevoir des notifications d’événements système. 2. Cliquez sur Tester SNMP. Une notification de test est envoyée à chaque hôte d’interruption configuré. 3. Vérifiez que les notifications de test ont atteint leur destination prévue. 4. Cliquez sur OK. Si une erreur s’est produite lors de l’envoi d’une notification de test, l’événement 611 s’affiche dans la fenêtre de confirmation. Configurer les paramètres des journaux gérés Pour configurer les paramètres des journaux gérés, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de l’onglet Notifications : • • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans le pied de page, cliquez sur le panneau des événements et sélectionnez Configurer les notifications. Sur l’écran de bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Notifications. 2. Sélectionnez l’onglet E-mail et assurez-vous que les options Serveur SMTP et Domaine SMTP sont définies. Consultez la section Configurer les paramètres SMTP , page 50. 3. Sélectionnez l’onglet Journaux gérés. 4. Définissez l’option de journal géré : • Pour activer les journaux gérés, cochez la case Activer les journaux gérés. • Pour désactiver les journaux gérés, décochez la case Activer les journaux gérés. 5. Si l’option relative aux journaux gérés est activée, saisissez l’adresse e-mail du système de collecte de journaux dans le champ Adresse e-mail de destination. L’adresse e-mail doit être au format user-name@domain-name et peut contenir un maximum de 320 octets. Par exemple : LogCollector@mydomain.com. 6. Sélectionnez l’une des options suivantes : • Pour utiliser le mode push qui joint automatiquement les fichiers journaux du système aux e-mails de notification des journaux gérés qui sont envoyés au système de collecte des journaux, cochez la case Inclure les journaux aux e-mails en tant que pièces jointes. • Pour utiliser le mode Pull, décochez la case Inclure les journaux sous forme de pièce jointe à un e-mail. 7. Effectuez l’une des actions suivantes : 52 • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. • Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Utilisation de la rubrique Accueil Un volet de confirmation s’affiche. 8. Cliquez sur OK. Tester les paramètres de notification des journaux gérés Pour tester les paramètres de notification des journaux gérés, procédez comme suit : 1. Configurez votre système de façon à ce qu’il envoie une notification lorsque des journaux gérés sont envoyés au système de collecte de journaux. 2. Cliquez sur Tester les journaux gérés. Un événement de test est envoyé au système de collecte de journaux. 3. Vérifiez que les notifications de test ont atteint leur destination prévue. 4. Cliquez sur OK. Si une erreur s’est produite lors de l’envoi d’une notification de test, l’événement 611 s’affiche dans la fenêtre de confirmation. Configurer les notifications syslog à distance Pour configurer les notifications syslog à distance, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de l’onglet Notifications : • • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Notifications. Dans le pied de page, cliquez sur le panneau des événements et sélectionnez Configurer les notifications. Sur l’écran de bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Notifications. 2. Sélectionnez l’onglet Syslog. 3. Configurez les options Syslog : • • • Niveau de notification :sélectionnez le niveau de gravité minimal pour l’envoi de notifications par le système : Critique (uniquement) ; Erreur (et Critique) ; Avertissement (ainsi qu’Erreur et Critique) ; Résolu (ainsi qu’Erreur, Critique et Avertissement) ; Informatif (tous) ; ou aucun (désactivé), qui désactive la notification syslog. Serveur syslog :adresse réseau de l’hôte syslog du système. La valeur peut correspondre à une adresse IPv4, IPv6 ou FQDN. Si le Niveau de notification est autre que aucun (désactivé), vous devez spécifier l’Adresse IP du serveur syslog. Numéro de port du serveur syslog : numéro de port du système hôte syslog. 4. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 5. Cliquez sur OK. Tester les paramètres de notification au serveur syslog distant Pour tester les paramètres de notification au serveur syslog distant, procédez comme suit : 1. Configurez votre système pour qu’il envoie une notification lorsqu’un événement est envoyé au serveur syslog distant. 2. Cliquez sur Tester syslog. Un événement de test est envoyé au serveur syslog. 3. Vérifiez que les notifications de test ont atteint leur destination prévue. 4. Cliquez sur OK. Si une erreur s’est produite lors de l’envoi d’une notification de test, l’événement 611 s’affiche dans la fenêtre de confirmation. Configuration de SupportAssist SupportAssist envoie des informations de configuration et de diagnostic à partir d’un système de stockage ME4 Series au support technique. Lorsque la fonction est activée, vous l’autorisez à surveiller à distance le système de stockage, à collecter les informations de diagnostic et à transmettre les données à un serveur de support à distance. À chaque exécution de SupportAssist, un numéro de série est envoyé, comprenant un identifiant unique pour votre système. Cet identifiant peut être utilisé pour vous contacter si votre système doit être réparé. Les informations d’événement envoyées au serveur distant incluent les messages d’événements Erreur et Critique, les ID d’événement, les codes d’événement, les horodatages et les identifiants de composant. Les données des fichiers log comprennent les informations suivantes : Utilisation de la rubrique Accueil 53 • • • • État actuel de la configuration du système de stockage Vidage XML de l’API du système de stockage Journal des événements Log de débogage complet Dans un système à deux contrôleurs, le contrôleur A est chargé d’envoyer les données au serveur SupportAssist. Si le contrôleur A est en panne, le contrôleur B envoie des données au serveur de support. Enable SupportAssist (Activer SupportAssist) Pour activer SupportAssist sur un système de stockage ME4 Series, procédez comme suit : Si le système de stockage ME4 Series ne dispose pas d’un accès direct à Internet, configurez un proxy Web. Voir la section Configurer SupportAssist pour utiliser un proxy Web , page 55. 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de SupportAssist : • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. 2. Cochez la case SupportAssist. Le contrat SupportAssist s’affiche. 3. Lisez le contrat, puis acceptez les conditions en cliquant sur Accepter. Le système tente d’établir une connexion avec le serveur du support à distance. Une fois la connexion établie, le système collecte un vidage complet des journaux de débogage initial et l’envoie au serveur SupportAssist. REMARQUE : Si le système ne parvient pas à contacter le serveur de support à distance, un message d’erreur s’affiche avec des informations sur l’échec de la connexion ainsi que des actions recommandées. 4. Dans l’onglet Informations de contact, saisissez les coordonnées du contact principal et sélectionnez les paramètres de contact que vous préférez. Pour recevoir des e-mails en cas de problème sur un système de stockage, cochez la case Oui, je souhaite recevoir des e-mails de SupportAssist lorsqu’un problème se produit, notamment les notifications de pannes matérielles. 5. Cliquez sur Appliquer ou sur Appliquer et fermer puis sur OK dans le panneau de confirmation. Pour désactiver SupportAssist : a. Désélectionnez la case SupportAssist. Le volet de confirmation du désabonnement de SupportAssist s’affiche. b. Cliquez sur Oui. c. Cliquez sur Appliquer ou Appliquer et fermer. Le volet de confirmation des modifications de SupportAssist s’affiche. d. Cliquez sur OK. Contrôler SupportAssist Procédez comme suit pour afficher et contrôler les paramètres de SupportAssist sur un système de stockage ME4 Series : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de SupportAssist : • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans le panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. L’onglet SupportAssist présente les informations suivantes : • • • • • • État : état de fonctionnement de SupportAssist sur le système de stockage ME4 Series. Mode de fonctionnement : mode de fonctionnement de SupportAssist sur le système de stockage ME4 Series. État du dernier envoi de journaux : état de la dernière tentative d’envoi des journaux du système de stockage ME4 Series à SupportAssist. Heure du dernier envoi de journaux : date et heure de la dernière tentative d’envoi des journaux du système de stockage ME4 Series à SupportAssist. État du dernier envoi d’événements : état de la dernière tentative d’envoi des événements du système de stockage ME4 Series à SupportAssist. Heure du dernier envoi d’événements : date et heure de la dernière tentative d’envoi des événements du système de stockage ME4 Series à SupportAssist. 2. La fonctionnalité SupportAssist peut être désactivée ou activée en effectuant les actions suivantes : 54 Utilisation de la rubrique Accueil • • Pour désactiver SupportAssist, décochez la case SupportAsist, cliquez sur Oui dans le panneau de confirmation, cliquez sur Appliquer ou sur Appliquer et fermer, puis sur OK dans le panneau de confirmation. Pour activer SupportAssist, cochez la case SupportAsist, cliquez sur Accepter dans le panneau de confirmation, cliquez sur Appliquer ou sur Appliquer et fermer, puis sur OK dans le panneau de confirmation. 3. Les actions suivantes peuvent être effectuées dans l’onglet SupportAssist : • • • • • • • Pour suspendre l’envoi des informations du système de stockage à SupportAssist, cliquez sur Suspendre puis sur Oui dans le panneau confirmation. Pour reprendre l’envoi des informations du système de stockage à SupportAssist, cliquez sur Reprendre puis sur Oui dans le panneau de confirmation. Pour placer manuellement le système en mode de maintenance, cliquez sur Activer la maintenance. Lorsque vous activez le mode de maintenance, le système indique à SupportAssist de ne pas créer de tickets de support pendant l’arrêt de service planifié. Pour désactiver manuellement le mode de maintenance sur le système, cliquez sur Désactiver la maintenance. Pour envoyer manuellement les journaux du système de stockage à SupportAssist, cliquez sur Envoyer les journaux puis sur Oui dans le panneau de confirmation. Pour vérifier la connexion réseau à l’infrastructure de SupportAssist, cliquez sur Vérifier la connexion puis sur Oui dans le panneau de confirmation. Pour effacer les paramètres de proxy de SupportAssist, cliquez sur Effacer le proxy Web, puis cliquez sur Oui dans le panneau de confirmation. Configurer SupportAssist pour utiliser un proxy Web Si la baie de stockage ne dispose pas d’un accès direct à Internet, SupportAssist peut utiliser un proxy Web pour envoyer des données au support technique. REMARQUE : DNS doit être configuré sur chaque contrôleur afin que SupportAssist puisse fonctionner avec un proxy Web. Pour configurer DNS, consultez la section Configurer les paramètres DNS , page 48. 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de SupportAssist : • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans le panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. 2. Dans l’onglet Paramètres proxy Web : a. b. c. d. Cochez la case Proxy Web. Saisissez l’adresse IP du nom d’hôte du serveur proxy dans le champ Hôte. Saisissez le numéro de port du serveur proxy dans le champ Port. Si le serveur proxy nécessite une authentification, saisissez les informations d’identification dans les champs Nom d’utilisateur et Mot de passe. 3. Cliquez sur Appliquer ou sur Appliquer et fermer puis sur OK dans le panneau de confirmation. Activer ou désactiver CloudIQ La fonctionnalité CloudIQ est activée par défaut sur les systèmes de stockage ME4 Series. Pour envoyer des données à CloudIQ, le système de stockage ME4 Series doit être intégré à CloudIQ et SupportAssist doit être activé sur le système de stockage. Pour arrêter l’envoi de données à CloudIQ sans supprimer le système de stockage de CloudIQ, décochez la case Activer CloudIQ. 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de SupportAssist : • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans le panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. 2. Sous l’onglet Paramètres CloudIQ, cochez ou décochez la case Activer CloudIQ. 3. Cliquez sur Appliquer ou sur Appliquer et fermer puis sur OK dans le panneau de confirmation. REMARQUE : Les modifications du paramètre CloudIQ peuvent prendre plusieurs heures avant d’être effectives. Utilisation de la rubrique Accueil 55 Modification des paramètres de port d’hôte Vous pouvez configurer les paramètres interface-hôte du contrôleur pour les ports, excepté pour les systèmes dotés d’un module de contrôleur SAS à 4 ports. Pour activer la communication du système avec les hôtes, vous devez configurer les options interface-hôte du système. REMARQUE : Si les paramètres actuels sont corrects, configuration de port est facultative. Pour un système doté d’un module de contrôleur SAS à 2 ports, les ports hôtes peuvent être configurés pour utiliser des câbles standard. Un câble standard peut connecter un port d’un hôte SAS à un port de contrôleur à l’aide de quatre voies PHY par port. L’utilisation de câbles fan-out est activée par défaut. Lors de la configuration des paramètres interface-hôte pour un module de contrôleur SAS à 2 ports, le volet Paramètres des ports hôtes affiche les éléments suivants : • • • • Vitesse de liaison actuelle Type de câble Nombre de voies PHY attendues pour le port SAS Nombre de voies PHY actives pour chaque port SAS Le nombre de ports affichés dépend de la configuration du système. Les ports hôtes CNC peuvent tous être des ports FC ou tous des ports iSCSI ou une combinaison des deux. Les ports FC prennent en charge l’utilisation de SFP qualifiés de 8 Gbit/s ou 16 Gbit/s. Vous pouvez activer la négociation automatique de la vitesse de liaison pour les ports FC ou utiliser une vitesse de liaison spécifique. Les ports iSCSI prennent en charge l’utilisation de SFP qualifiés de 1 Gbit/s ou 10 Gbit/s, ou de câbles DAC (Direct Attach Copper) qualifiés de 10 Gbit/s. REMARQUE : Pour en savoir plus sur la configuration des paramètres d’hôte comme la topologie de port FC, et le mode de port hôte, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Configuration des ports FC Pour configurer les ports FC, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de l’onglet Ports : • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Ports. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Ports. 2. À partir de l’onglet Port Settings (Paramètres du port), définissez les options spécifiques au port : • • Définissez l’option Vitesse sur la valeur appropriée pour communiquer avec l’hôte, ou sur Auto, ce qui permet la négociation automatique de la vitesse de liaison adéquate. Étant donné qu’une non-concordance de vitesse empêche toute communication entre le port et l’hôte, définissez une vitesse uniquement si vous avez besoin de forcer le port à utiliser une vitesse connue. Définissez le Mode de connexion sur point à point ou automatique : ○ Point à point : connexion point à point Fibre Channel. ○ Auto : définit automatiquement le mode en fonction du type de connexion détecté. 3. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 4. Cliquez sur OK. Configurer les ports iSCSI Pour configurer les ports iSCSI, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de l’onglet Ports : • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Ports. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur Ports. 2. Dans l’onglet Paramètres de port, définissez les paramètres pour les ports iSCSI : • Adresse IP : pour IPv4 ou IPv6, il s’agit de l’adresse IP du port. Pour les ports correspondants dans chaque contrôleur, affectez un port à un sous-réseau et l’autre port à un second sous-réseau. Assurez-vous qu’une adresse IP différente est affectée à chaque port hôte iSCSI du système de stockage. Par exemple, dans un système utilisant IPv4 : ○ Contrôleur A, port 2 : 10.10.10.100 56 Utilisation de la rubrique Accueil • • • ○ Contrôleur A, port 3 : 10.11.10.120 ○ Contrôleur B, port 2 : 10.10.10.110 ○ Contrôleur B, port 3 : 10.11.10.130 Masque de réseau : pour IPv4, il s’agit du masque de sous-réseau de l’adresse IP affectée au port. Passerelle : pour Ipv4, il s’agit de l’adresse IP de passerelle pour l’adresse IP affectée au port. Routeur par défaut : pour IPv6, il s’agit du routeur par défaut de l’adresse IP affectée au port. 3. Dans la section Paramètres avancés du panneau, définissez les options qui s’appliquent à tous les ports iSCSI : • • • • • • • Activer l’authentification CHAP : active ou désactive l’utilisation du protocole CHAP (Challenge Handshake Authentication Protocol). L’activation ou la désactivation du protocole CHAP sur ce volet met à jour le paramètre correspondant dans le volet Configurer le protocole CHAP (accessible dans la rubrique Hôtes en sélectionnant Action > Configurer le protocole CHAP. Le protocole CHAP est désactivé par défaut. REMARQUE : Si CHAP est activé, les enregistrements CHAP pour l’authentification de connexion iSCSI doivent être définis. Pour créer des enregistrements CHAP, voir Configuration du CHAP. Vitesse de liaison : ○ Auto : négocie automatiquement la vitesse adéquate. ○ 1 Gbit/s : force la vitesse à 1 Gbit/s, ce qui permet de compenser la baisse pouvant se produire pendant l’autonégociation avec les HBA 1 Gbit/s. Ce paramètre ne s’applique pas aux HBA 10 Gbit/s. Activer les trames Jumbo : active ou désactive la prise en charge des trames Jumbo. En permettant 100 octets de temps système, une trame standard peut contenir une charge utile de 1 400 octets. Une trame Jumbo peut quant à elle contenir jusqu’à 8 900 octets pour les transferts de données plus volumineux. REMARQUE : L’utilisation des trames Jumbo réussit uniquement si la prise en charge de ces trames est activée sur tous les composants réseau du chemin d’accès des données. Version d’IP iSCSI : spécifie si les valeurs IP utilisent le format Internet Protocol IPv4 (adresses 32 bits) ou IPv6 (adresses 128 bits). Activer iSNS : active ou désactive l’enregistrement auprès d’un serveur iSNS (Internet Storage Name Service) spécifié, qui fournit le mappage nom-adresse IP. Adresse iSNS : spécifie l’adresse IP d’un serveur iSNS. Adresse iSNS alternative : spécifie l’adresse IP d’un serveur iSNS alternatif, qui peut se trouver sur un sous-réseau différent. PRÉCAUTION : La modification des paramètres IP peut entraîner la perte d’accès des hôtes de données au système de stockage. 4. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 5. Cliquez sur OK. Configurer deux ports FC et deux ports iSCSI par contrôleur Procédez comme suit pour configurer deux ports en tant que ports FC et deux ports en tant que ports iSCSI : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de l’onglet Ports : • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Ports. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Ports. 2. Dans le menu déroulant Mode de port d’hôte, sélectionnez FC-et-iSCSI. REMARQUE : Les ports 0 et 1 sont des ports FC. Les ports 2 et 3 sont des ports iSCSI. 3. Cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 4. Cliquez sur OK. Les modules de contrôleur redémarrent. 5. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de l’onglet Ports : • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Ports. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet Ports. 6. Dans l’onglet des paramètres du port, définissez les options spécifiques au port FC : Utilisation de la rubrique Accueil 57 • • Définissez l’option Vitesse sur la valeur appropriée pour communiquer avec l’hôte, ou sur Auto, ce qui permet la négociation automatique de la vitesse de liaison adéquate. Étant donné qu’une non-concordance de vitesse empêche toute communication entre le port et l’hôte, définissez une vitesse uniquement si vous avez besoin de forcer le port à utiliser une vitesse connue. Définissez le Mode de connexion sur point à point ou automatique : ○ Point à point : connexion point à point Fibre Channel. ○ Auto : définit automatiquement le mode en fonction du type de connexion détecté. 7. Définissez les paramètres pour les ports iSCSI : • • • • Adresse IP : pour IPv4 ou IPv6, il s’agit de l’adresse IP du port. Pour les ports correspondants dans chaque contrôleur, affectez un port à un sous-réseau et l’autre port à un second sous-réseau. Assurez-vous qu’une adresse IP différente est affectée à chaque port hôte iSCSI du système de stockage. Par exemple, dans un système utilisant IPv4 : ○ Contrôleur A, port 2 : 10.10.10.100 ○ Contrôleur A, port 3 : 10.11.10.120 ○ Contrôleur B, port 2 : 10.10.10.110 ○ Contrôleur B, port 3 : 10.11.10.130 Masque de réseau : pour IPv4, il s’agit du masque de sous-réseau de l’adresse IP affectée au port. Passerelle : pour Ipv4, il s’agit de l’adresse IP de passerelle pour l’adresse IP affectée au port. Routeur par défaut : pour IPv6, il s’agit du routeur par défaut de l’adresse IP affectée au port. 8. Dans l’onglet Paramètres avancés du volet, définissez les options qui s’appliquent à tous les ports iSCSI : • • • • • • • Activer l’authentification CHAP : active ou désactive l’utilisation du protocole CHAP (Challenge Handshake Authentication Protocol). L’activation ou la désactivation du protocole CHAP sur ce volet met à jour le paramètre correspondant dans le volet Configurer le protocole CHAP (accessible dans la rubrique Hôtes en sélectionnant Action > Configurer le protocole CHAP. Le protocole CHAP est désactivé par défaut. REMARQUE : Si CHAP est activé, les enregistrements CHAP pour l’authentification de connexion iSCSI doivent être définis. Pour créer des enregistrements CHAP, voir Configuration du CHAP. Vitesse de liaison : ○ Auto : négocie automatiquement la vitesse adéquate. ○ 1 Gbit/s : force la vitesse à 1 Gbit/s, ce qui permet de compenser la baisse pouvant se produire pendant l’autonégociation avec les HBA 1 Gbit/s. Ce paramètre ne s’applique pas aux HBA 10 Gbit/s. Activer les trames Jumbo : active ou désactive la prise en charge des trames Jumbo. En permettant 100 octets de temps système, une trame standard peut contenir une charge utile de 1 400 octets. Une trame Jumbo peut quant à elle contenir jusqu’à 8 900 octets pour les transferts de données plus volumineux. REMARQUE : L’utilisation des trames Jumbo réussit uniquement si la prise en charge de ces trames est activée sur tous les composants réseau du chemin d’accès des données. Version d’IP iSCSI : spécifie si les valeurs IP utilisent le format Internet Protocol IPv4 (adresses 32 bits) ou IPv6 (adresses 128 bits). Activer iSNS : active ou désactive l’enregistrement auprès d’un serveur iSNS (Internet Storage Name Service) spécifié, qui fournit le mappage nom-adresse IP. Adresse iSNS : spécifie l’adresse IP d’un serveur iSNS. Adresse iSNS alternative : spécifie l’adresse IP d’un serveur iSNS alternatif, qui peut se trouver sur un sous-réseau différent. PRÉCAUTION : La modification des paramètres IP peut entraîner la perte d’accès des hôtes de données au système de stockage. 9. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 10. Cliquez sur OK. Gestion des tâches planifiées L’action Gérer les planifications est activée dès qu’une tâche planifiée existe. Lorsque vous y accédez, vous pouvez modifier ou supprimer des tâches planifiées pour : • • • 58 créer des snapshots virtuels ; réinitialiser des snapshots virtuels ; activer ou désactiver la fonction de rotation des lecteurs (DSD) pour les groupes de disques linéaires non ADAPT ; Utilisation de la rubrique Accueil • exécuter des réplications virtuelles. REMARQUE : Vous pouvez uniquement créer une tâche et planifier l’activation ou la désactivation de la fonction DSD via l’interface CLI, bien que vous puissiez modifier la planification via PowerVault Manager. Pour plus d’informations, consultez le Guide de l’interface de ligne de commande du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4. Modifier une planification dans la rubrique Accueil Procédez comme suit pour modifier une planification : 1. Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Gérer les planifications. 2. Sélectionnez la planification à modifier. Ses paramètres s’affichent au bas du volet. 3. Si vous souhaitez répliquer le dernier snapshot dans le volume principal, cochez la case Dernier snapshot. Le snapshot doit exister au moment de la réplication, qu’il ait été créé manuellement ou suite à une planification. REMARQUE : Cette option n’est pas disponible lors de la réplication de groupes de volumes. 4. Spécifiez une date et une heure futures afin de déterminer le moment de l’exécution de la tâche planifiée. Cette heure et cette date seront également le point de départ de la fréquence souhaitée. • • Pour définir la valeur Date, saisissez la date actuelle au format AAAA-MM-JJ. Pour définir la valeur Heure, saisissez des valeurs à deux chiffres pour l’heure et les minutes, puis sélectionnez AM, PM ou 24 h. 5. Si vous souhaitez que la tâche s’exécute plusieurs fois, cochez la case Répéter. • • • • Spécifiez la fréquence de répétition de la tâche. Saisissez un nombre, puis l’unité temporelle appropriée. L’intervalle entre les réplications ne peut pas être inférieur à 30 minutes. Si vous ne souhaitez pas définir de date de fin pour l’exécution de la planification, désélectionnez la case Fin. Pour spécifier le moment auquel la planification doit s’arrêter, cochez la case Fin. Si vous souhaitez exécuter la planification à n’importe quelle heure, désélectionnez la case Contrainte d’heure. Pour spécifier les heures d’exécution de la planification, cochez la case Contrainte d’heure. Si vous souhaitez exécuter la planification n’importe quel jour, désélectionnez la case Contrainte de date. Pour spécifier les jours d’exécution de la planification, cochez la case Contrainte de date. 6. Cliquez sur OK. La planification est modifiée. 7. Cliquez sur OK. Supprimer une planification à partir de la rubrique Home (Accueil) 1. Dans la rubrique Home (Accueil), sélectionnez Action > Manage Schedules (Action > Gérer les planifications). Le panneau Manage Schedules (Gérer les planifications) s’affiche. 2. Sélectionnez la planification à supprimer. 3. Cliquez sur Delete Schedule (Supprimer une planification). Un panneau de confirmation s’affiche. 4. Cliquez sur OK pour continuer. Sinon, cliquez sur Cancel (Annuler). Si vous avez cliqué sur OK, la suppression de la planification est effective. 5. Cliquez sur OK. Utilisation de la rubrique Accueil 59 3 Utilisation de la rubrique System (Système) Sujets : • • • • • • • • • • Affichage des composants du système Panneau Systems Settings (Paramètres système) Réinitialisation des ports d’hôte Nouvelle analyse des canaux de disques Effacement des métadonnées des disques Mise à jour du micrologiciel Modification des paramètres FDE Configuration des paramètres avancés Utilisation du mode maintenance Redémarrage ou arrêt des contrôleurs Affichage des composants du système La rubrique System (Système) vous permet de voir les informations sur chacun des boîtiers, ainsi que leurs composants physiques dans des vues de devant, de derrière et tabulaires. Les composants varient selon le modèle de boîtier. REMARQUE : Si un boîtier ou un composant n’est pas pris en charge, l’intégrité du système indique apparaît comme Dégradé et l’état du composant non pris en charge indique une panne. Passez le pointeur de la souris sur le composant défectueux pour savoir pourquoi il n’est pas pris en charge et connaître l’action recommandée. Pour plus d’informations, consultez le journal des événements. Vue avant L’onglet Avant montre l’avant de tous les boîtiers dans une vue graphique. Pour chaque boîtier, la vue avant affiche l’ID du boîtier et d’autres informations. Pour chaque tiroir, la vue avant affiche l’ID du tiroir et d’autres informations. Pour obtenir plus d’informations à propos d’un boîtier, d’un tiroir ou des disques, survolez un composant de boîtier, un tiroir ou un disque. Pour allumer le repère lumineux d’un boîtier ou d’un disque, sélectionnez un ou plusieurs composants et cliquez sur Activer les voyants. Pour désactiver chaque repère lumineux individuellement, sélectionnez les composants, puis cliquez sur Éteindre les voyants. Pour désactiver tous les repères lumineux, assurez-vous qu’aucun composant n’est sélectionné, puis cliquez sur Éteindre les voyants. Tableau 7. Panneaux Informations sur le boîtier et Informations sur le disque Tableau de bord Informations affichées Informations sur le boîtier ID, état, vendor, modèle, nombre de disques, WWN, numéro de série du fond de panier central, révision, numéro de référence, date de fabrication, lieu de fabrication, révision EMP A, révision EMP B, ID de bus EMP A, ID de bus EMP B, ID de cible EMP A, ID de cible EMP B, type de fond de panier central, alimentation du boîtier (watts), compatible PCIe 2, intégrité Informations sur les disques Emplacement, numéro de série, utilisation, description, taille, état, tours par minute (disque rotatif uniquement), durée de vie SSD restante, fabricant, modèle, révision, heures de mise sous tension, état FDE, touche de verrouillage FDE, tâche en cours d’exécution, format en secteurs, taux de transfert, SMART, nombre d’arrêts de rotation de disque, intégrité Informations sur le tiroir Général : nom, position du tiroir, nombre de disques, ID, état, WWN, intégrité Fond de panier latéral gauche : nom, état, ID de chemin, extensions, nom et état de chaque module d’extension Fond de panier latéral droit : nom, état, ID de chemin, extensions, nom et état de chaque module d’extension 60 Utilisation de la rubrique System (Système) Si un composant n’est pas en bon état, la raison de son état, l’action recommandée et les sous-composants défectueux s’affichent pour vous aider à résoudre les problèmes. Vous trouverez ci-dessous des descriptions de certains éléments du panneau Informations sur le disque : • • • Heures de mise sous tension : désigne le nombre d’heures total de mise sous tension du disque depuis sa fabrication. Cette valeur est mise à jour par incrément de 30 minutes. État FDE : l’état FDE du disque. Pour plus d’informations sur les états FDE, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Clés de verrouillage du chiffrement FDE : les clés de verrouillage du chiffrement FDE sont générées à partir de la phrase secrète du chiffrement FDE et gèrent le verrouillage et le déverrouillage des disques compatibles avec FDE dans le système. L’effacement des clés de verrouillage et la mise sous tension du système empêchent l’accès aux données présentes sur les disques. Vue arrière L’onglet Arrière affiche l’arrière de tous les boîtiers dans une vue graphique. La vue arrière montre l’ID des boîtiers et indique la présence ou l’absence de blocs d’alimentation, de modules contrôleur et de modules d’extension. Elle affiche également l’ID des modules contrôleur, le type et le nom des ports hôtes, l’adresse IP des ports réseau et le nom des ports d’extension. Pour afficher plus d’informations, survolez un composant du boîtier. Pour allumer un repère lumineux pour l’un des composants, sélectionnez un ou plusieurs composants et cliquez sur Activer les voyants. Pour désactiver individuellement les repères lumineux, sélectionnez les composants, puis cliquez sur Éteindre les voyants. Pour désactiver tous les repères lumineux, assurez-vous qu’aucun composant n’est sélectionné, puis cliquez sur Éteindre les voyants. Pour un boîtier 5U84, seuls les boîtiers, les modules d’E/S et les disques peuvent être sélectionnés. REMARQUE : Les propriétés propres au protocole s’affichent uniquement pour les ports hôtes qui utilisent ces protocoles. Tableau 8. Panneaux d’informations supplémentaires pour la vue arrière du boîtier Tableau de bord Informations affichées Informations sur le boîtier ID, état, fournisseur, modèle, nombre de disques, WWN, numéro de série du fond de panier central, révision, numéro de référence, date de fabrication, lieu de fabrication, révision EMP A, révision EMP B, ID de bus EMP A, ID de bus EMP B, ID de cible EMP A, ID de cible EMP B, type de fond de panier central, alimentation du boîtier (watts), compatible PCIe 2, intégrité Informations sur les blocs État, fournisseur, modèle, numéro de série, révision, emplacement, numéro de référence, date de fabrication, d’alimentation lieu de fabrication, intégration Controller Information (Informations sur le contrôleur) ID, adresse IP, description, état, modèle, numéro de série, version de matériel, mémoire cache du système (Mo), révision, version CPLD, version du code du contrôleur de stockage, type de processeur du contrôleur de stockage, numéro de référence, position, version de matériel, date de fabrication, lieu de fabrication, intégrité Informations sur les ports Nom, type, ID (WWN), états, vitesse configurée, vitesse réelle, topologie, ID de boucle principal, vitesses (FC) prises en charge, état SFP, numéro de référence, intégrité Informations sur les ports Nom, type, ID (IQN), état, vitesse configurée, vitesse réelle, version IP, adresse MAC, adresse, passerelle, (iSCSI) masque réseau, état SFP, numéro de référence, conformité 10G, longueur de câble, technologie de câbles, conformité Ethernet, intégrité Informations sur les ports Nom, type, ID (WWN), état, vitesse actuelle, topologie, voies attendues, voies actives, voies désactivées, (SAS) intégrité Network Information (Informations réseau) Nom, mode, adresse IP, masque de réseau, passerelle, adresse MAC, intégrité Informations sur les ports ID de boîtier, ID de contrôleur, nom, état, intégrité d’extension Informations sur les modules d’extension (IOM) ID, description, numéro de série, révision, intégrité Si un composant n’est pas en bon état, la raison de son état, l’action recommandée et les sous-composants défectueux s’affichent pour vous aider à résoudre les problèmes. Utilisation de la rubrique System (Système) 61 Affichage du tableau L’onglet Tableau présente une vue tabulaire des informations sur les composants physiques dans le système. Par défaut, le tableau affiche 20 entrées à la fois. Pour chaque composant, le tableau suivant présente les informations suivantes : Tableau 9. Informations d’affichage de tableau Champ Description Santé Affiche l’intégrité du composant : OK, dégradé, panne, N/A ou Inconnu. Type Affiche le type de composant : boîtier, disque, bloc d’alimentation, module de contrôleur, port de réseau, port hôte, port d’extension, carte CompactFlash ou module d’E/S (module d’extension). Boîtier Affiche l’identifiant du boîtier. Emplacement Affiche l’emplacement du composant. • • • • système Pour un boîtier, l’emplacement est indiqué au format rack rack-ID.étagère-ID. Vous pouvez définir l’emplacement via la commande CLI set enclosure. Pour un disque, l’emplacement est indiqué au format identifiant-boîtier.logement-disque. Pour un bloc d’alimentation ou un module d’E/S, les emplacements Gauche, Gauche-Centre, Centre, Droite-Centre et Droite se présentent tels qu’on les voit de l’arrière du boîtier. Pour un port hôte, l’emplacement est indiqué comme identifiant de contrôleur et numéro de port. Affiche des informations supplémentaires spécifiques aux composants : • • • Pour un boîtier, sa description FRU et le nombre de disques actuels. Pour un disque, sa description, sa capacité et son utilisation. Le type apparaît comme l’une des options suivantes : • ○ SAS : disque rotatif SAS d’entreprise. ○ SAS MDL : disque rotatif SAS de milieu de gamme. ○ SSD SAS : disque SSD SAS. L’utilisation s’affiche de l’une des manières suivantes : ○ ○ ○ ○ DISPO : le disque est disponible. DISQUE DE SECOURS GLOBAL : le disque est configuré en tant que disque de secours. DISQUE DE SECOURS DÉDIÉ : le disque est configuré en tant que disque de secours dédié. ID de pool : nom de niveau pour les groupes de disques qui font partie d’un pool virtuel ou poolID: Linear pour les groupes de disques qui font partie de pools linéaires. Le disque fait partie d’un groupe de disques. ○ EN ÉCHEC : le disque est inutilisable et doit être remplacé. Raisons motivant cet état : erreurs de supports en excès, erreur SMART, défaillance matérielle du disque ou disque non pris en charge. ○ RESTANT : le disque fait partie d’un groupe de disques introuvable dans le système. ○ INUTILISABLE : le disque ne peut pas être utilisé dans un groupe de disques. Les raisons possibles sont les suivantes : ▪ • • • • • Le système est sécurisé et les données du disque sont verrouillées à l’aide d’une phrase secrète différente. ▪ Le système est sécurisé/verrouillé (pas de phrase secrète disponible) et les données du disque sont verrouillées. ▪ Le système est sécurisé et le disque n’est pas compatible FDE. Pour un bloc d’alimentation : sa description FRU. Pour un ventilateur : sa vitesse de rotation en t/min (tours par minute). Pour un module de contrôleur : son identifiant. Pour un port réseau : son adresse IP. Pour un port hôte : l’une des valeurs suivantes : ○ ○ ○ ○ 62 FC(L) : boucle arbitrée Fibre Channel (publique ou privée) FC(P) : point à point Fibre Channel FC(-) : Fibre Channel déconnecté SAS : acronyme de « Serial Attached SCSI » Utilisation de la rubrique System (Système) Tableau 9. Informations d’affichage de tableau (suite) Champ Description • • Statut ○ iSCSI : acronyme de « Internet SCSI » Dans le cas d’un port d’extension, un Port de sortie ou un Port d’entrée. Pour un module d’E/S, son ID. Affiche l’état du composant : • • Pour un boîtier : Opérationnel. Pour un disque : • • ○ Opérationnel : le disque est présent et communique correctement avec le module d’extension. ○ Rotation arrêtée : le disque est présent et sa rotation a été arrêtée par la fonction DSD. ○ Avertissement : le disque est présent, mais le système rencontre des problèmes de communication avec sa LED de processeur. Pour les types de disque et de fond de panier central où ce processeur contrôle également l’alimentation du disque, une défaillance de la mise sous tension provoque l’état Erreur. ○ Erreur : le disque est présent mais n’est pas détecté par le module d’extension. ○ Inconnu : état initial lorsque le disque est détecté ou mis sous tension pour la première fois. ○ Absent : le logement de disque indique qu’aucun disque n’est présent. ○ Irrécupérable : le disque est présent mais comporte des erreurs irrécupérables. ○ Non disponible : le disque est présent mais ne peut pas communiquer avec le module d’extension. ○ Non pris en charge : le disque est présent mais il s’agit d’un type non pris en charge. Pour un bloc d’alimentation : Opérationnel, Avertissement, Erreur, Absent ou Inconnu. Pour un ventilateur : Opérationnel, Erreur, Désactivé ou Manquant. Pour un module contrôleur ou un module d’E/S : En fonctionnement, En panne, Non installé ou Inconnu. Pour un port réseau : N/A. Pour un port hôte : • • ○ Opérationnel : le port est câblé et dispose d’une liaison d’E/S. ○ Avertissement : tous les PHY du port ne sont pas fonctionnels. ○ Erreur : le port signale une situation d’erreur. ○ Absent : le module contrôleur n’est pas installé ou est en panne. ○ Déconnecté : aucune liaison d’E/S n’est détectée ou le port n’est pas câblé. Pour un port d’extension : Opérationnel, Déconnecté ou Inconnu. Pour une carte CompactFlash : Installée, Non installée ou Inconnue. • • • Panneau Systems Settings (Paramètres système) Le panneau Systems Settings (Paramètres système) contient des options qui vous permettent de configurer rapidement et facilement votre système. Pour y accéder, procédez comme suit (au choix) : • • • Dans la rubrique Home (Accueil), sélectionnez Action > System Settings (Action > Paramètres système). Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > System Settings (Action > Paramètres système). Dans le panneau Welcome (Bienvenue), sélectionnez System Settings (Paramètres système). Pour plus d’informations sur la configuration des options des paramètres système, reportez-vous à la section Configuration des paramètres système. Réinitialisation des ports d’hôte Le système de stockage peut arrêter d’accepter les demandes d’E/S de cet hôte si vous modifiez la configuration ou le câblage d’un hôte. Par exemple, ce problème peut se produire après le déplacement des câbles d’hôte d’un adaptateur HBA vers un autre adaptateur sur l’hôte. Pour résoudre un problème de ce type, vous devrez peut-être réinitialiser les ports d’hôte du contrôleur ou les canaux. Pour FC, vous pouvez réinitialiser un port unique. Pour un port d’hôte FC configuré pour utiliser FC-AL, ou la topologie en boucle, une réinitialisation émet une séquence primitive d’initialisation de la boucle. Pour iSCSI, vous pouvez réinitialiser une paire de ports, soit les premier et deuxième ports, soit les troisième et quatrième ports. Utilisation de la rubrique System (Système) 63 Pour SAS, vous pouvez réinitialiser une paire de ports. La réinitialisation d’un port d’hôte SAS émet une séquence COMINT/COMRESET et peut réinitialiser les autres ports. Nouvelle analyse des canaux de disques Une nouvelle analyse force la redécouverte des disques et boîtiers dans le système de stockage. Si les deux contrôleurs de stockage sont en ligne et peuvent communiquer avec les deux modules d’extension de chaque boîtier connecté, une nouvelle analyse réattribue également les ID de boîtier pour suivre l’ordre de câblage de boîtier du contrôleur A. Pour plus d’informations sur le câblage, reportez-vous au Guide de déploiement du produit. Vous devrez peut-être relancer l’analyse des canaux de disques après la mise sous tension pour afficher les boîtiers dans l’ordre approprié. La nouvelle analyse interrompt momentanément tous les processus d’E/S, puis reprend un fonctionnement normal. La correction des ID de boîtier peut prendre jusqu’à deux minutes. Vous n’avez pas à relancer manuellement l’analyse après avoir inséré ou retiré des disques autres que FDE. Les contrôleurs détectent automatiquement ces modifications. Lorsque des disques sont insérés, ils sont détectés rapidement, ce qui permet aux disques de tourner. Effacement des métadonnées des disques Vous pouvez effacer les métadonnées d’un disque inutilisé pour pouvoir l’utiliser à nouveau. PRÉCAUTION : Utilisez cette commande uniquement lorsque tous les groupes de disques sont en ligne et qu’il reste des disques inutilisés. Une mauvaise utilisation de cette commande peut entraîner la perte de données. Ne l’utilisez pas lorsqu’un groupe de disques est hors ligne et qu’il reste un ou plusieurs disques inutilisés. Si vous avez des doutes sur l’utilisation de cette commande, contactez le support technique pour obtenir de l’aide. Chaque disque d’un groupe de disques contient des métadonnées qui identifient le groupe de disques auquel il appartient, les autres disques du groupe et la dernière fois que des données ont été écrites sur le pool virtuel ou le groupe de disques linéaire. Un disque peut devenir inutilisé dans les situations suivantes : • • • Les horodatages des disques ne correspondent pas. Le système désigne alors les membres ayant un horodatage plus ancien comme étant des disques inutilisés. Un disque n’est pas détecté lors d’une relance d’analyse et est détecté ultérieurement. Un disque membre d’un groupe de disques dans un autre système est transféré sur ce système sans les autres membres de son groupe. Lorsqu’un disque devient inutilisé, les modifications suivantes se produisent : • • • L’intégrité du disque passe à l’état Dégradé et sa valeur d’utilisation devient LEFTOVR. Le disque est automatiquement exclu du groupe de disques. L’intégrité du groupe de disques passe alors à l’état Dégradé ou Défaillance, en fonction du niveau de RAID. Le voyant de panne du disque est orange. Si un disque de rechange est disponible et que l’intégrité du groupe de disques est Dégradé ou Critique, le groupe de disques va les utiliser pour démarrer la reconstruction. Une fois la reconstruction terminée, vous pouvez effacer les métadonnées du disque inutilisé. En effaçant les métadonnées, l’intégrité du disque passe à OK et sa valeur d’utilisation à AVAIL. Le disque peut alors être utilisé dans un nouveau groupe de disques. REMARQUE : Si aucun disque de rechange n’est disponible pour commencer la reconstruction ou si la reconstruction n’est pas terminée, gardez le disque inutilisé afin de pouvoir récupérer ses données. Cette commande efface les métadonnées des disques inutilisés uniquement. Si vous avez spécifié des disques qui ne sont pas inutilisés, les disques ne sont pas modifiés. Effacer les métadonnées des disques restants 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Clear Metadata (Action > Effacer les métadonnées). Le panneau Clear Metadata (Effacer les métadonnées) s’affiche. 2. Sélectionnez les disques restants contenant les métadonnées à effacer. 3. Cliquez sur OK. 4. Cliquez sur Yes (Oui) pour continuer. Sinon, cliquez sur No (Non). Si vous avez cliqué sur Yes (Oui), l’effacement des métadonnées est effectif. 64 Utilisation de la rubrique System (Système) 5. Cliquez sur OK. Mise à jour du micrologiciel La boîte de dialogue Mettre à jour le micrologiciel affiche les versions actuelles du micrologiciel sur les modules de contrôleur, les modules d’extension et les disques. Si SupportAssist est activé sur un système de stockage ME4 Series, le système de stockage vérifie régulièrement la disponibilité des mises à jour du micrologiciel. Si tel est le cas, un message concernant la mise à jour du micrologiciel est ajouté au journal des événements du système de stockage. Pour plus d’informations sur les versions prises en charge pour la mise à jour du micrologiciel, consultez les notes de mise à jour du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4. Pour plus d’informations sur le module de contrôleur qui met à jour l’autre module de contrôleur lorsqu’il est remplacé, consultez la section À propos de la mise à jour du micrologiciel. Pour surveiller la progression d’une mise à jour du micrologiciel à l’aide de l’interface de progression des activités, consultez la section Utilisation de l’interface de progression des activités. Bonnes pratiques pour la mise à jour du micrologiciel • • • • • Dans le volet Intégrité du pied de page, assurez-vous que l’intégrité du système est en bon état. Si l’intégrité du système est défaillante, affichez la valeur Motif d’intégrité dans le volet Intégrité du pied de page et résolvez tous les problèmes avant de mettre à jour le micrologiciel. Pour plus d’informations sur le volet Intégrité, voir Affichage des informations d’intégrité. Exécutez la commande CLI check firmware-upgrade-health avant de mettre à jour le micrologiciel. Cette commande exécute une série de contrôles d’intégrité pour déterminer s’il existe des situations qui doivent être résolues avant la mise à jour du micrologiciel. Toutes les situations détectées sont répertoriées avec leurs risques potentiels. Pour plus d’informations sur cette commande, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). S’il existe des données de cache non écrites, la mise à jour du firmware ne sera pas effectuée. Avant de pouvoir mettre à jour le firmware, les données non écrites doivent être supprimées du cache. Pour plus d’informations sur la commande clear cache, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Si un groupe de disques est mis en quarantaine, contactez le support technique afin d’obtenir de l’aide pour résoudre le problème à l’origine de la mise en quarantaine du composant avant la mise à jour du micrologiciel. Pour garantir la réussite d’une mise à jour en ligne, sélectionnez une période de faible activité d’E/S. Cela permet d’effectuer la mise à jour aussi rapidement que possible et d’éviter les interruptions d’activité de l’hôte et des applications en raison d’expirations du délai. Toute tentative de mise à jour d’un système de stockage qui traite un grand nombre d’E/S par lots peut entraîner une perte de connectivité entre les hôtes et le système de stockage. Mettre à jour le micrologiciel du module de contrôleur Dans un système à deux contrôleurs, les deux modules de contrôleur doivent exécuter la même version du micrologiciel. Les systèmes de stockage dans un jeu de réplication doivent exécuter la même version du micrologiciel ou une version compatible. Vous pouvez mettre à jour le micrologiciel de chaque module de contrôleur en chargeant un fichier du micrologiciel venant du fournisseur de boîtier. Préparer la mise à jour du micrologiciel du module de contrôleur Pour préparer la mise à jour du micrologiciel d’un module de contrôleur, procédez comme suit : 1. Respectez les meilleures pratiques décrites dans la section Meilleures pratiques pour la mise à jour du micrologiciel. 2. Téléchargez le fichier .zip approprié pour le micrologiciel sur votre ordinateur ou votre réseau. 3. Extrayez le fichier du micrologiciel .bin du fichier .zip. REMARQUE : Certains outils d’extraction extraient automatiquement le contenu d’un fichier .bin. Cependant, le contenu du fichier .bin ne peut pas être utilisé pour effectuer la mise à jour du micrologiciel. 4. Si le système de stockage ne dispose que d’un seul contrôleur, arrêtez les E/S vers le système de stockage avant de démarrer la mise à jour du micrologiciel. Mettre à jour le micrologiciel du module de contrôleur Pour mettre à jour le micrologiciel d’un module de contrôleur, procédez comme suit : Utilisation de la rubrique System (Système) 65 1. Effectuez l’une des actions suivantes en tant qu’utilisateur doté du rôle manage : • • Dans la bannière, cliquez sur le panneau système et sélectionnez Mettre à jour le micrologiciel. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Mettre à jour le micrologiciel. Le volet Mettre à jour le micrologiciel s’ouvre. L’onglet Mettre à jour les modules de contrôleur affiche les versions du micrologiciel qui sont actuellement installées pour les composants de chaque contrôleur. 2. Cliquez sur Parcourir et sélectionnez le fichier à installer pour le micrologiciel. 3. Si vous le souhaitez, cochez ou effacez la case de mise à jour du micrologiciel partenaire (PFU) pour activer ou désactiver la fonction PFU, puis confirmez. REMARQUE : Pour savoir quel module de contrôleur met à jour l’autre module de contrôleur après son remplacement, consultez la section À propos de la mise à jour du micrologiciel. 4. Cliquez sur OK. Le volet Progression de la mise à jour du micrologiciel affiche l’avancement de la mise à jour du micrologiciel. Le processus commence par la validation du fichier de micrologiciel : • • Si le fichier n’est pas valide, assurez-vous d’avoir bien indiqué le bon fichier de micrologiciel. Le cas échéant, essayez de le télécharger à nouveau depuis l’emplacement source. Si le fichier est valide, le processus continue. PRÉCAUTION : Ne lancez pas de cycle de marche/arrêt sur le système et ne redémarrez pas le contrôleur au cours de la mise à jour du micrologiciel. Si la mise à jour est interrompue ou en cas de coupure d’alimentation, il se peut que le module ne fonctionne plus. Si vous rencontrez ce problème, contactez le support technique. Il se peut que vous deviez renvoyer le module en usine afin qu’il soit reprogrammé. Pour un contrôleur doté du micrologiciel CPLD actuel, la mise à jour du micrologiciel prend généralement 10 minutes. Elle prend environ 20 minutes pour un contrôleur doté d’un micrologiciel CPLD de niveau inférieur. Si d’autres boîtiers sont associés au boîtier du contrôleur, prévoyez un délai supplémentaire pour que chaque processeur de gestion du boîtier (EMP) des modules d’extension soit mis à jour. Cette tâche prend généralement 2 minutes 30 pour chaque EMP d’un boîtier de disque. Si le contrôleur de stockage ne peut pas être mis à jour, l’opération de mise à jour est annulée. Assurez-vous d’avoir indiqué le bon fichier de micrologiciel et répétez la mise à jour. Si ce problème persiste, contactez le support technique. Lorsque la mise à jour du micrologiciel sur le contrôleur local est terminée, les utilisateurs sont automatiquement déconnectés et le MC redémarre. Tant que le redémarrage n’est pas terminé, des pages de connexion s’affichent pour informer que le système est actuellement indisponible. Lorsque ce message disparaît, vous pouvez vous connecter à nouveau. Si la fonction PFU est activée, prévoyez un délai supplémentaire de 10 à 20 minutes pour que le contrôleur partenaire soit mis à jour. 5. Videz le cache de votre navigateur Web, puis connectez-vous à PowerVault Manager. Si la fonction PFU est toujours en cours d’exécution sur le contrôleur auquel vous vous connectez, un volet affiche la progression de la mise à jour PFU. Vous ne pouvez pas effectuer d’autres tâches tant que la mise à jour PFU n’est pas terminée. REMARQUE : Si PFU est activé pour le système, une fois la mise à jour du micrologiciel terminée sur les deux contrôleurs, vérifiez l’intégrité du système. Si elle est dégradée et que le motif d’intégrité indique que la version du micrologiciel est incorrecte, assurez-vous d’avoir bien indiqué le bon fichier de micrologiciel et répétez la mise à jour. Si ce problème persiste, contactez le support technique. Mise à jour du micrologiciel du module d’extension Un boîtier d’extension peut contenir un ou deux modules d’extension. Chaque module d’extension contient un processeur de gestion de boîtier (EMP). Lorsque vous mettez à jour le micrologiciel du module contrôleur, tous les modules d’extension sont automatiquement mis à jour vers une version compatible du micrologiciel. Préparer la mise à jour du micrologiciel du module d’extension 1. Respectez les meilleures pratiques décrites dans la section Meilleures pratiques pour la mise à jour du micrologiciel. 2. Procurez-vous le fichier de micrologiciel approprié et téléchargez-le sur votre ordinateur ou réseau. 3. Si le système de stockage ne dispose que d’un seul contrôleur, arrêtez les E/S vers le système de stockage avant de démarrer la mise à jour du micrologiciel. 66 Utilisation de la rubrique System (Système) Mettre à jour le micrologiciel du module d’extension 1. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Dans la bannière, cliquez sur le panneau système et sélectionnez Update Firmware (Mettre à jour le micrologiciel). Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Update Firmware (Mettre à jour le micrologiciel). Le panneau Update Firmware (Mettre à jour le micrologiciel) s’ouvre. 2. Sélectionnez l’onglet Update Expansion Modules (Mettre à jour les modules d’extension). Cet onglet affiche des informations sur chaque module d’extension du système. 3. Sélectionnez les modules d’extension à mettre à jour. 4. Cliquez sur File (Fichier) et sélectionnez le fichier de micrologiciel à installer. 5. Cliquez sur OK. Les messages affichent l’avancement de la mise à jour du micrologiciel. PRÉCAUTION : Veuillez ne pas éteindre/rallumer le système ou redémarrer le contrôleur au cours de la mise à jour du micrologiciel. Si la mise à jour est interrompue ou en cas de panne d’alimentation, le module risque de ne pas fonctionner. Le cas échéant, contactez le support technique. Le module devra peut-être être renvoyé à l’usine pour être reprogrammé. La mise à jour de chaque EMP d’un boîtier d’extension prend généralement 3 minutes. Attendez de recevoir un message indiquant que le chargement du code est terminé. 6. Vérifiez que chaque module d’extension mis à jour dispose de la nouvelle version du micrologiciel. Mise à jour du micrologiciel de lecteur de disque Vous pouvez mettre à jour le micrologiciel de lecteur de disque en chargeant le fichier de micrologiciel que vous vous êtes procuré auprès de votre revendeur. Un lecteur de disque à deux ports peut être mis à jour à partir de l’un ou l’autre des contrôleurs. Préparer la mise à jour du micrologiciel du lecteur de disque 1. Respectez les pratiques d’excellence décrites dans la section Meilleures pratiques pour la mise à jour du micrologiciel. 2. Procurez-vous le fichier de micrologiciel approprié et téléchargez-le sur l’ordinateur ou le réseau. 3. Arrêtez toutes les E/S du système de stockage. Pendant la mise à jour, tous les volumes seront temporairement inaccessibles aux hôtes. Si les E/S ne sont pas arrêtées, les hôtes mappés rapporteront des erreurs d’E/S. L’accès au volume est rétabli après la mise à jour. Mettre à jour le micrologiciel du lecteur de disque 1. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Dans la bannière, cliquez sur le panneau System (Système) et sélectionnez Update Firmware (Mettre à jour le micrologiciel). Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Update Firmware (Action > Mettre à jour le micrologiciel). Le panneau Update Firmware (Mettre à jour le micrologiciel) s’affiche. 2. Sélectionnez l’onglet Update Disk Drives (Mettre à jour les lecteurs de disque). Cet onglet contient des informations sur chaque lecteur de disque du système. 3. Sélectionnez les lecteurs de disque à mettre à jour. 4. Cliquez sur File (Fichier) et sélectionnez le fichier de micrologiciel à installer. 5. Cliquez sur OK. PRÉCAUTION : N’exécutez pas de cycle d’alimentation sur les boîtiers et ne redémarrez pas un contrôleur pendant la mise à jour du micrologiciel. Si la mise à jour est interrompue ou s’il y a une coupure d’alimentation, le lecteur de disque risque de tomber en panne. Si cela se produit, contactez le support technique. Le chargement du micrologiciel prend généralement plusieurs minutes. Attendez que le message indiquant la fin de la mise à jour s’affiche. 6. Vérifiez que chaque lecteur de disque dispose de la dernière version du micrologiciel. Utilisation de la rubrique System (Système) 67 Utilisation de l’interface de progression de l’activité L’interface de progression de l’activité indique si une opération de mise à jour d’un micrologiciel personnel ou partenaire est en cours, et indique son avancement à chaque étape de l’opération. De plus, lorsque l’opération de mise à jour se termine, son état est présenté, indiquant soit la réussite de l’exécution, soit un message d’erreur si l’opération a échoué. Utiliser l’interface d’avancement des activités 1. Activez le service Activity Progress Monitor. Reportez-vous à la section Activation ou désactivation des paramètres de gestion des systèmes. 2. Dans un nouvel onglet de votre navigateur Web, entrez l’URL de formulaire suivante : http://controller-address:8081/ cgi-bin/content.cgi?mc=MC-identifier&refresh=true où : • • controller-address : paramètre obligatoire qui spécifie l’adresse IP d’un port réseau du contrôleur. mc=MC-identifier : paramètre facultatif qui spécifie le contrôleur pour lequel rapporter l’avancement/l’état : ○ ○ ○ ○ • mc=A : montre la sortie produite pour le contrôleur A uniquement. mc=B : montre la sortie produite pour le contrôleur B uniquement. mc=both : montre la sortie produite pour les deux contrôleurs. mc=self : montre la sortie produite pour le contrôleur dont l’adresse IP est spécifiée. refresh=true : paramètre facultatif qui entraîne l’actualisation automatique de la sortie affichée chaque seconde. Cela continue : ○ Soit jusqu’à la suppression du paramètre. ○ Soit le contrôleur dont l’adresse IP est spécifiée est redémarré et la communication est perdue. Quand l’activité est en cours, l’interface affiche un tableau d’avancement des activités spécifique contenant les propriétés et valeurs suivantes. Tableau 10. Propriétés et valeurs d’avancement des activités Propriété Valeur Temps La date et l’heure de la dernière mise à jour de l’état. Secondes Le nombre de secondes écoulées depuis le début de l’activité du composant. Composant Le nom de l’objet en cours de traitement. Statut L’état d’un composant représentant son avancement/état d’exécution. ○ ACTIF : l’opération au niveau de ce composant est active et en cours. ○ OK : l’opération au niveau de ce composant s’est terminée avec succès et est désormais inactive. ○ N/A : l’opération au niveau de ce composant ne s’est pas terminée, car elle n’était pas applicable. ○ ERREUR : l’opération au niveau de ce composant a échoué avec une erreur (voir code et message). Code Un code numérique qui indique l’état. ○ 0 : l’opération au niveau de ce composant s’est terminée avec succès. ○ 1 : l’opération au niveau de ce composant n’a pas été tentée, car elle n’est pas applicable (le composant n’existe pas ou n’a pas besoin de mise à jour). ○ 2 : l’opération est en cours. Les autres propriétés doivent en indiquer la progression (message, actuel, total, pourcentage). ○ 10 ou plus : l’opération au niveau de ce composant a échoué. Le code et le message indiquent la raison de l’erreur. Message Message textuel indiquant l’état d’avancement ou la condition d’erreur. Modification des paramètres FDE Dans le panneau Full Disk Encryption (Chiffrement de disque complet), vous pouvez modifier les paramètres des options suivantes : 68 Utilisation de la rubrique System (Système) • FDE general configuration (Configuration générale du chiffrement FDE) • • ○ Set the passphrase (Définir la phrase de passe) ○ Clear lock keys (Effacer les clés de verrouillage) ○ Secure the system (Sécuriser le système) ○ Repurpose the system (Réaffecter le système) Repurpose disks (Réaffecter les disques) Set import lock key IDs (Définir les ID des clés de verrouillage d’importation) Modification de la configuration générale du chiffrement FDE PRÉCAUTION : ne modifiez pas les paramètres de configuration du chiffrement FDE lors de l’exécution d’E/S, car vous risquez de provoquer une indisponibilité des données provisoire. La modification de configuration souhaitée risque de ne pas être appliquée. Définition de la phrase secrète Vous pouvez définir la phrase secrète FDE que le système utilise pour les opérations de lecture et d’écriture sur les disques compatibles FDE. À partir de la phrase secrète, le système génère l’ID de la clé de verrouillage utilisé pour sécuriser les disques compatibles FDE. Si la phrase secrète d’un système est différente de celle associée à un disque, le système ne peut pas accéder aux données sur les disques. REMARQUE : Veillez à enregistrer la phrase secrète, car celle-ci ne peut pas être restaurée en cas de perte. Définir ou modifier la phrase secrète Pour définir la phrase secrète, procédez comme suit : 1. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Chiffrement complet du disque. Le volet Chiffrement complet du disque s’ouvre et l’onglet Configuration générale FDE est sélectionné. 2. Saisissez une phrase secrète dans le champ Phrase secrète de la section Définir/créer une phrase secrète. Une phrase secrète est sensible à la casse et peut contenir de 8 à 32 caractères UTF-8 imprimables, à l’exception des caractères suivants : , < > \ 3. Saisissez à nouveau la phrase secrète dans le champ Saisir à nouveau la phrase secrète. 4. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour sécuriser le système immédiatement, cliquez sur Sécuriser, puis sur Définir. Une boîte de dialogue confirme que la phrase secrète a bien été modifiée. Pour enregistrer la phrase secrète sans sécuriser le système, cliquez sur Définir. Une boîte de dialogue confirme que la phrase secrète a bien été modifiée. Pour sécuriser le système ultérieurement, consultez la section Sécurisation du système. Effacement des clés de verrouillage Les clés de verrouillage sont générées à partir de la phrase secrète et gèrent le verrouillage et le déverrouillage des disques compatibles avec FDE dans le système. Une fois que les clés de verrouillage sont effacées et qu’un cycle de marche/arrêt a été lancé sur le système, vous n’avez plus accès aux données présentes sur les disques. Utilisez cette procédure lorsque le système n’est plus sous votre contrôle physique. Si les clés de verrouillage sont effacées alors que le système est sécurisé, le système se prépare au verrouillage FDE en vue d’être mis hors tension et transporté. Après le transport et la mise sous tension, le système et les disques passent à l’état Sécurisé, Verrouillé, et les volumes ne sont pas accessibles. Pour restaurer l’accès aux données, saisissez à nouveau la phrase secrète d’origine à l’aide de la commande CLI set fdelock-key. REMARQUE : Les onglets FDE sont dynamiques. L’option Effacer toutes les clés FDE n’est pas disponible sur un système sécurisé tant que vous n’avez pas saisi la phrase secrète actuelle dans le champ Phrase secrète actuelle. (Si vous ne disposez pas de phrase secrète, l’option Effacer toutes les clés FDE ne s’affiche pas. Si vous disposez d’une phrase secrète, mais que vous ne l’avez pas saisie, vous pouvez afficher cette option, mais n’y avez pas accès.) Si aucune phrase secrète n’est définie, définissez-en une en suivant la procédure décrite dans la section Définition de la phrase secrète. Utilisation de la rubrique System (Système) 69 Effacer les clés de verrouillage Pour effacer les clés de verrouillage, procédez comme suit : 1. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Chiffrement complet du disque. Le volet Chiffrement complet du disque s’ouvre et l’onglet de Configuration générale FDE est sélectionné. 2. Saisissez la phrase secrète dans le champ Phrase secrète actuelle. 3. Dans la section Sécuriser le système, cliquez sur le bouton Sécuriser. 4. Cliquez sur Effacer. Une boîte de dialogue s’affiche. 5. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour effacer les clés de verrouillage du système, cliquez sur OK. Pour annuler la demande, cliquez sur Annuler. Sécurisation du système Un système compatible avec FDE doit être sécurisé de façon à activer la protection FDE. Les onglets FDE sont dynamiques. L’option Sécuriser n’est pas disponible tant que vous n’avez pas saisi la phrase secrète actuelle dans le champ Phrase secrète actuelle. (Si vous ne disposez pas de phrase secrète, l’option Sécuriser ne s’affiche pas. Si vous disposez d’une phrase secrète, mais que vous ne l’avez pas saisie, vous pouvez afficher cette option, mais n’y avez pas accès.) Si aucune phrase secrète n’est définie, définissez-en une en suivant la procédure décrite dans la section Définition de la phrase secrète. Pour sécuriser le système, procédez comme suit : 1. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Chiffrement complet du disque. Le volet Chiffrement complet du disque s’ouvre et l’onglet Configuration générale FDE est sélectionné. 2. Saisissez la phrase secrète dans le champ Phrase secrète actuelle. 3. Cliquez sur Sécuriser. Un message s’affiche pour confirmer que le système est sécurisé. Reconfigurer le système Vous pouvez reconfigurer un système afin d’en effacer toutes les données et de rétablir son état FDE sur non sécurisé. PRÉCAUTION : La reconfiguration d’un système efface tous les disques du système et restaure l’état FDE sur non sécurisé. Réaffectation de disques Vous pouvez réaffecter un disque qui ne fait plus partie d’un groupe de disques. La réaffectation d’un disque réinitialise la clé de chiffrement sur le disque et supprime toutes les données du disque. Une fois qu’un disque est réaffecté dans un système sécurisé, le disque est sécurisé à l’aide de l’ID de la clé de verrouillage du système et de la nouvelle clé de chiffrement sur le disque, afin que le disque soit utilisable par le système. La réaffectation d’un disque dans un système non sécurisé supprime toutes les clés de verrouillage associées. Ce disque est alors disponible pour n’importe quel système. PRÉCAUTION : La réaffectation d’un disque modifie la clé de chiffrement sur le disque et supprime toutes les données du disque. Réaffectez un disque uniquement si vous n’avez plus besoin des données du disque. Configuration des ID de clé de verrouillage d’importation Vous pouvez définir la phrase de passe associée à une clé de verrouillage d’importation pour déverrouiller les disques sécurisés par FDE insérés dans le système à partir d’un autre système sécurisé. Si la phrase de passe correcte n’est pas entrée, le système ne peut pas accéder aux données sur le disque. Après l’importation des disques dans le système, ces derniers sont associés à l’ID de clé de verrouillage du système et les données ne sont plus accessibles avec la clé de verrouillage de l’importation. Cette action transfère les fonctions de sécurité sur la phrase de passe du système local. Définir ou modifier la phrase de passe d’importation 70 Utilisation de la rubrique System (Système) 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Full Disk Encryption (Action > Chiffrement du disque complet). Le panneau Full Disk Encryption (Chiffrement du disque complet) s’affiche et l’onglet FDE General Configuration (Configuration FDE générale) est sélectionné. 2. Sélectionnez l’onglet Set Import Lock Key ID (Définir l’ID de clé de verrouillage de l’importation). 3. Dans le champ Passphrase (Phrase de passe), saisissez la phrase de passe associée à la clé de verrouillage. 4. Entrez à nouveau la phrase d'authentification. 5. Cliquez sur Set (Définir). Une boîte de dialogue s’affiche et confirme la modification de la phrase de passe. Configuration des paramètres avancés Utilisez le panneau Advanced Settings (Paramètres avancés) pour modifier les paramètres des disques, de mise en cache, de mise à jour du micrologiciel du partenaire et des utilitaires système. Modification des paramètres de disque L’onglet Disk (Disque) contient des options permettant de modifier les paramètres de disque, notamment la configuration SMART, la fréquence d’interrogation EMP, les disques de remplacement dynamiques et les options d’interruption de rotation du lecteur. Configuration SMART La technologie SMART (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology) fournit des données qui vous permettent de surveiller les disques et d’analyser pourquoi un disque a échoué. Lorsque la technologie SMART est activée, le système recherche des événements SMART une minute après le redémarrage, puis toutes les cinq minutes. Les événements SMART sont enregistrés dans le journal d’événements. Modifier le paramétrage du SMART 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings (Paramètres avancés) > Disk (Disque). 2. Définissez l’option SMART Configuration (Configuration du SMART) sur l’un des paramètres suivants : • • • Don’t Modify (Ne pas modifier). Permet aux disques de conserver leurs paramètres SMART et ne modifie pas le paramètre pour les nouveaux disques ajoutés au système. Enabled (Activé). Active SMART pour tous les disques après la prochaine relance d’analyse et active automatiquement SMART pour les nouveaux disques ajoutés au système. Il s’agit de l’option par défaut. Disabled (Désactivé). Désactive SMART pour tous les disques après la prochaine relance d’analyse et désactive automatiquement SMART pour les nouveaux disques ajoutés au système. 3. Cliquez sur Apply (Appliquer). Si vous avez choisi de désactiver SMART, un panneau de confirmation s’affiche. Cliquez sur Apply (Appliquer) pour accepter les modifications ou cliquez sur Cancel (Annuler). Configuration de la fréquence d’interrogation de l’EMP Vous pouvez modifier l’intervalle de fréquence auquel le système de stockage interroge chaque processeur de gestion du boîtier (PEM) monté pour connaître les modifications apportées à la température, à l’alimentation électrique et à l’état du ventilateur, ainsi que la présence ou l’absence de disques. En général, vous pouvez utiliser le paramètre par défaut. • • Augmenter l’intervalle peut améliorer légèrement l’efficacité du traitement, mais les modifications du statut des périphériques seront communiquées moins fréquemment. Cela augmente par exemple le temps nécessaire pour que les voyants soient mis à jour afin de refléter les changements de statut. Diminuer l’intervalle réduit légèrement l’efficacité du traitement, mais les modifications du statut des périphériques seront communiquées plus fréquemment. Cela réduit par exemple le temps nécessaire pour que les voyants soient mis à jour afin de refléter les changements de statut. Modifier la fréquence d’interrogation de l’EMP 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings (Paramètres avancés) > Disk (Disque). 2. Définissez l’intervalle de fréquence d’interrogation de l’EMP sur 5, 10 ou 30 secondes; ou 1, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 45 ou 60 minutes. La valeur par défaut est de 5 secondes. 3. Cliquez sur Appliquer. Utilisation de la rubrique System (Système) 71 Configuration des disques de remplacement dynamiques La fonction des disques de remplacement dynamiques vous permet d’utiliser tous vos disques dans des groupes de disques tolérants aux pannes sans désigner un disque comme disque de remplacement. La fonction des disques de remplacement dynamiques étant activée, si un disque tombe en panne et que vous le remplacez par un disque compatible, le système de stockage relance l’analyse du bus, recherche le nouveau disque, le désigne automatiquement comme disque de remplacement, puis démarre la reconstruction du groupe de disques. Un disque compatible présente une capacité suffisante pour remplacer le disque défectueux et est du même type que celui-ci : SSD SATA, SSD SAS, SAS d’entreprise ou SAS de milieu de gamme. Si un disque de remplacement ou un disque compatible disponible est déjà présent, la fonction des disques de remplacement dynamiques l’utilise pour démarrer la reconstruction, et le disque de remplacement peut être utilisé pour une autre fonction. Modifier le paramètre des disques de secours dynamiques 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings > Disk (Action > Paramètres avancés > Disque). 2. Sélectionnez ou désélectionnez l’option Dynamic Spare Capability (Capacité de secours dynamique) pour l’activer ou la désactiver. Ce paramètre est activé par défaut. 3. Cliquez sur Apply (Appliquer). Si vous avez choisi de désactiver les disques de secours dynamiques, un panneau de confirmation s’affiche. Cliquez sur Apply (Appliquer) pour accepter les modifications ou cliquez sur Cancel (Annuler). Configuration de l’arrêt de la rotation des disques disponibles et des disques de secours globaux La fonction d’arrêt de la rotation (DSD) surveille l’activité des disques rotatifs dans le châssis des systèmes et arrête la rotation des disques inactifs pour économiser de l’énergie. Vous pouvez activer ou désactiver cette fonction au niveau des disques rotatifs disponibles ne faisant pas partie de groupes de disques linéaires non ADAPT, au niveau des disques rotatifs ne faisant pas partie d’un pool virtuel et au niveau des disques de secours globaux. Vous pouvez également définir la période d’inactivité après laquelle les disques disponibles et les disques de secours doivent s’arrêter automatiquement. Pour configurer un délai de suspension et de reprise de la fonction DSD sur tous les disques, voir Planification de l’arrêt de la rotation des disques disponibles et des disques globaux. La fonction DSD affecte les opérations sur le disque : • • Les disques dont la rotation a été arrêtée ne sont pas interrogés pour les événements SMART. Les opérations nécessitant l’accès aux disques peuvent subir un délai dans l’attente de la reprise de la rotation. Configurer l’arrêt de la rotation des disques disponibles et des disques de secours globaux 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings > Disk (Action > Paramètres avancés > Disque). 2. Définissez les options suivantes : • • Sélectionnez ou désélectionnez l’option Available and Spare Drive Spin Down Capability (Fonction d’arrêt de rotation des disques disponibles et des disques de secours) pour l’activer ou la désactiver. Si vous l’activez, un message d’avertissement s’affiche. Pour utiliser la fonction d’arrêt de la rotation des disques, cliquez sur Yes (Oui). Pour la laisser désactivée, cliquez sur No (Non). Définissez l’option Drive Spin Down Delay (minutes) (Délai d’arrêt de la rotation des disques en minutes), qui correspond à la période d’inactivité après laquelle les disques disponibles et les disques de secours s’arrêteront de tourner automatiquement (de 1 à 360 minutes). La valeur par défaut est de 15 minutes. 3. Cliquez sur Apply (Appliquer). Une fois le traitement terminé, une boîte de dialogue de confirmation de la réussite de l’opération s’affiche. 4. Cliquez sur OK. Planification de la mise en veille des disques disponibles et des disques de rechange généraux Pour tous les disques en rotation configurés pour utiliser la mise en veille, vous pouvez configurer une durée pendant laquelle suspendre et reprendre la mise en veille afin que les disques continuent à tourner pendant les heures d’activité régulière. Pour configurer la mise en veille des disques disponibles et des disques de rechange généraux, voir Configuration de la mise en veille des disques disponibles et des disques de rechange généraux. La mise en veille affecte les opérations du disque de la manière suivante : 72 Utilisation de la rubrique System (Système) • • • Les disques mis en veille ne sont pas interrogés pour les événements SMART. Les opérations nécessitant l’accès aux disques peuvent être retardées lorsque les disques sortent de leur état de veille. Si une période de suspension a été configurée et qu’elle démarre alors qu’un disque a commencé à se mettre en veille, le disque se remet à tourner. Planification de la fonction DSD pour tous les disques à rotation 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings > Disk (Action > Paramètres avancés > Disque). 2. Définissez les options suivantes : • • • Sélectionnez l’option Drive Spin Down Suspend Period (Période d’interruption de la rotation du lecteur). Définissez les options Time to Suspend (Heure d’interruption) et Time to Resume (Heure de reprise). Pour chacune, saisissez les valeurs de l’heure et des minutes, puis sélectionnez AM, PM ou 24 H (format 24 heures). Si vous souhaitez que la planification concerne uniquement la page comprise entre lundi et vendredi, sélectionnez l’option Exclude Weekend Days from Suspend Period (Exclure les jours de week-end de la période d’interruption). 3. Cliquez sur Apply (Appliquer). Une fois le traitement terminé, une boîte de dialogue de réussite s’affiche. 4. Cliquez sur OK. Modifier les paramètres du cache système L’onglet Cache fournit les options pour modifier le mode de synchronisation du cache, la réponse de LUN manquant, le contrôle hôte du paramètre de cache à écriture différée, le mode de redondance du cache et les déclencheurs et les comportements du cache à autoécriture immédiate. Modification du mode de synchronisation du cache Vous pouvez contrôler la façon dont le système de stockage traite la commande SCSI SYNCHRONIZE CACHE. En général, vous pouvez utiliser le paramètre par défaut. Toutefois, si le système rencontre des problèmes de performances ou des difficultés à écrire sur les bases de données ou d’autres applications, contactez le support technique pour déterminer si vous devez modifier cette option. Modifier le mode de synchronisation du cache 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings > Cache (Action > Paramètres avancés > Cache). 2. Définissez l’option Sync Cache Mode (Mode de synchronisation du cache) sur l’une des valeurs suivantes : • Immediate (Immédiat). Un bon état est renvoyé immédiatement et le contenu du cache est inchangé. Il s’agit du paramètre par défaut. • Flush to Disk (Envoyer sur le disque). Un bon état est renvoyé uniquement après l’envoi sur le disque de toutes les données à écriture différée du volume spécifié. 3. Cliquez sur Appliquer. Modification de la réponse en cas de LUN manquante Certains systèmes d’exploitation ne recherchent pas au-delà de la LUN 0 s’ils ne la détectent pas ou s’ils ne peuvent pas gérer les LUN non contiguës. L’option Missing LUN Response (Réponse en cas de LUN manquante) gère ces situations en permettant aux pilotes hôtes de continuer à rechercher des LUN jusqu’à atteindre celle à laquelle ils ont accès. Cette option contrôle les données de détection SCSI renvoyées pour les volumes qui ne sont pas accessibles parce qu’ils n’existent pas ou parce qu’ils ont été masqués via un mappage de volume (cela ne s’applique pas aux volumes de groupes de disques hors ligne). Modifier la réponse LUN manquante 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings (Paramètres avancés) > Cache. 2. Définissez l’option Missing LUN Response (Réponse LUN manquante) sur l’un des paramètres suivants : • • Not Ready (Pas prêt). Envoie une réponse signalant l’existence d’un LUN là où un intervalle a été créé mais qu’il n’est « pas prêt ». Les données de sens renvoyées sont une clé de sens de 2h et un ASC/ASCQ de 04/03. Illegal Request (Requête illégale). Envoie une réponse signalant l’existence d’un LUN, mais que la requête est « illégale ». Les données de sens renvoyées sont une clé de sens de 5h et un ASC/ASCQ de 25/00. Si le système est utilisé dans un environnement VMware, utilisez cette option. Il s’agit de la valeur par défaut. 3. Cliquez sur Appliquer. Utilisation de la rubrique System (Système) 73 Contrôle de l’accès de l’hôte au paramètre de mémoire cache à écriture différée Vous pouvez empêcher les hôtes d’utiliser des commandes SCSI MODE SELECT pour modifier le paramètre de mémoire cache à écriture différée du système. Certains systèmes d’exploitation désactivent le cache en écriture. Le contrôle hôte de la mémoire cache à écriture différée est désactivé par défaut, ce qui empêche l’hôte de modifier le paramètre de cache. L’activation du contrôle hôte de l’option de mémoire cache à écriture différée est utile dans certains environnements où l’hôte désactive le cache à écriture différée. Toutefois, l’activation de cette option peut entraîner une dégradation des performances. Modification du paramètre d’accès hôte à la mémoire cache à écriture différée 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings > Cache (Action > Paramètres avancés > Cache). 2. Vous pouvez activer ou désactiver l’option Host Control of Write-Back Cache (Contrôle hôte de la mémoire cache à écriture différée). 3. Cliquez sur Appliquer. Modification des déclenchements et des comportements de la mémoire cache à écriture immédiate automatique Vous pouvez définir les conditions de déclenchement d’un contrôleur pour passer d’un mode de mise en cache avec écriture différée à une écriture immédiate, comme indiqué dans A propos des options de cache de volume . Vous pouvez également spécifier des actions que le système entreprendra lors du déclenchement de la mise en cache avec écriture immédiate. Modifier les déclencheurs et comportements de la mise en cache à auto-écriture immédiate 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings > Cache (Action > Paramètres avancés > Cache). 2. Dans la section Auto-Write Through Cache Trigger Conditions (Conditions de déclenchement de la mise en cache à double écriture automatique), sélectionnez ou désélectionnez les options suivantes pour les activer ou les désactiver : Panne du contrôleur Passe en mode de mise en cache à double écriture en cas de panne d’un contrôleur. Dans un système à deux contrôleurs, cette option est désactivée par défaut. En mode de contrôleur unique, cette option est grisée. Cache Power (Alimentation du cache) Passe en mode de mise en cache à double écriture si l’alimentation de secours du cache n’est pas entièrement chargée ou si elle tombe en panne. Cette option est activée par défaut. CompactFlash Passe en mode de mise en cache à double écriture si la mémoire CompactFlash n’est pas détectée pendant le POST, si elle tombe en panne pendant le POST ou si elle tombe en panne pendant que le contrôleur fonctionne. Cette option est activée par défaut. Échec du bloc d’alimentation Passe en mode de mise en cache à double écriture en cas de panne d’un bloc d’alimentation. Cette option est désactivée par défaut. Défaillance du ventilateur. Passe en mode de mise en cache à double écriture en cas de panne d’un ventilateur de refroidissement. Cette option est désactivée par défaut. Over-temperature Failure (Panne due à une surchauffe) Force l’arrêt d’un contrôleur en cas de détection d’une température dépassant le seuil défini pour le système. Cette option est désactivée par défaut. 3. Dans la section Auto-Write Through Cache Behaviors (Comportements de la mise en cache à double écriture automatique), sélectionnez ou désélectionnez les options suivantes pour les activer ou les désactiver : Revert when Trigger Condition Clears (Retour en arrière en cas de disparition d’une condition de déclenchement) Lorsque cette option est activée, la règle de cache repasse en écriture différée du cache après la désactivation de la condition de déclenchement. Lorsqu’elle est désactivée, la règle de cache reste en double écriture après la disparition de la condition de déclenchement. Elle est activée par défaut. Notify Other Controller (Notifier l’autre Notifie le contrôleur partenaire en cas de détection d’une condition de déclenchement. contrôleur) Activez cette option pour que le partenaire passe également en mode de mise en cache à double écriture pour une meilleure protection des données. Désactivez cette option pour 74 Utilisation de la rubrique System (Système) autoriser le partenaire à conserver son mode de mise en cache actuel pour de meilleures performances. Dans un système à deux contrôleurs, cette option est désactivée par défaut. En mode de contrôleur unique, cette option est grisée. 4. Cliquez sur Apply (Appliquer). Si vous avez désactivé l’option Cache Power (Alimentation du cache) ou CompactFlash, un message de confirmation s’affiche. Choisissez Apply (Appliquer) pour accepter les modifications, ou Cancel (Annuler) pour ignorer les modifications. Configuration de la mise à jour de micrologiciel partenaire Dans un système à deux contrôleurs dans lequel la mise à jour de micrologiciel partenaire est activée (par défaut), le système met automatiquement à jour le contrôleur partenaire lorsque vous mettez à jour le micrologiciel sur un contrôleur. Désactivez la mise à jour de micrologiciel partenaire uniquement si un technicien de maintenance vous le demande. Modifier le paramètre de mise à jour du micrologiciel partenaire 1. Dans la rubrique System (Système), sélectionnez Action > Advanced Settings > Firmware (Action > Paramètres avancés > Micrologiciel). 2. Sélectionnez (activer) ou désélectionnez (désactiver) l’option Partner Firmware Update (Mise à jour du micrologiciel partenaire). 3. Cliquez sur Appliquer. Configuration des utilitaires système L’onglet System Utilities (Utilitaires système) permet de configurer le nettoyage en arrière-plan des groupes de disques et des disques individuels, de définir la priorité des utilitaires et d’activer/désactiver les fichiers journaux gérés. Configuration du nettoyage en arrière-plan des groupes de disques Vous pouvez activer ou désactiver l’analyse continue par le système des disques membres de groupes de disques pour trouver et corriger les erreurs. Cette commande permet de corriger la non-concordance de parité pour les RAID 5 et 6. Elle permet de détecter, mais pas de corriger la non-concordance de mise en miroir pour les RAID 1 et 10. Elle ne permet pas de corriger les erreurs de support. Vous pouvez utiliser un groupe de disques pendant son nettoyage. Le nettoyage du groupe de disques s’exécute avec la priorité d’utilitaire en arrière-plan, ce qui se traduit par une activité nulle si l’utilisation du processeur est supérieure à un certain pourcentage ou si des opérations d’E/S s’exécutent sur le groupe de disques nettoyé. Le nettoyage d’un groupe de disques peut être en cours sur plusieurs groupes à la fois. Un nouveau groupe de disques sera nettoyé pour la première fois 20 minutes après sa création. Une fois un groupe de disques nettoyé, le nettoyage recommence après l’intervalle spécifié au niveau de l’option Disk Group Scrub Interval hours (Intervalle de nettoyage des groupes de disques, en heures). À la fin d’un nettoyage, l’événement 207 est consigné dans le journal et indique si des erreurs ont été détectées et si une intervention de l’utilisateur est requise. L’activation du nettoyage des groupes de disques en arrière-plan est recommandée. REMARQUE : Si vous choisissez de désactiver le nettoyage de groupes de disques en arrière-plan, vous pouvez tout de même nettoyer un groupe de disques spécifique via l’option Action > Disk Group Utilities (Utilitaires des groupes de disques). Configuration du nettoyage d’arrière-plan pour les groupes de disques 1. Dans la rubrique Système, choisissez Action > Paramètres avancés > Utilitaires du système. 2. Définissez les options : • • Sélectionnez pour activer ou désélectionnez pour désactiver l'option Nettoyage Groupes de Disques . Cette option est activée par défaut. Définir l’option Intervalle de nettoyage des Groupes de Disques (heures) qui est l'intervalle entre la fin du nettoyage des groupes de disques en arrière-plan et le redémarrage, de 0 à 360 heures. La valeur par défaut est de 24 heures. 3. Cliquez sur Appliquer. Configuration d’un nettoyage en arrière-plan pour des disques hors groupes Utilisation de la rubrique System (Système) 75 Vous pouvez activer ou désactiver l’analyse continue des disques hors groupe par le système pour trouver et corriger les erreurs de disque. L’intervalle entre la fin de chaque nettoyage de disque en arrière-plan et le début d’un autre nettoyage est de 72 heures. La première fois que vous activez cette option, le nettoyage du disque en arrière-plan démarre dans un délai minimal. Si vous désactivez, puis réactivez cette option, le nettoyage du disque en arrière-plan démarre 72 heures après la fin du dernier nettoyage du disque en arrièreplan. L’activation du nettoyage de disque en arrière-plan est recommandée pour les disques SAS. Configurer un nettoyage en arrière-plan pour des disques hors groupes 1. Dans la rubrique System (Système), choisissez Action > Advanced Settings > System Utilities (Action > Paramètres avancés > Utilitaires système). 2. Sélectionnez l’option Disk Scrib (Nettoyage de disque) pour l’activer ou décochez-la pour la désactiver. Cette option est désactivée par défaut. 3. Cliquez sur Appliquer. Configuration de la priorité des utilitaires Vous pouvez modifier la priorité à laquelle les utilitaires Verify, Reconstruct, Expand et Initialize sont exécutés lorsque des opérations d’E/S actives se disputent les contrôleurs du système. Modifier la priorité de l’utilitaire 1. Dans le panneau System (Système), choisissez Action > Advanced Settings (Paramètres avancés) > System Utilities (Utilitaires système). 2. Définissez l’option Utility Priority (Priorité de l’utilitaire) sur l’un des paramètres suivants : • • • High (Haute). Utilisez ce paramètre lorsque votre priorité absolue est de remettre le système dans un état de parfaite tolérance aux pannes. Lorsqu’il est sélectionné, les E/S intensives avec l’hôte sont plus lentes que la normale. Il s’agit de la valeur par défaut. Medium (Moyenne). Utilisez ce paramètre lorsque vous souhaitez équilibrer le transfert de données en continu avec la redondance des données. Low (Faible). Utilisez ce paramètre lorsque le transfert de données en continu sans interruption (comme pour un serveur Web, par exemple) est plus important que la redondance des données. Il permet à un utilitaire tel que Reconstruct de s’exécuter plus lentement, avec un impact minimal sur les E/S de l’hôte. 3. Cliquez sur Appliquer. Activation ou désactivation des logs gérés Vous pouvez activer ou désactiver la fonction de gestion des logs, ce qui permet de transférer les fichiers log du système de stockage vers système de collecte des logs afin d’éviter de perdre les données de diagnostic. Pour un tour d’horizon de la fonction de gestion des logs, notamment sur sa configuration et son test, consultez la section À propos des logs gérés. Utilisation du mode maintenance L’activation du mode maintenance empêche SupportAssist de créer des tickets de support lors de l’arrêt de service planifié du système. Un système de stockage ME4 Series entre automatiquement en mode de maintenance au cours du redémarrage d’un contrôleur initié par l’utilisateur ou au cours de la mise à jour du firmware. Au redémarrage du contrôleur ou au terme de la mise à jour du firmware, le système de stockage ME4 Series quitte automatiquement le mode de maintenance. REMARQUE : Le mode de maintenance peut également être activé ou désactivé manuellement sur un système de stockage ME4 Series. Activer le mode maintenance Pour activer manuellement le mode de maintenance sur le système de stockage ME4 Series, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de SupportAssist : • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans le panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. 2. Cliquez sur Activer la maintenance puis sur Oui dans le panneau confirmation. 76 Utilisation de la rubrique System (Système) Le système de stockage ME4 Series passe en mode maintenance. Désactiver le mode maintenance Pour désactiver manuellement le mode de maintenance sur le système de stockage ME4 Series, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes pour accéder aux options de SupportAssist : • • • Dans la rubrique Accueil, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. Dans le panneau Bienvenue, sélectionnez Paramètres système, puis cliquez sur l’onglet SupportAssist. 2. Cliquez sur Désactiver la maintenance puis sur Oui dans le panneau de confirmation. Le système de stockage ME4 Series quitte le mode maintenance. Redémarrage ou arrêt des contrôleurs Chaque module de contrôleur contient un processeur de contrôleur de gestion et un processeur de contrôleur de stockage. Lorsque cela s’avère nécessaire, vous pouvez redémarrer ou arrêter ces processeurs au niveau d’un ou des deux contrôleurs. Redémarrage des contrôleurs Effectuez un redémarrage lorsque le PowerVault Manager vous informe que vous avez modifié un paramètre de configuration qui nécessite un redémarrage ou lorsque le contrôleur ne fonctionne pas correctement. Lorsque vous redémarrez un contrôleur de gestion, la communication avec lui est perdue jusqu’au bon redémarrage. Si le redémarrage échoue, le contrôleur de gestion du module de contrôleur partenaire d’un système à deux contrôleurs reste actif avec la pleine propriété des opérations et des informations de configuration. Lorsque vous redémarrez un contrôleur de stockage, il tente de s’arrêter en suivant une séquence de basculement valide. Cette séquence inclut l’arrêt de toutes les opérations d’E/S et le vidage du cache d’écriture sur le disque. À la fin de la séquence, le contrôleur redémarre. Le redémarrage d’un contrôleur de stockage entraîne le redémarrage du contrôleur de gestion correspondant. PRÉCAUTION : Si vous redémarrez les deux modules de contrôleur dans un système à double contrôleur, tous les utilisateurs perdent l’accès au système et à ses données jusqu’à la fin du redémarrage. REMARQUE : Lorsqu’un contrôleur de stockage est redémarré, les statistiques de performances actuelles enregistrées sont remises à zéro, mais les statistiques de l’historique des performances ne sont pas affectées. Dans un système à deux contrôleurs, les statistiques du disque peuvent être réduites, mais elles ne sont pas remises à zéro, car ces statistiques sont partagées entre les deux contrôleurs. Pour plus d’informations, voir Affichage des statistiques de performances. Effectuer un redémarrage Pour redémarrer un contrôleur, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Dans la bannière, cliquez sur le volet du système et sélectionnez Redémarrer le système. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Redémarrer le système. Le panneau Redémarrage et arrêt du contrôleur s’affiche. 2. Sélectionnez l’opération Redémarrer. 3. Sélectionnez le type de contrôleur à redémarrer : Gestion ou Stockage. 4. Sélectionnez le module de contrôleur à redémarrer : Contrôleur A, Contrôleur B ou les deux. 5. Cliquez sur OK. Un volet de confirmation apparaît. 6. Cliquez sur OK. Un message s’affiche et décrit l’activité de redémarrage. Arrêt des contrôleurs Utilisation de la rubrique System (Système) 77 Arrêtez un module de contrôleur avant de le retirer d’un boîtier ou avant de mettre hors tension son boîtier pour procéder à des tâches de maintenance ou de réparation ou pour le déplacer. Si vous arrêtez le contrôleur de stockage dans un module de contrôleur, vous vous assurez qu’une séquence de basculement appropriée est utilisée, ce qui inclut l’arrêt de toutes les opérations d’E/S et l’écriture des données contenues dans le cache d’écriture sur le disque. Si vous arrêtez le contrôleur de stockage dans les deux modules de contrôleur, les hôtes ne peuvent pas accéder aux données système. PRÉCAUTION : vous pouvez continuer à utiliser l’interface de ligne de commande lorsque l’un des contrôleurs de stockage ou les deux sont arrêtés, mais certaines informations risquent de ne pas être disponibles. Exécuter un arrêt Pour arrêter un contrôleur, procédez comme suit : 1. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Dans la bannière, cliquez sur le volet du système et sélectionnez Redémarrer le système. Dans la rubrique Système, sélectionnez Action > Redémarrer le système. Le panneau Redémarrage et arrêt du contrôleur s’affiche. 2. Sélectionnez l’opération Arrêt, qui sélectionne automatiquement le type du contrôleur de stockage. 3. Sélectionnez le module de contrôleur à arrêter : Contrôleur A, Contrôleur B ou les deux. 4. Cliquez sur OK. Un volet de confirmation s’affiche. 5. Cliquez sur OK. Un message s’affiche et décrit l’activité d’arrêt. 78 Utilisation de la rubrique System (Système) 4 Utilisation de la rubrique Hosts (Hôtes) Sujets : • • • • • • • • • • • • • Affichage des hôtes Créer un initiateur Modification d’un initiateur Supprimer des initiateurs Ajouter des initiateurs à un hôte Retrait des initiateurs des hôtes Supprimer des hôtes Renommer un hôte Ajouter des hôtes à un groupe d’hôtes Supprimer un hôte d’un groupe d’hôtes Renommer un groupe d’hôtes Retirer un groupe d’hôtes Configuration du protocole CHAP Affichage des hôtes La rubrique Hôtes présente une vue tabulaire des informations sur les initiateurs, les hôtes et les groupes d’hôtes définis dans le système. Pour plus d’informations sur les hôtes, voir À propos des initiateurs, des hôtes et des groupes d’hôtes. La rubrique Hosts (Hôtes) permet également aux utilisateurs de mapper les initiateurs et d’afficher des détails sur les mappages. Tableau des hôtes Le tableau des hôtes présente les informations suivantes : REMARQUE : Par défaut, le tableau affiche 10 entrées à la fois. • • • • • • • • Group (Groupe). Indique le nom du groupe si l’initiateur figure dans un groupe d’hôtes ; sinon, --. Host (Hôte). Indique le nom de l’hôte si l’initiateur est groupé dans un hôte ; sinon, --. Nickname (Pseudonyme). Indique le pseudonyme qui est attribué à l’initiateur. ID. Affiche l’ID de l’initiateur, qui est le nom WWN d’un initiateur FC ou SAS ou le nom IQN de l’initiateur iSCSI. Profil. Affiche la valeur Standard, qui est le paramètre de profil par défaut. Détecté. La mention Yes est affichée pour un initiateur détecté. La mention Yes est affichée pour un initiateur qui n’est actuellement pas connecté au système. Adressé. Affiche la valeur Yes pour un initiateur adressé à des volumes ou la valeur No pour un initiateur qui n’est pas adressé. Type d’hôte. Indique le protocole de l’interface hôte. Tableau d’adressages connexes Pour les initiateurs sélectionnés, le tableau d’adressages connexes contient les informations indiquées ci-dessous. Par défaut, il affiche 20 entrées à la fois. • Group.Host.Nickname. Identifie les initiateurs auxquels l’adressage s’applique : • ○ initiator-name : l’adressage s’applique uniquement à cet initiateur. ○ initiator-ID : l’adressage s’applique uniquement à cet initiateur, qui est dépourvu de pseudonyme. ○ host-name.* : l’adressage s’applique à tous les initiateurs de cet hôte. ○ host-group-name.*.* : l’adressage s’applique à tous les hôtes de ce groupe. Volume. Identifie les volumes auxquels l’adressage s’applique : Utilisation de la rubrique Hosts (Hôtes) 79 • • • ○ volume-name : l’adressage s’applique uniquement à ce volume. ○ volume-group-name.* : l’adressage s’applique à tous les volumes de ce groupe de volumes. Access (Accès). Affiche le type d’accès attribué à l’adressage : ○ read-write : l’adressage autorise l’accès en lecture et en écriture. ○ read-only : l’adressage autorise l’accès en lecture. ○ no-access : l’adressage interdit l’accès. LUN. Indique si l’adressage utilise un seul numéro LUN ou une plage de numéros LUN (indiquée par *). Ports. Répertorie les ports d’hôte du contrôleur auxquels l’adressage s’applique. Chaque numéro représente les ports correspondants sur les deux contrôleurs. Pour plus d’informations sur un adressage, reportez-vous à la section Affichage des détails de l’adressage. Créer un initiateur Vous pouvez créer manuellement des initiateurs. Par exemple, vous pouvez définir un initiateur avant qu’un port de contrôleur ne soit physiquement connecté à un hôte par le biais d’un commutateur. 1. Déterminez le WWN FC ou SAS, ou bien l’IQN iSCSI à utiliser pour l’initiateur. 2. Dans la rubrique Hosts, sélectionnez Action > Create Initiator. Le panneau Create Initiator s’ouvre. 3. Dans le champ ID de l’initiateur, entrez le WWN ou l’IQN. Une valeur WWN peut inclure deux-points entre chaque paire de chiffres, mais le symbole sera ignoré. 4. Dans le champ Initiator Name, saisissez un surnom pour identifier facilement l’initiateur. Par exemple, vous pouvez utiliser MailServer_FCp1. Le nom de l’initiateur est sensible à la casse et peut avoir un maximum de 32 octets. Il ne peut pas déjà exister dans le système ou inclure les caractères suivants : " , . < \ Si ce nom est utilisé par un autre initiateur, vous êtes invité à entrer un nom différent. 5. Dans la liste Profil, sélectionnez Standard. 6. Cliquez sur OK. L’initiateur est créé et la table d’hôtes est mise à jour. Modification d’un initiateur 1. Dans la rubrique Hosts (Hôtes), sélectionnez un initiateur à modifier. 2. Sélectionnez Action > Modify Initiator (Action > Modifier l’initiateur). Le panneau Modify Initiator (Modifier l’initiateur) s’ouvre. 3. Dans le champ Initiator Name (Nom de l’initiateur), saisissez un nouveau pseudonyme pour vous aider à identifier l’initiateur. Par exemple, vous pouvez utiliser MailServer_FCp2. Un nom d’initiateur est sensible à la casse et peut compter un maximum de 32 octets. Il ne peut pas déjà exister dans le système ni inclure les éléments suivants : " , . < \ Si le nom est utilisé par un autre initiateur, vous êtes invité à saisir un nom différent. 4. Dans la liste Profil, sélectionnez Standard. 5. Cliquez sur OK. Le tableau des hôtes est mis à jour. Supprimer des initiateurs Vous pouvez supprimer les initiateurs que vous avez créés manuellement et qui ne sont pas groupés ni mappés. Vous ne pouvez pas supprimer les initiateurs que vous avez créés manuellement et qui sont mappés. Par ailleurs, vous ne pouvez pas supprimer un initiateur détecté, mais vous pouvez supprimer son pseudonyme grâce à une opération de suppression. 1. Dans la rubrique Hôtes, sélectionnez un nombre compris entre 1 et 1024, correspondant aux initiateurs à supprimer, qui ne sont ni groupés ni détectés. 2. Sélectionnez Action > Supprimer les initiateurs. Le volet Supprimer les initiateurs s’ouvre et répertorie les initiateurs à supprimer. 3. Cliquez sur OK. • • 80 Si l’initiateur que vous tentez de supprimer n’est pas encore détecté, les modifications sont traitées et le tableau des hôtes est mis à jour. Si l’initiateur que vous tentez de supprimer est déjà détecté, un volet de confirmation s’affiche. Cliquez sur Oui pour enregistrer vos modifications. Les modifications sont traitées et le tableau des hôtes est mis à jour. Utilisation de la rubrique Hosts (Hôtes) Ajouter des initiateurs à un hôte Vous pouvez ajouter des initiateurs nommés existants à un hôte existant ou à un nouvel hôte. Pour ajouter un initiateur à un hôte, l’initiateur doit être mappé avec les mêmes paramètres d’accès, de port et de LUN sur les mêmes volumes ou groupes de volumes que tous les autres initiateurs de l’hôte. 1. Dans la rubrique Hosts (Hôtes), sélectionnez entre 1 et 128 initiateurs nommés à ajouter à un hôte. 2. Sélectionnez Action > Add to Host (Action > Ajouter à un hôte). Le panneau Add to Host (Ajouter à un hôte) s’affiche. 3. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Pour utiliser un hôte existant, sélectionnez son nom dans la liste Host Select (Sélection de l’hôte). Pour créer un hôte, entrez son nom dans le champ Host Select (Sélection de l’hôte). Ce nom est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Il doit être unique dans le système et il ne peut pas inclure les caractères suivants : " , . < \ 4. Cliquez sur OK. Pour les initiateurs sélectionnés, la valeur Host (Hôte) passe de -- au nom d’hôte spécifié. Retrait des initiateurs des hôtes Vous pouvez retirer d’un hôte tous les initiateurs à l’exception du dernier. Le retrait d’un initiateur sur un hôte entraîne la dissociation de l’initiateur, mais pas sa suppression. Pour retirer tous les initiateurs, retirez l’hôte. 1. Dans la rubrique Hosts (Hôtes), sélectionnez 1 à 1 024 initiateurs pour les retirer de leurs hôtes. 2. Sélectionnez Action > Remove from Host (Action > Retirer de l’hôte). Le panneau Remove from Host (Retirer de l’hôte) s’ouvre et répertorie les initiateurs à retirer. 3. Cliquez sur OK. Pour les initiateurs sélectionnés, la valeur Host (Hôte) change et passe à --. Supprimer des hôtes Vous pouvez supprimer des hôtes qui ne sont pas regroupés. La suppression d’un hôte dissocie ses initiateurs, mais ne les supprime pas. 1. Dans la rubrique Hosts (Hôtes), sélectionnez entre 1 et 512 hôtes non regroupés pour les supprimer. 2. Sélectionnez Action > Remove Host (Action > Supprimer un hôte). Le panneau Remove Host (Supprimer un hôte) s’affiche et répertorie les hôtes à supprimer. 3. Cliquez sur OK. La valeur Host (Hôte) des initiateurs qui se trouvaient dans les hôtes sélectionnés passe à --. Renommer un hôte Vous pouvez renommer un hôte. 1. Dans la rubrique Hosts (Hôtes), sélectionnez un initiateur appartenant à l’hôte que vous souhaitez renommer. 2. Sélectionnez Action > Rename Host (Renommer hôte). Le panneau correspondant s’affiche. 3. Dans le champ New Host Name (Nouveau nom de l’hôte), entrez un nouveau nom pour l’hôte. Un nom d’hôte est sensible à la casse et peut avoir un maximum de 32 octets. Il ne doit pas déjà figurer dans le système ni contenir les signes suivants : " , . < \ Si le nom est utilisé par un autre hôte, vous êtes invité à en saisir un nouveau. 4. Cliquez sur OK. Le tableau des hôtes est mis à jour. Ajouter des hôtes à un groupe d’hôtes Vous pouvez ajouter des hôtes existants à un groupe d’hôtes existant ou à un nouveau groupe d’hôtes. L’hôte doit être mappé aux mêmes volumes ou groupes de volumes que tous les autres initiateurs du groupe d’hôtes, avec les mêmes paramètres d’accès, de port et de LUN. 1. Dans la rubrique Hôtes, sélectionnez entre 1 et 256 initiateurs appartenant à un hôte que vous souhaitez ajouter à un groupe d’hôtes. 2. Sélectionnez Action > Ajouter au groupe d’hôtes. Le volet Ajouter au groupe d’hôtes s’ouvre. 3. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour utiliser un groupe d’hôtes existant, sélectionnez son nom dans la liste Sélection du groupe d’hôtes. Pour créer un groupe d’hôtes, saisissez un nom pour le groupe d’hôtes dans le champ Sélection du groupe d’hôtes. Le nom du groupe d’hôtes est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Le nom ne peut pas exister sur le système ni inclure les caractères suivants : " , . < \ Utilisation de la rubrique Hosts (Hôtes) 81 4. Cliquez sur OK. Supprimer un hôte d’un groupe d’hôtes Vous pouvez supprimer tous les hôtes d’un groupe, sauf le dernier. La suppression d’un hôte d’un groupe d’hôtes dissocie cet hôte, mais ne le supprime pas. 1. Dans la rubrique Hosts (Hôtes), sélectionnez entre 1 et 256 hôtes à supprimer de leur groupe. 2. Sélectionnez Action > Remove from Host Group (Action > Supprimer du groupe d’hôtes). Le panneau Remove from Host Group (Supprimer du groupe d’hôtes) s’affiche et répertorie les hôtes à supprimer. 3. Cliquez sur OK. La valeur Group (Groupe) des hôtes sélectionnés passe à --. Renommer un groupe d’hôtes Vous pouvez renommer un groupe d’hôtes. 1. Dans la rubrique Hosts (Hôtes), sélectionnez un groupe d’hôtes à renommer. 2. Sélectionnez Action > Rename Host Group (Action > Renommer un groupe d’hôtes). Le panneau Rename Host Group (Renommer un groupe d’hôtes) s’affiche. 3. Dans le champ New Host Group Name (Nouveau nom du groupe d’hôtes), entrez le nouveau nom du groupe d’hôtes. Ce nom est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Il doit être unique dans le système et il ne doit pas inclure les caractères suivants : " , . < \ Si le nom est utilisé par un autre groupe d’hôtes, vous êtes invité à entrer un nom différent. 4. Cliquez sur OK. Le tableau des hôtes est mis à jour. Retirer un groupe d’hôtes Vous pouvez retirer des groupes d’hôtes. Le retrait d’un groupe d’hôtes dissocie ses différents hôtes, mais ne les supprime pas. 1. Dans la rubrique Hosts (Hôtes), sélectionnez entre 1 et 32 groupes d’hôtes à supprimer. 2. Sélectionnez Action > Remove Host Group (Action > Retirer un groupe d’hôtes). Le panneau Remove Host Group (Retirer un groupe d’hôtes) s’ouvre et répertorie les groupes d’hôtes à retirer. 3. Cliquez sur OK. Les hôtes qui se trouvaient dans les groupes d'hôtes sélectionnés, voient la valeur du groupe passer à -. Configuration du protocole CHAP Pour iSCSI, vous pouvez utiliser le protocole CHAP (Challenge-Handshake Authentication Protocol) afin de procéder à une authentification entre l’initiateur et la cible d’une demande de connexion. Pour effectuer cette identification, une base de données des enregistrements CHAP doit exister sur l’initiateur et la cible. Chaque enregistrement CHAP peut spécifier une paire nom-code secret pour authentifier uniquement l’initiateur (protocole CHAP unidirectionnel) ou deux paires afin d’authentifier à la fois l’initiateur et la cible (protocole CHAP mutuel). Pour une demande de connexion d’un hôte iSCSI à un port iSCSI de contrôleur, l’hôte est l’initiateur tandis que le port de contrôleur est la cible. Si le protocole CHAP est activé et que le système de stockage est le destinataire d’une demande de connexion provenant d’un créateur connu (initiateur), le système demande un code secret connu. Si le créateur fournit le code secret, la connexion est autorisée. Pour activer ou désactiver le protocole CHAP pour tous les nœuds iSCSI, voir Modification des paramètres de port d’hôte , page 56. Des considérations spéciales s’appliquent lorsque le protocole CHAP est utilisé dans un système pourvu d’une connexion homologue, qui est utilisée dans la réplication. Dans une connexion homologue, un système de stockage peut agir en tant que créateur ou destinataire d’une demande de connexion. En tant que créateur, avec un enregistrement CHAP valide, il peut authentifier le protocole CHAP même si celui-ci est désactivé. Cela est rendu possible, car le système fournit le code secret CHAP demandé par son homologue et la connexion est autorisée. Pour plus d’informations sur la configuration du protocole CHAP à utiliser dans une connexion homologue et sur l’interaction du protocole CHAP avec la réplication, voir Création d’une connexion homologue , page 130. Ajouter ou modifier un enregistrement CHAP 1. Si vous avez l’intention d’utiliser l’authentification CHAP mutuelle et que vous devez déterminer le nom qualifié (IQN) d’un port iSCSI de contrôleur, effectuez les opérations suivantes : 82 Utilisation de la rubrique Hosts (Hôtes) • • • Sélectionnez la rubrique System (Système). Sélectionnez la vue Rear (Arrière). Survolez le port hôte iSCSI que vous souhaitez utiliser avec le curseur de la souris. Dans le panneau des informations sur les ports, notez le nom qualifié (IQN) dans le champ de la valeur de l’ID. 2. Dans la rubrique des hôtes, sélectionnez Action > Configure CHAP (Actions > Configurer l’authentification CHAP). Dans le panneau de configuration CHAP qui s’ouvre, vous pouvez voir les que les enregistrements CHAP existants sont répertoriés. 3. Cochez la case d’activation de l’authentification (CHAP) pour activer son utilisation pour tous les nœuds iSCSI, puis confirmez l’opération. REMARQUE : En activant ou désactivant le protocole CHAP, l’option de l’onglet des paramètres avancés (dans le panneau des paramètres des ports hôtes) est mise à jour. 4. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Sélectionnez un enregistrement existant pour le modifier. La valeur de l’enregistrement apparaît dans les champs au-dessous de la liste des enregistrements CHAP à modifier. Vous ne pouvez pas modifier le nom qualifié (IQN). Pour ajouter un nouvel enregistrement, cliquez sur New (Nouveau). 5. S’il s’agit d’un nouvel enregistrement, entrez le nom qualifié (IQN) de l’initiateur dans champ du nom du nœud (IQN). La valeur est sensible à la casse et ne doit pas dépasser 223 octets (chiffres de 0 à 9, lettres minuscules de a à z, tirets, deux points et points). 6. Dans le champ Secret (Secret), entrez un secret afin que la cible puisse authentifier l’initiateur. Le secret est sensible à la casse et peut inclure entre 12 et 16 octets. La valeur peut contenir des espaces et des caractères imprimables en UTF-8 (hormis les symboles suivants : " <). 7. Pour utiliser l’authentification CHAP mutuelle : • • • Cochez la case Mutual CHAP (Authentification CHAP mutuelle). Dans le champ Mutual CHAP Name (Nom de l’authentification CHAP mutuelle), entrez le nom qualifié (IQN) récupéré lors de la première étape. La valeur est sensible à la casse et ne doit pas dépasser 223 octets (chiffres de 0 à 9, lettres minuscules de a à z, tirets, deux points et points). Dans le champ Mutual CHAP Secret (Secret de l’authentification CHAP mutuelle), entrez un secret afin que l’initiateur puisse authentifier la cible. Le secret est sensible à la casse, peut inclure entre 12 et 16 octets et doit être différent du secret de l’initiateur. La valeur peut contenir des espaces et des caractères imprimables en UTF-8 (hormis les symboles suivants : " <). Un secret de système de stockage est partagé par les deux contrôleurs. 8. Cliquez sur Apply (Appliquer) ou OK. Le tableau des enregistrements CHAP est mis à jour. Suppression d’un enregistrement CHAP 1. REMARQUE : Si vous supprimez des enregistrements CHAP, vous risquez de rendre les volumes inaccessibles et les données qu’ils contiennent non disponibles. Dans la rubrique Hosts (Hôtes), sélectionnez Action > Configure CHAP (Action > Configurer CHAP). Le panneau Configure CHAP (Configurer CHAP) s’ouvre et répertorie les enregistrements CHAP existants. 2. Sélectionnez l’enregistrement à supprimer. 3. Cliquez sur Delete (Supprimer). Un panneau de confirmation s’affiche. 4. REMARQUE : Cliquez sur Remove (Supprimer) pour continuer. Sinon, cliquez sur Cancel (Annuler). Si vous avez cliqué sur Remove (Supprimer), l’enregistrement CHAP est supprimé. Utilisation de la rubrique Hosts (Hôtes) 83 5 Utilisation de la rubrique Pools Sujets : • • • • • • • • • • Affichage des pools Ajout d’un groupe de disques Modification d’un groupe de disques Suppression de groupes de disques Supprimer un groupe de disques Gestion des disques de rechange Créer un volume Modification des paramètres du pool Vérification et purge des groupes de disques Retrait d’un groupe de disques de la quarantaine Affichage des pools La rubrique Pools présente une vue tabulaire des informations sur les pools et les groupes de disques définis dans le système, ainsi que des informations sur les disques de chaque groupe. Il existe des pools virtuels et linéaires, correspondant à ces deux méthodes de stockage. Il existe un autre type de groupe de disques, le groupe de disques Read Cache, également associé au stockage virtuel. Ces groupes se composent de disques SSD. Si le système n’utilise pas de disques SSD, vous ne pourrez pas créer de groupes de disques Read Cache. Pour plus d’informations sur les pools, voir À propos des pools , page 22. Pour plus d’informations sur les groupes de disques, voir À propos des groupes de disques , page 15. Tableau des pools Le tableau des pools affiche les informations suivantes. Le système est limité à deux pools virtuels, qui sont nommés A et B. Lorsque vous créez un groupe de disques linéaires, le système crée automatiquement un pool linéaire sous le nom que vous avez utilisé pour désigner le groupe de disques. Le système prend en charge jusqu’à 64 pools linéaires et groupes de disques. • • • • • • • Nom : affiche le nom du pool. Intégrité : indique l’état du pool : OK, dégradé, panne, N/A ou Inconnu. Taille : affiche la capacité de stockage définie pour le pool lors de sa création. Classe : indique le type de stockage du pool : virtuel ou linéaire. Dispo : affiche la capacité de stockage actuellement disponible pour le pool. Volumes : affiche le nombre de volumes définis pour les groupes de disques du pool. Groupes de disques : indique le nombre de groupes de disques dans le pool. Pour plus d’informations sur un pool, placez le curseur sur le pool dans le tableau. Le panneau Pool Information (Informations sur les pools) qui s’affiche contient les informations suivantes : Tableau 11. Panneau Informations sur le pool Tableau de bord Informations affichées Informations sur les pools Virtuel : nom, numéro de série, taille, disponible, surengager, pool surengagé, seuil bas, seuil intermédiaire, seuil haut, pages allouées, pages de snapshot, pages disponibles, format en secteurs, intégrité Linéaire : nom, numéro de série, taille, disponible, propriétaire, format en secteurs, intégrité Pour plus d’informations sur les paramètres de surengagement, seuil bas, seuil intermédiaire et seuil haut mentionnés plus haut, reportezvous à la section Modification des paramètres de pool. 84 Utilisation de la rubrique Pools Tableau des groupes de disques associés Lorsque vous sélectionnez un pool dans le tableau des pools, ses groupes de disques s’affichent dans le tableau des groupes de disques associés. Pour les pools sélectionnés, le tableau Groupes de disques connexes affiche les informations suivantes : Tableau 12. Tableau Groupes de disques Champ Description Nom Entrez le nom du groupe de disques. Intégrité Indique l’intégrité du groupe de disques : OK, Degraded (Dégradé), Fault (Panne), N/A ou Unknown (Inconnu). Pool Spécifie le nom du pool auquel appartient le groupe de disques. RAID Affiche le niveau de RAID du groupe de disques. Classe Affiche le type de stockage du groupe de disques : • • Virtuel (inclut les groupes de disques en cache de lecture) Linéaire Description de disque Affiche le type de disque. Pour les groupes de disques virtuels, le niveau s’affiche entre parenthèses après le type de disque. Pour les groupes de disques de cache de lecture, Read Cache s’affiche entre parenthèses après le type de disque. Taille Affiche la capacité de stockage définie pour le groupe de disques lors de sa création. Gratuit Affiche la capacité de stockage disponible du groupe de disques. Tâche en cours Affiche les opérations système en cours suivantes pour le groupe de disques : • • • • • • • • • • • Statut DRSC : un disque est en cours de nettoyage. EXPD : le groupe de disques linéaires est en cours d’extension. INIT : le groupe de disques est en cours d’initialisation. RBAL : le groupe de disques ADAPT est en cours de rééquilibrage. RCON : au moins un disque dans le groupe de disques est en cours de reconstruction. VDRAIN : le groupe de disques est en cours de suppression et ses données sont transférées vers un autre groupe de disques. VPREP : le groupe de disques virtuels est en cours de préparation pour une utilisation dans un pool virtuel. VRECV : le groupe de disques virtuels est en cours de restauration pour rétablir son appartenance au pool virtuel. VREMV : le groupe de disques virtuels et ses données sont en cours de suppression. VRFY : le groupe de disques est en cours de vérification. VRSC : le groupe de disques est en cours de nettoyage. Affiche le statut du groupe de disques : • • • • • • • CRIT : critique. Le groupe de disques est en ligne mais n’est pas tolérant aux pannes, car certains de ses disques ne fonctionnent pas. DMGD : endommagé. Le groupe de disques est en ligne et tolérant aux pannes, mais certains de ses disques sont endommagés. FTDN : tolérance aux pannes avec un disque ne fonctionnant pas. Le groupe de disques est en ligne et tolérant aux pannes, mais certains de ses disques ne fonctionnent pas. FTOL : tolérance aux pannes et en ligne. Le groupe de disques est en ligne et tolérant aux pannes. MSNG : manquant. Le groupe de disques est en ligne et tolérant aux pannes, mais certains de ses disques sont manquants. OFFL : hors ligne. Le groupe de disques utilise l’initialisation hors ligne ou bien ses disques sont en panne et les données risquent d’être perdues. QTCR : mise en quarantaine critique. Le groupe de disques est dans un état critique, avec au moins un disque inaccessible. Par exemple, deux disques sont inaccessibles dans un groupe de disques RAID-6 ou un disque est inaccessible pour les autres niveaux RAID tolérants aux pannes. Si les disques Utilisation de la rubrique Pools 85 Tableau 12. Tableau Groupes de disques (suite) Champ Description • • • • • Disques inaccessibles passent en ligne ou si, après 60 secondes de mise en quarantaine, le groupe de disques est à l’état QTCR ou QTDN, le groupe de disques est automatiquement sorti de quarantaine. QTDN : mise en quarantaine avec un disque hors service. Par exemple, le groupe de disques RAID-6 présente un disque inaccessible. Le groupe de disques est tolérant aux pannes mais détérioré. Si les disques inaccessibles passent en ligne ou si, après 60 secondes de mise en quarantaine, le groupe de disques est à l’état QTCR ou QTDN, le groupe de disques est automatiquement sorti de quarantaine. QTOF : mise en quarantaine hors ligne. Le groupe de disques est hors ligne avec plusieurs disques inaccessibles, ce qui entraîne des données utilisateur incomplètes, ou bien il s’agit d’un groupe de disques NRAID ou RAID-0. STOP : le groupe de disques est arrêté. UNKN : inconnu. UP : opérationnel. Le groupe de disques est en ligne et n’a pas d’attributs tolérants aux pannes. Affiche le nombre de disques dans le groupe de disques. Pour obtenir plus d’informations sur un groupe de disques, sélectionnez le pool pour le groupe de disques dans le tableau Pools, puis passez le curseur sur le groupe de disques dans le tableau Groupes de disques connexes. Le panneau Informations sur le groupe de disques s’ouvre et affiche des informations détaillées sur le groupe de disques. Tableau 13. Panneau Informations sur le groupe de disques Tableau de bord Informations affichées Informations sur le groupe de disques Virtuel : nom, numéro de série, pool, niveau, % de pool, pages allouées, pages disponibles, capacité du disque de rechange cible ADAPT, capacité du disque de rechange en cours ADAPT, taille de segment, format de secteur, date de création, taille de disque minimum, activation de la mise en veille du lecteur actif, taille, libre, RAID, disques, statut, tâche en cours, intégrité Linéaire : nom, numéro de série, pool, propriétaire, taille de segment, disques de rechange, format de secteur, date de création, taille de disque minimum, activation de la mise en veille du lecteur actif, taille, libre, RAID, disques, statut, tâche en cours, intégrité Cache de lecture : nom, numéro de série, pool, niveau, pages allouées, pages disponibles, format de secteur, intégrité Tableau de disques connexes Lorsque vous sélectionnez un groupe de disques dans le tableau Related Disk Groups (Groupes de disques connexes), les disques correspondants s’affichent dans le tableau de disques connexes. Pour les disques sélectionnés, le tableau de disques connexes affiche les informations suivantes : Tableau 14. Tableau de disques connexes Champ Description Emplacement Indique l’emplacement du disque. Santé Indique l’intégrité du disque : OK, dégradé, panne, N/A ou Inconnu. Description Affiche le type de disque : • • • SAS : disque rotatif SAS d’entreprise. SAS MDL : disque rotatif SAS de milieu de gamme. SSD SAS : disque SSD SAS. Taille Indique la capacité de stockage du disque. Utilisation Indique l’utilisation du disque : • • 86 POOL LINÉAIRE : le disque fait partie d’un pool linéaire. DISQUE DE REMPLACEMENT DÉDIÉ : le disque est un disque de remplacement dédié d’un groupe de disques linéaires. Utilisation de la rubrique Pools Tableau 14. Tableau de disques connexes (suite) Champ Description • • • POOL VIRTUEL : le disque fait partie d’un pool virtuel. RESTANT : le disque est restant. EN ÉCHEC : le disque est inutilisable et doit être remplacé. Raisons motivant cet état : erreurs de supports en excès, erreur SMART, défaillance matérielle du disque ou disque non pris en charge. Groupe de disques Affiche le groupe de disques contenant le disque. Statut Affiche l’état du disque : • • • • Opérationnel : le disque est présent et communique correctement avec le module d’extension. Rotation arrêtée : le disque est présent et sa rotation a été arrêtée par la fonction DSD. Avertissement : le disque est présent, mais le système rencontre des problèmes de communication avec sa LED de processeur. Pour les types de disque et de fond de panier central où ce processeur contrôle également l’alimentation du disque, une défaillance de la mise sous tension provoque l’état Erreur. Irrécupérable : le disque est présent mais comporte des erreurs irrécupérables. Pour plus d’informations sur un disque faisant partie d’un groupe de disques, sélectionnez le pool de ce groupe de disques dans le tableau des pools, puis le groupe de disques dans le tableau Groupes de disques connexes, et placez le curseur sur le disque dans le tableau de disques connexes. Le panneau Informations sur le disque s’ouvre et affiche des informations détaillées sur le disque. Tableau 15. Panneau Informations sur le disque Tableau de bord Informations affichées Informations sur les disques Emplacement, numéro de série, utilisation, description, taille, état, tours par minute (disque rotatif uniquement), cycle de vie du disque SSD restant, fabricant, modèle, révision du micrologiciel, heures de mise sous tension, état de la tâche, état du chiffrement FDE, clé de verrouillage du chiffrement FDE, tâche en cours d’exécution, format en secteurs, taux de transfert, SMART, nombre d’arrêts de rotation de disque, intégrité Vous trouverez ci-dessous des descriptions de certains éléments du panneau Informations sur le disque : • • • Heures de mise sous tension : désigne le nombre d’heures total de mise sous tension du disque depuis sa fabrication. Cette valeur est mise à jour par incrément de 30 minutes. État FDE : l’état FDE du disque. Pour plus d’informations sur les états FDE, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Clés de verrouillage du chiffrement FDE : les clés de verrouillage du chiffrement FDE sont générées à partir de la phrase secrète du chiffrement FDE et gèrent le verrouillage et le déverrouillage des disques compatibles avec FDE dans le système. L’effacement des clés de verrouillage et la mise sous tension du système empêchent l’accès aux données présentes sur les disques. Ajout d’un groupe de disques Vous pouvez créer des groupes de disques virtuels ou linéaires à l’aide de disques spécifiés via le volet Ajouter un groupe de disques. Vous pouvez également utiliser ce volet pour créer des groupes de disques de cache de lecture. Lorsque vous créez un groupe de disques, vous sélectionnez explicitement le niveau de RAID et les disques individuels, puis vous les intégrez à un pool. Tous les disques d’un groupe de disques doivent être du même type (enterprise SAS, par exemple). Les groupes de disques prennent en charge la combinaison de disques 512n et 512e. Toutefois, pour obtenir des performances cohérentes et prévisibles, ne combinez pas des disques dont la vitesse de rotation ou la taille de secteur sont différentes (512n, 512e). Pour plus d’informations sur les groupes de disques, consultez la section À propos des groupes de disques. REMARQUE : Après avoir créé un groupe de disques avec un type de stockage, le système utilise ce type de stockage pour les autres groupes de disques. Pour passer à l’autre type de stockage, vous devrez d’abord supprimer tous les groupes de disques. Pour plus d’informations, consultez la section Suppression de groupes de disques. Utilisation de la rubrique Pools 87 Présentation du panneau Add Disk Group (Ajouter un groupe de disques) Le volet Ajouter un groupe de disques affiche différentes options en fonction du type de groupe de disques que vous souhaitez créer et du niveau de protection des données sélectionné. Le volet comporte trois sections : La section supérieure fournit des options permettant de nommer et de définir le type de groupe de disques, de sélectionner le pool sur lequel il réside et de choisir son niveau de protection des données (RAID). La section intermédiaire offre un récapitulatif des ensembles de sélection de disques, qui présente les données cumulatives des disques sélectionnés pour le groupe de disques. Cette section affiche des informations sur la protection des données et le type de disque choisi pour le groupe de disques, mais aussi le nombre total de disques sélectionnés, le nombre minimal et maximal de disques autorisés pour le niveau de protection des données spécifié, la taille du groupe de disques (capacité totale de tous les disques sélectionnés) et la case Complet. La case Complet indique si le nombre minimal de disques obligatoires pour la configuration du groupe de disques a été sélectionné. Elle passe automatiquement de l’état à . Pour les disques de secours dédiés, elle indique toujours l’état sélection de disques de secours supplémentaires est facultative. , car la Lorsque vous sélectionnez des disques à ajouter au groupe de disques, un graphique à barres colorées affiche les éléments suivants : • • • Capacité disponible du groupe de disques Capacité de temps système dédiée (pour la protection des données et les métadonnées de la baie) Capacité perdue La section inférieure répertorie les disques situés dans chaque boîtier de votre système, ainsi que leurs détails. Pour ajouter des disques au groupe de disques, procédez de l’une des façons suivantes : • • • • Sélectionnez une plage de disques dans un boîtier en saisissant une liste séparée par des virgules qui contient le numéro de boîtier et la plage de disques dans la zone de texte Saisir la plage de disques. Utilisez le format enclosure-number.diskrange,enclosure-number.disk-range. Par exemple, pour sélectionner les disques 3 à 12 dans le boîtier 1 et les disques 5 à 23 dans le boîtier 2, saisissez 1.3-12,2.5-23. Sélectionnez tous les disques en cochant la case Sélectionner tout. Filtrez la liste par type de disque, ID de boîtier, emplacement du logement, taille de disque ou intégrité en saisissant les critères de recherche applicables dans la zone de texte. Effacez le filtre en cliquant sur le bouton Effacer les filtres. Cliquez sur chaque disque dans le tableau pour les sélectionner et les ajouter au groupe de disques. Ajout de groupes de disques virtuels Le système prend en charge un maximum de deux pools, un par module contrôleur : A et B. Vous pouvez ajouter jusqu’à 16 groupes de disques virtuels pour chaque pool virtuel. S’il n’existe pas de pool virtuel, le système l’ajoute automatiquement lors de la création du groupe de disques. Une fois qu’un pool virtuel et qu’un groupe de disques existent, des volumes peuvent être ajoutés au pool. Une fois que vous avez ajouté un groupe de disques virtuels, vous ne pouvez pas le modifier. En cas de modification des besoins de votre organisation, vous pouvez modifier la quantité de stockage en ajoutant de nouveaux groupes de disques virtuels ou en supprimant ceux qui existent déjà. Selon le type de disque sélectionné, les groupes de disques virtuels appartiennent à l’un des niveaux suivants : • • • Disques SAS d’entreprise : niveau Standard. Disques SAS de moyenne gamme : niveau Archive. Disques SSD : niveau Performance. REMARQUE : Tous les groupes virtuels d’un même niveau au sein d’un pool virtuel doivent présenter le même niveau de protection des données afin de fournir des performances prévisibles sur le niveau. REMARQUE : Si un pool virtuel contient un seul groupe de disques virtuels et qu’il a été mis en quarantaine, vous ne pouvez pas ajouter de nouveau groupe de disques virtuels au pool tant que vous n’avez pas retiré le groupe de disques existant de la quarantaine. Pour plus d’informations sur le retrait de la quarantaine d’un groupe de disques, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Ajout de groupes de disques linéaires Le système prend en charge un maximum de 64 pools et groupes de disques. Chaque fois que vous ajoutez un groupe de disques linéaires, vous ajoutez également automatiquement un nouveau pool linéaire. Vous ne pouvez pas ajouter de nouveaux groupes de disques à un pool 88 Utilisation de la rubrique Pools linéaire. Toutefois, vous pouvez étendre le stockage en ajoutant des disques et des disques de rechange dédiées aux groupes de disques linéaires existants. Tous les disques d’un groupe de disques linéaires doivent partager la même classification, qui est déterminée par le type de disque, la taille et la vitesse. Cela assure l’homogénéité des performances pour les données consultées sur ce groupe de disques. Lorsque vous supprimez un groupe de disques linéaires, les volumes qu’il contient sont automatiquement supprimés. Les disques qui composent le groupe de disques linéaires peuvent alors être utilisés à d’autres fins. Groupes de disques de cache de lecture Si votre système dispose de disques SSD, vous pouvez également ajouter des groupes de disques de cache de lecture. Le cache de lecture est un type spécial de groupe de disques virtuels qui peut être ajouté uniquement à un pool virtuel. Il est utilisé dans le cadre de la mise en cache de pages virtuelles afin d’améliorer les performances de lecture. Un pool virtuel ne peut contenir qu’un seul groupe de disques de cache de lecture. Un pool virtuel ne peut pas contenir à la fois un cache de lecture et un niveau de performances. Au moins un groupe de disques virtuels doit exister avant d’ajouter un groupe de disques de cache de lecture. NRAID est automatiquement utilisé pour un groupe de disques de cache de lecture avec un seul disque. RAID-0 est automatiquement utilisé pour un groupe de disques de cache de lecture avec deux disques au maximum. Lorsque vous créez un groupe de disques de cache de lecture, le système crée automatiquement un niveau de cache de lecture, s’il n’existe pas déjà. Contrairement aux autres niveaux, il n’est pas utilisé pour la migration de données hiérarchisées. Options de groupe de disques Les options suivantes apparaissent dans la section supérieure du panneau Add Disk Group (Ajouter un groupe de disques) : Tableau 16. Options de groupe de disques Option Description Nom Le nom du groupe de disques est sensible à la casse et peut contenir au maximum 32 octets. Le nom ne peut pas déjà exister dans le système ni inclure les caractères suivants : " , < \ Type Lorsque vous créez un groupe de disques, sélectionnez l’une des options suivantes : • • • Virtuel : affiche les options pour un groupe de disques virtuels Linéaire : affiche les options pour un groupe de disques linéaires Cache de lecture : affiche les options pour un groupe de disques de cache de lecture Pool (s’affiche uniquement pour les groupes Sélectionnez le nom du pool virtuel (A ou B) qui contiendra le groupe. de disques virtuels et du cache de lecture) Assign to (Attribuer à) (en option ; s’affiche uniquement pour les groupes de disques linéaires) Pour un système fonctionnant en mode ULP actif-actif, cette option spécifie le module de contrôleur propriétaire du groupe. Pour que le système équilibre automatiquement la charge des groupes entre les modules de contrôleur, sélectionnez le paramètre Auto plutôt que de choisir les paramètres Contrôleur A ou Contrôleur B. Niveau de RAID Sélectionnez l’un des niveaux RAID suivants lors de la création d’un groupe de disques virtuels ou linéaires : • • • • • • RAID 1 : requiert 2 disques. RAID 5 : requiert 3 à 16 disques. RAID 6 : requiert 4 à 16 disques. RAID 10 : requiert 4 à 16 disques, avec un minimum de deux sous-groupes RAID 1 pourvus chacun de deux disques. RAID 50 : (apparaît uniquement pour les groupes de disques linéaires). Requiert 6 à 32 disques, avec un minimum de deux sous-groupes RAID 5 pourvus chacun de trois disques. ADAPT : requiert 12 à 128 disques. Pour créer un groupe de disques NRAID, RAID-0 ou RAID-3 (linéaire uniquement), vous devez utiliser la commande CLI add disk-group. Pour plus d’informations sur cette commande, consultez le Guide de l’interface de ligne de commande du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4. Utilisation de la rubrique Pools 89 Tableau 16. Options de groupe de disques (suite) Option Description Number of Sub-groups (Nombre de sousgroupes) (les options apparaissent uniquement si le niveau RAID 10 ou RAID 50 est sélectionné) Modifie le nombre de sous-groupes que le groupe de disques doit contenir. Taille de fragment (facultatif, uniquement pour les groupes de disques linéaires non ADAPT) Spécifie la quantité des données contiguës (en Ko), qui sont écrites dans un membre du groupe avant leur déplacement vers le membre suivant du groupe. Pour les niveaux NRAID et RAID 1, la taille de fragment n’a aucune signification, et n’est donc pas applicable. Pour le niveau RAID 50, cette option définit la taille de fragment de chaque sousgroupe RAID-5. Les options de taille de fragment suivantes sont disponibles lors de la création d’un groupe de disques linéaires : • • • • 64 Ko 128 Ko 256 Ko 512 Ko Pour un groupe virtuel, le système utilise l’une des tailles de fragment suivantes qui ne peuvent pas être modifiées : ○ RAID 1 : non applicable ○ RAID 5 et RAID 6 : ▪ Avec 2, 4 ou 8 disques autres que de parité : 512 Ko. Par exemple, un groupe RAID-5 avec 3, 5 ou 9 disques au total ou un groupe RAID-6 pourvu de 4, 6 ou 10 disques au total. ▪ Autres configurations : 64 Ko ○ RAID 10 : 512 Ko Online Initialization (Initialisation en ligne) (s’affiche uniquement pour les groupes de disques linéaires) Spécifie si le groupe est initialisé en ligne ou hors ligne. • • Online (En ligne). Si la case à cocher Online Initialization (Initialisation en ligne) est activée, vous pouvez utiliser le groupe dès sa création, pendant son initialisation. Étant donné que cette option utilise la méthode de vérification pour créer le groupe, l’initialisation de celui-ci prend plus de temps qu’avec l’option Offline (Hors ligne). L’initialisation en ligne est tolérante aux pannes. Hors ligne. Lorsque la case Initialisation en ligne n’est pas cochée, vous devez attendre la fin du processus d’initialisation du groupe avant d’utiliser le groupe. Néanmoins, avec cette option, la durée de l’initialisation est plus courte qu’avec l’option en ligne. Ajouter un groupe de disques Pour ajouter un groupe de disques, procédez comme suit : 1. Dans la rubrique Pools, sélectionnez Action > Ajouter un groupe de disques. Le volet Ajouter un groupe de disques s’ouvre. 2. Définissez les options. Pour plus d’informations, consultez la section Options des groupes de disques. 3. Si vous créez un groupe de disques linéaires, sélectionnez l’option RAIDnuméro ou SPARE pour déterminer si vous sélectionnez des disques pour la configuration RAID ou en tant que disques de secours dédiés pour le groupe de disques. REMARQUE : Le niveau RAID ADAPT n’offre pas d’option pour le disque de secours dédié. 4. Dans le tableau, sélectionnez les disques que vous souhaitez ajouter au groupe de disques. REMARQUE : Les disques déjà utilisés ou non utilisables n’apparaissent pas dans le tableau. 5. Cliquez sur Ajouter. Si votre groupe de disques contient à la fois des disques 512n et 512e, une boîte de dialogue s’affiche. Effectuez l’une des opérations suivantes : • • Pour créer le groupe de disques, cliquez sur Oui. Pour annuler la demande, cliquez sur Non. Si la tâche aboutit, le nouveau groupe de disques s’affiche dans le tableau Groupes de disques connexes de la rubrique Pools. 90 Utilisation de la rubrique Pools Modification d’un groupe de disques Vous pouvez renommer n’importe quel groupe de disques virtuels et Read Cache. En cas d’utilisation de groupes de disques linéaires, vous pouvez également leur attribuer un contrôleur différent, étendre leur capacité, activer l’arrêt de la rotation des disques et définir un délai d’arrêt de la rotation (pour les groupes de disques linéaires non ADAPT). Renommer des groupes de disques virtuels Lorsque vous renommez un groupe de disques virtuels, le panneau Modify Disk Group (Modifier le groupe de disques) s’affiche. Il s’agit d’une version simplifiée du panneau qui s’affiche pour la modification des groupes de disques linéaires. Modifier la fonction de réduction de la rotation des disques La fonction Drive Spin Down (DSD, réduction de la rotation des disques) surveille l’activité des disques dans les boîtiers du système et réduit la vitesse de rotation des disques inactifs pour économiser de l’énergie. Vous pouvez activer ou désactiver la fonction DSD pour un groupe de disques linéaires non ADAPT et définir une période d’inactivité au terme de laquelle les disques des groupes de disques et les disques de secours dédiés s’arrêtent automatiquement. 1. Dans la rubrique Pools, dans le tableau, sélectionnez le pool du groupe de disques que vous modifiez. REMARQUE : Pour obtenir plus d’informations sur un pool, survolez le pool dans le tableau. Consultez la section Affichage des pools pour en savoir plus sur le volet Informations sur le pool. 2. Sélectionnez le groupe de disques dans le tableau Groupes de disques connexes. 3. Sélectionnez Action > Modifier le groupe de disques. Le volet Modifier le groupe de disques s’ouvre. 4. Pour modifier le nom du groupe de disques, saisissez un nouveau nom dans le champ Nouveau nom. Le nom du groupe de disques est sensible à la casse et peut contenir au maximum 32 octets. Le nom ne peut pas déjà exister dans le système ni inclure les caractères suivants : " , < \ 5. Pour attribuer un contrôleur au groupe de disques dans un système à deux contrôleurs, sélectionnez le contrôleur dans la liste des propriétaires. REMARQUE : Si vous souhaitez uniquement modifier le nom et/ou le contrôleur du groupe de disques, vous pouvez cliquer sur OK pour ignorer l’étape suivante. 6. Pour activer la réduction de la rotation des disques pour le groupe de disques, cochez la case Activer la réduction de la rotation des disques. 7. Pour définir une période d’inactivité au terme de laquelle les disques disponibles et les disques de secours globaux sont automatiquement arrêtés pour le groupe de disques, saisissez un nombre de minutes dans le champ Délai avant réduction de la rotation du disque. La valeur maximale est de 360 minutes. La valeur par défaut est de 15 minutes. 8. Cliquez sur Modify (Modifier). La modification du groupe de disques commence. 9. Cliquez sur OK lorsque la modification du groupe de disques est terminée. Suppression de groupes de disques Vous pouvez supprimer un groupe de disques unique ou sélectionner plusieurs groupes de disques pour les supprimer en une seule opération. En supprimant des groupes de disques, vous pouvez également supprimer des pools. La suppression de tous les groupes de disques au sein d’un pool déclenche également la suppression automatique du pool associé. Si tous les groupes de disques d’un pool ont des volumes attribués et sont sélectionnés pour suppression, un panneau de confirmation avertit l’utilisateur que le pool et tous ses volumes seront supprimés. Pour les groupes de disques linéaires, c’est toujours le cas, car les pools linéaires ne peuvent avoir qu’un seul groupe de disques par pool. À moins qu’un pool virtuel ne soit composé exclusivement de disques SSD, si un pool virtuel contient plusieurs groupes de disques et au moins un volume avec des données, le système tente de vider le groupe de disques à supprimer en déplaçant les données de volume qu’il contient vers d’autres groupes de disques dans le pool. Lorsque vous supprimez un ou plusieurs groupes de disques d’un pool virtuel, mais pas tous les groupes de disques, les résultats suivants peuvent se produire : Utilisation de la rubrique Pools 91 • • Si les autres groupes de disques ne disposent pas de l’espace requis pour les données du groupe de disques sélectionné, l’opération de suppression échoue immédiatement et un message s’affiche. S’il y a suffisamment d’espace pour vider les données de volume vers d’autres groupes de disques, un message s’affiche pour indiquer que l’opération a commencé et qu’un événement sera généré à la fin de l’opération (la progression sera également indiquée dans la colonne Current Job du tableau Related Disk Groups). ○ Lorsque le groupe de disques est complètement vide, un événement est généré, le groupe de disques disparaît et les disques durs de ce groupe de disques deviennent disponibles. ○ Si un hôte écrit pendant que le groupe de disques est vidé, ce qui entraîne un manque d’espace pour terminer l’opération, un événement est généré, l’opération prend fin et le groupe de disques reste dans le pool. REMARQUE : La suppression du groupe de disques peut prendre plus ou moins de temps en fonction du nombre de facteurs dans le système, ce qui comprend mais sans s’y limiter : la configuration de grands pools ; la quantité de trafic d’E/S sur le système (par exemple, pages d’E/S actives vers le groupe de disques qui est en train d’être vidé) ; le type de migration de pages du groupe de disques (SAS d’entreprise, SAS milieu de gamme, SSD) ; la taille du ou des groupes de disques en train d’être vidés dans le système ; et le nombre de groupes de disques en train d’être vidés en même temps. Si vous supprimez le dernier groupe de disques d’un pool virtuel, le système vous invite à confirmer également la suppression du pool. Si vous répondez oui, le pool sera supprimé. Si vous répondez non, le groupe de disques et le pool seront conservés. REMARQUE : Si le groupe de disques constitue le dernier groupe de disques d’un pool utilisé dans une connexion d’homologues ou s’il contient un volume utilisé dans un ensemble de réplications, l’option de menu Remove Disk Groups n’est pas disponible. Supprimer un groupe de disques 1. Dans la rubrique Pools, sélectionnez le pool correspondant aux groupes de disques à supprimer dans le tableau Pools. Ensuite, sélectionnez les groupes de disques dans le tableau Related Disk Groups (Groupes de disques associés). REMARQUE : Pour afficher plus d’informations sur un pool, passez le pointeur de la souris sur le pool dans le tableau. La section Affichage des pools contient plus de détails à propos du panneau Pool Information (Informations sur le pool) qui s’affiche. 2. Sélectionnez Action > Remove Disk Groups (Action > Supprimer les groupes de disques). Le panneau Remove Disk Groups (Supprimer les groupes de disques) s’affiche. 3. Cliquez sur OK. 4. Cliquez sur Yes (Oui) pour continuer. Sinon, cliquez sur No (Non). Si vous cliquez sur Yes (Oui), les groupes de disques et leurs volumes sont supprimés, le pool des groupes de disques risque d’être supprimé, les disques des groupes deviennent disponibles et le tableau Related Disk Groups (Groupes de disques associés) est mis à jour. Supprimer un groupe de disques Vous pouvez étendre la capacité d’un groupe de disques linéaire ou d’un groupe de disques virtuel dont le niveau RAID est défini sur ADAPT. La capacité peut être augmentée jusqu’au nombre maximum de disques que le système de stockage prend en charge. Les E/S de l’hôte vers le groupe de disques peuvent continuer pendant que l’extension s’effectue. Vous pouvez ensuite créer ou étendre un volume afin d’utiliser le nouvel espace qui s’est libéré suite à l’extension. Comme décrit dans la section À propos des niveaux RAID, un niveau RAID permet de déterminer si un groupe de disques peut être étendu et de définir le nombre maximum de disques dont peut disposer un groupe de disques. Cette tâche ne peut pas être effectuée sur un groupe de disques NRAID ou RAID-1. Le tableau suivant récapitule les types de groupes de disques qui peuvent être étendus. Tableau 17. Extension d’un groupe de disques Type de groupe de disques Extension disponible Remarques Linéaire Oui NRAID et RAID 1 exclus. Virtuel Non Ajouter un nouveau groupe de disques à un pool virtuel. ADAPT virtuel ou linéaire Oui Lors de l’extension d’un groupe de disques, tous les disques du groupe doivent être de même type (Enterprise SAS, par exemple). Les groupes de disques prennent en charge les combinaisons de disques 512n et 512e. Cependant, pour optimiser les performances, il est 92 Utilisation de la rubrique Pools préférable que tous les disques soient d’un même format sectoriel. Pour plus d’informations sur les groupes de disques, reportez-vous à la section À propos des groupes de disques. Avant d’étendre la capacité d’un groupe de disques non ADAPT, sauvegardez ses données. Ainsi, si vous devez arrêter l’extension et supprimer le groupe de disques, vous pourrez déplacer les données dans un nouveau groupe de disques plus grand. Vous pouvez ajouter des disques munis d’un seul port à un groupe contenant des disques munis de deux ports. Cependant, comme les disques à un seul port ne sont pas tolérants aux pannes, une invite de confirmation s’affiche. REMARQUE : L’extension peut prendre plusieurs heures voire plusieurs jours pour s’effectuer. Ce délai dépend du niveau de RAID et de la taille du groupe, de la vitesse des disques, de la priorité des utilitaires et des autres processus en cours d’exécution sur le système de stockage. Le seul moyen d’arrêter l’extension est de supprimer le groupe de disques. Pour les groupes de disques ADAPT, l’extension est très rapide et la capacité supplémentaire est immédiatement disponible (si aucun rééquilibrage n’est nécessaire). Si un rééquilibrage est nécessaire, il est possible que la capacité supplémentaire ne soit pas disponible tant que le rééquilibrage n’est pas terminé. Lorsque des disques sont ajoutés à un groupe de disques ADAPT, le système commence par réapprovisionner la capacité de rechange nécessaire pour être entièrement tolérant aux pannes, puis il utilise le reste pour l’extension de la capacité des données utilisateur. Lorsqu’il est défini sur la capacité de rechange par défaut, le système tente de la réapprovisionner pour qu’elle corresponde à la somme des deux plus grands disques du groupe. • • Lorsque la capacité de secours par défaut a été remplacée, le système tente de réapprovisionner la capacité de secours pour atteindre les Gio cibles configurés. Pour plus d’informations, voir la rubrique relative à la commande add disk-group dans le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Si la capacité de rechange réelle correspond à la capacité de rechange cible, la nouvelle volumétrie sera allouée aux données utilisateur. Pour en savoir plus sur la manière dont les groupes de disques ADAPT gèrent les rechanges, consultez l’article À propos des niveaux RAID. Le panneau Expand Disk Group (Étendre le groupe de disques) est composé de trois sections. La section supérieure affiche des informations sur le groupe de disques comme le nom, le type, le propriétaire (contrôleur) et le niveau de protection des données (RAID). Les informations concernent le type de groupe de disques qui est en cours d’extension. La section du milieu contient le récapitulatif des ensembles de disques sélectionnés et le tableau des disques. Ce tableau présente les données cumulatives pour les disques existants, et les rechanges dédiés dans le groupe de disques et pour les disques sélectionnés. La quantité d’espace disque est représentée à l’aide d’un code de couleurs pour montrer les rechanges totaux, disponibles et dédiés, ainsi que les quantités d’espace disque de surcharge. Le tableau des disques répertorie des informations sur les disques et les rechanges dédiés dans le groupe de disques. Il se met à jour lorsque vous sélectionnez des disques pour étendre le groupe de disques, et affiche le nombre total de disques sélectionnés et la taille totale du groupe de disques. La section inférieure répertorie les disques dans chaque boîtier de votre système, ainsi que leurs détails. Sélectionnez les disques que vous souhaitez ajouter au groupe de disques actuel en effectuant l’une des opérations suivantes : • • • • Sélectionnez une plage de disques dans un boîtier en saisissant une liste séparée par des virgules qui contient le numéro de boîtier et la plage de disques dans la zone de texte Saisir la plage de disques. Utilisez le format enclosure-number.diskrange,enclosure-number.disk-range. Par exemple, pour sélectionner les disques 3 à 12 dans le boîtier 1 et 5 à 23 dans le boîtier 2, saisissez 1.3-12,2.5-23. Sélectionnez tous les disques en cochant la case Tout sélectionner. Dans la liste, filtrez les disques par description, ID de boîtier, emplacement de logement ou taille de disque en saisissant les critères de recherche applicables dans la zone de texte. Effacez le filtre en cliquant sur le bouton Effacer les filtres. Cliquez sur des disques individuels au sein du tableau pour les sélectionner et les ajouter au groupe de disques. Les disques sélectionnés sont mis en surbrillance en bleu. Pour supprimer des disques du groupe, cliquez sur les disques pour les désélectionner. Étendre un groupe de disques 1. Dans la rubrique Pools, sélectionnez le pool du groupe de disques que vous souhaitez étendre. Ensuite, sélectionnez le groupe de disques dans le tableau Expand Disk Group (Étendre le groupe de disques). REMARQUE : Pour en savoir plus sur un pool, passez le pointeur de la souris dessus dans le tableau. Affichage des pools contient des informations supplémentaires sur le panneau Pool Information (Informations sur les pools) qui s’affiche. Utilisation de la rubrique Pools 93 2. Sélectionnez Action > Expand Disk Group (Étendre le groupe de disques). Le panneau (Étendre le groupe de disques) s’ouvre et affiche les informations sur le groupe de disques et les tableaux des disques. 3. Pour les groupes de disques présentant une configuration RAID-10 ou RAID-50, choisissez le nombre de nouveaux sous-groupes dans la liste Additional Sub-groups (Sous-groupes supplémentaires). 4. Sélectionnez les autres disques que vous souhaitez ajouter au groupe de disques dans le tableau figurant dans la section ci-dessous. 5. Cliquez sur Modify (Modifier). Un panneau de confirmation s’affiche. 6. Cliquez sur Yes (Oui) pour continuer. Sinon, cliquez sur No (Non). Si vous avez cliqué sur Oui, l’extension du groupe de disques démarre. 7. Pour fermer le panneau de confirmation, cliquez sur OK. Gestion des disques de rechange Le panneau Manage Spares (Gérer les disques de rechange) affiche la liste des disques de rechange en cours et vous permet d’ajouter et de retirer des disques de rechange généraux pour les groupes de disques virtuels et linéaires, et des disques de rechange dédiés pour les groupes de disques linéaires. Les options disponibles dans le panneau dépendent du type de groupe de disques sélectionné. Disques de remplacement globaux Dans PowerVault Manager, vous pouvez désigner un maximum de 64 disques de remplacement pour les groupes de disques qui n’utilisent pas le niveau ADAPT RAID. Dans un groupe de disques linéaires ou virtuels tolérant aux pannes, si un disque tombe en panne, un disque de remplacement global (de taille équivalente ou supérieure, et de type identique que le disque défaillant) est automatiquement utilisé pour reconstruire le groupe de disques. Ce phénomène s’applique aux configurations RAID 1, 5, 6 et 10 pour les groupes de disques virtuels, et aux configurations RAID 1, 3, 5, 6, 10 et 50 pour les groupes de disques linéaires. Au moins un groupe de disques doit exister pour que vous puissiez ajouter un disque de remplacement global. Un disque de remplacement doit disposer d’une capacité suffisante pour remplacer le plus petit des disques dans un groupe existant. Le groupe de disques est à l’état critique tant que les données en parité ou en miroir ne sont pas complètement écrites sur le disque de remplacement. Au terme de ce processus, le groupe de disques revient à l’état de tolérance aux pannes. Pour les groupes de disques linéaires RAID 50, si plus d’un sous-groupe est à l’état critique, la reconstruction et l’utilisation de disques de remplacement se produisent dans l’ordre de numérotation des sous-groupes. Le panneau de modification des disques de remplacement globaux se compose de deux sections. La section supérieure propose un récapitulatif des ensembles de disques, ainsi qu’un tableau des disques présentant les données cumulées des disques de remplacement existants pour le groupe de disques et celles des disques sélectionnés. Le tableau des disques fournit des informations au sujet des disques de remplacement globaux dans le groupe de disques. Ces informations sont mises à jour à mesure que vous sélectionnez les disques à ajouter. Elles indiquent le nombre total de disques sélectionnés en tant que disques de remplacement globaux et la taille totale des disques de remplacement. La partie inférieure répertorie les disques situés au sein de chaque boîtier de votre système qui peuvent être désignés comme disques de remplacement globaux, ainsi que leurs détails. Les disques qui sont désignés en tant que disques de remplacement globaux et ceux que vous sélectionnez comme tels sont surlignés en bleu. Sélectionnez les disques en effectuant l’une des opérations suivantes : • • • • Pour sélectionner une plage de disques au sein d’un boîtier, saisissez une liste séparée par des virgules (comportant le numéro du boîtier et la plage de disques) dans la zone de texte Enter Range of Disks (Saisir la plage de disques). Utilisez le format enclosure-number.disk-range,enclosure-number.disk-range. Par exemple, pour sélectionner les disques 3 à 12 dans le boîtier 1 et les disques 5 à 23 dans le boîtier 2, saisissez 1.3-12,2.5-23. Sélectionnez tous les disques en cochant la case Select All (Sélectionner tout). Filtrez la liste de disques en fonction du type de disque, de l’ID du boîtier, de l’emplacement ou de la taille du disque en entrant les critères de recherche applicables dans la zone de texte. Effacez le filtre en sélectionnant le bouton Clear Filters (Effacer les filtres). Cliquez sur les disques individuels dans le tableau pour les sélectionner et les ajouter au groupe de disques. Cliquez sur les disques de remplacement globaux actuels et désélectionnez-les pour les supprimer. La rubrique d’affichage des pools contient davantage de détails à propos du panneau des informations sur le disque. REMARQUE : Les groupes de disques prennent en charge une combinaison de disques 512n et 512e. Pour garantir des performances cohérentes et prévisibles, ne mélangez pas les disques dont la vitesse de rotation ou la taille de secteur (512n, 512e) sont différentes. Si un disque de remplacement global est doté d’un format de secteur différent des autres disques d’un groupe de disques, en cas de panne d’un disque dans le groupe, un événement s’affiche lorsque le système choisit le disque de remplacement. Pour plus d’informations sur les groupes de disques, consultez l’article À propos des groupes de disques. 94 Utilisation de la rubrique Pools Ajout de disques de remplacement globaux 1. Dans la rubrique pools, sélectionnez Action > Gérer les disques de remplacement. Le panneau Gérer les disques de remplacement s'ouvre. 2. Pour ajouter des disques de remplacement globaux, cliquez sur les disques disponibles pour les mettre en surbrillance. 3. Cliquez sur Ajoutez des disques de remplacement. Le système met à jour les disques de remplacement globaux et un panneau de confirmation s'ouvre. 4. Pour fermer la boîte de dialogue, cliquez sur OK. Retrait des disques de remplacement globaux 1. Dans la rubrique pools, sélectionnez Action > Gérer les disques de remplacement. Le panneau Gérer les disques de remplacement s'ouvre. 2. Pour retirer des disques de remplacement globaux, cliquez sur les disques de remplacement en cours pour les désélectionner. 3. Cliquez sur Supprimer. Le système met à jour les disques de remplacement globaux et un panneau de confirmation s'ouvre. 4. Pour fermer la boîte de dialogue, cliquez sur OK. Disques de secours dédiés Le volet Gérer les disques de secours est composé de deux sections. La section supérieure répertorie les disques de secours actuels dans le système et contient des informations sur chacun d’entre eux. La section inférieure répertorie tous les disques disponibles pouvant être désignés en tant que disques de secours et inclut des détails sur chaque disque. Si vous avez sélectionné un groupe de disques linéaires, cette section affiche les disques pouvant être utilisés en tant que disques de secours dédiés pour le groupe de disques sélectionné. Cliquez sur chaque disque dans le tableau pour les sélectionner. Filtrez les disques de la liste par description, emplacement ou taille en saisissant les critères de recherche applicables dans la zone de texte. Effacez le filtre en cliquant sur le bouton Effacer les filtres. Les groupes de disques prennent en charge les disques 512n et 512e. Toutefois, pour obtenir des performances cohérentes et prévisibles, ne combinez pas des dont la vitesse de rotation ou la taille de secteur sont différentes (512n, 512e). Pour plus d’informations sur les groupes de disques, consultez la section À propos des groupes de disques. Ajouter des disques de secours dédiés 1. Dans la rubrique Pools, sélectionnez le pool linéaire correspondant au groupe de disques à modifier dans le tableau Pools. Ensuite, sélectionnez le groupe de disques dans le tableau Related Disk Groups (Groupes de disques associés). 2. Sélectionnez Action > Manage Spares (Action > Gérer les disques de secours). Le panneau Manage Spares (Gérer les disques de secours) s’affiche. 3. Cochez la case Assign dedicated spares to the disk group (Attribuer des disques de secours dédiés au groupe de disques), puis sélectionnez le groupe de disques dans lequel vous souhaitez que les disques de secours résident. 4. Dans la section Add New Spares (Ajouter de nouveaux disques de secours), cliquez sur les disques disponibles pour les sélectionner. 5. Cliquez sur Add Spares (Ajouter des disques de secours). Le système met à jour les disques de secours dédiés et un panneau de confirmation s’affiche. 6. Pour fermer le panneau de confirmation, cliquez sur OK. Créer un volume Vous pouvez ajouter des volumes à des pools virtuels et des groupes de disques linéaires. Utilisez le volet Créer des volumes virtuels ou le volet Créer des volumes linéaires pour créer des volumes. Vous pouvez accéder aux volets à partir des rubriques Pools et Volumes. 1. Dans la rubrique Pools, sélectionnez un pool dans le tableau des pools. REMARQUE : Pour obtenir plus d’informations sur un pool, survolez le pool dans le tableau. Consultez la section Affichage des pools pour en savoir plus sur le volet Informations sur le pool. 2. Sélectionnez un groupe de disques dans le tableau Groupes de disques connexes. 3. Sélectionnez Action > Créer un volume. Le volet Créer des volumes virtuels ou Créer des volumes linéaires s’ouvre, selon le type de groupe de disques que vous avez sélectionné. Pour plus d’informations sur la création de volumes virtuels, consultez la section Créer un volume virtuel. Pour plus d’informations sur la création de volumes linéaires, consultez la section Créer un volume linéaire. Utilisation de la rubrique Pools 95 Modification des paramètres du pool Chaque pool virtuel dispose de trois seuils pour l’allocation de pages, sous forme de pourcentage de capacité du pool. Vous pouvez définir le seuil inférieur et le seuil intermédiaire. Le seuil supérieur est calculé automatiquement en fonction de la capacité du pool disponible, à laquelle 200 Go d’espace réservé est déduite. REMARQUE : Si la taille du pool est de 500 Go ou moins ou si le seuil intermédiaire est relativement élevé (ou les deux), il se peut que les 200 Go d’espace réservé dans le pool ne soient pas garantis par le seuil supérieur. Le contrôleur ne peut pas ajuster automatiquement les seuils inférieur et intermédiaire dans ces cas. Vous pouvez afficher et modifier les paramètres qui régissent le fonctionnement de chaque pool virtuel : • • • • Seuil inférieur : lorsque ce pourcentage de capacité du pool virtuel est atteint, l’événement d’information 462 est généré afin d’informer l’administrateur. Cette valeur doit être inférieure à la valeur du seuil intermédiaire. La valeur par défaut est de 50 %. Seuil intermédiaire : lorsque ce pourcentage de capacité du pool virtuel est atteint, l’événement 462 est généré afin d’informer l’administrateur qu’il doit ajouter de la capacité au pool. Cette valeur doit être comprise entre les valeurs du seuil inférieur et du seuil supérieur. La valeur par défaut est de 75 %. Si le pool n’est pas en surcapacité, l’événement est associé à un niveau de gravité Information. Si le pool est en surcapacité, l’événement présente un niveau de gravité Avertissement. Seuil supérieur : lorsque ce pourcentage de capacité du pool virtuel est atteint, l’événement 462 est généré afin d’informer l’administrateur qu’il doit ajouter de la capacité au pool. Cette valeur est calculée automatiquement en fonction de la capacité du pool disponible, à laquelle 200 Go d’espace réservé est déduite. Si le pool n’est pas en surcapacité, l’événement est associé à un niveau de gravité Information. Si le pool est en surcapacité, l’événement présente un niveau de gravité Avertissement et le système utilise le mode de mémoire cache à écriture immédiate jusqu’à ce que l’utilisation du pool virtuel repasse en dessous de ce seuil. Activer la surcapacité des pools ? : cette case à cocher permet de déterminer si la taille allouée des volumes peut dépasser la capacité physique du pool. REMARQUE : Les paramètres de pool ci-dessus s’appliquent uniquement aux pools virtuels. Ils n’ont aucune incidence sur les pools linéaires. REMARQUE : Si votre système est doté d’un ensemble de réplication, il se peut que le pool entre en surcapacité de façon inattendue en raison de la taille des snapshots internes de l’ensemble de réplication. Si le pool est en surcapacité et a dépassé le seuil supérieur, il affiche l’état Dégradé dans la rubrique des pools. Si vous tentez de désactiver le dépassement de capacité et que l’espace total alloué aux volumes à allocation dynamique dépasse la capacité physique de leur pool, une erreur indique que l’espace disque libre est insuffisant pour mener à bien l’opération et que le dépassement de capacité reste activé. Pour déterminer si le pool est en surcapacité, survolez le pool dans le tableau pour afficher le volet des informations du pool. Si la valeur de surcapacité du pool est définie sur True, le pool est en surcapacité. Si la valeur de surcapacité du pool est définie sur False, le pool n’est pas en surcapacité. Vérification et purge des groupes de disques Vérification d’un groupe de disques Si vous suspectez qu’un groupe de disques, de type miroir ou parité, tolérants aux pannes rencontre un problème, exécutez l’utilitaire Verify pour vérifier l’intégrité du groupe de disques. Par exemple, si vous n’avez pas recherché récemment dans le système les incohérences de parité et êtes préoccupé de l’intégrité du disque, vérifiez ses groupes de disques. L’utilitaire Verify analyse le groupe de disques sélectionné pour rechercher et corriger les incohérences entre ses données de redondance et ses données utilisateur. Cet utilitaire corrige les incohérences de parité pour les niveaux RAID 3, 5, 6 et 50, mais il recherche uniquement les incohérences de miroir sans les corriger pour les niveaux RAID 1 et 10. Cette tâche ne peut être effectuée que sur un groupe de disques dont l’état est tolérant aux pannes et en ligne (FTOL). Elle ne peut pas être effectuée pour les groupes de disques du cache de lecture des niveaux NRAID ou RAID 0. La vérification peut durer plus d’une heure, en fonction de la taille du groupe de disques, de la priorité de l’utilitaire et de l’intensité de l’activité des E/S. Vous pouvez utiliser un groupe de disques lorsque celui-ci est en cours de vérification. À l’issue de la vérification, l’événement 21 est consigné et spécifie le nombre d’incohérences trouvées. Celles-ci peuvent indiquer qu’un disque du groupe de disques devient défectueux. Pour plus d’informations sur l’identification d’un disque défaillant, utilisez l’option SMART. Pour plus d’informations, reportez-vous à la section Configuration de l’option SMART. Si de trop nombreux utilitaires exécutent une vérification, attendez qu’ils aient terminé, puis réessayez ou quittez un utilitaire pour libérer des ressources système. Si vous quittez la vérification, vous ne pouvez pas la reprendre. Vous devez redémarrer le processus depuis le début. 96 Utilisation de la rubrique Pools Vérifier un groupe de disques 1. Dans la rubrique Pools, dans le tableau des pools, sélectionnez le pool du groupe de disques que vous souhaitez vérifier. REMARQUE : Pour obtenir plus d’informations sur un pool, survolez le pool dans le tableau. Consultez la section Affichage des pools pour en savoir plus sur le volet Informations sur le pool. 2. Sélectionnez le groupe de disques dans le tableau Groupes de disques connexes. 3. Sélectionnez Action > Utilitaires des groupes de disques. Le volet Utilitaires des groupes de disques s’ouvre et affiche l’état actuel de la tâche. 4. Cliquez sur Vérifier le groupe de disques. Un message confirme que la vérification a démarré. 5. Cliquez sur OK. Le volet affiche la progression de la vérification du groupe de disques. Annuler la vérification d’un groupe de disques Pour annuler la vérification d’un groupe de disques, procédez comme suit : 1. Dans la rubrique Pools, dans le tableau des pools, sélectionnez le pool du groupe de disques que vous vérifiez. 2. Sélectionnez le groupe de disques dans le tableau Groupes de disques connexes. 3. Sélectionnez Action > Utilitaires des groupes de disques. Le volet Utilitaires des groupes de disques s’ouvre et affiche l’état actuel de la tâche. 4. Cliquez sur Annuler la vérification. Un message confirme que la vérification a été abandonnée. 5. Cliquez sur OK. Nettoyage d’un groupe de disques L’option système Nettoyage d’un groupe de disques vérifie automatiquement tous les groupes de disques à la recherche de défauts. Si cette option est désactivée, vous pouvez toujours effectuer un nettoyage sur un groupe de disques sélectionné. Le nettoyage analyse le groupe de disques sélectionné afin de trouver et de corriger les erreurs de disque. Le nettoyage corrige également les incompatibilités de parité pour les configurations RAID 3, 5 et 6, ainsi que les incompatibilités ADAPT et de miroir pour RAID 1 et 10. Le nettoyage peut durer plus d’une heure, selon la taille du groupe de disques, la priorité de l’utilitaire et la quantité d’activités d’E/S. Toutefois, le nettoyage manuel est généralement plus rapide qu’un nettoyage en arrière-plan. Vous pouvez utiliser un groupe de disques pendant qu’il est en cours de nettoyage. Au terme du nettoyage, l’événement 207 est journalisé et indique si des erreurs ont été détectées et si l’utilisateur doit prendre des mesures. Nettoyer un groupe de disques 1. Dans la rubrique Pools, dans le tableau des pools, sélectionnez le pool du groupe de disques que vous souhaitez nettoyer. 2. Sélectionnez le groupe de disques dans le tableau Groupes de disques connexes. 3. Sélectionnez Action > Utilitaires des groupes de disques. Le volet Utilitaires des groupes de disques s’ouvre et affiche l’état actuel de la tâche. 4. Cliquez sur Nettoyer le groupe de disques. Un message confirme que le nettoyage a démarré. 5. Cliquez sur OK. Le volet affiche la progression de l’opération de nettoyage. Annuler le nettoyage d’un groupe de disques 1. Dans la rubrique Pools, dans le tableau des pools, sélectionnez le pool du groupe de disques que vous souhaitez vérifier. Ensuite, sélectionnez le groupe de disques dans le tableau Groupes de disques connexes. REMARQUE : Si le groupe de disques est en cours de nettoyage, mais que le bouton Annuler le nettoyage est grisé, cela signifie qu’un nettoyage est en cours en arrière-plan. Pour arrêter le nettoyage en arrière-plan, désactivez l’option Nettoyage du groupe de disques comme décrit dans la section Configuration des utilitaires du système. 2. Sélectionnez Action > Utilitaires des groupes de disques. Le volet Utilitaires des groupes de disques s’ouvre et affiche l’état actuel de la tâche. 3. Cliquez sur Annuler le nettoyage. Un message confirme que le nettoyage a été abandonné. 4. Cliquez sur OK. Utilisation de la rubrique Pools 97 Annuler le nettoyage d’un groupe de disques Pour annuler le nettoyage d’un groupe de disques, procédez comme suit : 1. Dans la rubrique Pools, dans le tableau des pools, sélectionnez le pool du groupe de disques que vous nettoyez. 2. Sélectionnez le groupe de disques dans le tableau Groupes de disques connexes. 3. Sélectionnez Action > Utilitaires des groupes de disques. Le volet Utilitaires des groupes de disques s’ouvre et affiche l’état actuel de la tâche. REMARQUE : Si le groupe de disques est en cours de nettoyage, mais que le bouton Annuler le nettoyage est indisponible, cela signifie qu’un nettoyage est en cours en arrière-plan. Pour arrêter le nettoyage en arrière-plan, désactivez l’option Nettoyage du groupe de disques comme décrit dans la section Configuration des utilitaires système , page 75. 4. Cliquez sur Annuler le nettoyage. Un message confirme que le nettoyage a été abandonné. 5. Cliquez sur OK. Retrait d’un groupe de disques de la quarantaine Contactez le support technique afin de déterminer si la procédure de restauration qui utilise le volet Retirer le groupe de disques de la quarantaine et la commande de confiance s’applique à votre situation et obtenir de l’aide pour réaliser la procédure. PRÉCAUTION : Lisez attentivement cette rubrique pour déterminer si vous devez utiliser le volet Retirer le groupe de disques de la quarantaine pour retirer manuellement un groupe de disques de la quarantaine. REMARQUE : Pour obtenir une description des états, voir le tableau Groupes de disques connexes.. • • • • Le volet Retirer le groupe de disques de la quarantaine ne doit être utilisé que dans le cadre d’une procédure d’urgence pour tenter de restaurer des données et est généralement suivi par l’utilisation de la commande de confiance CLI. Si un groupe de disques est retiré manuellement de la quarantaine et ne dispose pas de suffisamment de disques pour poursuivre l’opération, son état passe à hors ligne (OFFL) et ses données peuvent ou non être récupérables via l’utilisation de la commande de confiance. Reportez-vous à l’aide relative à la commande de confiance. Pour poursuivre l’opération (autrement dit, ne pas passer à l’état en quarantaine) : un groupe de disques RAID-3 ou RAID-5 ne peut pas avoir plus d’un disque inaccessible ; un groupe de disques RAID-6 ne peut pas avoir plus de deux disques inaccessibles ; un groupe de disques RAID-10 ou RAID-50 ne peut pas avoir plus d’un disque inaccessible par groupe de sous-disques. Par exemple, un groupe de disques RAID-10 de 16 disques peut rester en ligne (état critique) avec 8 disques inaccessibles si un seul disque par miroir est inaccessible. Le système mettra automatiquement en quarantaine un groupe de disques doté d’un niveau de RAID tolérant aux pannes si un ou plusieurs de ses disques deviennent inaccessibles ou pour empêcher l’écriture de données non valides ou obsolètes du contrôleur dans le groupe de disques. La mise en quarantaine ne se produit pas si un disque en échec connu devient inaccessible ou si un disque devient inaccessible après un basculement ou une restauration. Le système met automatiquement en quarantaine un groupe de disques NRAID ou RAID-0 pour empêcher l’écriture de données non valides dans le groupe de disques. Si la mise en quarantaine se produit en raison d’un disque inaccessible, l’événement 172 est journalisé. Si la mise en quarantaine se produit pour empêcher l’écriture de données non valides, l’événement 485 est journalisé. Exemples de situations où une mise en quarantaine peut se produire : • • Lors de la mise sous tension du système, un groupe de disques dispose de moins de disques en ligne que lors de la mise sous tension précédente. Cela peut se produire lorsqu’un disque est lent à tourner ou parce qu’un boîtier n’est pas sous tension. Le groupe de disques est automatiquement retiré de quarantaine si les disques inaccessibles passent en ligne et que l’état du groupe de disques devient FTOL, ou si, après 60 secondes, l’état du groupe de disques est QTCR ou QTDN. Lorsque le système est en fonctionnement, un groupe de disques perd la redondance et un disque supplémentaire. Par exemple, trois disques sont inaccessibles dans un groupe de disques RAID-6 ou deux disques sont inaccessibles pour d’autres niveaux de RAID tolérants aux pannes. Le groupe de disques sera automatiquement retiré de quarantaine si, après 60 secondes, l’état du groupe de disques est FTOL, FTDN ou CRIT. La mise en quarantaine isole le groupe de disques de l’accès hôte et empêche le système de remplacer l’état du groupe de disques par OFFL. Le nombre de disques inaccessible détermine l’état de quarantaine, du moins grave au plus grave : • • 98 QTDN (mise en quarantaine avec un disque hors service) : le groupe de disques RAID-6 présente un disque inaccessible. Le groupe de disques est tolérant aux pannes mais détérioré. Si les disques inaccessibles passent en ligne ou si, après 60 secondes de mise en quarantaine, le groupe de disques est à l’état QTCR ou QTDN, le groupe de disques est automatiquement sorti de quarantaine. QTCR (mise en quarantaine critique) : le groupe de disques est dans un état critique, avec au moins un disque inaccessible. Par exemple, deux disques sont inaccessibles dans un groupe de disques RAID-6 ou un disque est inaccessible pour les autres niveaux RAID Utilisation de la rubrique Pools tolérants aux pannes. Si les disques inaccessibles passent en ligne ou si, après 60 secondes de mise en quarantaine, le groupe de disques est à l’état QTCR ou QTDN, le groupe de disques est automatiquement sorti de quarantaine. • QTOF (mise en quarantaine hors ligne) : le groupe de disques est hors ligne avec plusieurs disques inaccessibles, ce qui entraîne des données utilisateur incomplètes, ou bien il s’agit d’un groupe de disques NRAID ou RAID-0. Lorsqu’un groupe de disques est mis en quarantaine, ses disques sont verrouillés en écriture, ses volumes deviennent inaccessibles et ne sont pas disponibles pour les hôtes tant qu’ils ne sont pas retirés de la quarantaine. S’il existe des interdépendances entre les volumes du groupe de disques mis en quarantaine et les volumes dans d’autres groupes de disques, la mise en quarantaine peut avoir un impact temporaire sur le fonctionnement de ces autres volumes. En fonction de l’opération, de la durée de la panne et des paramètres associés à l’opération, l’opération peut reprendre automatiquement une fois que le groupe de disques est retiré de la quarantaine ou peut nécessiter une intervention manuelle. Un groupe de disques peut rester indéfiniment en quarantaine sans risque de perte de données. Un groupe de disques est retiré de quarantaine lorsqu’il est remis en ligne, ce qui peut se produire de trois manières : • • • Si les disques inaccessibles sont mis en ligne, le groupe de disques FTOL est automatiquement sorti de quarantaine. Si, après que 60 secondes se sont écoulées depuis le retrait de la quarantaine du groupe de disques, l’était de ce dernier est QTCR ou QTDN, le groupe de disques est automatiquement retiré de quarantaine. Les disques inaccessibles sont marqués comme étant en échec et l’état du groupe de disques devient « critical » (CRIT) ou « Fault Tolerant with a Down Disk » (FTDN). Si les disques inaccessibles sont mis en ligne par la suite, ils sont marqués comme « leftover » (LEFTOVR). La commande dequarantine est utilisée pour retirer manuellement un groupe de disques de la quarantaine. Si les disques inaccessibles sont mis en ligne par la suite, ils sont marqués comme restants (LEFTOVR). Si l’événement 485 a été consigné, utilisez la commande dequarantine uniquement comme spécifié dans le texte de l’action recommandée pour éviter la corruption ou la perte de données. Un groupe de disques en quarantaine peut être entièrement restauré si les disques inaccessibles sont restaurés. Assurez-vous que tous les disques sont correctement installés, qu’aucun disque n’a été retiré par inadvertance et qu’aucun câble n’a été débranché. Parfois, seuls certains disques d’un groupe de disques ne redémarrent pas. Assurez-vous que tous les boîtiers ont redémarré après une coupure d’alimentation. Si ces problèmes sont détectés et corrigés, le groupe de disques est restauré et aucune donnée n’est perdue. Si les disques inaccessibles ne peuvent pas être restaurés (par exemple, si ceux-ci ont échoué) et que l’état du groupe de disques est FTDN ou CRIT, et que des disques de secours compatibles sont disponibles, la reconstruction démarre automatiquement. Si un disque de remplacement (cible de la reconstruction) est inaccessible lors de la mise sous tension, le groupe de disques est mis en quarantaine. Lorsque le disque est trouvé, le groupe de disques est retiré de quarantaine et la reconstruction démarre. Si la reconstruction était en cours, elle se poursuit là où elle s’est arrêtée. REMARQUE : Les seules tâches autorisées pour un groupe de disques mis en quarantaine sont Retirer le groupe de disques de quarantaine et Supprimer les groupes de disques. Si vous supprimez un groupe de disques en quarantaine et que ses disques inaccessibles sont mis en ligne ultérieurement, le groupe de disques repasse en quarantaine ou hors ligne et vous devez le supprimer à nouveau pour effacer ces disques. Retirer un groupe de disques de la quarantaine S’il s’agit de l’action recommandée pour l’événement 172 ou 485, vous pouvez retirer un groupe de disques de la quarantaine. PRÉCAUTION : Pour éviter toute perte de données, contactez le support technique avant de retirer un groupe de disques de la quarantaine. 1. Dans la rubrique Pools, sélectionnez le groupe de disques mis en quarantaine. 2. Sélectionnez Action > Retirer le groupe de disques de la quarantaine. Le volet Retirer le groupe de disques de la quarantaine s’ouvre. 3. Cliquez sur OK. En fonction du nombre de disques restant actifs dans le groupe de disques, son état d’intégrité peut passer à dégradé (RAID 6 uniquement) et son état passe à FTOL, CRIT ou FTDN. Pour obtenir une description des états, voir le tableau Groupes de disques connexes. Utilisation de la rubrique Pools 99 6 Utilisation de la rubrique Volumes Sujets : • • • • • • • • • • • • • • • • • Affichage des volumes Création d’un volume virtuel Création d’un volume linéaire Modification d’un volume Copie d’un volume ou d’un instantané Interrompre une copie de volume Ajout de volumes à un groupe de volumes Suppression des volumes d’un groupe de volumes Renommer un groupe de volumes Supprimer des groupes de volumes Retour arrière sur un volume virtuel Suppression de volumes et de snapshots Création de snapshots Réinitialisation d’un snapshot Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Volumes Initier ou planifier une réplication depuis la rubrique Volumes Gérer les planifications de réplication dans la rubrique Volumes Affichage des volumes La rubrique Volumes présente une vue tabulaire des informations sur les volumes, ensembles de réplication et instantanés virtuels définis dans le système. Pour plus d’informations sur les volumes, voir À propos des volumes et des groupes de volumes. Pour plus d’informations sur la réplication, voir À propos de la réplication des volumes virtuels. Pour plus d’informations sur les instantanés, voir À propos des instantanés. Tableau Volumes dans la rubrique Volumes Le tableau Volumes affiche les informations suivantes. Par défaut, le tableau montre 10 entrées à la fois. • • • • • • Groupe : affiche le nom du groupe si le volume est regroupé dans un groupe de volumes ; sinon, --. Nom : affiche le nom du volume. Pool : indique si le volume se trouve dans le pool A ou B pour les pools virtuels ou nom du pool pour les pools linéaires. Type : indique si le volume est un volume de base (virtuel), un volume standard (linéaire) ou un instantané (virtuel). Taille : affiche la capacité de stockage définie pour le volume lors de sa création, moins 60 Ko à des fins d’usage interne. Allouée : affiche la capacité de stockage allouée au volume pour les données écrites. REMARQUE : Lorsque vous sélectionnez un ou plusieurs volumes ou instantanés dans le tableau des volumes, les onglets Instantanés, Mappages, Jeux de réplications et Planifications sont activés s’ils disposent d’informations associées pour les éléments sélectionnés. Pour obtenir plus d’informations sur un volume ou un instantané, passez le curseur sur le volume dans le tableau. Le panneau Informations sur le volume s’ouvre et affiche des informations détaillées sur le volume ou l’instantané. Tableau 18. Panneau Informations sur le volume Tableau de bord Informations affichées Informations sur les volumes Nom, type, pool, groupe, classe, taille, taille allouée, propriétaire, numéro de série, tâche de copie de volume, règles d’écriture, optimisation, taille de lecture anticipée, affinité des niveaux, intégrité 100 Utilisation de la rubrique Volumes REMARQUE : Pour plus d’informations sur les règles d’écriture et la taille de lecture anticipée, voir Modification d’un volume. Tableau des snapshots dans la rubrique Volumes Pour afficher plus d’informations sur un snapshot et tout snapshot enfant qui en est issu, sélectionnez le snapshot ou le volume qui lui est associé dans le tableau Volumes. S’il n’est pas déjà sélectionné, cliquez sur l’onglet Snapshots. Les snapshots et tous les snapshots associés apparaissent dans le tableau Snapshots. Le tableau Snapshots affiche les informations de snapshots suivantes. Par défaut, le tableau affiche 10 entrées à la fois. • • • • • • Nom : affiche le nom du snapshot. Volume de base : affiche le nom du volume virtuel à partir duquel le snapshot a été créé. Tous les volumes virtuels sont des volumes de base lorsqu’ils sont créés et sont des volumes à partir desquels les snapshots virtuels peuvent être créés. Volume parent : indique le nom du volume à partir duquel le snapshot a été créé. Date/heure de création : affiche la date et l’heure de création du snapshot. État : indique si le snapshot est disponible ou non. Un snapshot peut être non disponible pour l’une des raisons suivantes : ○ Le volume source n’est pas accessible ou est introuvable. ○ Le snapshot est en attente. ○ Une restauration (rollback) avec des données modifiées est en cours. Données de snapshot : affiche la quantité totale de données associées à un snapshot spécifique (données copiées d’un volume source vers un snapshot et données directement écrites vers un snapshot). Pour obtenir plus d’informations sur un snapshot, passez le curseur sur le snapshot dans le tableau. Le panneau Informations sur le snapshot s’ouvre et affiche des informations détaillées sur le snapshot. Tableau 19. Panneau Informations sur le snapshot Tableau de bord Informations affichées Informations de snapshots Nom, numéro de série, état, motif d’état, priorité de rétention, données de snapshot, données uniques, données partagées, pool, classe, nombre de snapshots, nombre de snapshots dans l’arborescence, volume source, taille totale, date de création/heure, type, volume parent, volume de base, intégrité REMARQUE : La classe fait référence au type de stockage : virtuel ou linéaire. Tableau des mappages de la rubrique Volumes Pour afficher des informations sur les mappages d’un instantané ou d’un volume, sélectionnez l’instantané ou le volume dans le tableau des volumes. Sélectionnez ensuite l’onglet Map (Mappage). Les mappages s’affichent dans le tableau correspondant. Le tableau Maps (Mappages) contient les informations d’adressage suivantes. Par défaut, il affiche 10 entrées à la fois. • Group.Host.Nickname (Alias.Groupe.Hôtes). Identifie les initiateurs auxquels le mappage s’applique : • ○ initiator-name : le mappage s’applique à cet initiateur uniquement. ○ initiator-ID : le mappage s’applique à cet initiateur uniquement, et l’initiateur n’a pas d’alias. ○ host-name.* : le mappage s’applique à tous les initiateurs de cet hôte. ○ host-group-name.* : le mappage s’applique à tous les hôtes de ce groupe. Volume. Identifie les volumes auxquels le mappage s’applique : • ○ volume-name : le mappage s’applique à ce volume uniquement. ○ volume-group-name* : le mappage s’applique à tous les volumes de ce groupe. Access (Accès). Affiche le type d’accès attribué au mappage : • • ○ read-write : le mappage permet un accès en lecture et en écriture. ○ read-only : le mappage permet un accès en lecture. ○ no-access : le mappage interdit tout accès. LUN. Affiche le numéro de LUN ou ’*’ si le mappage est effectué sur un groupe de volumes. Ports. Répertorie les ports hôtes du contrôleur auxquels le mappage s’applique. Chaque numéro représente les ports correspondants sur les deux contrôleurs. Pour afficher davantage d’informations sur un mappage, voir Affichage des détails du mappage. Utilisation de la rubrique Volumes 101 Tableau Replication Sets (Jeux de réplications) de la rubrique Volumes Pour afficher des informations sur le jeu de réplications d’un volume ou d’un groupe de volumes, sélectionnez un volume dans le tableau des volumes. Si ce n’est déjà fait, sélectionnez l’onglet Jeux de réplications. La réplication s’affiche dans le tableau Jeux de réplications. Le tableau Replication Sets (Jeux de réplications) contient les informations indiquées ci-dessous. Par défaut, il affiche 10 entrées à la fois. • • • Nom : affiche le nom du jeu de réplications. Volume principal : affiche le nom du volume principal. Pour les jeux de réplications utilisant des groupes de volumes, le nom du volume principal est volume-group-name. *, où .* signifie que le jeu de réplications contient plusieurs volumes. Si le volume figure sur le système local, l’icône s’affiche. Volume secondaire : affiche le nom du volume secondaire. Pour les jeux de réplications utilisant des groupes de volumes, le nom du volume secondaire est volume-group-name.*, où .* signifie que le jeu de réplications contient plusieurs volumes. Si le volume figure • s’affiche. sur le système local, l’icône État : affiche l’état du jeu de réplications : • • ○ Not Ready : le jeu de réplications n’est pas prêt pour les réplications, car le système le prépare toujours. ○ Unsynchronized : les volumes principal et secondaire sont non synchronisés, car le système a préparé le jeu de réplications, mais la réplication initiale n’a pas été exécutée. ○ Running : une réplication est en cours. ○ Ready : le jeu de réplications est prêt pour une réplication. ○ Suspended : les réplications ont été interrompues. ○ Unknown : ce système ne peut pas communiquer avec le système principal et ne peut donc pas connaître l’état en cours du jeu de réplications. Vérifiez l’état du système principal. Dernière exécution réussie : affiche la date et l’heure de la dernière réplication réussie. Heure d’achèvement estimée : affiche la date et l’heure estimées de la fin de la réplication en cours. REMARQUE : Si vous modifiez le fuseau horaire du système secondaire d’un ensemble de réplication dont les systèmes principal et secondaire se trouvent dans différents fuseaux horaires, vous devez redémarrer le système pour que les interfaces de gestion affichent les valeurs temporelles correctes lors des opérations de réplication. Pour obtenir plus d’informations sur un jeu de réplications, passez le curseur sur le jeu de réplications dans le tableau. Le panneau Informations sur le jeu de réplications s’ouvre et affiche des informations détaillées sur le jeu de réplications. Tableau 20. Panneau Jeux de réplications Tableau de bord Informations affichées Informations des jeux de réplications Nom, numéro de série, état, groupe de volumes principal, série du groupe de volumes principal, groupe de volumes secondaire, série du groupe de volumes secondaire, connexion homologue, règle de file d’attente, nombre de files d’attente, historique des instantanés du volume secondaire, historique des instantanés du volume principal, nombre de rétentions, priorité de rétention, nom de base d’instantané, nom de planification associé, avancement de l’exécution en cours, heure de début de l’exécution en cours, heure d’achèvement estimée de l’exécution en cours, date du transfert en cours, dernière exécution réussie, heure de début de la dernière exécution, heure de fin de la dernière exécution, date du dernier transfert exécuté, état de la dernière exécution, état d’erreur de la dernière exécution Tableau Schedules (Planifications) de la rubrique Volumes Pour plus d’informations sur les planifications d’un instantané, sélectionnez celui-ci dans le tableau des volumes. Pour plus d’informations sur les planifications des opérations de copie d’un volume, sélectionnez celui-ci dans le tableau des volumes. Pour en savoir plus sur les planifications d’un jeu de réplications, sélectionnez un volume pour le jeu de réplications dans le tableau des volumes. Si ce n’est déjà fait, sélectionnez l’onglet Planifications. Les planifications apparaissent dans le tableau Planifications. Le tableau Schedules (Planifications) présente les informations de planification indiquées ci-dessous. Par défaut, il affiche 10 entrées à la fois. • • • Nom de la planification : affiche le nom de la planification. Spécification de planification : affiche les paramètres de planification pour l’exécution de la tâche associée. État : affiche l’état de la planification : ○ Uninitialized : la planification n’est pas encore prête à s’exécuter. 102 Utilisation de la rubrique Volumes • ○ Ready : la planification est prête à s’exécuter à la prochaine heure planifiée. ○ Suspended : la planification comportait une erreur et est maintenue à son état en cours. ○ Expired : la planification a dépassé une contrainte et ne s’exécutera pas une nouvelle fois. ○ Invalid : la planification n’est pas valide. ○ Deleted : la planification a été supprimée. Type de tâche : affiche le type de planification : ○ TakeSnapshot : la planification crée un instantané d’un volume source. ○ ResetSnapshot : la planification supprime les données de l’instantané et le réinitialise sur les données en cours du volume à partir duquel l’instantané a été créé. Le nom de l’instantané et les autres caractéristiques de volume ne sont pas modifiés. ○ VolumeCopy : la planification copie un volume source dans un nouveau volume. Elle permet de créer le volume de destination que vous spécifiez, qui doit figurer dans un groupe de disques appartenant au même contrôleur que le volume source. Le volume source peut être un volume de base, un volume standard ou un instantané. ○ Replicate : la planification réplique un jeu de réplications virtuelles vers un système distant. Pour obtenir plus d’informations sur une planification, passez le curseur sur la planification dans le tableau. Le panneau Informations de planification s’ouvre et affiche des informations détaillées sur la planification. Tableau 21. Panneau Informations de planification Tableau de bord Informations affichées Informations de planification Nom, spécification de la planification, état de la planification, fois suivante, nom de la tâche, type de tâche, état de la tâche, message d’erreur. Autres informations de planification par type de tâche : • • • Jeu de réplications : volume source, série du volume source Réinitialisation de l’instantané : nom de l’instantané, série de l’instantané Prise d’un instantané : volume source, série du volume source, préfixe, nombre, date de dernière création Création d’un volume virtuel Vous pouvez ajouter des volumes à un pool virtuel. Vous pouvez créer un volume virtuel individuel, plusieurs volumes virtuels avec différents paramètres, ou plusieurs volumes virtuels avec les mêmes paramètres. Dans ce dernier cas, les volumes ont un même nom de base auquel est ajouté un suffixe numérique (commençant à 0000). De cette manière, chaque nom est unique et tous les volumes sont placés dans le même pool. Vous pouvez également sélectionner un paramètre d’affinité de niveau de volume afin de spécifier un niveau pour les données de volume. Le panneau Create Virtual Volumes contient une représentation graphique de la capacité de stockage pour les pools A et B. Chaque graphique fournit le nombre de volumes existants, l’espace libre, l’espace attribué et non attribué, et l’espace exploité et surexploité pour le pool A ou B. Le graphique correspondant au pool spécifié du nouveau volume virtuel potentiel indique également l’impact de l’espace de stockage et le nouveau volume potentiel sur le pool. Le tableau de volumes dans la rubrique Volumes répertorie tous les volumes, groupes de volumes et instantanés. Pour afficher plus d’informations sur un volume virtuel, placez le pointeur de la souris sur le volume dans le tableau. La rubrique Viewing volumes contient des détails supplémentaires sur le panneau Volume Information qui s’ouvre. Créer des volumes virtuels Procédez comme suit pour créer des volumes virtuels. 1. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Dans la rubrique Pools, sélectionnez un pool virtuel dans le tableau, puis sélectionnez Action > Créer des volumes. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez Action > Créer des volumes virtuels. Le volet Créer des volumes virtuels s’ouvre et affiche l’utilisation de la capacité actuelle de chaque pool. REMARQUE : Si aucun pool virtuel n’existe, l’option de création de volumes virtuels est indisponible. 2. Modifier le nom du volume (facultatif). Par défaut, la valeur est égale à Voln, où n commence à 0001 et augmente par incrément de un pour chaque volume portant un nom par défaut. Le nom du volume est sensible à la casse et peut contenir au maximum 32 octets. Le nom ne peut pas déjà exister dans le système ni inclure les caractères suivants :" , < \ Si le nom est utilisé par un autre volume, il est automatiquement modifié de façon à être unique. Par exemple, MyVolume serait remplacé par MyVolume0001, ou Volume2 deviendrait Volume3. Utilisation de la rubrique Volumes 103 3. Facultatif : modifiez la taille du volume, y compris l’unité de mesure. Vous pouvez utiliser l’une des unités suivantes : MiB, GiB, TiB, Mo, Go, To. La taille par défaut est de 100 Go. Consultez la section Limites de configuration du système dans l’aide de PowerVault Manager pour connaître la taille maximale de volume prise en charge par le système. Les tailles de volume respectent des limites de 4,2 Mo (4 MiB). Lors de la création ou de l’extension d’un volume, si la taille finale est inférieure à 4,2 Mo, elle est augmentée à 4,2 Mo. Une valeur supérieure à 4,2 Mo est réduite à la limite de 4,2 Mo la plus proche. 4. Facultatif : modifiez le nombre de volumes à créer. Consultez la section Limites de configuration du système dans l’aide de PowerVault Manager pour connaître le nombre maximal de volumes pris en charge par pool. 5. Facultatif : spécifiez le paramètre d’affinité du niveau de volume pour associer automatiquement les données du volume à un niveau spécifique, en déplaçant toutes les données du volume vers ce niveau dès que possible. Par défaut, la valeur est définie sur Aucune affinité. Pour plus d’informations sur la fonction d’affinité du niveau de volume, consultez la section À propos du stockage automatisé par niveaux. 6. Facultatif : sélectionnez le pool dans lequel créer le volume. Le système équilibre la charge des volumes entre les pools. Par conséquent, la valeur par défaut peut être A ou B, selon le pool qui contient le moins de volumes. 7. Facultatif : pour créer un autre volume avec des paramètres différents, cliquez sur Ajouter une ligne, puis modifiez les paramètres. Pour supprimer la ligne dans laquelle se trouve le curseur, cliquez sur Supprimer la ligne. 8. Cliquez sur OK. Si la création du volume entraîne une surcapacité du pool, le système vous invite à configurer la notification d’événements afin que vous soyez averti avant que le stockage physique soit insuffisant sur le pool. 9. Si le volume virtuel dépasse la capacité : a. Cliquez sur OK pour continuer. Sinon, cliquez sur Annuler. Si vous avez cliqué sur OK, les volumes sont créés et le tableau des volumes est mis à jour. b. Pour fermer le volet de confirmation, cliquez sur OK. Création d’un volume linéaire Vous pouvez ajouter des volumes à un pool linéaire par le biais des rubriques Pools et Volumes. Vous pouvez créer un volume linéaire ou plusieurs copies d’un volume linéaire avec les mêmes paramètres. Dans ce dernier cas, les copies ont le même nom de base mais comportent un suffixe numérique (commençant à 0001) pour rendre chaque nom unique. Pour en savoir plus sur un volume, passez le pointeur de la souris dessus dans le tableau des volumes. Affichage des volumes contient des informations supplémentaires sur le panneau Volume Information (Informations sur les volumes) qui s’affiche. Créer des volumes linéaires Procédez comme suit pour créer des volumes linéaires : 1. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Dans la rubrique Pools, sélectionnez un pool linéaire dans le tableau, puis sélectionnez Action > Créer des volumes. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez Action > Créer des volumes linéaires. Le volet Créer des volumes linéaires s’ouvre. 2. Facultatif : si vous avez commencé à créer le volume via la rubrique Volumes, vous pouvez changer le pool linéaire pour le volume. 3. Facultatif : définissez le nombre de copies à créer en modifiant la valeur par défaut (1). Consultez la section Limites de configuration du système dans l’aide de PowerVault Manager pour connaître le nombre maximal de volumes par contrôleur. REMARQUE : Une fois que vous avez sélectionné plus d’une copie, lorsque vous placez le curseur dans un autre champ, le volet Créer des volumes linéaires se réduit, de sorte que les options de snapshot n’apparaissent plus. 4. Modifier le nom du volume (facultatif). Par défaut, la valeur est égale à pool-name_vn, où n commence à 0001. Le nom du volume est sensible à la casse et peut contenir au maximum 32 octets. Le nom ne peut pas déjà exister dans le système ni inclure les caractères suivants :" * , . < > \ Si le nom est utilisé par un autre volume, il est automatiquement modifié de façon à être unique. Par exemple, MyVolume serait remplacé par MyVolume0001, ou Volume2 deviendrait Volume3. 5. Modifiez la taille du volume, y compris l’unité de mesure. Vous pouvez utiliser l’une des unités suivantes : MiB, GiB, TiB, Mo, Go, To. La taille maximale dépend de la capacité non utilisée du pool du volume. Consultez la section Limites de configuration du système dans l’aide de PowerVault Manager pour connaître la taille maximale de volume prise en charge par le système. Les tailles de volume respectent des limites de 4,2 Mo (4 MiB). Lors de la création ou de l’extension d’un volume, si la taille finale est inférieure à 4,2 Mo, elle est augmentée à 4,2 Mo. Une valeur supérieure à 4,2 Mo est réduite à la limite de 4,2 Mo la plus proche. 104 Utilisation de la rubrique Volumes REMARQUE : L’espace du groupe de disques est alloué par fragments de mémoire de 8 GiB. Un minimum d’espace libre de 8 GiB doit subsister dans le groupe de disques. Attendez-vous à ce que l’espace du groupe de disques soit consommé par multiples de 8 GiB, peu importe la taille de volume demandée. 6. Cliquez sur OK. Les volumes sont créés et le tableau des volumes est mis à jour. Modification d’un volume Vous pouvez modifier le nom et les paramètres de la mémoire cache d’un volume. Vous pouvez aussi développer un volume. Si un volume virtuel n’est pas un volume secondaire impliqué dans la réplication, vous pouvez développer sa taille, mais pas la réduire. Si un volume linéaire n’est ni le parent d’un instantané, ni un volume principal ou secondaire, vous pouvez développer sa taille, mais pas la réduire. Comme l’extension de volume ne nécessite pas l’arrêt des E/S, le volume peut toujours être utilisé pendant l’extension. Les paramètres de mémoire cache de volume se composent de la règle d’écriture, du mode d’optimisation de la mémoire cache et de la taille de lecture anticipée. Pour plus d’informations sur les paramètres de mémoire cache de volume, consultez la section À propos des options de mémoire cache de volume. PRÉCAUTION : modifiez les paramètres de mémoire cache de volume uniquement si vous comprenez parfaitement comment l’application, l’adaptateur et le système d’exploitation hôte déplacent les données afin de pouvoir ajuster les paramètres en conséquence. Les paramètres d’affinité de niveau de volume sont les suivants : No Affinity (Aucune affinité), Archive et Performance (Performances). Pour plus d’informations sur ces paramètres, consultez la section Fonctions d’affinité de niveau de volume. Pour plus d’informations sur un volume, placez le curseur sur le volume dans le tableau. La section Affichage des volumes contient plus de détails sur le panneau Volume Information (Informations sur les volumes) qui s’affiche. Modifier un volume Procédez comme suit pour modifier un volume : 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez un volume dans le tableau des volumes. 2. Sélectionnez Action > Modifier le volume. Le volet Modifier le volume s’ouvre. 3. Facultatif : dans le champ Nouveau nom, saisissez un nouveau nom pour le volume. Le nom du volume est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Le nom ne peut pas déjà exister dans le système ni inclure les caractères suivants : " , < \ 4. Facultatif : dans le champ Étendre de, saisissez la taille par laquelle étendre le volume. Si la surcapacité du système n’est pas autorisée, la valeur ne peut pas dépasser la quantité d’espace libre dans le pool de stockage. Vous pouvez utiliser l’une des unités suivantes : MiB, GiB, TiB, Mo, Go, To. Les tailles de volume respectent des limites de 4,2 Mo (4 MiB). Lors de la création ou de l’extension d’un volume, si la taille finale est inférieure à 4,2 Mo, elle est augmentée à 4,2 Mo. Une valeur supérieure à 4,2 Mo est réduite à la limite de 4,2 Mo la plus proche. 5. Facultatif : dans la liste Politique d’écriture, sélectionnez Écriture différée ou Écriture immédiate. 6. Facultatif : dans la liste Optimisation de l’écriture, sélectionnez Standard ou Aucun miroir. 7. Facultatif : dans la liste Taille de lecture anticipée, sélectionnez Adaptatif, Désactivé, Bande ou une taille spécifique (512 Ko ; 1, 2, 4, 8, 16 ou 32 Mo). 8. Facultatif : dans le champ Affinité de niveau, sélectionnez Aucune affinité, Archivage ou Performances. La valeur par défaut est Aucune affinité. 9. Cliquez sur OK. Si une modification de la taille du volume entraîne une surcapacité du pool, le système vous invite à configurer la notification d’événements afin que vous soyez averti avant que le stockage physique soit insuffisant sur le pool. 10. Si le volume virtuel dépasse la capacité : a. Cliquez sur OK pour continuer. Sinon, cliquez sur Annuler. Si vous avez cliqué sur OK, le tableau des volumes est mis à jour. b. Pour fermer le volet de confirmation, cliquez sur OK. Copie d’un volume ou d’un instantané Vous pouvez copier un volume virtuel ou linéaire ou bien encore un instantané virtuel vers un nouveau volume virtuel. Utilisation de la rubrique Volumes 105 Lors de l’utilisation d’un volume linéaire en tant que source, l’opération de copie crée un instantané temporaire, copie les données de l’instantané, puis supprime l’instantané lorsque la copie est terminée. Si la source est un instantané, l’opération de copie est effectuée directement à partir de la source ; ces données sources peuvent changer si les données modifiées doivent être incluses dans la copie, et l’instantané est monté et en cours d’utilisation. Pour garantir l’intégrité d’une copie, démontez la source ou, au minimum, procédez à un vidage de la mémoire cache système sur l’hôte et abstenez-vous d’écrire dans la source. Étant donné que le vidage de la mémoire cache système n’est pas pris en charge en mode natif sur tous les systèmes d’exploitation, il est recommandé de procéder à un démontage temporaire. Comme la copie contient toutes les données stockées sur le disque au moment de la demande, si la mémoire cache du système d’exploitation contient des données, celles-ci ne sont pas copiées. Le démontage de la source force le vidage de la mémoire cache sur le système d’exploitation hôte. Une fois la copie démarrée, il est recommandé de remonter la source et de reprendre les E/S. Pour garantir l’intégrité d’une copie d’un instantané virtuel avec des données modifiées, démontez l’instantané ou effectuez un vidage de la mémoire cache système. L’instantané n’est pas disponible pour un accès en lecture ou en écriture tant que la copie n’est pas terminée, après quoi vous pouvez le remonter. Si les données d’écriture modifiées ne doivent pas être incluses dans la copie, vous pouvez laisser en toute sécurité l’instantané monté. Lors d’une copie utilisant des données modifiées d’instantané, le système place l’instantané hors ligne. Copier un snapshot ou un volume virtuel Pour copier un snapshot ou un volume virtuel, procédez comme suit : 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez un snapshot ou un volume virtuel. 2. Sélectionnez Action > Copier le volume. Le volet Copier le volume s’ouvre. 3. Facultatif : dans le champ Nouveau volume, modifiez le nom du nouveau volume. La valeur par défaut est volume-namecn, où n commence à 01. Le nom d’un volume est sensible à la casse et peut contenir au maximum 32 octets. Le nom ne peut pas déjà exister dans le système ni inclure les caractères suivants : ",<\ Si le nom est utilisé par un autre volume, vous êtes invité à entrer un nom différent. 4. Dans le champ Résidant sur le pool, sélectionnez le pool dans lequel créer la copie. Sélectionnez Auto pour copier le volume de destination dans le même pool que le volume source. 5. Cliquez sur OK. Un volet de confirmation s’affiche. 6. Cliquez sur OK. Interrompre une copie de volume Vous pouvez interrompre une opération de copie de volume. Une fois l’opération terminée, le volume de destination est supprimé. 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez un volume en cours de copie. 2. Sélectionnez Menu > Abort Volume Copy (Interrompre la copie du volume). 3. Cliquez sur Yes (Oui) pour interrompre l’opération. Ajout de volumes à un groupe de volumes Vous pouvez ajouter des volumes virtuels à un groupe de volumes virtuels nouveau ou existant. Tous les volumes d’un groupe de volumes doivent se trouver dans le même pool. Pour ajouter un volume à un groupe de volumes, le volume doit disposer des mêmes mappages que tous les autres membres du groupe. En d’autres termes, le volume doit être mappé aux mêmes initiateurs, hôtes ou groupes d’hôtes avec les mêmes paramètres d’accès et de port. Si le groupe de volumes fait partie d’un ensemble de réplication, vous ne pouvez pas ajouter ni supprimer de volume. Si un groupe de volumes est en cours de réplication, 16 volumes peuvent exister au maximum dans le groupe. REMARQUE : Vous ne pouvez pas mapper LUN 0 pour un initiateur SAS. Vous pouvez créer 1024 volumes au maximum, mais comme la plage LUN prise en charge s’étend de 1 à 1023, seuls les 1023 volumes peuvent être mappés à l’aide du mappage par défaut. En revanche, tous les volumes peuvent être mappés avec le mappage explicite. 106 Utilisation de la rubrique Volumes Ajouter des volumes à un groupe de volumes Pour ajouter des volumes à un groupe de volumes, procédez comme suit : 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez des volumes (jusqu’à 20) à ajouter à un groupe de volumes. 2. Sélectionnez Action > Ajouter au groupe de volumes. La boîte de dialogue Ajouter au groupe de volumes s’affiche. 3. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour utiliser un groupe de volumes existant, sélectionnez-le dans le champ Groupes de volumes. Pour créer un groupe de volumes, saisissez un nom pour le groupe de volumes dans le champ Groupes de volumes. Le nom d’un groupe de volumes est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Le nom ne peut pas contenir les caractères suivants : ", < \ 4. Cliquez sur OK. Suppression des volumes d’un groupe de volumes Vous pouvez supprimer des volumes dans un groupe de volumes, mais pas en intégralité. Au moins un volume doit être conservé. La suppression d’un volume dans un groupe de volumes entraîne la dissociation des volumes, mais ne les supprime pas. Pour supprimer l’ensemble des volumes dans un groupe de volumes, consultez la section Suppression de groupes de volumes. Pour plus d’informations sur un volume, placez le curseur sur le volume dans le tableau. La section Affichage des volumes contient plus de détails sur le panneau Volume Information (Informations sur les volumes) qui s’affiche. Supprimer des volumes d’un groupe de volumes 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez les volumes à supprimer d’un groupe de volumes. 2. Sélectionnez Action > Remove from Volume Group (Action > Supprimer du groupe de volumes). Le panneau Remove from Volume Group (Supprimer du groupe de volumes) s’ouvre et répertorie les volumes à supprimer. 3. Cliquez sur OK. Pour les volumes sélectionnés, la valeur du groupe devient -. Renommer un groupe de volumes Vous pouvez renommer un groupe de volumes, sauf s’il fait partie d’un ensemble de réplication. Pour afficher plus d’informations sur un volume, passez le pointeur de la souris sur le volume dans le tableau. La section Affichage des volumes contient plus de détails à propos du panneau Volume Information (Informations sur le volume) qui s’affiche, notamment sur l’affichage des volumes et groupes de volumes faisant partie d’un ensemble de réplication. Renommer un groupe de volumes 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez un volume appartenant au groupe de volumes à renommer. 2. Sélectionnez Action > Rename Volume Group (Action > Renommer un groupe de volumes). Le panneau Rename Volume Group (Renommer un groupe de volumes) s’affiche. 3. Dans le champ New Group Name (Nouveau nom du groupe), entrez le nouveau nom du groupe de volumes. Ce nom est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets et il ne doit pas inclure les caractères suivants : " , < \ Si le nom est utilisé par un autre groupe de volumes, vous êtes invité à entrer un nom différent. 4. Cliquez sur OK. Le tableau des volumes est mis à jour. Supprimer des groupes de volumes Vous pouvez supprimer des groupes de volumes. Lorsque vous supprimez un groupe de volumes, vous pouvez également supprimer ses volumes. Sinon, la suppression d’un groupe de volumes en dissocie les volumes, mais ne les supprime pas. PRÉCAUTION : La suppression d’un volume annule ses mappages et ses planifications, et supprime ses données. Pour afficher plus d’informations sur un volume, passez le pointeur de la souris sur le volume dans le tableau. La section Affichage des volumes contient plus de détails à propos du panneau Volume Information (Informations sur le volume) qui s’affiche. Utilisation de la rubrique Volumes 107 Supprimer des groupes de volumes uniquement 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez un volume appartenant à chaque groupe à supprimer. Vous pouvez supprimer entre 1 et 100 groupes de volumes à la fois. 2. Sélectionnez Action > Remove Volume Group (Actioon > Supprimer un groupe de volumes). Le panneau Remove Volume Group (Supprimer un groupe de volumes) s’affiche et répertorie les groupes de volumes à supprimer. 3. Cliquez sur OK. La valeur Volume Groups (Groupes de volumes) des volumes des groupes sélectionnés passe à --. Supprimer des groupes de volumes et leurs volumes 1. Vérifiez qu’aucun hôte n’est en train d’accéder aux volumes à supprimer. 2. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez un volume appartenant à chaque groupe à supprimer. Vous pouvez supprimer entre 1 et 100 groupes de volumes à la fois. 3. Sélectionnez Action > Remove Volume Group (Actioon > Supprimer un groupe de volumes). Le panneau Remove Volume Group (Supprimer un groupe de volumes) s’affiche et répertorie les groupes de volumes à supprimer. 4. Cochez la case Delete Volumes (Supprimer les volumes). 5. Cliquez sur OK. Un panneau de confirmation s’affiche. 6. Cliquez sur Yes (Oui) pour continuer. Sinon, cliquez sur No (Non). Si vous avez cliqué sur Yes (Oui), les groupes de volumes et leurs volumes sont supprimés, et le tableau des volumes est mis à jour. Retour arrière sur un volume virtuel Vous pouvez remplacer les données d’un volume ou d’un snapshot virtuel source par les données d’un snapshot créé à partir de celui-ci. PRÉCAUTION : Lorsque vous effectuez une restauration, les données présentes sur le volume sont remplacées par les données du snapshot. Toutes les données du volume écrites depuis la création du snapshot sont perdues. Par précaution, créez un snapshot du volume avant de démarrer la restauration. Vous ne pouvez effectuer qu’une seule restauration à la fois sur le même volume. Les restaurations supplémentaires sont mises en file d’attente jusqu’à ce que la restauration en cours soit terminée. Toutefois, une fois que vous avez demandé la restauration, le volume peut être utilisé comme s’il était déjà terminé. Pour les volumes et les snapshots, si le contenu du snapshot sélectionné a été modifié depuis sa création, le contenu modifié écrase le contenu du volume ou du snapshot source lors de la restauration. Étant donné que les snapshots virtuels sont des copies d’un point temporel, ils ne peuvent pas être restaurés. Si vous souhaitez être en mesure de rétablir le contenu du volume ou du snapshot source lors de la création du snapshot, créez un snapshot à cet effet et archivez-le sans en modifier le contenu. Pour obtenir plus d’informations sur un volume, survolez le volume dans le tableau. Consultez la section Affichage des volumes pour en savoir plus sur le volet Informations sur le volume. Effectuer un retour arrière sur un volume Pour effectuer un retour arrière sur un volume, procédez comme suit : 1. Démontez le volume des hôtes. 2. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez le volume faisant l’objet d’un retour arrière. 3. Sélectionnez Action > Restauration du volume. Le volet Restauration du volume s’ouvre et dresse la liste des snapshots du volume. 4. Sélectionnez le snapshot vers lequel effectuer le retour arrière. 5. Cliquez sur OK. Un volet de confirmation s’affiche. 6. Cliquez sur OK. Vous pouvez remonter le volume au terme de la restauration. Suppression de volumes et de snapshots Vous pouvez supprimer des volumes et des snapshots. Vous pouvez supprimer un volume sans snapshot enfant. Vous ne pouvez pas supprimer un volume qui fait partie d’un ensemble de réplication. 108 Utilisation de la rubrique Volumes PRÉCAUTION : En supprimant un volume ou un snapshot, vous supprimez également ses mappages et planifications, mais aussi les données qu’il contient. REMARQUE : Pour supprimer un volume avec un ou plusieurs snapshots, ou un snapshot associé à des snapshots enfants, vous devez d’abord supprimer les snapshots ou les snapshots enfants. Pour plus d’informations sur un volume ou un snapshot, survolez l’élément dans le tableau des volumes. Vous pouvez afficher des informations complémentaires sur les snapshots survolant un snapshot dans le tableau Snapshots connexes. Consultez la section Affichage des volumes pour en savoir plus sur les volets Informations sur le volume et Informations sur le snapshot. Suppression des volumes et des instantanés 1. Vérifiez que les hôtes n’accèdent ni aux volumes ni aux instantanés que vous souhaitez supprimer. 2. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez 1 à 100 éléments (volumes et/ou instantanés) à supprimer. 3. Sélectionnez Action > Delete Volumes (Action > Supprimer les volumes). Le panneau Delete Volumes (Supprimer les volumes) contenant la liste des éléments à supprimer s’ouvre. 4. Cliquez sur Delete (Supprimer). Les éléments sont supprimés, et le tableau des volumes est mis à jour. Création de snapshots Vous pouvez créer des snapshots de volumes virtuels sélectionnés ou de snapshots virtuels. Vous pouvez créer des snapshots immédiatement ou planifier leur création. Lorsque la fonction des pools volumineux est activée en utilisant le paramètre large-pools de la commande CLI set advancedsettings, le nombre maximal de volumes dans une arborescence de snapshots est limité à 9 (volume de base plus 8 snapshots). Le nombre maximal de volumes par snapshot est réduit à moins de 9 lorsque plus de 3 jeux de réplication sont définis pour les volumes de l’arborescence de snapshots. Si la création d’un snapshot dépasse la limite fixée, vous ne pourrez pas le créer, sauf si vous supprimez d’abord un snapshot. Pour plus d’informations sur un volume, le stockage linéaire des pools de snapshots ou un snapshot, survolez l’élément dans le tableau des volumes. Vous pouvez afficher des informations complémentaires sur les snapshots en survolant un snapshot dans le tableau Snapshots. Pour en savoir plus sur les volets Informations sur le volume et Informations sur le snapshot, consultez la section Affichage des volumes. Créer des instantanés virtuels 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez de 1 à 16 volumes ou instantanés virtuels. REMARQUE : Vous pouvez également sélectionner une combinaison de volumes et d’instantanés virtuels. 2. Sélectionnez Action > Create Snapshot (Action > Créer un instantané). Le panneau Create Snapshots (Créer des instantanés) s’affiche. 3. Facultatif : dans le champ Snapshot Name (Nom de l’instantané), modifiez le nom de l’instantané. Le nom par défaut est volumename_sn, où n commence à 0001. Le nom d’un instantané est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Il doit être unique dans le système et il ne peut pas contenir les caractères suivants : " , < \ Si le nom est utilisé par un autre instantané, vous êtes invité à entrer un nom différent. 4. Facultatif : si vous souhaitez planifier une tâche de création d’instantané, effectuez les opérations suivantes : • • Cochez la case Scheduled (Planifié). Facultatif : modifiez le préfixe par défaut pour identifier les instantanés créés par cette tâche. Le préfixe par défaut est volumesn, où n commence à 01. Le préfixe est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 26 octets. Il doit être unique dans le système et il ne peut pas contenir les caractères suivants : " , < \ Les instantanés planifiés sont nommés prefix_Sn, où n commence à 0001. • Facultatif : sélectionnez le nombre d’instantanés à conserver : entre 1 et 8 si la fonction de grands pools est activée, ou entre 1 et 32 si cette option est désactivée. La valeur par défaut est 1. Lorsque la tâche s’exécute, le nombre d’instantanés conservés est comparé avec le nombre d’instantanés existants : ○ Si le nombre d’instantanés conservés n’a pas été atteint, l’instantané est créé. Utilisation de la rubrique Volumes 109 ○ Si ce nombre a été atteint, l’adressage de l’instantané le plus ancien du volume est annulé, et l’instantané est réinitialisé et le nom suivant dans la séquence lui est attribué. • • Spécifiez une date et une heure (au moins cinq minutes après l’heure actuelle) pour l’exécution de la tâche. La date doit utiliser le format yyyy-mm-dd. L’heure doit utiliser le format hh:mm, suivie par la mention AM, PM (Format 12h) ou 24H (Format 24h). Par exemple, 13:00 24H correspond à la même heure que 1:00 PM. Facultatif : si vous souhaitez que la tâche s’exécute plus d’une fois, effectuez les opérations suivantes : ○ ○ ○ ○ Cochez la case Repeat (Répéter) et spécifiez la fréquence d’exécution de la tâche. Facultatif : cochez la case End (Fin) pour indiquer quand arrêter l’exécution de la tâche. Facultatif : cochez la case Time Constraint (Contrainte d’heure) pour indiquer la plage d’exécution de la tâche. Facultatif : cochez la case Date Constraint (Contrainte de date) pour indiquer les jours d’exécution de la tâche. Assurez-vous que cette contrainte inclut la date de début. 5. Cliquez sur OK. • • Si l’option Scheduled (Planifié) n’est pas sélectionnée, l’instantané est créé. Si l’option Scheduled (Planifié) est sélectionnée, la planification est créée et elle est visible dans le panneau Manage Schedules (Gérer les planifications). Pour plus d’informations sur la modification ou la suppression des planifications via ce panneau, voir Gestion des tâches planifiées. Réinitialisation d’un snapshot Plutôt que de créer un nouveau snapshot d’un volume, vous pouvez remplacer les données d’un snapshot standard par les données actuelles du volume source. Le nom et les mappages du snapshot ne changent pas. Cette fonction est prise en charge par tous les snapshots d’une arborescence hiérarchique. Toutefois, un snapshot virtuel peut uniquement être réinitialisé sur le volume ou le snapshot parent ayant servi à sa création. PRÉCAUTION : Pour éviter toute corruption des données, démontez un snapshot des hôtes avant de le réinitialiser. Vous pouvez réinitialiser un snapshot immédiatement. Vous avez également la possibilité de planifier une tâche de réinitialisation du snapshot. Pour obtenir plus d’informations sur un snapshot, survolez l’élément dans le tableau des volumes. Vous pouvez consulter différentes informations en survolant un snapshot dans le tableau des snapshots. Consultez la section Affichage des volumes pour en savoir plus sur les volets Informations sur le volume et Informations sur le snapshot. Réinitialiser un snapshot Procédez comme suit pour réinitialiser un snapshot : 1. Démontez le snapshot des hôtes. 2. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez un snapshot. 3. Sélectionnez Action > Réinitialiser le snapshot. Le Volet Réinitialiser le snapshot s’ouvre. 4. Facultatif : pour planifier une tâche de réinitialisation, procédez comme suit : • • Cochez la case Planifier. Spécifiez une date et une heure future (au moins cinq minutes plus tard) pour exécuter la tâche. La date doit être au format aaaamm-jj. L’heure doit être au format hh:mm et inclure AM, PM ou 24 h. Par exemple, 13:00 24 H est identique à 1:00 PM. • Facultatif : si vous souhaitez exécuter la tâche plusieurs fois : ○ ○ ○ ○ Cochez la case Répéter et indiquez la fréquence d’exécution de la tâche. Facultatif : indiquez quand arrêter l’exécution de la tâche. Facultatif : spécifiez les heures pendant lesquelles exécuter la tâche. Facultatif : indiquez les jours pendant lesquels exécuter la tâche. Assurez-vous que cette contrainte inclut la date de début. 5. Cliquez sur OK. • Si vous n’avez pas coché la case Planifier, la boîte de dialogue Confirmer l’opération s’affiche. Cliquez sur OK pour réinitialiser le snapshot. REMARQUE : Vous pouvez remonter le snapshot après sa réinitialisation. • 110 Si la case Planifier est cochée, la planification de réinitialisation du snapshot est créée et la boîte de dialogue Succès est affichée. Utilisation de la rubrique Volumes Cliquez sur OK pour fermer la boîte de dialogue Succès. La planification peut être affichée dans le volet Gérer les planifications, comme décrit dans la section Gestion des tâches planifiées. REMARQUE : N’oubliez pas de démonter le snapshot avant l’exécution de la tâche planifiée. Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Volumes Vous pouvez créer un ensemble de réplication : il spécifie les composants d’une réplication. Le panneau Create Replication Set (Créer un ensemble de réplication) vous permet de créer des ensembles de réplication. Vous pouvez accéder à ce panneau à partir des rubriques Replications (Réplications) et Volumes. Cette action permet de créer l’ensemble de réplication et l’infrastructure correspondante. Pour un volume, un instantané ou un groupe de volumes sélectionné, cette action crée un volume ou un groupe de volumes secondaire et les instantanés internes nécessaires aux réplications. Par défaut, le volume ou groupe de volumes secondaire et l’infrastructure sont créés dans le pool du volume ou groupe de volumes principal (A ou B). Si vous le souhaitez, vous pouvez sélectionner l’autre pool. Une connexion homologue doit être définie pour créer et utiliser un ensemble de réplication. Un ensemble de réplication ne peut spécifier qu’une seule connexion homologue et un seul pool. Lors de la création d’un ensemble de réplication, la communication entre les systèmes de connexion homologue doit être opérationnelle durant la totalité du processus. Si un groupe de volumes fait partie d’un ensemble de réplication, aucun volume ne peut être ajouté dans le groupe ou supprimé de ce dernier. En cas de suppression d’un ensemble de réplication, les instantanés internes créés par le système pour la réplication sont également supprimés. Une fois l’ensemble de réplication supprimé, les volumes principaux et secondaires peuvent être utilisés comme tous les autres volumes ou groupes de volumes de base. Volumes et groupes de volumes principaux Le volume, le groupe de volumes ou l’instantané qui sera répliqué est appelé volume principal ou groupe de volumes principal. Il ne peut appartenir qu’à un seul ensemble de réplication. Si le groupe de volumes se trouve déjà dans un ensemble de réplication, les volumes individuels ne peuvent pas être inclus dans des ensembles de réplication distincts. Inversement, si un volume membre d’un groupe de volumes se trouve déjà dans un ensemble de réplication, le groupe auquel il appartient ne peut pas être inclus dans un ensemble de réplication distinct. Le nombre maximal de volumes individuels et d’instantanés pouvant être répliqués est de 32 au total. Si un groupe de volumes est en cours de réplication, le nombre maximum de volumes qui peuvent exister dans le groupe est de 16. L’utilisation d’un groupe de volumes dans un ensemble de réplication permet de s’assurer que le contenu de plusieurs volumes est synchronisé simultanément. Lorsqu’un groupe de volumes est répliqué, les instantanés de tous les volumes sont créés simultanément. De ce fait, il fonctionne comme un groupe de cohérence, garantissant la copie cohérente d’un groupe de volumes. Les instantanés sont ensuite répliqués en tant que groupe. Bien que la taille des instantanés puisse varier, la réplication du groupe de volumes n’est pas terminée tant que tous les instantanés ne sont pas répliqués. Volumes et groupes de volumes secondaires Lorsque l’ensemble de réplication est créé par l’intermédiaire de la CLI ou du PowerVault Manager, les volumes et groupes de volumes secondaires sont créés automatiquement. Ils ne peuvent pas être mappés, déplacés, étendus, supprimés et ils ne peuvent pas faire partie d’une opération de restauration. Créez un instantané du volume ou groupe de volumes secondaire et utilisez-le pour le mappage et l’accès aux données. Mise en file d’attente des réplications Vous pouvez indiquer l’action de règle de file d’attente (Queue Policy) à exécuter lorsqu’une réplication est en cours et qu’une nouvelle demande de réplication est faite. • Discard (Ignorer). Ignorer la nouvelle demande de réplication. Utilisation de la rubrique Volumes 111 • Queue Latest (Mettre l’élément le plus récent en file d’attente). Créer un instantané du volume principal et mettre la demande de nouvelle réplication en file d’attente. Si la file d’attente contenait une ancienne demande de réplication, elle est ignorée. Un maximum d’une réplication peut se trouver en file d’attente. Il s’agit du paramètre par défaut. REMARQUE : Si la règle de file d’attente est définie sur Queue Latest (Mettre l’élément le plus récent en file d’attente) et si une réplication est en cours d’exécution et une autre en file d’attente, vous ne pouvez pas modifier la règle de file d’attente sur Discard (Ignorer). Vous devez supprimer manuellement la réplication en file d’attente avant de pouvoir modifier la règle. Conservation de l’historique des instantanés de réplication depuis la rubrique Volumes Il est possible de configurer un ensemble de réplication afin de conserver un historique des instantanés de réplication. Dans le cadre de la gestion d’une réplication, l’ensemble de réplication prend automatiquement un instantané du ou des volumes principal et/ou secondaire, ce qui génère un historique des données qui ont été répliquées au fil du temps. Cette fonction peut être activée pour un volume secondaire ou un volume principal et son volume secondaire, mais pas pour un groupe de volumes. Lorsque cette fonction est activée : • • • • • • • • • • Pour un volume principal, lorsqu’une réplication démarre, cela génère un instantané de l’image des données en cours de réplication. Pour un volume secondaire, lorsqu’une réplication est terminée, cela génère un instantané de l’image des données qui viennent d’être transférées vers le volume secondaire. (C’est la différence avec l’instantané du volume principal, qui est créé avant la synchronisation). Si la réplication échoue, aucun instantané n’est créé. Vous pouvez définir le nombre d’instantanés à conserver en choisissant une valeur entre 1 et 16. Ce paramètre s’applique à la gestion des instantanés des volumes principal et secondaire et peut être modifié à tout moment. Sa valeur doit être supérieure au nombre d’instantanés existants dans l’ensemble de réplication, que l’historique des instantanés soit activé ou non. Si vous sélectionnez une valeur inférieure au nombre actuel d’instantanés, un message d’erreur s’affiche. Vous devez donc supprimer manuellement les instantanés supplémentaires avant de réduire le nombre d’instantanés. Lorsque le nombre d’instantanés est dépassé, le plus ancien instantané non adressé est automatiquement supprimé. Les instantanés sont nommés basename_nnnn où _nnnn démarre à 0000 et augmente à chaque nouvel instantané. Si les instantanés du volume principal sont activés, des instantanés portant le même nom sont créés sur les systèmes principal et secondaire. Le numéro de l’instantané est incrémenté à chaque demande de réplication, même si la réplication n’aboutit pas (par exemple, si la réplication a été mise en file d’attente, puis retirée). Si l’ensemble de réplication est supprimé, les instantanés existants créés automatiquement par les règles de l’historique des instantanés ne sont pas supprimés. Vous pouvez gérer ces instantanés comme n’importe quels autres instantanés. La création manuelle d’instantanés n’augmente pas le nombre d’instantanés associés à l’historique. La fonction d’historique des instantanés ne gère pas les instantanés créés manuellement. Cette fonction génère un nouveau nom pour l’instantané qu’elle va créer. Si ce nom est déjà utilisé par un autre volume, la fonction d’historique ne va pas écraser le volume existant. La numérotation des instantanés continue à s’incrémenter. Ainsi, à la prochaine exécution de la fonction d’historique des instantanés, le nom du nouvel instantané n’entrera pas en conflit avec le nom du volume existant. Un instantané créé par cette fonction est imputé à la limite maximum d’instantanés à l’échelle du système, avec le résultat suivant : ○ Si le nombre d’instantanés est atteint avant la limite du système, alors l’historique des instantanés reste inchangé. ○ Si le limite du système est atteinte avant le nombre d’instantanés, alors l’historique cesse d’ajouter ou de mettre à jour des instantanés. Un instantané figurant dans l’historique des instantanés adressés ne peut être supprimé qu’après avoir été désadressé. Les paramètres de nom de base des instantanés et du nombre d’instantanés conservés ne s’appliquent que lorsque l’historique des instantanés est défini sur le volume secondaire ou les deux volumes. Ces paramètres peuvent toutefois être modifiés à tout moment. Vous pouvez définir la priorité de conservation des instantanés sur les options suivantes. Dans une arborescence d’instantanés, seul les instantanés feuille peuvent être supprimés automatiquement. Tableau 22. Priorité de conservation d’instantané 112 Priorité de conservation Description Never-delete (Ne jamais supprimer) Les instantanés ne sont jamais supprimés automatiquement pour libérer de l’espace. Le plus ancien instantané de l’historique n’est supprimé qu’une fois le nombre d’instantanés dépassé. Il s’agit de l’option par défaut. High (Haute) Les instantanés peuvent être supprimés une fois que tous les instantanés de priorité moyenne ont été supprimés. Utilisation de la rubrique Volumes Tableau 22. Priorité de conservation d’instantané (suite) Priorité de conservation Description Medium (Moyenne) Les instantanés peuvent être supprimés une fois que tous les instantanés de priorité faible ont été supprimés. Faible (Faible) Les instantanés peuvent être supprimés. Ce paramètre n’est pas lié à l’historique des instantanés. De plus, l’option par défaut étant Ne jamais supprimer, les instantanés figurant dans l’historique ne sont normalement pas affectés en cas de mémoire virtuelle faible. Lorsque cette option est désactivée, l’historique des instantanés n’est pas conservé. Si elle est désactivée après l’établissement d’un ensemble de réplication, les instantanés existants sont conservés, mais pas mis à jour. Créer un ensemble de réplications à partir de la rubrique des volumes 1. Dans le tableau des volumes, sélectionnez un volume ou un instantané à utiliser en tant que volume principal. 2. Sélectionnez Action > Create Replication Set (Action > Créer un ensemble de réplications). Le panneau de création de l’ensemble de réplications s’affiche. 3. Si le volume sélectionné se trouve dans un groupe de volumes, les options relatives à la source s’affichent. • • Pour répliquer uniquement le volume sélectionné, sélectionnez Single Volume (Volume unique). Cette option est définie par défaut. Pour répliquer tous les volumes du groupe de volumes, sélectionnez Volume Group (Groupe de volumes). 4. Saisissez un nom pour l’ensemble de réplications. Le nom est sensible à la casse et ne peut pas dépasser 32 octets. Il ne peut pas être identique à un nom existant dans le système, contenir des espaces de début et de fin, ni inclure les caractères suivants : ", < \ 5. Facultatif : sélectionnez un système pair à utiliser en tant que système secondaire pour l’ensemble de réplications. 6. Facultatif : sélectionnez un pool sur le système secondaire. Par défaut, le pool sélectionné est celui qui correspond au pool d’hébergement du volume principal. Le pool sélectionné doit exister sur le système distant. 7. Facultatif : si l’option Single Volume (Volume unique) est sélectionnée, attribuez un nom au volume secondaire. Par défaut, le nom correspond à celui du volume principal. Le nom est sensible à la casse et ne peut pas dépasser 32 octets. Il ne peut pas être identique à un nom existant sur le système secondaire, ni inclure les caractères suivants : " , < \ 8. Facultatif : indiquez l’action Queue Policy (Stratégie de file d’attente) à entreprendre lorsqu’une réplication est en cours d’exécution et qu’une nouvelle réplication est demandée. 9. Facultatif : cochez la case Secondary Volume Snapshot History (Historique de l’instantané du volume secondaire) pour conserver l’historique de l’instantané sur le système secondaire pour le volume secondaire. • • • • Définissez le paramètre Retention Count (Nombre de rétentions) pour spécifier le nombre d’instantanés à conserver. Modifiez le paramètre Snapshot Basename (Nom de base de l’instantané) pour modifier le nom de l’instantané. Le nom est sensible à la casse et ne peut pas dépasser 26 octets. Il ne peut pas être identique à un nom existant dans le système, ni inclure les caractères suivants : ", < \ Définissez le paramètre Retention Priority (Priorité de rétention) pour spécifier la priorité de rétention de l’instantané. Facultatif : cochez la case Primary Volume Snapshot History (Historique de l’instantané du volume principal) pour conserver l’historique de l’instantané pour le volume principal sur le système principal. 10. Facultatif : cochez la case Scheduled (Planifié) pour planifier des réplications régulières. 11. Cliquez sur OK. 12. Au terme du processus, dans la boîte de dialogue : • • Si vous avez coché la case de planification, cliquez sur OK. Le panneau de planification des réplications s’ouvre afin que vous puissiez définir les options de création de la planification des réplications. Pour plus d’informations sur la planification des réplications, consultez l’article Initialisation ou planification d’une réplication à partir de la rubrique des volumes. Sinon, vous avez la possibilité d’effectuer la première réplication. Cliquez sur Yes (Oui) pour commencer la première réplication, ou cliquez sur No (Non) pour lancer la première réplication ultérieurement. Initier ou planifier une réplication depuis la rubrique Volumes Une fois que vous avez créé un ensemble de réplication, vous pouvez copier le volume ou le groupe de volumes sélectionné du système principal au système secondaire en lançant la réplication. La première fois que vous lancez la réplication, une copie complète des pages Utilisation de la rubrique Volumes 113 allouées pour le volume ou groupe de volumes est effectuée sur le système secondaire. Ensuite, le système principal envoie uniquement le contenu modifié depuis la dernière réplication. Vous pouvez lancer manuellement la réplication ou créer une tâche planifiée pour la lancer automatiquement depuis les rubriques Replications (Réplications) et Volumes. Vous pouvez lancer des réplications uniquement à partir du système principal de l’ensemble de réplication. Pour plus d’informations sur la modification ou la suppression d’une planification de réplication, voir Gestion des planifications de réplication depuis la rubrique Volumes. REMARQUE : Si vous modifiez le fuseau horaire du système secondaire d’un ensemble de réplication dont les systèmes principal et secondaire se trouvent dans différents fuseaux horaires, vous devez redémarrer le système pour que les interfaces de gestion affichent les valeurs temporelles correctes lors des opérations de réplication. Si une réplication échoue, le système suspend l’ensemble de réplication. L’opération de réplication tente de reprendre si plus de 10 minutes se sont écoulées depuis la suspension de l’ensemble de réplication. Si l’opération ne s’exécute pas correctement au bout de six tentatives espacées des 10 minutes d’intervalle, une autre tentative de reprise est effectuée au bout d’une heure si la connexion homologue fonctionne bien. REMARQUE : L’évaluation des ports hôtes est effectuée au début de l’opération ou à la reprise de chaque réplication. Deux ports tout au plus sont utilisés. Les ports avec des chemins optimisés sont utilisés en premier. Les ports avec des chemins non optimisés sont utilisés uniquement en l’absence de tout chemin optimisé. Si un seul port a un chemin optimisé, seul ce dernier est utilisé. La réplication n’utilise pas d’autre port disponible tant que tous les ports utilisés actuellement ne deviennent pas indisponibles. REMARQUE : Si un seul port hôte perd sa connectivité, l’événement 112 est consigné. Étant donné qu’une connexion homologue a de fortes chances d’être associée à plusieurs ports hôtes, la perte d’un seul d’entre eux peut dégrader les performances, mais ne rend généralement pas la connexion homologue inaccessible. Lancement manuel d’une réplication à partir de la rubrique Volumes REMARQUE : Si le protocole CHAP est activé sur un seul système au sein d’une connexion homologue, assurez-vous qu’il est configuré correctement sur le système homologue correspondant avant de lancer cette opération. Pour plus d’informations sur la configuration du protocole CHAP, consultez la section Protocole CHAP et réplication. 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez un jeu de réplications dans le tableau Replication Sets (Jeux de réplications). 2. Sélectionnez Action > Replicate (Action > Répliquer). Le panneau Replicate (Répliquer) s’ouvre. 3. Cliquez sur OK. • • Si aucune réplication n’est en cours, le système local démarre la réplication du contenu du volume de jeu de réplications vers le système distant. L’état du jeu de réplications est modifié et défini sur Running (En cours d’exécution). Si une réplication est déjà en cours, le résultat de cette demande de réplication dépend du paramètre Queue Policy (Règle de file d’attente) spécifié dans le panneau Create Replication Set (Créer un jeu de réplications). Pour plus d’informations sur la définition de la règle de file d’attente, reportez-vous à la section Mise en file d’attente des réplications. Planifier une réplication depuis la rubrique Volumes 1. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez un ensemble de réplication dans le tableau Replication Sets (Ensembles de réplication). 2. Sélectionnez Action > Replicate (Répliquer). Le panneau Replicate (Répliquer) s’affiche. 3. Cochez la case Schedule (Planifier). 4. Entrez le nom de la tâche de planification de réplication. Ce nom est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Il doit être unique dans le système et il ne doit pas inclure les caractères suivants : " , < \ 5. Facultatif : si vous souhaitez créer une réplication du dernier instantané dans le volume principal, cochez la case Last Snapshot (Dernier instantané). 6. Spécifiez la date et l’heure de la première instance de la tâche à planifier. Cela servira de point de départ à toute récurrence spécifiée. • • Pour définir la valeur Date, saisissez la date actuelle au format AAAA-MM-JJ. Pour définir la valeur Time (Heure), entrez des valeurs à deux chiffres pour l’heure et les minutes, et sélectionnez soit AM, PM (Format 12h), soit 24H (Format 24h). L’intervalle minimal est d’une heure. 7. Facultatif : si vous souhaitez que la tâche s’exécute plusieurs fois, cochez la case Repeat (Répéter). 114 Utilisation de la rubrique Volumes • • • • Spécifiez la fréquence à laquelle la tâche doit se répéter. Entrez un nombre et sélectionnez l’unité de temps appropriée. Les réplications ne peuvent se répéter que toutes les 30 minutes minimum. Assurez-vous que la case End (Fin) n’est pas cochée, ce qui permet à la tâche planifiée de s’exécuter indéfiniment, ou cochez cette case pour spécifier l’arrêt de la planification. Pour indiquer une date et une heure de fin, sélectionnez l’option On (Le), et spécifiez la date de fin de la planification, ou sélectionnez l’option After (Après), et indiquez le nombre de réplications pouvant s’exécuter avant la fin de la tâche planifiée. Assurez-vous que la case Time Constraint (Contrainte d’heure) n’est pas cochée, ce qui permet l’exécution de la tâche planifiée à n’importe quel moment, ou cochez cette case pour spécifier une plage d’exécution. Assurez-vous que la case Date Constraint (Contrainte de date) n’est pas cochée, ce qui permet l’exécution de la tâche planifiée à n’importe quelle date, ou cochez cette case pour spécifier un jour d’exécution. 8. Cliquez sur OK. La planification est créée. Gérer les planifications de réplication dans la rubrique Volumes Vous pouvez modifier ou supprimer des tâches de réplication planifiées sur le système principal. Modifier les tâches de réplication planifiées dans la rubrique Volumes 1. Dans le tableau Ensembles de réplication du système principal, sélectionnez un ensemble de réplication associé à une planification. 2. Sélectionnez Action > Gérer les planifications. Le volet Gérer les planifications s’ouvre. 3. Sélectionnez la planification à modifier. Les paramètres de la planification s’affichent au bas du volet. 4. Si vous souhaitez répliquer le dernier snapshot dans le volume principal, cochez la case Dernier snapshot. Au moment de la réplication, le snapshot doit exister, qu’il ait été créé manuellement ou suite à une planification. REMARQUE : Cette option n’est pas disponible lors de la réplication de groupes de volumes. 5. Spécifiez une date et une heure futures afin de déterminer le moment de l’exécution de la tâche planifiée. Cette heure et cette date seront également le point de départ de la fréquence souhaitée. • • Pour définir la valeur Date, saisissez la date actuelle au format AAAA-MM-JJ. Pour définir la valeur Heure, saisissez des valeurs à deux chiffres pour l’heure et les minutes, puis sélectionnez AM, PM ou 24 h. 6. Si vous souhaitez que la tâche s’exécute plusieurs fois, cochez la case Répéter. • • • • Spécifiez la fréquence de répétition de la tâche. Saisissez un nombre, puis l’unité temporelle appropriée. L’intervalle entre les réplications ne peut pas être inférieur à 30 minutes. Si vous ne souhaitez pas définir de date de fin pour l’exécution de la planification, désélectionnez la case Fin. Pour spécifier le moment auquel la planification doit s’arrêter, cochez la case Fin. Si vous souhaitez exécuter la planification à n’importe quelle heure, désélectionnez la case Contrainte d’heure. Pour spécifier les heures d’exécution de la planification, cochez la case Contrainte d’heure. Si vous souhaitez exécuter la planification n’importe quel jour, désélectionnez la case Contrainte de date. Pour spécifier les jours d’exécution de la planification, cochez la case Contrainte de date. 7. Cliquez sur Appliquer. Un volet de confirmation s’affiche. 8. Cliquez sur OK. Supprimer une planification dans la rubrique Volumes Pour supprimer une planification dans la rubrique Volumes, procédez comme suit : 1. Sélectionnez Action > Gérer les planifications. Le volet Gérer les planifications s’ouvre. 2. Sélectionnez la planification à supprimer. 3. Cliquez sur Supprimer la planification. Un volet de confirmation s’affiche. Utilisation de la rubrique Volumes 115 4. Cliquez sur OK. 116 Utilisation de la rubrique Volumes 7 Utilisation de la rubrique Mappings (Adressages) Sujets : • • • Affichage des adressages Mappage des initiateurs et des volumes Affichage des détails de l’adressage Affichage des adressages La rubrique Mappings (Adressages) présente une vue tabulaire des informations relatives aux adressages définis dans le système. Par défaut, le tableau affiche 20 entrées à la fois, qui sont d’abord triées par hôte, puis par volume. Le tableau des adressages contient les informations suivantes : • Group.Host.Nickname. Identifie les initiateurs auxquels l’adressage s’applique : ○ All Other Initiators (Tous les autres initiateurs). L’adressage s’applique à tous les initiateurs qui ne sont pas explicitement mis en correspondance avec différents paramètres. ○ initiator-name : l’adressage s’applique uniquement à l’initiateur. ○ initiator-ID : l’adressage s’applique uniquement à l’initiateur, qui est dépourvu de pseudonyme. ○ host-name.* : l’adressage s’applique à tous les initiateurs de l’hôte. ○ host-group-name.*.* : l’adressage s’applique à tous les hôtes de ce groupe. • Volume. Identifie les volumes auxquels l’adressage s’applique : • ○ volume-name : l’adressage s’applique uniquement au volume. ○ volume-group-name.* : l’adressage s’applique à tous les volumes du groupe de volumes. Access (Accès). Affiche le type d’accès attribué à l’adressage : • • ○ read-write : l’adressage autorise l’accès en lecture et en écriture aux volumes. ○ read-only : l’adressage autorise l’accès en lecture aux volumes. ○ no-access : l’adressage interdit l’accès aux volumes. LUN. Indique si l’adressage utilise un seul numéro LUN ou une plage de numéros LUN (indiquée par *). Ports. Répertorie les ports d’hôte du contrôleur auxquels l’adressage s’applique. Chaque numéro représente les ports correspondants sur les deux contrôleurs. Pour plus d’informations sur un adressage, voir Affichage des détails de l’adressage , page 121. Mappage des initiateurs et des volumes Vous pouvez mapper les initiateurs et les volumes pour contrôler l’accès des hôtes aux volumes, à moins qu’il s’agisse du volume secondaire d’un jeu de réplication. Le mappage s’applique aux hôtes, aux groupes d’hôtes, aux initiateurs, aux instantanés virtuels, aux groupes de volumes virtuels et aux volumes. À des fins de concision, les termes initiateur et volumes seront utilisés dans tous les cas, sauf mention contraire. Par défaut, les volumes ne sont pas mappés. Si un volume est mappé à l’ID All Other Initiators (Tous les autres initiateurs), il s’agit du mappage par défaut. Le mappage par défaut permet à tous les initiateurs connectés de voir le volume à l’aide des paramètres spécifiés pour le mode d’accès, le numéro LUN et le port. L’avantage d’un mappage par défaut est que tous les initiateurs connectés peuvent détecter le volume, sans que l’administrateur n’ait à effectuer une action supplémentaire. L’inconvénient est que tous les initiateurs connectés peuvent détecter le volume sans aucune restriction. Par conséquent, ce processus n’est pas recommandé pour les volumes spéciaux qui nécessitent un accès restreint. En outre, pour éviter que plusieurs hôtes montent un volume et entraînent un risque de corruption, les hôtes doivent être gérés en collaboration, par exemple en utilisant le logiciel du cluster. Utilisation de la rubrique Mappings (Adressages) 117 Si plusieurs hôtes montent un volume sans être gérés en collaboration, les données du volume risquent d’être corrompues. Pour contrôler l’accès de certains systèmes hôtes, vous pouvez créer un mappage explicite. Un mappage explicite peut utiliser différents paramètres de mode d’accès, de numéro LUN et de port pour autoriser ou empêcher l’accès d’un hôte à un volume. Ce mappage remplace celui par défaut. Lorsqu’un mappage explicite est supprimé, le mappage par défaut du volume est appliqué. Le système de stockage utilise Unified LUN Presentation (ULP), qui peut exposer tous les numéros LUN sur l’ensemble des ports hôtes des deux contrôleurs. Les informations d’interconnexion sont gérées dans le micrologiciel du contrôleur. Le mode ULP fonctionne en tant que système de stockage actif-actif pour l’hôte, où ce dernier peut choisir n’importe quel chemin disponible pour accéder à un numéro LUN, quelle que soit la propriété du groupe de disques. Lorsque le mode ULP est en cours d’utilisation, le mode de fonctionnement/ redondance des contrôleurs est affiché comme ULP actif-actif. ULP utilise les extensions Asymmetric Logical Unit Access (ALUA) INCITS du T10 Technical Committee, dans SPC-3, pour négocier les chemins d’accès avec les systèmes hôtes compatibles. Les systèmes hôtes non compatibles considèrent tous les chemins d’accès comme égaux. Si un hôte ou un groupe d’hôtes est mappé à un volume ou à un groupe de volumes, tous les initiateurs de ce groupe possèdent un map individuel pour chaque volume qui constitue le demande. Tant que l’entité du groupe est mappée de façon cohérente, cet ensemble de maps individuels sera représenté comme un mappage groupé. Si un map individuel du groupe est modifié, le mappage groupé n’est plus cohérent, et n’apparaît plus dans l’interface PowerVault Manager. Il sera remplacé dans l’interface PowerVault Manager avec tous les maps individuels. PRÉCAUTION : Les modifications des mappages de volume prennent effet immédiatement. Effectuez des modifications qui limitent l’accès aux volumes lorsque ces derniers ne sont pas en cours d’utilisation. Avant de modifier un numéro LUN, assurez-vous de démonter le volume. REMARQUE : Le volume secondaire d’un jeu de réplication ne peut pas être mappé. Créez un instantané du volume secondaire ou du groupe de volumes, puis utilisez l’instantané pour le mappage et l’accès aux données. Mappage des initiateurs et des volumes 1. Effectuez l'une des actions suivantes : • • • • Dans la rubrique Hôtes, sélectionnez les initiateurs pour adresser et sélectionnez Action > Adresser les Initiateurs. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez les volumes à adresser et sélectionnez Action > Adresser les Volumes. Dans la rubrique Mappage, sélectionnez Map pour créer un nouveau mappage. Dans la rubrique Mappage, sélectionnez un ou plusieurs mappages pour modifier ou supprimer et sélectionnez Action > Map. Vous pouvez également créer un nouveau mappage. Le panneau Mappage s'ouvre et affiche deux tableaux côte à côte qui listent les initiateurs et les volumes disponibles. Vous pouvez utiliser ces tableaux afin de créer des mappages. Il existe aussi un tableau situé sous les tableaux Hôtes et Volumes qui répertorie les mappages. Une fois que vous avez créé un mappage et avant de l’enregistrer, celui-ci apparaît dans le tableau des mappages. Vous pouvez modifier ses paramètres ou le supprimer. Le tableau Groupes d’Hôtes, Hôtes et Initiateurs Disponibles affiche une ou plusieurs des lignes suivantes : Tableau 23. Groupes d’Hôtes, Hôtes et Initiateurs Disponibles Description de la ligne Groupe Hôte Surnom ID Une ligne avec ces valeurs s'affiche toujours. Sélectionnez cette ligne pour appliquer des paramètres de mappage à tous les initiateurs et créer un mappage par défaut. - - (vide) Tous les autres Une ligne avec ces valeurs s'affiche pour un initiateur qui est regroupé dans un hôte. Sélectionnez cette ligne pour appliquer les paramètres de mappage à tous les initiateurs dans cet hôte. 118 Initiateurs host-name Utilisation de la rubrique Mappings (Adressages) * * Tableau 23. Groupes d’Hôtes, Hôtes et Initiateurs Disponibles (suite) Description de la ligne Groupe Hôte Surnom ID Une ligne avec ces Nom du Groupe d’Hôtes valeurs s'affiche pour un initiateur qui est regroupé dans un groupe d'hôtes. Sélectionnez cette ligne pour appliquer les paramètres de mappage à tous les initiateurs dans ce groupe d'hôtes. * * * Une ligne avec ces valeurs s'affiche pour chaque initiateur. Sélectionnez cette ligne pour appliquer les paramètres de mappage pour cet initiateur. Ou Hôte Ou (Vide) ou Identifiant Initiateur Nom du Groupe d’Hôtes host-name Encoche Initiateur nom Le tableau des Groupes de Volumes et des Volumes Disponibles affiche une ou plusieurs des lignes suivantes : Tableau 24. Groupes de volumes et volumes disponibles Description de la ligne Groupe Nom Type Une ligne avec ces valeurs s'affiche pour un volume/ instantané qui est regroupé dans un groupe de volumes. Sélectionnez cette ligne pour appliquer des paramètres de mappage à tous les volumes/ instantanés dans ce groupe de volumes. Nom Groupe de Volumes * Groupe Une ligne avec ces valeurs s'affiche pour chaque volume/ instantané. Sélectionnez cette ligne pour appliquer des paramètres de mappage à ce volume/instantané. - volume-name volume-type • • • • Lorsque vous sélectionnez un ou plusieurs groupes d'hôtes, hôtes ou initiateurs dans la rubrique Hôtes, les éléments s'affichent dans le tableau de groupes d'Hôtes, Hôtes et Initiateurs Disponibles alors que tous les volumes, groupes de volumes et les instantanés disponibles apparaissent dans le tableau Groupes de Volumes et Volumes Disponibles. L'inverse est vrai lorsque vous sélectionnez un ou plusieurs volumes, groupes de volumes ou instantanés dans le tableau Groupes de Volumes et Volumes Disponibles. Lorsque vous ouvrez le panneau de mappage via la rubrique Mappage sans sélectionner de mappage, les deux tableaux sont entièrement remplis de tous les éléments disponibles. Lorsque vous sélectionnez un mappage dans le tableau de mappage, celui-ci apparaît dans la liste des mappages sous les deux tableaux du dessous. De plus, les deux tableaux sont entièrement remplis. 2. Effectuez l'une des actions suivantes : • • • • Si rien n'a été pré-sélectionné, sélectionnez un ou plusieurs initiateurs et un ou plusieurs volumes à adresser et cliquez sur le bouton Map . Si des initiateurs ont été pré-sélectionnés, sélectionnez les volumes à adresser à ces initiateurs et cliquez sur le bouton Map . Si des volumes ont été pré-sélectionnés, sélectionnez les initiateurs à adresser à ces volumes et cliquez sur le bouton Map . Si des adressages ont été pré-sélectionnés, ils apparaissent déjà dans le tableau de mappage et un bouton Map apparaît. Pour chaque association d'initiateurs et de volumes sélectionnés, une ligne apparaît dans la partie inférieure du tableau de mappage. À ce moment, aucun autre mappage ne peut être ajouté à la liste. Les mappages de la liste peuvent être modifiés, y compris le mode de mappage, le numéro d'unité logique ou les ports. Ou ils peuvent être supprimés. Utilisation de la rubrique Mappings (Adressages) 119 REMARQUE : Une fois qu’un ensemble de mappages a été défini entre les initiateurs et les volumes à l'aide du bouton Map , le bouton passe de Map à Réinitialiser. Si des mappages ont été pré-sélectionnés, le bouton de réinitialisation, et non pas le bouton Map apparaît. 3. Effectuez n’importe laquelle des procédures suivantes : • • • Pour supprimer immédiatement une ligne du tableau, sélectionnez Supprimer la ligne dans la colonne Action. Pour supprimer un mappage existant, sélectionnez Supprimer dans la colonne Action. Pour modifier un adressage, définir les options suivantes : • • ○ Mode. Le mode d'accès peut spécifier l'accès en lecture-écriture, l’accès en lecture seule, ou pas d'accès à un volume. La valeur par défaut est en lecture-écriture. Lorsqu'un adressage ne spécifie aucun accès, le volume est masqué, ce qui signifie qu'il n'est pas visible pour les initiateurs associés. Le masquage est utile pour remplacer une carte existante par défaut qui vous permet d'ouvrir l'accès afin que l'accès ne soit uniquement refusé qu'à certains initiateurs. Pour autoriser l'accès à des hôtes spécifiques et refuser l'accès à tous les autres hôtes, créez des cartes explicites pour ces hôtes. Par exemple, un volume ingénierie peut être adressé avec un accès en lecture-écriture pour le serveur d'ingénierie et un accès en lecture seule pour les serveurs utilisés par d'autres services. ○ LUN. Le numéro d'unité logique identifie le volume à un hôte. La valeur par défaut est le LUN disponible le plus bas. Les deux contrôleurs partagent un seul ensemble d'unités logiques et n'importe quel LUN non utilisé peut être attribué à un mappage. Cependant, chaque LUN est généralement utilisé uniquement une fois comme LUN par défaut. Par exemple, si le LUN 5 est la valeur par défaut pour Volume1, aucun autre volume dans le système de stockage ne peut utiliser LUN 5 sur le même port en tant que son LUN par défaut. Pour des mappages explicites, les règles diffèrent : les LUN utilisés dans les mappages par défaut peuvent être réutilisés dans des mappings explicites pour d'autres volumes et d'autres hôtes. REMARQUE : Lors de l'adressage d'un volume sur un hôte avec le système de fichiers ext3 Linux, spécifiez l'accès en lecture-écriture. Sinon, le système de fichiers sera incapable d’augmenter le volume et signalera une erreur telle que « table de partition inconnue ». ○ Ports. Les sélections de ports spécifient les ports hôtes contrôleurs via lesquels les initiateurs sont autorisés à accéder ou ne sont pas autorisés à accéder ainsi que le volume. La sélection d'un numéro de port sélectionne automatiquement le port correspondant pour chaque contrôleur. Pour enregistrer un nouvel adressage ou modifier un adressage existant, sélectionnez Enregistrer dans la colonne Action. Pour effacer le tableau d'adressage et ignorer les modifications, cliquez sur Réinitialiser. 4. Une fois que la liste est correcte, pour appliquer les modifications, cliquez sur Appliquer ou OK. Un panneau de confirmation apparaît. Pour annuler les modifications au lieu de les appliquer, cliquez sur Réinitialiser. 5. Cliquez sur Yes(Oui) pour continuer. Sinon, cliquez sur Non. Si vous avez cliqué sur Yes (Oui), les modifications d’adressage sont traitées. 6. Pour fermer le panneau, cliquez sur Annuler. Supprimer des adressages Vous pouvez supprimer un ou plusieurs adressages sélectionnés entre les initiateurs et les volumes. 1. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Dans la rubrique Mapping (Adressage), sélectionnez un ou plusieurs adressages dans le tableau. Dans la rubrique Volumes, sélectionnez au moins un adressage dans le tableau Related Maps (Adressages connexes). 2. Sélectionnez Action > Remove Mappings (Supprimer des adressages). Le panneau Remove Mappings (Supprimer des adressages) affiche les adressages sélectionnés. 3. Cliquez sur OK. Les adressages sélectionnés sont supprimés. Suppression de tous les adressages Vous pouvez supprimer du système tous les adressages entre les initiateurs et les volumes. 1. Dans la rubrique Mappings (Adressages), sélectionnez dans le tableau un ou plusieurs adressages. 2. Sélectionnez Action > Remove All Mappings (Action > Supprimer tous les adressages). Le panneau Remove All Mappings (Supprimer tous les adressages) s’ouvre. 3. Cliquez sur OK. Les adressages sont supprimés du système. 120 Utilisation de la rubrique Mappings (Adressages) Affichage des détails de l’adressage Dans les rubriques Hosts (Hôtes), Volumes et Mappings (Adressages), vous pouvez consulter des informations de base sur les adressages entre les hôtes et les volumes. 1. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Dans la rubrique Hosts (Hôtes) ou Volumes, sélectionnez au moins un adressage dans le tableau d’adressages connexes. Dans la rubrique Mappings (Adressages), sélectionnez au moins un adressage dans le tableau des adressages. 2. Sélectionnez Action > View Map Details (Afficher les détails de l’adressage). Le panneau Map Details (Détails d’adressage) s’ouvre en affichant les informations suivantes. • Host Group (Groupe d’hôtes). Identifie le groupe d’hôtes auquel l’adressage s’applique : • ○ -. L’adressage ne s’applique à aucun groupe d’hôtes. ○ host-group-name. L’adressage s’applique à tous les hôtes de ce groupe d’hôtes. Host (Hôte). Identifie l’hôte auquel l’adressage s’applique : • • ○ -. L’adressage ne s’applique à aucun hôte. ○ host-name. L’adressage s’applique à tous les initiateurs de cet hôte. Nickname (Pseudonyme). Indique le pseudonyme de l’initiateur, le cas échéant. Si aucun pseudonyme ne lui a été attribué, ce champ est vide. Initiator ID (ID de l’initiateur). Indique le nom WWN d’un initiateur FC ou SAS ou le nom IQN d’un initiateur iSCSI. Volume Group (Groupe de volumes). Identifie les volumes auxquels l’adressage s’applique : • • ○ -. L’adressage ne s’applique à aucun groupe de volumes. ○ volume-group-name. L’adressage s’applique à tous les volumes de ce groupe de volumes. Volume. Identifie le volume auquel l’adressage s’applique. Access (Accès). Affiche le type d’accès attribué à l’adressage : • • • ○ read-write : l’adressage autorise l’accès en lecture et en écriture aux volumes. ○ read-only : l’adressage autorise l’accès en lecture aux volumes. ○ no-access : l’adressage interdit l’accès aux volumes. LUN. Indique si l’adressage utilise un seul numéro LUN ou une plage de numéros LUN (indiquée par *). Par défaut, le tableau est trié sur cette colonne. Ports. Répertorie les ports d’hôte du contrôleur auxquels l’adressage s’applique. Chaque numéro représente les ports correspondants sur les deux contrôleurs. 3. Cliquez sur OK. Utilisation de la rubrique Mappings (Adressages) 121 8 Travailler dans la rubrique des réplications Sujets : • • • • • • • • • • • • • • À propos de la réplication des volumes virtuels dans la rubrique Replications (Réplications) Affichage de réplications Requête de connexion homologue Création d’une connexion homologue Modification d’une connexion homologue Suppression d’une connexion homologue Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Replications Modification d’un ensemble de réplication Suppression d’un ensemble de réplication Initier ou planifier une réplication depuis la rubrique Replications Arrêt d’une réplication Interruption d’une réplication Reprise d’une réplication Gérer les planifications de réplication dans la rubrique Réplication À propos de la réplication des volumes virtuels dans la rubrique Replications (Réplications) La réplication du stockage virtuel fournit une copie à distance d’un volume, groupe de volumes ou instantané, appelé ci-après volume, sur un système distant en mettant régulièrement à jour la copie à distance pour contenir une image cohérente à un point dans le temps d’un volume source. Après la réplication d’une image d’origine, les réplications ultérieures envoient uniquement les données modifiées vers le système distant. Toutes les réplications, y compris la réplication initiale, répliquent uniquement les données qui ont été écrites et non toutes les pages de données de la source. Cette fonction peut être utilisée pour la reprise après sinistre, pour préserver les données et pour sauvegarder les données à des emplacements hors site. Elle peut également être utilisée pour distribuer des données. Conditions requises pour les réplications Pour répliquer un volume, vous devez d’abord créer une connexion homologue et un ensemble de réplication. Une connexion homologue établit une communication bidirectionnelle entre un système local et un système distant. Ces deux systèmes doivent être dotés de ports FC ou iSCSI et d’un pool virtuel. Le système établit une connexion homologue en connectant un port hôte du système local avec un port hôte spécifié par l’utilisateur sur le système distant, puis en échangeant des informations et en configurant un chemin de communication intrabande à long terme. Le chemin de communication établit une connexion homologue entre les deux systèmes, par conséquent, les réplications peuvent s’effectuer dans les deux sens. Pour vérifier qu’une adresse de port hôte est disponible avant de créer une connexion homologue, utilisez la commande CLI query peer-connection. Cette commande fournit des informations sur le système distant telles que l’interconnexion entre les deux systèmes, les licences et la configuration des pools. Pour plus d’informations sur cette commande, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Pour plus d’informations sur les connexions homologues, voir les sections Création d’une connexion homologue, Suppression d’une connexion homologue et Modification d’une connexion homologue. Une fois que vous avez créé une connexion homologue, vous pouvez créer un ensemble de réplication. Un ensemble de réplication spécifie un volume, un instantané ou plusieurs volumes d’un groupe de volumes (ci-après dénommé volume) sur un système de la connexion homologue (appelé système principal dans le contexte de la réplication) à répliquer sur la connexion homologue. Lorsque vous créez un ensemble de réplication, un volume correspondant est automatiquement créé sur l’autre système de la connexion homologue (système secondaire), de même que l’infrastructure nécessaire à la réplication. L’infrastructure se compose d’instantanés internes utilisés pour les opérations de réplication : 122 Travailler dans la rubrique des réplications • • L’ensemble de réplication de chaque volume consomme deux instantanés internes (deux pour le volume principal et deux pour le volume secondaire) si la règle de file d’attente est définie sur Discard ou trois si cette règle est définie sur Queue Latest. L’ensemble de réplication de chaque groupe de volumes consomme deux groupes de volumes internes si la règle de file d’attente est définie sur Discardou trois si cette règle est définie sur Queue Latest. Chaque groupe de volumes interne contient un nombre de volumes égal au nombre de volumes dans le groupe de volumes de base. Les instantanés et groupes de volumes internes sont comptabilisés dans les limites du système, mais ne s’affichent pas. L’utilisation d’un groupe de volumes dans un ensemble de réplication permet de s’assurer que plusieurs volumes sont synchronisés simultanément. Lorsqu’un groupe de volumes est répliqué, les instantanés de tous les volumes sont créés simultanément. De ce fait, il fonctionne comme un groupe de cohérence, garantissant la copie cohérente d’un groupe de volumes. Les instantanés sont ensuite répliqués en tant que groupe. Bien que la taille des instantanés puisse varier, la réplication n’est pas terminée tant que tous les instantanés ne sont pas répliqués. Pour un ensemble de réplication, le terme primary (principal) désigne le volume source et le système dans lequel il réside, et le terme secondary (secondaire) désigne la copie à distance et le système dans lequel elle réside. Le volume secondaire est destiné à être une copie exacte du volume principal au moment de la dernière réplication. Pour garantir que le contenu à ce point dans le temps correspond, le volume secondaire ne peut pas être mappé, restauré à un point antérieur ou modifié (sauf via réplication). Même si vous ne pouvez pas modifier le volume secondaire, vous pouvez créer un instantané du volume secondaire que vous pouvez mapper, restaurer et traiter de la même façon que tout autre volume ou instantané. Vous pouvez régulièrement prendre des instantanés pour conserver un historique des réplications à des fins de sauvegarde ou d’archivage, ou activer l’historique des instantanés pour l’ensemble de réplication. Ces instantanés peuvent également être utilisés en cas de reprise après sinistre. Pour plus d’informations sur les ensembles de réplication, voir Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Replications, Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Volumes, Modification d’un ensemble de réplication et Suppression d’un ensemble de réplication. Réplication Après avoir créé une connexion d’homologues et un ensemble de réplication, vous pouvez alors répliquer des volumes entre les systèmes. La première réplication est légèrement différente des réplications suivantes car elle copie toutes les pages allouées du volume principal vers le volume secondaire. En fonction de l’importance de votre volume source et de la vitesse de la connexion réseau, cette réplication initiale peut prendre un certain temps. Les réplications suivantes sont accomplies en réinitialisant l’un des instantanés masqués pour qu’il contienne les derniers contenus répliqués, puis en réinitialisant l’autre instantané masqué au contenu du volume principal en cours, et en comparant les modifications.Toutes les modifications identifiées par le système sur l’instantané principal masqué sont écrites sur l’instantané secondaire masqué, après quoi le volume secondaire est mis à jour pour contenir le contenu du volume secondaire. La progression et l’état des réplications initiale et ultérieures sont suivis et affichés. Les horodatages de réplication reflètent les fuseaux horaires des différents systèmes. Si elles sont consultées sur un système secondaire dans un autre fuseau horaire, par exemple, les informations de réplication vont refléter le fuseau horaire du système secondaire. Pour plus d’informations sur la réplication, voir Arrêt d’une réplication, Initialisation ou planification d’une réplication depuis la rubrique Réplications, Initialisation ou planification d’une réplication depuis la rubrique Volumes, Reprise d’une réplication, et Suspension d’une réplication. Il est possible d’initier une réplication manuellement ou par le biais d’une planification. Lors de la création d’une planification pour un ensemble de réplication, il n’est pas possible de spécifier une fréquence de réplication supérieure à une fois par heure. Pour plus d’informations sur la planification d’un ensemble de réplication, voir Initialisation ou planification d’une réplication depuis la rubrique Réplications et Initialisation ou planification d’une réplication depuis la rubrique Volumes. Réplication initiale La figure ci-après présente les processus internes qui s’exécutent lors de la réplication initiale d’un volume. Travailler dans la rubrique des réplications 123 Figure 1. Processus de réplication initiale C Vue utilisateur 1 Étape 1 : l’utilisateur lance la réplication pour la première fois. B Vue interne 2 Étape 2 : le contenu du volume principal en cours remplace celui de S1. a Système principal 3 Étape 3 : le contenu de S1 est entièrement répliqué sur la connexion d’homologues avec le S1 associé, ce qui remplace le contenu de S1. b Système secondaire 4 Étape 4 : le contenu de S1 remplace celui du volume secondaire. c Connexion d’homologues d Volume principal e Volume secondaire Les deux instantanés internes de chaque volume sur les systèmes principal et secondaire ont tous des rôles distincts. Pour les deux systèmes, ils sont étiquetés S1 (instantané 1) et S2 (instantané 2) dans les deux figures ci-dessus et ci-dessous. Lorsqu’un ensemble de réplication est créé, le volume principal et ses instantanés internes contiennent tous les mêmes données. Le volume secondaire et ses instantanés internes ne contiennent aucunes données. Entre la création de l’ensemble de réplication et la réplication initiale, il est possible que les hôtes aient écrit des données supplémentaires sur le volume principal. La séquence suivante se déroule pendant la réplication initiale. L’utilisateur lance la réplication sur le système principal (étape 1). Le contenu du volume principal en cours, qui peut avoir été modifié depuis la création de l’ensemble de réplication, remplace le contenu de S1 sur le système principal (étape 2). Les données de S1, qui correspondent à celles du volume principal, sont répliquées dans leur intégralité sur son homologue S1 sur le système secondaire et remplacent les données contenues par le S1 du système secondaire (étape 3). Le contenu de S1 sur le système secondaire remplace celui du volume secondaire (étape 4). Le contenu des volumes principal et secondaire est désormais synchronisé. Réplications ultérieures La figure suivante illustre le processus interne qui a lieu lors des réplications consécutives à la réplication initiale d’un volume unique. 124 Travailler dans la rubrique des réplications Figure 2. Processus pour les réplications ultérieures A Vue utilisateur 1 Étape 1 : l’utilisateur lance la réplication une fois la première réplication terminée. B Vue interne 2 Étape 2 : le contenu S1 est remplacé par le contenu S2. a Système principal 3 Étape 3 : le contenu du volume principal en cours remplace le contenu S1. b Système secondaire 4 Étape 4 : le contenu S1 remplace le contenu du volume secondaire. c Connexion homologue 5 Étape 5 : les différences (delta) entre S1 et S2 sont identifiées et répliquées sur la connexion homologue à l’équivalent S1. d Volume principal 6 Étape 6 : le contenu S1 remplace le contenu du volume secondaire. e Volume secondaire Lors de la réplication initiale, tout le contenu du volume principal est répliqué dans le volume secondaire. Lors des réplications ultérieures, seules les données nouvelles ou modifiées depuis la dernière opération de réplication sont répliquées. Pour ce faire, un instantané des données du volume principal de la dernière réplication est comparé à un instantané actuel du volume principal. À l’exception de cette comparaison, le processus pour les réplications initiale et ultérieure est similaire. Lors des réplications ultérieures à la réplication initiale, la séquence suivante a lieu. L’utilisateur lance la réplication dans le système principal (étape 1). Dans le système principal, le contenu S1 remplace le contenu S2 (étape 2). (Le contenu S2 peut ensuite être utilisé à des fins de comparaison lors de l’étape 5.) Le contenu du volume principal actuel remplace le contenu S1 dans le système principal (étape 3). Dans le système secondaire, le contenu S1 remplace le contenu S2 (étape 4). Le contenu S1 du système principal, qui correspond à celui du volume principal au moment de l’initialisation de la réplication, est comparé au contenu S2 du système principal. Seules les données qui représentent le delta entre S1 et S2 sont répliquées vers l’équivalent S1 dans le système secondaire, qui est mis à jour avec les données delta. La comparaison et la réplication des données se produisent en même temps (étape 5). Le contenu S1 du système secondaire remplace le contenu du volume secondaire (étape 6). Les contenus des volumes principal et secondaire sont désormais synchronisés. Instantanés internes Lors de leur création initiale à partir du volume principal, les instantanés internes consomment très peu d’espace, mais ils grandissent à mesure que des données sont écrites sur le volume. Tout comme avec n’importe quel instantané virtuel, la quantité d’espace disque utilisée par un instantané interne dépend de la différence de nombre de pages partagées et de pages uniques entre cet instantané et le volume. L’instantané n’occupe jamais plus d’espace disque que le volume principal. Tout au plus, les deux instantanés internes combinés pour chaque volume peuvent occuper deux fois la quantité d’espace disque du volume principal à partir duquel ils ont été créés. Travailler dans la rubrique des réplications 125 Même si les instantanés internes sont masqués pour l’utilisateur, ils consomment de l’espace dans celui occupé par les autres instantanés (et par conséquent de l’espace utilisé par le pool) dans le pool virtuel. Si le volume est le volume de base d’une arborescence d’instantanés, le nombre maximal d’instantanés dans l’arborescence peut inclure ses instantanés internes, même s’ils ne sont pas répertoriés. Les instantanés et groupes de volumes internes sont comptabilisés dans les limites du système, mais ils ne s’affichent pas. Création d’un pool virtuel pour la réplication Lorsque vous créez un pool virtuel, il doit disposer de suffisamment d’espace pour contenir trois fois la taille attendue du volume principal pour tenir compte du volume principal et du même volume d’espace pour chacun des deux instantanés internes. C’est le volume d’espace maximum dont vous avez besoin pour la réplication. De plus, pour un pool sur le système principal, laissez de l’espace supplémentaire pour les autres usages du pool. Configuration de la gestion de l’espace d’instantané dans le cadre de la réplication La fonction de gestion de l’espace d’instantané, accessible uniquement via l’interface CLI, permet aux utilisateurs de surveiller et de contrôler la quantité d’espace que les instantanés peuvent consommer dans un pool. Outre la configuration d’une limite d’espace d’instantané, vous pouvez également spécifier une règle de limite pour définir quand l’espace d’instantané atteint la limite configurée. La règle vous avertit via le journal des événements que le pourcentage a été atteint (auquel cas le système continue à exécuter des instantanés à l’aide de l’espace de pool général) ou vous avertit et déclenche la suppression automatique des instantanés. Si la suppression automatique est déclenchée, les instantanés sont supprimés en fonction de leur priorité de rétention configurée. Pour plus d’informations sur la définition de la priorité de rétention des instantanés, voir la rubrique Maintenance de l’historique d’instantané de réplication à partir des réplications. Lorsque vous créez des volumes virtuels via les commandes CLI create volume et create volume-set, vous pouvez définir la priorité de rétention des instantanés du volume. Si la suppression automatique des instantanés est activée, le système utilise la priorité de rétention des instantanés afin de déterminer, le cas échéant, les instantanés à supprimer. Les instantanés sont considérés comme éligibles pour la suppression s’ils ont une priorité de rétention autre que never-delete. Les instantanés sont configurés pour être supprimés par priorité et par âge. Les instantanés les plus anciens et présentant la priorité la plus faible sont supprimés en premier. Les instantanés de réplication interne et les instantanés qui sont mappés ou ne font pas partie de l’arborescence des instantanés d’un volume ne sont pas éligibles pour la suppression. Pour plus d’informations sur les commandes CLI create volume et create volume-set, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Si vous utilisez la fonction de réplication et la gestion de l’espace d’instantané, il existe des facteurs spécifiques à prendre en compte lors de la gestion de l’espace d’instantané pour les systèmes principaux et secondaires, en particulier lors de la configuration de l’espace d’instantané et des règles pour le pool : • • • Assurez-vous qu’il y a suffisamment d’espace d’instantané pour accueillir la taille maximale prévue des deux instantanés internes, qui ne peuvent pas être supprimés, et tous les autres instantanés que vous souhaitez conserver. Pour ajuster l’espace d’instantané du pool, augmentez la valeur du paramètre de limite de la commande CLI set snapshot-space. Pour plus d’informations sur la commande CLI set snapshot-space, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Vous pouvez ensuite créer davantage d’espace d’instantané en ajoutant des disques au pool pour augmenter sa taille. Si les instantanés internes sont plus grands que prévu et occupent beaucoup d’espace d’instantané, vous pouvez ajuster les seuils d’espace d’instantané ou augmenter l’espace d’instantané pour empêcher la suppression automatique accidentelle d’instantanés que vous souhaitez conserver. Pour surveiller l’espace d’instantané pour les pools virtuels, utilisez la commande CLI d’affichage snapshot-space. Pour surveiller la taille des instantanés internes, utilisez la commande CLI show snapshots avec le paramètre type défini sur replication. Pour plus d’informations sur la commande CLI d’affichage des instantanés, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Réplication et pages allouées vides La suppression de données dans un volume peut entraîner la désallocation de pages sur ce volume. Les pages désallouées avant la première réplication ne seront pas copiées sur le volume secondaire. Les pages désallouées depuis la dernière réplication sont à l’origine d’une page de zéros à écrire sur le volume secondaire lors de la réplication. Cela peut entraîner une différence dans le nombre de pages allouées entre les volumes principal et secondaire. Une tâche d’arrière-plan de stockage virtuel récupère automatiquement les pages constituées de zéros. Cette opération permet au final de libérer l’espace de l’instantané du volume secondaire, qui était auparavant utilisé par ces pages récupérées. La libération de cet espace n’est pas immédiate, et se produit sur une période de temps. 126 Travailler dans la rubrique des réplications Restauration après sinistre La fonction de réplication prend uniquement en charge la reprise manuelle après sinistre. Elle n’est pas intégrée dans des logiciels tiers de reprise après sinistre. Étant donné que les ensembles de réplications de volumes virtuels ne peuvent pas inverser l’orientation de la réplication, examinez bien la façon dont s’effectue l’accès aux données répliquées sur le site de secours secondaire lorsqu’un sinistre survient. REMARQUE : L’utilisation d’un groupe de volumes dans un ensemble de réplications garantit une réalisation simultanée et cohérente des copies des volumes dans le groupe de volumes. Cela signifie que l’activité d’étape de tous les volumes répliqués peut être connue lorsqu’un sinistre se produit, car les volumes sont synchronisés au même moment. Accéder aux données tout en conservant le jeu de réplication intact Si vous voulez continuer à répliquer les données modifiées depuis le système de datacenter principal, vous devez conserver le jeu de réplication intact. Pendant que le système de datacenter est en panne, vous pouvez accéder aux données dans le système de sauvegarde secondaire en créant un instantané du volume secondaire ou en utilisant l’instantané de l’historique. L’instantané peut être mappé en lecture seule ou en lecture/écriture (mais vous ne pouvez pas répliquer les modifications écrites sur celui-ci vers le système de datacenter à l’aide du jeu de réplication existant). REMARQUE : Si un système tombe en panne mais est réparé, les données, les connexions avec les pairs et les jeux de réplication devraient être intacts, et la réplication peut reprendre normalement. Accès temporaire aux données du site de sauvegarde 1. Créez un instantané du volume secondaire ou utilisez un instantané de l’historique des instantanés. 2. Adressez l’instantané à des hôtes. 3. Lorsque le système de datacenter est restauré, supprimez l’instantané. Accès aux données à partir du système de sauvegarde comme s’il s’agissait du système principal Si vous ne pensez pas que le système de datacenter peut être récupéré à temps ou du tout, vous devez temporairement accéder aux données à partir du système de sauvegarde comme s’il s’agissait du système principal. Vous pouvez à nouveau créer un instantané du volume secondaire et le mapper avec des hôtes, ou supprimer l’ensemble de réplication pour permettre le mappage du volume secondaire directement avec les hôtes. La suppression de l’ensemble de réplication signifie que le volume secondaire devient un volume de base et qu’il n’est plus la cible d’une réplication. Si le volume principal devient disponible et que vous souhaitez l’utiliser tel quel en préparation pour un autre sinistre, un nouvel ensemble de réplication avec un nouveau volume secondaire doit être créé. La suppression de l’ensemble de réplication permet également de nettoyer tous les artéfacts restants de l’ensemble de réplication. En cas d’urgence où aucune connexion n’est disponible pour le système homologue et que vous ne pensez pas être en mesure de reconnecter les systèmes principal et secondaire, utilisez le paramètre local des commandes CLI delete replication-set et delete peer-connection sur les deux systèmes pour supprimer de l’ensemble de réplication et la connexion homologue. N’utilisez pas ce paramètre dans des conditions normales de fonctionnement. Pour plus d’informations, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Les autres méthodes de suppression des ensembles de réplication et des connexions homologues seront probablement inefficaces dans cette situation. REMARQUE : La suppression de la connexion homologue pour l’ensemble de réplication est inutile pour rendre le volume secondaire mappable, mais si vous pensez qu’elle ne sera plus utilisable par la suite, supprimez-la au moment de la suppression de l’ensemble de réplication. Procédures de reprise après sinistre En cas de reprise après sinistre, vous pourriez généralement effectuer les tâches ci-dessous dans l’ordre suivant : 1. Transférer les opérations du système du datacenter vers le système de sauvegarde (basculement). 2. Restaurer les opérations sur le système du datacenter dès qu’il redevient disponible (retour arrière). Travailler dans la rubrique des réplications 127 3. Préparer le système secondaire pour la reprise après sinistre. Transférer manuellement les opérations du système du datacenter vers le système de sauvegarde 1. Créez un instantané du volume secondaire, utilisez un instantané de l’historique ou supprimez l’ensemble de réplication. 2. Mappez l’instantané ou le volume secondaire, en fonction de l’option choisie à l’étape 1, sur les hôtes. Restaurer les opérations sur le système du datacenter 1. Si l’ancien volume principal existe toujours sur le système du datacenter, supprimez-le. Ce volume ne peut pas être utilisé en tant que cible : un nouveau volume « secondaire » sera créé et sa suppression libérera de l’espace. 2. Créez une connexion homologue entre le système de sauvegarde et système du datacenter, si nécessaire. 3. Créez un ensemble de réplication en utilisant le volume ou l’instantané du système de sauvegarde comme volume principal et le système du datacenter comme système secondaire. 4. Répliquez le volume du système de sauvegarde vers le système du datacenter. Préparer le système de sauvegarde pour la reprise après sinistre une fois la réplication terminée 1. Supprimez l’ensemble de réplication. 2. Supprimez le volume sur le système de sauvegarde. Ce volume ne peut pas être utilisé comme cible d’une réplication et sa suppression libérera de l’espace. 3. Créez un ensemble de réplication en utilisant le volume du système du datacenter comme volume principal et le système de sauvegarde comme système secondaire. 4. Répliquez le volume du système du datacenter vers le système de sauvegarde. Affichage de réplications La rubrique Replications (Réplications) présente une vue tabulaire d’informations sur les connexions homologues, les jeux de réplications, ainsi qu’un historique instantané des instantanés locaux associés à un jeu de réplications sélectionné. Pour plus d’informations sur la réplication, voir À propos de la réplication des volumes virtuels , page 33. Tableau Connexions homologues Le tableau Connexions homologues contient les informations indiquées ci-dessous. Par défaut, il affiche 10 entrées à la fois. • • Nom. Affiche le nom de la connexion homologue spécifiée. État. Affiche l’état de la connexion homologue : ○ Online : les systèmes disposent d’une connexion valide. ○ Offline : aucune connexion n’est disponible pour le système distant. • • • • OK, Défaillance, ou Inconnu. Intégrité. Indique l’état du composant : Type. Affiche le type de ports hôtes utilisés pour la connexion homologue : FC ou iSCSI. Ports locaux. Affiche les ID des ports hôtes dans le système local. Ports distants. Affiche les ID des ports hôtes dans le système distant. Pour plus d’informations sur une connexion homologue, placez le curseur sur la connexion homologue dans le tableau. Le panneau Connexions homologues qui s’affiche contient les informations suivantes : REMARQUE : Si l’état n’est pas bon, la raison de cet état et l’action recommandée s’affichent pour vous aider à résoudre les problèmes. 128 Travailler dans la rubrique des réplications Tableau 25. Connexions d'homologues Tableau de bord Informations affichées Connexions d'homologues Nom, numéro de série, type de connexion, état de la connexion, nom et adresse IP du port hôte local, nom et adresse IP du port hôte distant, intégrité Tableau Jeux de réplications Le tableau Replication Sets (Jeux de réplications) contient les informations indiquées ci-dessous. Par défaut, il affiche 10 entrées à la fois. REMARQUE : Si vous modifiez le fuseau horaire du système secondaire d’un ensemble de réplication dont les systèmes principal et secondaire se trouvent dans différents fuseaux horaires, vous devez redémarrer le système pour que les interfaces de gestion affichent les valeurs temporelles correctes lors des opérations de réplication. • • • Name (Nom). Affiche le nom du jeu de réplications. Volume principal. Affiche le nom du volume principal. Pour les jeux de réplications utilisant des groupes de volumes, le nom du volume principal est volume-group-name.* où .* signifie que le jeu de réplications contient plusieurs volumes. Si le volume figure sur le s’affiche. système local, l’icône Volume secondaire. Affiche le nom du volume secondaire. Pour les jeux de réplications utilisant des groupes de volumes, le nom du volume secondaire est volume-group-name.* où .* signifie que le jeu de réplications contient plusieurs volumes. Si le volume figure • sur le système local, l’icône s’affiche. État. Affiche l’état du jeu de réplications. • • ○ Not Ready : le jeu de réplications n’est pas prêt pour les réplications, car le système le prépare toujours. ○ Unsynchronized : les volumes principal et secondaire sont non synchronisés, car le système a préparé le jeu de réplications, mais la réplication initiale n’a pas été exécutée. ○ Running : une réplication est en cours. ○ Ready : le jeu de réplications est prêt pour une réplication. ○ Suspended : les réplications ont été interrompues. ○ Unknown : ce système ne peut pas communiquer avec le système principal et ne peut donc pas connaître l’état en cours du jeu de réplications. Vérifiez l’état du système principal. Last Successful Run (Dernière exécution réussie). Affiche la date et l’heure de la dernière réplication réussie. Estimated Completion Time (Heure d’achèvement estimée). Affiche la date et l’heure estimées de la fin de la réplication en cours. Pour plus d’informations sur un jeu de réplications, placez le curseur sur le jeu de réplications dans le tableau Jeux de réplications. Le panneau Jeux de réplications qui s’affiche contient les informations suivantes : Tableau 26. Jeux de réplications Tableau de bord Informations affichées Informations des jeux de réplications Nom et numéro de série du jeu de réplications, état, nom et numéro de série du volume principal ou du groupe de volumes principal, nom et numéro de série du volume secondaire ou du groupe de volumes secondaire, nom de la connexion homologue, politique de file d’attente, nombre de files d’attente, historique des snapshots du volume secondaire, historique des snapshots du volume principal, nombre de conservations, priorité de conservation, nom de base de snapshot, nom de planification associé, avancement de l’exécution en cours, heure de début de l’exécution en cours, heure d’achèvement estimée de l’exécution en cours, données transférées de l’exécution en cours, dernière exécution réussie, heure de début de la dernière exécution, heure de fin de la dernière exécution, données transférées de la dernière exécution, état de la dernière exécution, état d’erreur de la dernière exécution Tableau Historique d’instantané de réplication Le tableau Historique d’instantané de réplication contient les informations indiquées ci-dessous. Par défaut, il affiche 10 entrées à la fois. • • • • Nom de l’instantané local. Affiche le nom de l’instantané local. Date/heure de création. Affiche la date et l’heure de création de l’instantané. Données d’instantané. Affiche la quantité totale de données d’écriture associées à l’instantané. Données uniques. Affiche la quantité de données d’écriture qui sont uniques à l’instantané. Pour plus d’informations sur l’historique d’un instantané, placez le curseur sur le jeu d’instantanés dans le tableau Historique d’instantané de réplication. Le panneau Informations sur l’instantané qui s’affiche contient les informations suivantes : Travailler dans la rubrique des réplications 129 Tableau 27. Historique d’instantané de réplication Tableau de bord Informations affichées Informations sur l’instantané Nom, numéro de série, état, motif d'état, priorité de rétention, données d'instantané, données uniques, données partagées, pool, classe, nombre de fixations, nombre d'instantanés dans l'arborescence, volume source, taille totale, date de création/heure, type, volume parent, volume de base, intégrité Requête de connexion homologue Vous pouvez afficher les informations sur les systèmes que vous pourriez utiliser dans une connexion homologue avant de la créer, ou vous pouvez afficher des informations sur les systèmes actuellement utilisés dans une connexion homologue avant de la modifier. Requête de connexion homologue 1. Dans la rubrique Replications (Réplications), effectuez l’une des opérations suivantes pour afficher le panneau Query Peer Connection (Requête de connexion homologue) : • • Sélectionnez la connexion homologue à interroger dans le tableau Peer Connections (Connexions homologues), puis sélectionnez Action > Query Peer Connection (Action > Requête de connexion homologue). Le champ d’adresse du port hôte est prérempli avec l’adresse du port distant de l’homologue. Sélectionnez Action > Query Peer Connection (Action > Requête de connexion homologue). 2. Si vous n’avez pas sélectionné de connexion homologue dans le tableau Peer Connections, entrez l’adresse du port hôte à interroger dans la zone de texte. 3. Cliquez sur OK. Une boîte de dialogue s’affiche pendant la requête effectuée sur l’adresse du port distant. Si l’opération réussit, des informations détaillées sur le système distant et les contrôleurs s’affichent. Un message d’erreur s’affiche si l’opération échoue. Création d’une connexion homologue Une connexion homologue permet une communication bidirectionnelle entre un système local et un système distant pour transférer des données entre ces deux systèmes. La création d’une connexion homologue requiert le nom de la connexion homologue et soit l’adresse IP d’un port d’hôte iSCSI disponible sur le système distant, soit le nom WWN d’un port d’hôte FC disponible sur ce même système distant. Seuls les ports d’hôte iSCSI et FC sont utilisés pour la connexion homologue. La connexion homologue est définie par les ports qui connectent les deux systèmes homologues, ainsi que par le nom de la connexion homologue. Le système local utilise l’adresse distante pour exécuter la commande CLI query peer-connection en interne. Les résultats de la requête sont utilisés pour configurer la connexion homologue. Voici les conditions requises pour créer une connexion homologue : • • • • • • Les deux systèmes doivent être dotés de ports d’hôte iSCSI ou FC. Les ports aux deux extrémités de la connexion doivent utiliser le même protocole. Les deux systèmes doivent être connectés au même fabric ou au même réseau. Pour le protocole FC, au moins un commutateur FC est requis entre les systèmes (pas de connexion directe). Toutes les adresses de port hôte doivent être uniques dans les deux systèmes, même pour les ports inutilisés. Chaque système doit contenir un pool virtuel. Si l’authentification CHAP iSCSI est configurée pour la connexion homologue, sa configuration doit être valide. Vous devez spécifier le nom et le mot de passe d’un utilisateur disposant d’un rôle de gestionnaire sur le système distant. Vous pouvez créer un maximum de quatre connexions homologues par système de stockage. Cependant, une seule connexion homologue est autorisée sur un système distant donné. Toute tentative de création d’une deuxième connexion homologue au même système se soldera par un échec. Lors de la création de la connexion homologue, le système local reçoit des informations relatives à tous les ports hôtes et adresses IP du système distant, ainsi que des informations sur les licences et sur l’intégrité des ports hôtes. De plus, les ports hôtes du type sélectionné sur le système local sont reliés à ceux du système distant, de sorte que tous les ports de ce type sont disponibles pour la connexion homologue. Une fois créée, la connexion homologue est établie sur le système local et sur le système distant. Les réplications utilisent le chemin de communication bidirectionnel entre les systèmes lors de l’échange d’informations et du transfert des données répliquées. Une fois la connexion homologue créée, vous pouvez l’utiliser lors de la création de tout ensemble de réplication. Et étant donné que la connexion homologue est bidirectionnelle, les ensembles de réplication peuvent être créés à partir des deux systèmes, dans les deux directions. 130 Travailler dans la rubrique des réplications REMARQUE : Vous pouvez utiliser la commande CLI query peer-connection pour déterminer si le système distant est compatible avec votre système. Cette commande fournit des informations sur le système distant, telles que les ports hôtes, les licences et les pools présents. Vous pouvez l’exécuter avant de créer la connexion homologue pour déterminer si l’un des systèmes doit être reconfiguré. Vous pouvez également l’exécuter pour diagnostiquer les problèmes en cas d’échec de la création d’une connexion homologue. Pour créer une connexion homologue 1. Dans la rubrique Replications (Réplications), sélectionnez Action > Create Peer Connection (Action > Créer une connexion homologue). Le panneau Create Peer Connection (Créer une connexion homologue) s’ouvre. 2. Saisissez un nom pour la connexion homologue. Ce nom est sensible à la casse et peut contenir au maximum 32 octets. Il ne peut pas déjà exister dans le système ni inclure les caractères suivants : " , < \ 3. Saisissez l’adresse du port de destination pour le système distant. 4. Saisissez le nom et le mot de passe d’un utilisateur pourvu du rôle manage sur le système distant. 5. Cliquez sur OK. 6. Si la tâche aboutit, cliquez sur OK dans la fenêtre de confirmation. La connexion homologue est créée, et le tableau Peer Connections (Connexions homologues) est mis à jour. Si la tâche échoue, le panneau Create Peer Connection (Créer une connexion homologue) s’affiche avec les erreurs indiquées en rouge. Corrigez-les, puis cliquez sur OK. Protocole CHAP et réplication Si vous souhaitez utiliser le protocole CHAP (Challenge Handshake Authentication Protocol) pour la connexion iSCSI entre des systèmes homologues, reportez-vous à la procédure indiquée ci-dessous pour le configurer. Assurez-vous que vous configurez les deux systèmes de cette manière. Dans une connexion homologue, les deux systèmes servent alternativement de créateur (initiateur) et de destinataire (cible) d’une demande de connexion. Les connexions homologues prennent en charge uniquement le protocole CHAP unidirectionnel. Si le protocole CHAP est activé sur un seul système et que les deux systèmes ne possèdent pas leurs enregistrements CHAP mutuels ou que les enregistrements CHAP ont différents codes secrets, le système sur lequel le protocole CHAP est activé est en mesure de modifier la connexion homologue. Cependant, il ne peut pas effectuer d’autres opérations de réplication, comme la création de jeux de réplications, le lancement de réplications ou l’interruption des opérations de réplication. Le système dépourvu du protocole CHAP activé ne peut pas exécuter des opérations de réplication, par exemple modifier et supprimer la connexion homologue. Pour bénéficier des fonctionnalités de réplication complètes pour les deux systèmes, configurez le protocole CHAP pour une connexion homologue (voir la procédure suivante). Si les deux systèmes possèdent leurs enregistrements CHAP mutuels avec le même code secret, ils peuvent effectuer toutes les opérations de réplication, que le protocole CHAP soit ou non activé sur l’un ou l’autre des systèmes. En d’autres termes, même si le protocole CHAP n’est activé sur aucun système ou s’il l’est sur un seul système ou sur les deux, l’un ou l’autre des systèmes peut fonctionner avec des connexions homologues, des jeux de réplications et des réplications. Si vous souhaitez utiliser le protocole CHAP pour la connexion iSCSI entre des systèmes homologues, reportez-vous à la procédure indiquée ci-dessous pour le configurer. Dans une connexion homologue, les deux systèmes servent alternativement de créateur et de cible d’une demande de connexion. Les connexions homologues prennent en charge uniquement le protocole CHAP unidirectionnel. Configurer l’authentification CHAP d’une connexion homologue depuis la CLI 1. Si vous n’avez pas encore configuré l’authentification CHAP, exécutez la commande query peer-connection à partir du système local ou du système distant pour vous assurer de leur connectivité. 2. Si vous disposez déjà d’une connexion homologue, arrêtez toutes les E/S des systèmes concernés. 3. Sur le système local, utilisez la commande create chap-record pour créer un enregistrement CHAP pour l’authentification CHAP unidirectionnelle afin d’autoriser l’accès au système distant. 4. Sur le système distant, utilisez la commande create chap-record pour créer un enregistrement CHAP pour l’authentification CHAP unidirectionnelle vers le système local. Notez que le même enregistrement CHAP utilisé depuis le système local peut être utilisé ici, mais il s’agit tout de même de configurer une authentification CHAP unidirectionnelle. 5. Sur chaque système, activez l’authentification CHAP en exécutant la commande suivante : set iscsi-parameters chap on Travailler dans la rubrique des réplications 131 PRÉCAUTION : L’activation ou la désactivation de l’authentification CHAP réinitialise et redémarre tous les ports d’hôtes iSCSI du système. Ceci peut empêcher les hôtes iSCSI de se reconnecter si leurs paramètres CHAP sont incorrects. 6. Attendez environ une minute que les commandes s’exécutent avant de tenter d’utiliser la connexion homologue. 7. Exécutez la commande query peer-connection sur le système local, puis sur le système distant, afin de vous assurer que la communication peut être initiée à partir des deux systèmes indifféremment. • • Si les deux commandes aboutissent, vous pouvez créer, définir ou effectuer une réplication sur cette connexion homologue. Si l’une des commandes échoue, vous devrez probablement réparer la configuration de l’authentification CHAP et répétez ces étapes. Si vous devez modifier un enregistrement CHAP, utilisez la commande set chap-record. Modification d’une connexion homologue Vous pouvez modifier le nom d’une connexion homologue actuelle ou l’adresse de port du système distant à partir du système local ou du système distant sans modifier la configuration de la connexion homologue. Par exemple, vous pouvez configurer une connexion homologue, puis déplacer l’un des homologues sur un réseau différent. La modification du nom de la connexion homologue n’affecte pas la connexion réseau : aucune réplication en cours ne sera interrompue. REMARQUE : La modification de l’adresse du port distant modifie la connexion réseau, ce qui est autorisé uniquement si aucune réplication n’est en cours et aucune nouvelle réplication ne peut s’exécuter. Au niveau de la connexion homologue, arrêtez toutes les réplications en cours et suspendez ses ensembles de réplication ou assurez-vous que sa connexion réseau est hors ligne. Après avoir modifié la connexion homologue, vous pouvez rétablir les ensembles de réplication. Si l’authentification CHAP est activée sur un système de la connexion homologue, assurez-vous qu’elle est configurée correctement sur le système homologue correspondant avant de lancer cette opération. Pour plus d’informations sur la configuration de l’authentification CHAP, voir Authentification CHAP et réplication. Modifier une connexion homologue 1. Dans la rubrique Replications (Réplications), sélectionnez la connexion homologue à modifier dans le tableau Peer Connections (Connexions homologues). 2. Sélectionnez Action > Modify Peer Connection (Modifier une connexion homologue). Le panneau Modify Peer Connection (Modifier une connexion homologue) s’affiche. 3. Modifiez l’une des valeurs suivantes. Vous ne pouvez pas modifier les deux : • • Sélectionnez New Name et entrez le nouveau nom de la connexion homologue. Ce nom est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Il doit être unique dans le système et il ne doit pas inclure les caractères suivants : " , < \ Sélectionnez New Remote Address (Nouvelle adresse distante) (FC-WWN ou iSCSI-IP), puis entrez la nouvelle adresse du système distant. REMARQUE : Vous pouvez modifier les protocoles utilisés dans la connexion homologue (FC ou iSCSI) en modifiant sa configuration pour lui indiquer d’utiliser l’adresse de port distant du nouveau protocole. 4. Entrez le nom et le mot de passe d’un utilisateur disposant d’un rôle de gestionnaire sur le système distant. 5. Cliquez sur OK. La connexion homologue est modifiée et le tableau Peer Connections (Connexions homologues) est mis à jour. Suppression d’une connexion homologue Vous pouvez supprimer une connexion homologue si aucun ensemble de réplication ne lui appartient. Si des ensembles de réplication appartiennent à la connexion homologue, vous devez les supprimer avant de pouvoir en faire de même pour la connexion homologue. Pour plus d’informations, voir Suppression d’un ensemble de réplication. REMARQUE : Si la connexion homologue est arrêtée et qu’il n’y a pas de communication entre le système principal et le système secondaire, utilisez le paramètre local-only de la commande CLI delete replication-set pour supprimer l’ensemble de réplication. 132 Travailler dans la rubrique des réplications REMARQUE : Si l’authentification CHAP est activée sur un système au sein d’une connexion homologue, assurez-vous qu’elle est configurée correctement sur le système homologue correspondant avant de lancer cette opération. Pour plus d’informations sur la configuration de l’authentification CHAP, voir Authentification CHAP et réplication. Suppression d’une connexion homologue 1. Dans la rubrique Replications (Réplications), sélectionnez la connexion homologue à supprimer dans le tableau Peer Connections (Connexions homologues). 2. Sélectionnez Action > Delete Peer Connection (Action > Supprimer la connexion homologue). 3. Cliquez sur OK. La connexion homologue est supprimée, et le tableau Peer Connections (Connexions homologues) est mis à jour. Création d’un ensemble de réplication depuis la rubrique Replications Vous pouvez créer un ensemble de réplication : il spécifie les composants d’une réplication. Le panneau Create Replication Set (Créer un ensemble de réplication) vous permet de créer des ensembles de réplication. Vous pouvez accéder à ce panneau à partir des rubriques Replications (Réplications) et Volumes. Cette action permet de créer l’ensemble de réplication et l’infrastructure correspondante. Pour un volume, un instantané ou un groupe de volumes sélectionné, cette action crée un volume ou un groupe de volumes secondaire et les instantanés internes nécessaires aux réplications. Par défaut, le volume ou groupe de volumes secondaire et l’infrastructure sont créés dans le pool du volume ou groupe de volumes principal (A ou B). Si vous le souhaitez, vous pouvez sélectionner l’autre pool. Une connexion homologue doit être définie pour créer et utiliser un ensemble de réplication. Un ensemble de réplication ne peut spécifier qu’une seule connexion homologue et un seul pool. Lors de la création d’un ensemble de réplication, la communication entre les systèmes de connexion homologue doit être opérationnelle durant la totalité du processus. Si un groupe de volumes fait partie d’un ensemble de réplication, aucun volume ne peut être ajouté dans le groupe ou supprimé de ce dernier. En cas de suppression d’un ensemble de réplication, les instantanés internes créés par le système pour la réplication sont également supprimés. Une fois l’ensemble de réplication supprimé, les volumes principaux et secondaires peuvent être utilisés comme tous les autres volumes ou groupes de volumes de base. Volumes principaux et groupes de volumes Le volume, groupe de volumes ou l'instantané qui doit être répliqué est appelé le volume principal ou groupe de volumes. Il ne peut appartenir qu'à un seul ensemble de réplication. Si le groupe de volume est déjà dans un ensemble de réplication, les volumes individuels peuvent ne pas être inclus dans différents ensembles de réplication. Inversement, si un volume qui fait partie d'un groupe de volumes est déjà dans un ensemble de réplication, son groupe de volumes ne peut pas être inclus dans un autre jeu de réplication. Le nombre maximal de volumes individuels et d’instantanés qui peuvent être répliqués est de 32 au total. Si un groupe de volumes est en cours de réplication, le nombre maximum de volumes qui peuvent exister dans le groupe est de 16. L’utilisation d'un groupe de volumes pour un ensemble de réplication vous permet de vous assurer que les contenus de plusieurs volumes sont synchronisés en même temps. Lorsqu'un groupe de volumes est répliqué, les instantanés de tous les volumes sont créés simultanément. Ainsi, cela fonctionne comme un groupe cohérent, assurant des copies cohérentes d'un groupe de volumes. Les instantanés sont ensuite répliqués en tant que groupe. Bien que les instantanés peuvent différer en taille, la réplication du groupe de volumes n'est terminée que lorsque tous les instantanés sont répliqués. Volumes secondaires et groupes de volumes Lorsque l’ensemble de réplication est créé, via l’interface de ligne de commande ou le PowerVault Manager, des volumes secondaires et des groupes de volumes sont automatiquement créés. Ils ne peuvent pas être adressés, déplacés, étendus, supprimés ou être utilisés au cours d’une opération de restauration. Créez un instantané du volume secondaire ou du groupe de volumes et utilisez l’instantané pour l’adressage et l’accès aux données. Travailler dans la rubrique des réplications 133 Mise en file d’attente des réplications Vous pouvez indiquer l’action de règle de file d’attente (Queue Policy) à exécuter lorsqu’une réplication est en cours et qu’une nouvelle demande de réplication est faite. • • Discard (Ignorer). Ignorer la nouvelle demande de réplication. Queue Latest (Mettre l’élément le plus récent en file d’attente). Créer un instantané du volume principal et mettre la demande de nouvelle réplication en file d’attente. Si la file d’attente contenait une ancienne demande de réplication, elle est ignorée. Un maximum d’une réplication peut se trouver en file d’attente. Il s’agit du paramètre par défaut. REMARQUE : Si la règle de file d’attente est définie sur Queue Latest (Mettre l’élément le plus récent en file d’attente) et si une réplication est en cours d’exécution et une autre en file d’attente, vous ne pouvez pas modifier la règle de file d’attente sur Discard (Ignorer). Vous devez supprimer manuellement la réplication en file d’attente avant de pouvoir modifier la règle. Conservation de l’historique des instantanés de réplication depuis la rubrique Réplications Il est possible de configurer un ensemble de réplication afin de conserver un historique des instantanés de réplication. Dans le cadre de la gestion d’une réplication, l’ensemble de réplication prend automatiquement un instantané du ou des volumes principal et/ou secondaire, ce qui génère un historique des données qui ont été répliquées au fil du temps. Cette fonction peut être activée pour un volume secondaire ou un volume principal et son volume secondaire, mais pas pour un groupe de volumes. Lorsque cette fonction est activée : • • • • • • • • • Pour un volume principal, lorsqu’une réplication démarre, cela génère un instantané de l’image des données en cours de réplication. Pour un volume secondaire, lorsqu’une réplication est terminée, cela génère un instantané de l’image des données qui viennent d’être transférées vers le volume secondaire. (C’est la différence avec l’instantané du volume principal, qui est créé avant la synchronisation). Si la réplication échoue, aucun instantané n’est créé. Vous pouvez définir le nombre d’instantanés à conserver en choisissant une valeur entre 1 et 16. Ce paramètre s’applique à la gestion des instantanés des volumes principal et secondaire et peut être modifié à tout moment. Sa valeur doit être supérieure au nombre d’instantanés existants dans l’ensemble de réplication, que l’historique des instantanés soit activé ou non. Si vous sélectionnez une valeur inférieure au nombre actuel d’instantanés, un message d’erreur s’affiche. Vous devez donc supprimer manuellement les instantanés supplémentaires avant de réduire le nombre d’instantanés. Lorsque le nombre d’instantanés est dépassé, le plus ancien instantané non adressé est automatiquement supprimé. Les instantanés sont nommés basename_nnnn où _nnnn démarre à 0000 et augmente à chaque nouvel instantané. Si les instantanés du volume principal sont activés, des instantanés portant le même nom sont créés sur les systèmes principal et secondaire. Le numéro de l’instantané est incrémenté à chaque demande de réplication, même si la réplication n’aboutit pas (par exemple, si la réplication a été mise en file d’attente, puis retirée). Si l’ensemble de réplication est supprimé, les instantanés existants créés automatiquement par les règles de l’historique des instantanés ne sont pas supprimés. Vous pouvez gérer ces instantanés comme n’importe quels autres instantanés. La création manuelle d’instantanés n’augmente pas le nombre d’instantanés associés à l’historique. La fonction d’historique des instantanés ne gère pas les instantanés créés manuellement. Cette fonction génère un nouveau nom pour l’instantané qu’elle va créer. Si ce nom est déjà utilisé par un autre volume, la fonction d’historique ne va pas écraser le volume existant. La numérotation des instantanés continue à s’incrémenter. Ainsi, à la prochaine exécution de la fonction d’historique des instantanés, le nom du nouvel instantané n’entrera pas en conflit avec le nom du volume existant. Les paramètres de nom de base des instantanés et du nombre d’instantanés conservés ne s’appliquent que lorsque l’historique des instantanés est défini sur le volume secondaire ou les deux volumes. Ces paramètres peuvent toutefois être modifiés à tout moment. Un instantané figurant dans l’historique des instantanés adressés ne peut être supprimé qu’après avoir été désadressé. Un instantané créé par cette fonction est imputé à la limite maximum d’instantanés à l’échelle du système, avec le résultat suivant : ○ Si le nombre d’instantanés est atteint avant la limite du système, alors l’historique des instantanés reste inchangé. ○ Si le limite du système est atteinte avant le nombre d’instantanés, alors l’historique cesse d’ajouter ou de mettre à jour des instantanés. • Vous pouvez définir la priorité de conservation des instantanés sur les options suivantes. Dans une arborescence d’instantanés, seul les instantanés feuille peuvent être supprimés automatiquement. ○ Never-delete (Ne jamais supprimer). Les instantanés ne sont jamais supprimés automatiquement pour libérer de l’espace. Le plus ancien instantané de l’historique n’est supprimé qu’une fois le nombre d’instantanés dépassé. Il s’agit de l’option par défaut. ○ High (Haute). Les instantanés peuvent être supprimés une fois que tous les instantanés de priorité moyenne ont été supprimés. ○ Medium (Moyenne). Les instantanés peuvent être supprimés une fois que tous les instantanés de priorité faible ont été supprimés. 134 Travailler dans la rubrique des réplications ○ Low (Faible). Les instantanés peuvent être supprimés. Ce paramètre n’est pas lié à l’historique des instantanés. De plus, l’option par défaut étant Ne jamais supprimer, les instantanés figurant dans l’historique ne sont normalement pas affectés en cas de mémoire virtuelle faible. Lorsque cette option est désactivée, l’historique des instantanés n’est pas conservé. Si elle est désactivée après l’établissement d’un ensemble de réplication, les instantanés existants sont conservés, mais pas mis à jour. Créer un ensemble de réplication depuis la rubrique Replications REMARQUE : Si l’authentification CHAP est activée sur un système au sein d’une connexion homologue, assurez-vous qu’elle est configurée correctement sur le système homologue correspondant avant de lancer cette opération. Pour plus d’informations sur la configuration de l’authentification CHAP, voir Authentification CHAP et réplication. 1. Dans le tableau Peer Connections (Connexions homologues), sélectionnez la connexion homologue à utiliser pour l’ensemble de réplication. 2. Sélectionnez Action > Create Replication Set (Action > Créer un ensemble de réplication). Le panneau Create Replication Set (Créer un ensemble de réplication) s’affiche. 3. Entrez le nom de l’ensemble de réplication. Ce nom est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Il doit être unique dans le système, il ne peut pas contenir d’espace au début ou à la fin, il ne doit pas inclure les caractères suivants : " , < \ 4. Indiquez si vous souhaitez utiliser un volume unique ou un groupe de volumes, ce qui filtre les entrées du tableau adjacent. 5. Dans le tableau, sélectionnez le volume ou le groupe de volumes à répliquer. Il s’agira du volume ou du groupe de volumes principal. 6. Facultatif : si l’option Single Volume (Un seul volume) est sélectionnée, indiquez le nom du volume secondaire. Le nom par défaut est celui du volume principal. Le nom est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 32 octets. Il doit être unique dans le système secondaire et il ne peut pas contenir les caractères suivants : " , < \ 7. Facultatif : sélectionnez un pool sur le système secondaire. Par défaut, le pool qui correspond au pool du volume principal est sélectionné. Le pool sélectionné doit exister sur le système distant. 8. Facultatif : indiquez l’action de règle de file d’attente (Queue Policy) à exécuter lorsqu’une réplication est en cours et qu’une demande de nouvelle réplication est faite. 9. Facultatif : cochez la case Secondary Volume Snapshot History (Historique des instantanés de volume secondaire) pour conserver un historique des instantanés du volume secondaire sur le système secondaire. • • • • Définissez le nombre de rétentions (Retention Count) pour indiquer le nombre d’instantanés à conserver. Modifiez le nom de base de l’instantané (Snapshot Basename) pour changer le nom de l’instantané. Ce nom est sensible à la casse et peut contenir un maximum de 26 octets. Il doit être unique dans le système et il ne doit pas inclure les caractères suivants : " , < \ Définissez la valeur Retention Priority pour spécifier la priorité de rétention des instantanés. Facultatif : cochez la case Primary Volume Snapshot History (Historique des instantanés du volume principal) pour conserver un historique des instantanés du volume principal sur le système principal. 10. Facultatif : cochez la case Scheduled (Planifiée) pour planifier des réplications récurrentes. 11. Cliquez sur OK. 12. Dans la boîte de dialogue de confirmation : • • Si vous avez coché la case Scheduled (Planifiée), cliquez sur OK. Le panneau Schedule Replications (Planifier des réplications) s’affiche. Vous pouvez y configurer la création d’une planification de réplications. Pour plus d’informations sur la planification des réplications, voir Initiating or scheduling a replication from the Replications topic (Initialiser ou planifier une réplication dans la rubrique Replications). Sinon, vous pouvez exécuter la première réplication. Cliquez sur Yes (Oui) pour démarrer la première réplication, ou cliquez sur No (Non) pour lancer la première réplication plus tard. Modification d’un ensemble de réplication Vous pouvez modifier le nom, la stratégie de file d’attente et les paramètres de l’historique des instantanés d’un jeu de réplication. L’appartenance d’une réplication à un volume ne peut pas être modifiée tout au long de la durée de vie de l’ensemble de réplication. REMARQUE : Si le protocole CHAP est activé sur un système au sein d’une connexion d’homologues, assurez-vous qu’il est correctement configuré sur le système homologue correspondant avant de lancer cette opération. Pour plus d’informations sur la configuration du protocole CHAP, voir CHAP et réplication. Travailler dans la rubrique des réplications 135 Modifier un ensemble de réplication 1. Dans la rubrique Réplications, sélectionnez dans le tableau Replication Sets (Ensembles de réplication) l’ensemble de réplication à modifier. 2. Sélectionnez Action > Modify Replication Set (Modifier ensemble de réplication) pour ouvrir le panneau correspondant. 3. Saisissez un nouveau nom pour l’ensemble de réplication. Il doit être sensible à la casse et peut avoir un maximum de 32 octets. Il ne doit pas déjà figurer dans le système, inclure des espaces ou les signes suivants : " , < \ 4. Spécifiez l’action de stratégie de file d’attente à appliquer lorsqu’une réplication est en cours d’exécution et qu’une nouvelle réplication est requise. • • Discard (Rejeter). Annule la nouvelle requête de réplication. Queue Latest (Mettre la dernière requête dans la file d’attente). Crée un instantané du volume principal et met la nouvelle requête de réplication en file d’attente. Si la file d’attente contenait une requête de réplication plus ancienne, rejetez-la. Une réplication maximum peut être mise en file d’attente. Si la stratégie de file d’attente est définie sur Queue Latest et qu’une réplication est en cours d’exécution alors qu’une autre se trouve dans la file d’attente, vous ne pouvez pas modifier la stratégie de file d’attente sur Discard (Rejeter). Vous devez supprimer manuellement la réplication en file d’attente avant de pouvoir modifier la stratégie. 5. Autre possibilité : cochez la case Secondary Volume Snapshot History (Historique des instantanés du volume secondaire) pour conserver un historique des instantanés sur le système secondaire pour le volume secondaire. • • • • Définissez le nombre de rétentions pour modifier le nombre d’instantanés à conserver. La valeur doit être supérieure au nombre d’instantanés existants dans l’ensemble de réplication, que l’historique d’instantanés soit activé ou non. REMARQUE : Si vous configurez le paramètre du nombre d’instantanés sur une valeur inférieure au nombre actuel d’instantanés, l’opération échoue. Vous devez donc supprimer manuellement les instantanés en trop avant de réduire le nombre d’instantanés. Si vous modifiez ce paramètre lorsqu’une réplication est en cours d’exécution, cela n’affectera que son système secondaire. Dans ce cas, la valeur peut uniquement être augmentée. Il est donc possible que vous ayez un instantané en moins sur le système principal que sur le système secondaire. Définissez le nom de base de l’instantané pour modifier le nom de l’instantané. Le nom est sensible à la casse et peut avoir un maximum de 26 octets. Il ne doit pas déjà figurer dans le système ni contenir les signes suivants : " , < \ REMARQUE : Si vous modifiez le nom de base de l’instantané alors qu’une réplication est en cours d’exécution, cela affecte le nom de l’instantané sur le système secondaire. Pour cette réplication uniquement, les noms des instantanés sur les systèmes principal et secondaire seront différents. Définissez l’option Retention Priority (Priorité de rétention) pour spécifier la priorité de rétention des instantanés. Autre possibilité : cochez la case Primary Volume Snapshot History (Historique des instantanés du volume principal) pour conserver un historique des instantanés du volume principal sur le système principal. 6. Cliquez sur OK. Le nom de l’ensemble de réplication est mis à jour dans le tableau des ensembles de réplication. Suppression d’un ensemble de réplication Vous pouvez supprimer un ensemble de réplication. Lorsque vous le faites, toutes les infrastructures créées par le système (instantanés internes nécessaires à la prise en charge des réplications) sont également supprimées. Les volumes principal et secondaire et les groupes de volumes n’ont plus de restrictions et fonctionnent comme tous les autres volumes de base, groupes de volumes et instantanés. Si vous souhaitez supprimer un ensemble de réplication pour lequel une réplication est en cours d’exécution, vous devez d’abord interrompre la réplication puis l’arrêter pour cet ensemble de réplication. Pour plus d’informations, voir la section Arrêt d’une réplication ou Interruption d’une réplication. Lors de la suppression de l’ensemble de réplication, les instantanés créés à partir de la fonction d’historique des instantanés ne sont pas supprimés. Vous serez en mesure de gérer ces instantanés comme n’importe quel autre instantané. Pour plus d’informations, voir la rubrique Maintenance de l’historique d’instantané de réplication à partir des réplications. REMARQUE : Si la connexion homologue est en panne et qu’il n’y a aucune communication entre les systèmes principal et secondaire, utilisez le paramètre local-only de la commande CLI delete replication-set sur les deux systèmes pour supprimer l’ensemble de réplication. Pour plus d’informations, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Suppression d’un jeu de réplications 1. Dans la rubrique Replications (Réplications), sélectionnez le jeu de réplications à supprimer dans le tableau Replication Sets (Jeux de réplications). 136 Travailler dans la rubrique des réplications 2. Sélectionnez Action > Delete Replication Set (Action > Supprimer le jeu de réplications). 3. Cliquez sur OK. Le jeu de réplications est supprimé et le tableau Replication Sets (Jeux de réplications) est mis à jour. Initier ou planifier une réplication depuis la rubrique Replications Une fois que vous avez créé un ensemble de réplication, vous pouvez copier le volume ou le groupe de volumes sélectionné du système principal au système secondaire en lançant la réplication. La première fois que vous lancez la réplication, une copie complète des pages allouées pour le volume ou groupe de volumes est effectuée sur le système secondaire. Ensuite, le système principal envoie uniquement le contenu modifié depuis la dernière réplication. Vous pouvez lancer manuellement la réplication ou créer une tâche planifiée pour la lancer automatiquement depuis les rubriques Replications (Réplications) et Volumes. Vous pouvez lancer des réplications uniquement à partir du système principal de l’ensemble de réplication. REMARQUE : Si vous modifiez le fuseau horaire du système secondaire d’un ensemble de réplication dont les systèmes principal et secondaire se trouvent dans différents fuseaux horaires, vous devez redémarrer le système pour que les interfaces de gestion affichent les valeurs temporelles correctes lors des opérations de réplication. Si une réplication échoue, le système suspend l’ensemble de réplication. L’opération de réplication tente de reprendre si plus de 10 minutes se sont écoulées depuis la suspension de l’ensemble de réplication. Si l’opération ne s’exécute pas correctement au bout de six tentatives espacées des 10 minutes d’intervalle, une autre tentative de reprise est effectuée au bout d’une heure si la connexion homologue fonctionne bien. REMARQUE : L’évaluation des ports hôtes est effectuée au début de l’opération ou à la reprise de chaque réplication. • Deux ports tout au plus sont utilisés. • Les ports avec des chemins optimisés sont utilisés en premier. Les ports avec des chemins non optimisés sont utilisés uniquement en l’absence de tout chemin optimisé. Si un seul port a un chemin optimisé, seul ce dernier est utilisé. • La réplication n’utilise pas d’autre port disponible tant que tous les ports utilisés actuellement ne deviennent pas indisponibles. REMARQUE : Si un seul port hôte perd sa connectivité, l’événement 112 est consigné. Étant donné qu’une connexion homologue a de fortes chances d’être associée à plusieurs ports hôtes, la perte d’un seul d’entre eux peut dégrader les performances, mais ne rend généralement pas la connexion homologue inaccessible. Lancement manuel d’une réplication à partir de la rubrique Replications (Réplications) Si le protocole CHAP est activé sur un seul système au sein d’une connexion homologue, assurez-vous qu’il est configuré correctement sur le système homologue correspondant avant de lancer cette opération. Pour plus d’informations sur la configuration du protocole CHAP, consultez la section Protocole CHAP et réplication. 1. Dans la rubrique Replications (Réplications), sélectionnez un jeu de réplications dans le tableau Replication Sets (Jeux de réplications). 2. Sélectionnez Action > Replicate (Action > Répliquer). Le panneau Replicate (Répliquer) s’ouvre. 3. Cliquez sur OK. • • Si aucune réplication n’est en cours, le système local démarre la réplication du contenu du volume de jeu de réplications vers le système distant. L’état du jeu de réplications est modifié et défini sur Running. Si une réplication est déjà en cours, le résultat de cette demande de réplication dépend du paramètre Queue Policy (Règle de file d’attente) spécifié dans le panneau Create Replication Set (Créer un jeu de réplications). Pour plus d’informations sur la définition de la règle de file d’attente, reportez-vous à la section Mise en file d’attente des réplications. Planifier une réplication à partir de la rubrique Réplications 1. Dans la rubrique Réplications, sélectionnez un ensemble de réplication dans le tableau des ensembles de réplication. 2. Sélectionnez Action > Répliquer. Travailler dans la rubrique des réplications 137 Le volet Réplication s’ouvre. 3. Cochez la case Planifier. 4. Saisissez un nom pour la tâche de planification de la réplication. Le nom est sensible à la casse et peut contenir au maximum 32 octets. Le nom ne peut pas déjà exister dans le système ni inclure les caractères suivants : " , < \ 5. Si vous souhaitez créer une réplication du dernier snapshot du volume principal, cochez la case Dernier snapshot. Au moment de la réplication, le snapshot doit exister, qu’il ait été créé manuellement ou suite à une planification. Si aucun snapshot n’existe pour le volume au démarrage de la réplication planifiée, l’événement 362 est journalisé et la réplication échoue. REMARQUE : Cette option n’est pas disponible lors de la réplication de groupes de volumes. 6. Spécifiez une date et une heure futures correspondant à la première exécution de la tâche planifiée, qui seront également le point de départ de la fréquence souhaitée. • • Pour définir la valeur Date, saisissez la date actuelle au format AAAA-MM-JJ. Pour définir la valeur Heure, saisissez des valeurs à deux chiffres pour l’heure et les minutes, puis sélectionnez AM, PM ou 24 h. L’intervalle minimal est d’une heure. 7. Si vous souhaitez que la tâche s’exécute plusieurs fois, cochez la case Répéter. • • • • Spécifiez la fréquence de répétition de la tâche. Saisissez un nombre, puis l’unité temporelle appropriée. L’intervalle entre les réplications ne peut pas être inférieur à 30 minutes. Assurez-vous que la case Fin n’est pas cochée si vous souhaitez que la planification s’exécute indéfiniment. Si vous souhaitez indiquer la fin de la planification, cochez cette case. Pour spécifier une date et une heure de fin, sélectionnez l’option Activer, puis spécifiez le moment auquel la planification doit s’arrêter. Vous pouvez également sélectionner l’option Après, puis spécifier le nombre de réplications à effectuer avant la fin de la planification. Assurez-vous que la case Contrainte d’heure n’est pas cochée afin d’exécuter la planification à n’importe quelle heure, ou cochez la case pour spécifier les heures d’exécution de la planification. Assurez-vous que la case Contrainte de date n’est pas cochée afin d’exécuter la planification n’importe quel jour, ou cochez la case pour spécifier les jours d’exécution de la planification. 8. Cliquez sur OK. La planification est créée. Arrêt d’une réplication Vous pouvez arrêter une réplication sur le système principal d’un ensemble de réplication. Pour ce faire, l’ensemble de réplication doit être à l’état Ready ou Suspended. Si vous tentez d’arrêter la réplication d’un ensemble de réplication à l’état Ready ou Unsynchronized, l’opération échoue avec un message d’erreur. REMARQUE : Si vous arrêtez une réplication en cours d’exécution, l’ensemble de réplication repasse à l’état initial (avant le démarrage de la réplication), soit Ready ou Unsynchronized. Si vous arrêtez une réplication suspendue, la réplication reste à l’état Suspended. REMARQUE : Si vous arrêtez la réplication initiale d’un ensemble de réplication, l’espace de snapshot alloué à cette réplication dans le pool principal et le pool secondaire n’est pas libéré. Pour libérer de l’espace, relancez la réplication initiale ou supprimez l’ensemble de réplication. Arrêt d’une réplication REMARQUE : Si le protocole CHAP est activé sur un seul système au sein d’une connexion homologue, assurez-vous qu’il est configuré correctement sur le système homologue correspondant avant de lancer cette opération. Pour plus d’informations sur la configuration du protocole CHAP, consultez la section Protocole CHAP et réplication. 1. Dans la rubrique Replications (Réplications), sélectionnez un jeu de réplications en cours dans le tableau Replication Sets (Jeux de réplications). 2. Sélectionnez Action > Abort Replication (Action > Abandonner la réplication). 3. Cliquez sur OK. La réplication est terminée. Interruption d’une réplication Vous pouvez interrompre les opérations de réplication d’un jeu de réplications spécifié à partir de son système principal. Vous pouvez interrompre les réplications uniquement à partir du système principal d’un jeu de réplications. 138 Travailler dans la rubrique des réplications Lorsque vous interrompez un jeu de réplications, toutes les réplications en cours sont suspendues, et aucune nouvelle réplication n’est autorisée. Vous pouvez abandonner les réplications interrompues. Une fois que vous avez interrompu une réplication, vous devez la poursuivre pour permettre au jeu de réplications de reprendre les réplications qui étaient en cours, et permettre de nouvelles réplications. Pour plus d’informations, reportez-vous à la section Arrêt d’une réplication ou Reprise d’une réplication. Si vous tentez d’exécuter des réplications pendant la période d’interruption (y compris des réplications planifiées), elles échouent. Interrompre une réplication REMARQUE : Si le protocole CHAP est activé sur un seul système au sein d’une connexion homologue, assurez-vous qu’il est configuré correctement sur le système homologue correspondant avant de lancer cette opération. Pour plus d’informations sur la configuration du protocole CHAP, consultez la section Protocole CHAP et réplication. 1. Dans la rubrique Replications (Réplications), sélectionnez un jeu de réplications en cours dans le tableau Replication Sets (Jeux de réplications). 2. Sélectionnez Action > Suspend Replication (Action > Suspendre la réplication). 3. Cliquez sur OK. Les réplications de l'ensemble de réplications sont suspendues et le statut de l’ensemble est défini sur l’état Suspended (Suspendu). Reprise d’une réplication Vous pouvez reprendre les opérations de réplication d’un jeu de réplications spécifié. Vous pouvez reprendre les réplications uniquement à partir du système principal d’un jeu de réplications. Lorsqu’un jeu de réplications est interrompu, toutes les réplications en cours sont suspendues et aucune nouvelle réplication n’est autorisée. Lorsque vous reprenez les réplications, toutes les réplications suspendues reprennent, et les nouvelles réplications sont autorisées. Si vous avez arrêté une réplication alors que le jeu de réplications était interrompu, la réplication arrêtée ne reprend pas. Reprendre une réplication REMARQUE : Si le protocole CHAP est activé sur un système au sein d’une connexion d’homologues, assurez-vous qu’il est correctement configuré sur le système homologue correspondant avant de lancer cette opération. Pour plus d’informations sur la configuration du protocole CHAP, voir CHAP et réplication. 1. Dans la rubrique Réplications, sélectionnez un ensemble dont les réplications ont été suspendues dans le tableau des ensembles de réplication. 2. Sélectionnez Action > Resume Replication (Reprendre la réplication). 3. Cliquez sur OK. Les réplications de l’ensemble de réplication reprennent et le statut passe à Running. Gérer les planifications de réplication dans la rubrique Réplication Vous pouvez modifier ou supprimer des tâches de réplication planifiées sur le système principal. 1. Dans la rubrique Réplications, sélectionnez un ensemble de réplication sur le système principal qui est associé à une planification dans le tableau Ensembles de réplication. 2. Sélectionnez Action > Gérer les planifications. Le volet Gérer les planifications s’ouvre. 3. Sélectionnez la planification à modifier. Ses paramètres s’affichent au bas du volet. 4. Si vous souhaitez répliquer le dernier snapshot dans le volume principal, cochez la case Dernier snapshot. REMARQUE : Cette option n’est pas disponible lors de la réplication de groupes de volumes. 5. Spécifiez une date et une heure futures correspondant à la première exécution de la tâche planifiée, qui seront également le point de départ de la fréquence souhaitée. • Pour définir la valeur Date, saisissez la date actuelle au format AAAA-MM-JJ. Travailler dans la rubrique des réplications 139 • Pour définir la valeur Heure, saisissez des valeurs à deux chiffres pour l’heure et les minutes, puis sélectionnez AM, PM ou 24 h. 6. Si vous souhaitez que la tâche s’exécute plusieurs fois, cochez la case Répéter. • • • • Spécifiez la fréquence de répétition de la tâche. Saisissez un nombre, puis l’unité temporelle appropriée. L’intervalle entre les réplications ne peut pas être inférieur à 30 minutes. Désélectionnez la case Fin si vous ne souhaitez pas définir de date de fin pour l’exécution de la planification, ou cochez la case et spécifiez le moment auquel la planification doit s’arrêter. Désélectionnez la case Contrainte d’heure si vous souhaitez exécuter la planification à n’importe quelle heure, ou cochez la case pour spécifier les heures d’exécution de la planification. Désélectionnez la case Contrainte de date si vous souhaitez exécuter la planification n’importe quel jour, ou cochez la case pour spécifier les jours d’exécution de la planification. 7. Cliquez sur Appliquer. Un volet de confirmation s’affiche. 8. Cliquez sur OK. Supprimer une planification de réplication Pour supprimer une planification de réplication, procédez comme suit : 1. Dans le tableau Ensembles de réplication du système principal, sélectionnez un ensemble de réplication associé à une planification. 2. Sélectionnez Action > Gérer les planifications. Le volet Gérer les planifications s’ouvre. 3. Sélectionnez la planification à supprimer. 4. Cliquez sur Supprimer la planification. Un volet de confirmation s’affiche. 5. Cliquez sur OK. 140 Travailler dans la rubrique des réplications 9 Utilisation de la rubrique Performance (Performances) Sujets : • • • • Affichage des statistiques de performances Mise à jour des statistiques historiques Exportation des statistiques d’historique des performances Réinitialisation des statistiques de performances Affichage des statistiques de performances La rubrique Performance (Performances) affiche les statistiques de performances des types de composants suivants : disques, groupes de disques, pools virtuels, niveaux virtuels, ports hôtes, contrôleurs et volumes. Pour plus d’informations sur les statistiques de performances, voir À propos des statistiques de performances. Vous pouvez afficher les statistiques actuelles au format tabulaire pour tous les types de composants, ainsi que les statistiques historiques sous forme de graphiques pour les disques, les groupes de disques, les pools virtuels et les niveaux. Afficher les statistiques de performance 1. Dans la rubrique Performances, sélectionnez un type de composant dans la liste Show (Afficher). Le tableau des composants affiche des informations à propos de chaque composant du type sélectionné dans le système. 2. Sélectionnez un ou plusieurs composants de la liste. 3. Cliquez sur Show Data (Afficher les données). Le domaine Current Data (Données actuelles) affiche le temps d’échantillonnage, qui correspond à la date et l’heure auxquelles l’échantillon de données a été collecté. Il affiche également la durée totale de tous les échantillons de données, qui correspond au temps compris entre la collecte et l’affichage de l’échantillon en cours, du précédent échantillon, s’il existe, ainsi que d’un tableau de statistiques des performances actuelles pour chaque composant sélectionné. 4. Pour afficher des graphiques de données historiques pour les disques sélectionnés, groupes de disques, pools ou niveaux virtuels, sélectionnez la case à cocher Historical Data (Données historiques). Le domaine Historical Data (Données historiques) présente la plage temporelle des échantillons dont les données sont représentées par les graphiques, ainsi que le graphique Total IOPS (Total des E/S par seconde) par défaut. 5. Pour spécifier une plage temporelle ou un compte d’échantillons statistiques historiques à afficher, procédez comme suit : • • • Cliquez sur la plage Set time (Définir période). Le panneau Update Historical Statistics (Mettre à jour l’historique des statistiques) s’ouvre et affiche par défaut le nombre 100. Pour spécifier un nombre, dans le champ Count (Nombre), saisissez une valeur comprise entre 5 et -100, puis cliquez sur OK. Pour spécifier une plage de temps, procédez comme suit : ○ Activez la case à cocher Time Range (Plage de temps). ○ Définissez les valeurs de date/heure pour les échantillons de début et de fin. Ces valeurs doivent être comprises entre la date/ heure actuelles et les 6 derniers mois. Les valeurs de fin doivent être postérieures aux valeurs de départ. REMARQUE : Si vous spécifiez une plage de temps, il est recommandé de spécifier une plage de 24 heures au plus. ○ Cliquez sur OK. Dans la zone des Historical Data (Historique des données), les valeurs de la plage de temps sont mises à jour pour afficher les heures des échantillons affichés les plus ancien et récent. Le graphique des composants sélectionnés est mis à jour. 6. Pour afficher différentes statistiques historiques, sélectionnez un graphique dans la liste Statistics (Statistiques). Pour consulter une description de chaque graphique, reportez-vous à Graphiques d’historique des performances , page 142. 7. Pour masquer la légende dans le coin supérieur droit d’un graphique de statistiques historiques, désactivez la case à cocher Show Legend (Afficher la légende). Utilisation de la rubrique Performance (Performances) 141 Graphiques d’historique des performances Le tableau suivant décrit les graphiques d’historique des statistiques qui sont disponibles pour chaque type de composant. Sur les graphiques, les unités de mesure sont automatiquement mises à l’échelle pour représenter au mieux les données d’échantillonnage dans l’espace d’une page. Tableau 28. Historique des performances Composant du système Graphique Description Disque, groupe, pool, niveau Total des E/S par seconde Nombre total des opérations de lecture et d’écriture par seconde depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Read IOPS (E/S par seconde en lecture) Nombre d’opérations de lecture par seconde depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Write IOPS Nombre d’opérations d’écriture par seconde depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Débit de données Vitesse globale à laquelle les données ont été lues et écrites depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Débit de lecture Vitesse à laquelle les données ont été lues depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Débit d’écriture Vitesse à laquelle les données ont été écrites depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Total d'E/S Nombre d’opérations de lecture et d’écriture depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Nombre de lectures Nombre d’opérations de lecture depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Nombre d’écritures Nombre d’opérations d’écriture depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Données transférées Quantité totale des données lues et écrites depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Données lues Quantité de données lues depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe, pool, niveau Données écrites Quantité de données écrites depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe Temps de réponse moyen Temps de réponse moyen pour les lectures et écritures depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe Temps moyen de réponse de lecture Temps de réponse moyen pour les lectures depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe Temps moyen de réponse d’écriture Temps de réponse moyen pour les écritures depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe Average I/O Size (Taille moyenne d'E/S) Taille moyenne des lectures et écritures depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe Taille moyenne des E/S lues Taille moyenne des lectures depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe Taille moyenne des E/S écrites Taille moyenne des écritures depuis le dernier échantillonnage. Disque, groupe Nombre d’erreurs disque Nombre d’erreurs disque depuis le dernier échantillonnage. 142 Utilisation de la rubrique Performance (Performances) Tableau 28. Historique des performances (suite) Composant du système Graphique Description Disque, groupe Queue Depth (Profondeur de file d'attente) Nombre moyen d’opérations d’E/S en attente en cours de traitement depuis le dernier échantillonnage. Cette valeur représente uniquement les périodes d’activité et exclut les périodes d’inactivité. Pool, niveau Nombre de pages allouées Nombre de pages de 4 Mo allouées à des volumes en fonction des écritures effectuées sur ces volumes. La création d’un volume n’entraîne pas d’allocations. Les pages sont allouées à mesure que les données sont écrites. Niveau Nombre de déplacements de page vers Nombre de pages déplacées vers ce niveau à partir d’un autre niveau. Niveau Nombre de déplacements de page depuis Nombre de pages déplacées de ce niveau vers d’autres niveaux. Niveau Nombre de rééquilibrages de pages Nombre de pages déplacées entre des groupes de disques de ce niveau pour équilibrer automatiquement les charges. Niveau Nombre d’allocations initiales Nombre de pages allouées à la suite d’écritures d’hôte. Ce nombre n’inclut pas les pages allouées à la suite d’un déplacement de pages par hiérarchisation en arrière-plan. (La hiérarchisation déplace les pages d’un niveau à l’autre. Un niveau affiche une page désallouée tandis qu’un autre niveau affiche les pages allouées ; ces déplacements en arrière-plan ne sont pas considérés comme des « allocations initiales ».) Niveau Nombre de suppressions d’adressages Nombre de pages de 4 Mo qui sont automatiquement récupérées et désallouées, car vides (elles ne contiennent que des zéros comme données). Niveau Nombre de copies RFC Nombre de pages de 4 Mo copiées à partir des disques à rotation vers le cache de lecture SSD (Flash cache de lecture). Niveau Nombre de pages vides récupérées Nombre de pages vides (remplies de zéros) qui ont été récupérées au cours de cette période d’échantillonnage. Mise à jour des statistiques historiques La rubrique Performance peut afficher les statistiques de performances historiques pour les types de composants suivants : disques, groupes de disques, et pools et niveaux virtuels. Par défaut, les 100 échantillons les plus récents sont affichés. Pour plus d’informations sur les statistiques de performances, voir À propos des statistiques de performances. Mise à jour de l’historique des statistiques affiché 1. Affichez un graphique de l’historique des statistiques en suivant la description indiquée dans la section Affichage des statistiques de performances. 2. Sélectionnez Action > Update Historical Statistics (Action > Mettre à jour l’historique des statistiques). Le panneau Update Historical Statistics (Mettre à jour l’historique des statistiques) s’ouvre et affiche par défaut le nombre 100. 3. Pour spécifier un autre nombre, dans le champ Count (Nombre), saisissez une valeur comprise entre 5 et 100, puis cliquez sur OK. Utilisation de la rubrique Performance (Performances) 143 4. Pour spécifier une plage de temps, procédez comme suit : • • Activez la case à cocher Time Range (Plage de temps). Définissez les valeurs de date/heure pour les échantillons de début et de fin. Ces valeurs doivent être comprises entre la date/ heure actuelles et les 6 derniers mois. Les valeurs de fin doivent être postérieures aux valeurs de départ. REMARQUE : Si vous spécifiez une plage de temps, il est recommandé de spécifier une plage de 24 heures au plus. • Cliquez sur OK. Dans la zone Historical Data (Historique des données) de la rubrique Performance (Performances), les valeurs de la plage de temps sont mises à jour pour afficher les heures des échantillons affichés les plus ancien et récent. Le graphique des composants sélectionnés est mis à jour. Exportation des statistiques d’historique des performances Vous pouvez exporter les statistiques d’historique des performances au format CSV dans un fichier sur le réseau. Vous pouvez ensuite importer ces données dans une feuille de calcul ou une autre application tierce. Le nombre d’échantillons de données téléchargé est fixé à 100 pour limiter la taille du fichier de données à générer et transférer. Par défaut, toutes les données disponibles des six derniers mois sont récupérées et regroupées en 100 échantillons. Vous pouvez spécifier une plage temporelle différente en spécifiant une date de début et de fin. Si l’intervalle spécifié contient plus de 100 échantillons de 15 minutes, les données sont regroupées en 100 échantillons. Le fichier résultant contient une ligne de noms de propriétés et une ligne pour chaque échantillon de données. Exporter les statistiques d’historique des performances 1. Dans la rubrique Performances, accédez à la liste Show (Afficher) et sélectionnez Disks, Disk Groups, Virtual Pools (Disques, groupes de disques, pools virtuels) ou Virtual Tiers (Niveaux virtuels). 2. Sélectionnez au moins un composant. REMARQUE : Les statistiques sont exportées pour tous les disques, quels que soient les composants sélectionnés. 3. Sélectionnez Action > Export Historical Statistics (Action > Exporter les statistiques d’historique). Le panneau Export Historical Statistics (Exporter les statistiques d’historique) s’affiche. 4. Pour spécifier une plage temporelle, effectuez les opérations suivantes : • • Cochez la case Time Range (Plage temporelle). Définissez les valeurs date/heure des échantillons de début et de fin. Ces valeurs doivent être comprises entre la date et l’heure actuelles et les 6 derniers mois. La date/heure de fin doit être plus récente que celle du début. REMARQUE : Si vous spécifiez une plage temporelle, il est recommandé de définir une plage de 24 heures ou moins. 5. Cliquez sur OK. REMARQUE : Dans Microsoft Internet Explorer, si le téléchargement est bloqué par une barre de sécurité, sélectionnez l’option Download File (Télécharger le fichier). Si le téléchargement ne réussit pas la première fois, revenez au panneau Export Historical Statistics (Exporter les statistiques d’historique) et retentez l’exportation. 6. Lorsque vous êtes invité à ouvrir ou à enregistrer le fichier, cliquez sur Save (Enregistrer). • • Si vous utilisez Firefox ou Google Chrome et si vous avez défini un répertoire de téléchargement, le fichier Disk_Performance.csv y est enregistré. Sinon, vous êtes invité à spécifier l’emplacement et le nom du fichier. Le nom du fichier par défaut est Disk_Performance.csv. Modifiez-le pour qu’il indique le système, le contrôleur et la date. 7. Cliquez sur OK. Réinitialisation des statistiques de performances 144 Utilisation de la rubrique Performance (Performances) Vous pouvez réinitialiser (effacer) les statistiques de performances en cours ou de l’historique pour tous les composants. Si vous les réinitialisez, un événement est consigné, et de nouveaux échantillons de données continuent d’être stockés toutes les cinq minutes. Réinitialisation des statistiques de performances 1. Dans la rubrique Performance (Performances), sélectionnez Action > Reset All Statistics (Action > Réinitialiser toutes les statistiques). Le panneau Reset All Statistics (Réinitialiser toutes les statistiques) s’ouvre. 2. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Pour réinitialiser les statistiques en cours, sélectionnez Current Data (Données en cours). Pour réinitialiser l’historique des statistiques, sélectionnez Historical Data (Historique des données). 3. Cliquez sur OK. Un panneau de confirmation s’affiche. 4. Cliquez sur Yes (Oui) pour continuer. Sinon, cliquez sur No (Non). Si vous avez cliqué sur Yes (Oui), les statistiques sont effacées. Utilisation de la rubrique Performance (Performances) 145 10 Utilisation de la bannière et du pied de page Sujets : • • • • • • • • • • • • Tour d’horizon de la bannière et du pied de page Afficher les informations système Affichage des informations de certificat Affichage des informations de connexion Affichage des informations relatives à la date et à l’heure du système Affichage des informations relatives à l’utilisateur Affichage des informations d’intégrité Affichage des informations relatives aux événements Affichage des informations sur la capacité Affichage des informations d’hôte Affichage des informations relatives aux niveaux Affichage de l’activité système récente Tour d’horizon de la bannière et du pied de page La bannière de l’interface du gestionnaire PowerVault Manager contient quatre panneaux qui sont situés les uns à côté des autres : • • • • Le panneau System (Système) affiche des informations sur le système et les micrologiciels. Le panneau Connection Information (Informations de connexion) affiche des informations sur la liaison entre le gestionnaire PowerVault Manager et le système de stockage. Le panneau System Date/Time (Date/Heure du système) présente des informations sur la date et l’heure du système. Le panneau User Information (Informations utilisateur) affiche le nom de l’utilisateur connecté. Le pied de page de l’interface du gestionnaire PowerVault Manager contient six panneaux qui sont situés les uns à côté des autres : • • • • • • Le panneau System Health (Intégrité du système) indique l’intégrité en cours du système et de chaque contrôleur. Le panneau d’événements affiche les 1 000 derniers événements (ou moins) (organisés par type d’événement) que le système a consignés. Le panneau Capacity Utilization (Utilisation de la capacité) affiche deux barres à code de couleurs qui représentent la capacité physique du système et indiquent comment la capacité est allouée et utilisée. Le panneau Host I/O (E/S d’hôte) affiche deux barres à code de couleurs pour chaque contrôleur présentant des E/S actives, qui représentent les E/S par seconde en cours et le débit de données en cours (Mo/s) pour tous les ports. Le panneau des E/S des niveaux affiche une barre à code de couleurs pour chaque pool virtuel (A et/ou B) qui présente des E/S actives. Le panneau d’activité affiche les notifications des activités récentes du système. Si vous placez le curseur sur l’un de ces panneaux à l’exception du panneau d’activité, un panneau supplémentaire contenant des informations plus détaillées s’affiche. Certains de ces panneaux disposent de menus qui vous permettent d’accomplir des tâches connexes. Les panneaux qui présentent un menu disposent de deux icônes : pour la bannière et pour le pied de page . Cliquez n’importe où dans le panneau pour afficher le menu. Afficher les informations système Le panneau System (Système) affiché dans la bannière indique le nom du système et la version de l’offre groupée de micrologiciels qui est installée pour le contrôleur auquel vous accédez. Placez le curseur sur ce panneau pour afficher le panneau System Information (Informations du système), qui indique le nom du système, le fournisseur, l’emplacement, le contact et des informations. Il indique également la version de l’offre groupée de micrologiciels de chaque contrôleur (A et B) ainsi que l’identifiant du numéro de série. 146 Utilisation de la bannière et du pied de page L’icône indique que le panneau contient un menu. Cliquez n’importe où dans le panneau pour afficher un menu afin de modifier les paramètres des informations système et les paramètres des services système, mettre à jour les micrologiciels, redémarrer ou arrêter les contrôleurs (page 83) SSL et afficher les informations de certificat SSL. Affichage des informations de certificat Par défaut, le système génère un certificat SSL unique pour chaque contrôleur. Pour une sécurité renforcée, vous pouvez remplacer le certificat par défaut généré par le système par un certificat émis par une autorité de certification fiable. Le panneau Certificate Information (Informations de certificat) affiche des informations correspondant aux certificats SSL actifs, qui sont stockés dans le système pour chaque contrôleur. Les onglets A et B contiennent le texte de certificat non mis en forme pour chacun des contrôleurs correspondants. Le panneau indique également l’un des états suivants, ainsi que la date de création de chaque certificat : • • • Customer-supplied (Fourni par le client). Indique que le contrôleur utilise un certificat que vous avez téléchargé. System-generated (Généré par le système). Indique que le contrôleur utilise un certificat actif et la clé qui ont été créés par le contrôleur. Unknown status (État inconnu). Indique que le certificat du contrôleur ne peut pas être lu. Cela se produit le plus souvent au redémarrage d’un contrôleur, lorsque le processus de remplacement du certificat est toujours en cours ou lorsque vous avez sélectionné l’onglet correspondant à un contrôleur partenaire dans un système à un seul contrôleur. Vous pouvez utiliser vos propres certificats en les téléchargeant via le protocole FTP ou SFTP ou à l’aide du paramètre contents de la commande CLI create certificate pour créer des certificats avec votre propre contenu. Pour qu’un nouveau certificat soit appliqué, vous devez d’abord redémarrer le contrôleur correspondant. Pour plus d’informations sur le redémarrage d’un contrôleur, reportez-vous à la section Redémarrage ou arrêt des contrôleurs. Pour vous assurer que le certificat a bien été remplacé et que le contrôleur utilise le certificat que vous avez fourni, vérifiez que l’état du certificat est customer-supplied, que la date de création est correcte, et que le certificat contient le texte prévu. Afficher des informations de certificat 1. Dans la bannière, cliquez sur le panneau System (Système) et sélectionnez Show Certificate Info (Afficher les informations de certificat). Le panneau Certificate Information (Informations de certificat) s’ouvre. 2. Lorsque vous avez fini de visionner les informations de certificat, cliquez sur Close (Fermer). Affichage des informations de connexion L’icône du panneau de connexion affiché dans la bannière présente l’état en cours de la liaison de gestion entre le gestionnaire PowerVault Manager et le système de stockage. Le tableau des informations de connexion illustre l’icône qui s’affiche pour chaque état. Tableau 29. Informations sur la connexion Icône Signification La liaison de gestion est connectée et le système est actif. L’animation indique quand les données sont en cours de transfert. La liaison de gestion est connectée, mais le système est hors service. La liaison de gestion n’est pas connectée. Placez le curseur sur ce panneau pour afficher le panneau Connection Information (Informations de connexion), qui indique la connexion et les états du système. Utilisation de la bannière et du pied de page 147 Affichage des informations relatives à la date et à l’heure du système Le volet date/heure de la bannière présente la date et l’heure du système au format suivant : YYYY-MM-DD HH:MM:SS L’icône indique que le volet est doté d’un menu. Cliquez n’importe où dans le volet pour afficher un menu permettant de modifier les paramètres de date et d’heure. Modification des paramètres de date et d’heure Vous pouvez modifier la date et l’heure du système de stockage qui apparaissent dans le panneau de date/heure affiché dans la bannière. Il est important de les définir afin que les entrées des logs système et des notifications aient des horodatages corrects. Vous pouvez définir manuellement la date et l’heure ou configurer le système pour qu’il utilise le protocole NTP afin de les obtenir à partir d’un serveur en réseau. Si le protocole NTP est activé et si un serveur NTP est disponible, la date et l’heure du système peuvent être obtenues à partir du serveur NTP. Cela permet à plusieurs périphériques de stockage, hôtes, fichiers log, etc. d’être synchronisés. Si le protocole NTP est activé, mais qu’aucun serveur NTP n’est présent, la date et l’heure sont conservées comme si le protocole NTP n’était pas activé. L’heure du serveur NTP est indiquée à l’échelle de temps UTC, qui propose plusieurs options : • • • Pour synchroniser les heures et les logs entre les périphériques de stockage installés dans plusieurs fuseaux horaires, définissez tous les périphériques de stockage pour qu’ils utilisent UTC. Pour utiliser l’heure locale d’un périphérique de stockage, définissez le décalage de son fuseau horaire. Si un serveur de synchronisation indique l’heure locale plutôt que l’heure UTC, configurez les périphériques de stockage pour qu’ils utilisent ce serveur de synchronisation sans réglage supplémentaire. Que le protocole NTP soit activé ou désactivé, le système de stockage n’effectue pas automatiquement de réglages pour passer à l’heure d’été. Vous devez procéder manuellement à ce réglage. REMARQUE : Si vous modifiez le fuseau horaire du système secondaire dans un jeu de réplications dont les systèmes principal et secondaire figurent dans différents fuseaux horaires, vous devez redémarrer le système pour activer les interfaces de gestion afin d’afficher les valeurs temporelles appropriées des opérations de réplication. Utiliser des paramètres de date et d’heure manuels Pour définir manuellement les paramètres de date et d’heure, procédez comme suit : 1. Dans la bannière, cliquez sur le volet date/heure et sélectionnez Définir la date et l’heure. Le volet Date et heure s’affiche. 2. Désélectionnez la case Network Time Protocol (NTP). 3. Pour définir la valeur Date, saisissez la date actuelle au format YYYY-MM-DD. 4. Pour définir la valeur Heure, saisissez l’heure actuelle au format HH:MM. REMARQUE : Le système utilise une horloge au format 24 heures. 5. Effectuez l’une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et poursuivre la configuration de votre système, cliquez sur Appliquer. Pour enregistrer vos paramètres et fermer le volet, cliquez sur Appliquer et fermer. Un volet de confirmation s’affiche. 6. Cliquez sur OK. Obtention de la date et de l’heure d’un serveur NTP 1. Dans la bannière, cliquez sur le panneau de date/heure, puis sélectionnez Set Date and Time (Définir la date/heure). Le panneau Set Date and Time (Définir la date et l’heure) s’affiche. 2. Activez la case à cocher Network Time Protocol (NTP) (Protocole NTP [Network Time Protocol]). 3. Effectuez l'une des actions suivantes : 148 Utilisation de la bannière et du pied de page • • Pour que le système récupère les valeurs de temps d’un serveur NTP spécifique, saisissez son adresse IP dans le champ NTP Server Address (Adresse du serveur NTP). Pour que le système écoute les notifications envoyées par un serveur NTP en mode de diffusion, effacez le contenu du champ NTP Server Address (Adresse du serveur NTP). 4. Dans le champ NTP Time Zone Offset (Décalage de fuseau horaire NTP), saisissez le fuseau horaire sous forme de décalage exprimé en heures, et éventuellement, en minutes, par rapport au temps UTC. Par exemple, le décalage du fuseau horaire Pacifique équivaut à -8 pendant l’heure standard Pacifique ou à -7 pendant l’heure d’été. Pour Bangalore, en Inde, le décalage est égal à +5:30. 5. Effectuez l'une des actions suivantes : • • Pour enregistrer vos paramètres et continuer à configurer votre système, cliquez sur Apply (Appliquer). Pour enregistrer vos paramètres et fermer le panneau, cliquez sur Apply and Close (Appliquer et fermer). Un panneau de confirmation s’affiche. 6. Cliquez sur Yes (Oui) pour enregistrer vos modifications. Si vous ne le souhaitez pas, cliquez sur No (Non). Affichage des informations relatives à l’utilisateur Le panneau d’utilisateur affiché dans la bannière indique le nom de l’utilisateur connecté. Placez le curseur sur ce panneau pour afficher le panneau User Information (Informations utilisateur), qui indique les rôles, les interfaces accessibles et l’expiration de la session pour cet utilisateur. L’icône indique que le panneau contient un menu. Cliquez n’importe où dans le panneau pour modifier les paramètres de l’utilisateur connecté (rôle monitor) ou pour gérer tous les utilisateurs (rôle manage). Pour plus d’informations sur les paramètres et les rôles d’utilisateur, reportez-vous à la section Gestion des utilisateurs. Affichage des informations d’intégrité Le panneau d’intégrité dans le pied de page indique l’intégrité en cours du système et de chaque contrôleur. Placez le curseur sur ce panneau pour afficher le panneau System Health (Intégrité du système), qui indique l’état d’intégrité. Si l’intégrité du système n’est pas satisfaisante, le panneau System Health (Intégrité du système) contient également des informations sur la résolution des problèmes liés aux composants défectueux. L’icône indique que le panneau contient un menu. Cliquez n’importe où dans ce panneau pour afficher un menu pour modifier les paramètres de notification, enregistrer les données des fichiers log et afficher les informations système. Enregistrement des données des fichiers log dans un fichier Pour aider le personnel du service technique à diagnostiquer un problème lié au système, vous pouvez être amené à fournir les données des fichiers log du système. À l’aide du gestionnaire PowerVault Manager, vous pouvez enregistrer les données suivantes des fichiers log dans un fichier zip compressé : • • • • • • un résumé de l’état du périphérique, qui comprend des données de configuration et d’état de base du système ; le journal d’événements de chaque contrôleur ; le log de débogage de chaque contrôleur ; le log de démarrage, qui indique la séquence de démarrage, de chaque contrôleur des vidages sur erreurs critiques dans chaque contrôleur, si des erreurs critiques se sont produites ; des traces CAPI de chaque contrôleur. REMARQUE : Les contrôleurs partagent une mémoire tampon pour collecter les données des fichiers log et pour charger le micrologiciel. N’essayez pas d’effectuer simultanément plusieurs enregistrements de logs ni d’effectuer une mise à jour de micrologiciel lors de l’exécution d’une opération d’enregistrement de log. Enregistrement des données des fichiers log du système de stockage à un emplacement réseau Utilisation de la bannière et du pied de page 149 1. Dans le pied de page, cliquez sur le panneau d’intégrité, puis sélectionnez Save Logs (Enregistrer les logs). Le panneau Save Logs (Enregistrer les logs) s’ouvre. 2. Saisissez vos nom, adresse e-mail et numéro de téléphone afin que le personnel du support technique sache qui a fourni les données. Le nom du contact peut inclure un maximum de 100 octets, comprenant tous les caractères, à l’exception des éléments suivants : “ ‘ ` & L’adresse e-mail peut inclure un maximum de 100 caractères comprenant tous les caractères, à l’exception des éléments suivants : " < >\ Le numéro de téléphone ne peut contenir que des chiffres sans aucun autre caractère. 3. Saisissez des commentaires en décrivant le problème et en spécifiant la date et l’heure auxquelles le problème s’est produit. Ces informations aident le personnel du service technique lors de l’analyse des données des fichiers log. Le texte de commentaire peut inclure un maximum de 500 octets. 4. Cliquez sur OK. Les données des fichiers log sont collectées, ce qui peut prendre plusieurs minutes. REMARQUE : Dans Microsoft Internet Explorer, si le téléchargement est bloqué par une barre de sécurité, sélectionnez l’option Download File (Télécharger le fichier). Si le téléchargement ne réussit pas la première fois, revenez au panneau Save Logs (Enregistrer les logs), puis relancez l’opération d’enregistrement. 5. Lorsque vous êtes invité à ouvrir ou à enregistrer le fichier, cliquez sur Save (Enregistrer). • • • Si vous utilisez le navigateur Chrome, le fichier store.zip est enregistré dans le dossier des téléchargements. Si vous utilisez le navigateur Firefox et qu’un dossier de téléchargement est défini, le fichier store.zip est enregistré dans ce dossier. Sinon, vous êtes invité à spécifier l’emplacement et le nom du fichier. Le nom du fichier par défaut est store.zip Modifiez-le pour qu’il indique le système, le contrôleur et la date. REMARQUE : Vous devez décompresser le fichier pour pouvoir examiner les fichiers qu’il contient. Le premier fichier des données de diagnostic à examiner est le fichier store_yyyy_mm_dd__hh_mm_ss.logs. Affichage des informations relatives aux événements Si vous rencontrez un problème lié au système, consultez le journal d’événements avant d’appeler le support technique. Les informations qu’il contient peuvent vous permettre de résoudre le problème. Pour afficher le journal d’événements, dans le pied de page, cliquez sur le panneau des événements et sélectionnez Show Event List (Afficher la liste des événements). Le panneau Event Log Viewer (Visionneuse des journaux d’événements) s’ouvre. Il affiche une vue tabulaire des 1 000 événements les plus récents consignés par un contrôleur. Tous les événements sont consignés, quels que soient les paramètres de notification. Pour plus d’informations sur les paramètres de notification, voir Définition des paramètres de notification du système , page 50. Le panneau d’événements dans le pied de page indique les numéros des types d’événements suivants que le système a consignés : • Sev (Gravité). L’une des icônes de gravité suivantes : ○ Critical (Critique). Une défaillance pouvant entraîner l’arrêt d’un contrôleur s’est produite. Résolvez le problème immédiatement. ○ Error (Erreur). Une défaillance pouvant affecter l’intégrité des données ou la stabilité du système s’est produite. Corrigez le problème dès que possible. ○ Warning (Avertissement). Un problème risquant d’affecter la stabilité du système, mais pas l’intégrité des données s’est produit. Évaluez-le et corrigez-le si nécessaire. ○ • • • Information (Informations). Une modification de configuration ou d’état s’est produite, ou le système a corrigé un problème qui s’est produit. Aucune action n’est requise. ○ Resolved (Résolu). Une condition ayant provoqué la consignation d’un événement a été résolue. Aucune action n’est requise. Date/Time (Date/Heure). Date et heure auxquelles l’événement s’est produit, affichées au format année-mois-jour heure:minutes:secondes. La granularité des horodatages est d’une seconde. ID. ID d’événement. Le préfixe A ou B identifie le contrôleur qui a consigné l’événement. Code. Code d’événement qui vous aide, le personnel du support technique et vous-même, à diagnostiquer les problèmes. 150 Utilisation de la bannière et du pied de page • • Message. Informations succinctes sur l’événement. Cliquez sur le message pour afficher ou masquer les informations supplémentaires et les actions recommandées. Ctrl. ID du contrôleur qui a consigné l’événement. Placez le curseur sur le côté gauche de cette zone pour afficher le panneau Critical & Error Event Information (Informations sur les événements critiques et les erreurs), qui affiche les éléments suivants : • • nombre d’événements de gravité Critical (Critique) et Error (Erreur) qui se sont produits au cours des dernières 24 heures ou parmi les 1 000 derniers événements ; date et heure auxquelles s’est produit le dernier événement le plus grave. L’icône indique que le panneau contient un menu. Cliquez n’importe où dans ce panneau pour afficher un menu permettant de visualiser les 1 000 événements les plus récents dans Affichage du journal d’événements , page 151 et configurer les paramètres de notification du système dans Définition des paramètres de notification du système , page 50. Lorsque vous consultez le journal d’événements, recherchez les événements Critical (Critique), Error (Erreur) ou Warning (Avertissement). Pour chacun, cliquez sur le message pour afficher des informations supplémentaires ainsi que les actions recommandées. Suivez les actions recommandées pour résoudre les problèmes. Affichage du journal d’événements Si vous rencontrez un problème lié au système, consultez le journal d’événements avant d’appeler le support technique. Les informations qu’il contient peuvent vous permettre de résoudre le problème. Pour afficher le journal d’événements, dans le pied de page, cliquez sur le panneau des événements et sélectionnez Show Event List (Afficher la liste des événements). Le panneau Event Log Viewer (Visionneuse des journaux d’événements) s’ouvre. Il affiche une vue tabulaire des 1 000 événements les plus récents consignés par un contrôleur. Tous les événements sont consignés, quels que soient les paramètres de notification. Pour plus d’informations sur les paramètres de notification, voir Définition des paramètres de notification du système , page 50. Pour chaque événement, le panneau affiche les informations suivantes : • • • • • • Sev (Gravité). L’une des icônes de gravité suivantes : ○ Critical (Critique). Une défaillance pouvant entraîner l’arrêt d’un contrôleur s’est produite. Résolvez le problème immédiatement. ○ Error (Erreur). Une défaillance pouvant affecter l’intégrité des données ou la stabilité du système s’est produite. Corrigez le problème dès que possible. ○ Warning (Avertissement). Un problème risquant d’affecter la stabilité du système, mais pas l’intégrité des données s’est produit. Évaluez-le et corrigez-le si nécessaire. ○ Information (Informations). Une modification de configuration ou d’état s’est produite, ou le système a corrigé un problème qui s’est produit. Aucune action n’est requise. ○ Resolved (Résolu). Une condition ayant provoqué la consignation d’un événement a été résolue. Aucune action n’est requise. Date/Time (Date/Heure). Date et heure auxquelles l’événement s’est produit, affichées au format année-mois-jour heure:minutes:secondes. La granularité des horodatages est d’une seconde. ID. ID d’événement. Le préfixe A ou B identifie le contrôleur qui a consigné l’événement. Code. Code d’événement qui vous aide, le personnel du support technique et vous-même, à diagnostiquer les problèmes. Message. Informations succinctes sur l’événement. Cliquez sur le message pour afficher ou masquer les informations supplémentaires et les actions recommandées. Ctrl. ID du contrôleur qui a consigné l’événement. Lorsque vous consultez le journal d’événements, recherchez les événements Critical (Critique), Error (Erreur) ou Warning (Avertissement). Pour chacun, cliquez sur le message pour afficher des informations supplémentaires ainsi que les actions recommandées. Suivez les actions recommandées pour résoudre les problèmes. Ressources pour diagnostiquer et résoudre les problèmes • • • Chapitre relatif au dépannage et annexe des descriptions des LED dans le Guide de déploiement de votre produit Rubriques relatives à la vérification d’une panne de composant dans le Guide d’installation et de remplacement des unités FRU de votre produit Liste complète des codes d’événements, descriptions et actions recommandées dans votre documentation sur les événements du produit Utilisation de la bannière et du pied de page 151 Affichage des informations sur la capacité Dans le pied de page, le volet Capacité présente deux barres associées à un code couleur. La barre inférieure représente la capacité physique du système et la barre supérieure identifie l’affectation et l’utilisation de la capacité. Survolez un segment pour afficher le type de stockage et la taille correspondants à ce segment. Par exemple, dans un système où le stockage est en cours d’utilisation, la barre inférieure comporte des segments colorés qui indiquent la quantité totale d’espace disque non utilisé et l’espace utilisé par les groupes de disques. Le total de ces segments correspond à la volumétrie totale du système. Survolez un segment pour afficher le type de stockage et la taille correspondants à ce segment. Par exemple, dans un système où le stockage virtuel et le stockage linéaire sont en cours d’utilisation, la barre inférieure comporte des segments colorés qui indiquent la quantité totale d’espace disque non utilisé alloué aux groupes de disques virtuels et linéaires et l’espace utilisé par les groupes de disques. Le total de ces segments correspond à la volumétrie totale du système. Dans ce même système, la barre supérieure comporte des segments colorés correspondants à l’espace réservé, alloué et non alloué aux groupes de disques. Si trop peu d’espace est utilisé pour les groupes de disques de ces catégories, cet espace n’est pas représenté visuellement. Dans ce même système, la barre supérieure comporte des segments colorés correspondants à l’espace réservé, alloué et non alloué aux groupes de disques virtuels et linéaires. Si trop peu d’espace est utilisé pour les groupes de disques de ces catégories, cet espace n’est pas représenté visuellement. L’espace réservé se rapporte à l’espace qui n’est pas mis à disposition de l’hôte. Il est constitué de la parité RAID et des métadonnées permettant de gérer les structures de données en interne. Les termes d’espace alloué et d’espace non alloué ont des significations différentes pour les technologies de stockage virtuel et linéaire. Dans le cas du stockage virtuel, l’espace alloué se rapporte à la quantité d’espace consommé par les données qui sont écrites sur le pool. L’espace non alloué est égal à la différence entre l’espace désigné pour tous les volumes et l’espace alloué. L’espace réservé se rapporte à l’espace qui n’est pas mis à disposition de l’hôte. Il est constitué de la parité RAID et des métadonnées permettant de gérer les structures de données en interne. Les termes d’espace alloué et d’espace non alloué ont des significations différentes pour les technologies de stockage virtuel et linéaire. Dans le cas du stockage virtuel, l’espace alloué se rapporte à la quantité d’espace consommé par les données qui sont écrites sur le pool. L’espace non alloué est égal à la différence entre l’espace désigné pour tous les volumes et l’espace alloué. Dans le cas du stockage linéaire, l’espace alloué se rapporte à l’espace désigné pour tous les volumes. (Lors de la création d’un volume linéaire, un espace équivalent à la taille du volume lui est réservé, contrairement aux volumes virtuels.) L’espace non alloué est égal à la différence entre l’espace global et l’espace alloué. Survolez le segment d’une barre pour afficher la taille du stockage correspondant à ce segment. Placez votre curseur n’importe où sur le volet pour afficher les informations suivantes à propos de l’utilisation de la capacité dans le volet Utilisation de la capacité : • • • • • • • • Volumétrie totale : capacité physique totale du système Inutilisée : volumétrie non utilisée totale du système Disques de secours globaux : capacité de secours globale totale du système Groupes de disques virtuels/linéaires : capacité des groupes de disques, au total et par pool Réservé : espace réservé pour les groupes de disques, au total et par pool Alloué : espace alloué aux groupes de disques, au total et par pool Non alloué : espace non alloué aux groupes de disques, au total et par pool Non assigné : pour les groupes de disques virtuels, espace non assigné dans chaque pool (l’espace total moins l’espace alloué et non alloué) et espace non assigné total Affichage des informations d’hôte Le panneau Host I/O (E/S d’hôte) du pied de page affiche deux barres à code de couleurs pour chaque contrôleur présentant des E/S actives. Dans chaque paire, la barre supérieure représente les E/S en cours par seconde pour tous les ports, qui sont calculées sur l’intervalle écoulé depuis la dernière demande ou réinitialisation de ces statistiques. La barre inférieure représente le débit des données en cours (Mo/s) pour tous les ports, qui est calculé sur l’intervalle écoulé depuis la dernière demande ou réinitialisation de ces statistiques. Les deux barres sont dimensionnées pour représenter les valeurs relatives de chaque contrôleur. Placez le curseur sur une barre pour voir la valeur qu’elle représente. Placez le curseur n’importe où dans le panneau pour afficher le panneau Host I/O Information (Informations des E/S des hôtes), qui affiche les E/S par seconde en cours du port et le débit des données (Mo/s) pour chaque contrôleur. Affichage des informations relatives aux niveaux 152 Utilisation de la bannière et du pied de page Le panneau des E/S par niveau dans le pied de page affiche une barre à code de couleurs pour chaque pool virtuel (A et/ou B) présentant des E/S actives. Les barres sont dimensionnées pour représenter les E/S par seconde relatives de chaque pool. Chacune d’elles contient un segment correspondant à chaque niveau présentant des E/S actives. Les segments sont dimensionnés pour représenter les E/S par seconde relatives de chaque niveau. Placez le curseur sur un segment pour voir la valeur qu’il représente. Placez le curseur n’importe où dans ce panneau pour afficher le panneau Tier I/O Information (Informations des E/S par niveau), qui présente les détails suivants pour chaque niveau de chaque pool virtuel : • • E/S par seconde en cours pour le pool, calculées sur l’intervalle écoulé depuis la dernière demande ou réinitialisation de ces statistiques ; Débit des données (Mo/s) en cours pour le pool, calculé sur l’intervalle écoulé depuis la dernière demande ou réinitialisation de ces statistiques. Ce panneau contient également le total combiné des pourcentages d’E/S par seconde et de débit des données (Mo/s) en cours pour les deux pools. Affichage de l’activité système récente Le panneau d’activité affiché dans le pied de page présente les notifications des activités récentes du système, telles que le chargement des données de configuration à la connexion, les événements dont l’état est Resolved (Résolu), ainsi que les tâches planifiées. Pour afficher les notifications passées de cette session PowerVault Manager, cliquez sur le panneau d’activité dans le pied de page et sélectionnez Notification History (Historique des notifications). Pour plus d’informations, reportez-vous à la section Affichage de l’historique des notifications. Affichage de l’historique des notifications Le panneau Notification History (Historique des notifications) affiche les notifications d’activité passées pour cette session PowerVault Manager. Vous pouvez parcourir les éléments répertoriés en utilisant les boutons suivants : Afficher les éléments suivants Fin de liste atteinte Afficher les éléments précédents Début de liste atteint Cette liste s’efface lorsque vous vous déconnectez. Affichage de l’historique des notifications 1. Cliquez sur le panneau d’activité dans le pied de page et sélectionnez Notification History (Historique des notifications). Le panneau Notification History (Historique des notifications) s’ouvre. 2. Affichez les notifications d’activité à l’aide des boutons de navigation. 3. Cliquez sur OK lorsque vous avez terminé. Utilisation de la bannière et du pied de page 153 A Autres interfaces de gestion Sujets : • • • • Informations de référence sur le protocole SNMP Utilisation des protocoles FTP et SFTP Utilisation de la spécification SMI-S Utilisation du protocole SLP Informations de référence sur le protocole SNMP Cette annexe décrit les fonctionnalités du protocole SNMP (Simple Network Management Protocol) que les systèmes de stockage Dell EMC prennent en charge. Parmi celles-ci, figurent la base de données MIB-II standard, les objets MIB (Management Information Base) SNMP FibreAlliance version 2.2 ainsi que les interruptions d’entreprise. Les systèmes de stockage peuvent rapporter leur état via le protocole SNMP. Celui-ci fournit les informations de découverte de base en utilisant la base de données MIB-II, un état plus détaillé avec les objets FA MIB 2.2 et une notification asynchrone à l’aide d’interruptions d’entreprise. Le protocole SNMP est un protocole de contrôle et de surveillance de réseau largement utilisé. Il s’agit d’un protocole de la couche d’application qui facilite l’échange des informations de gestion entre les périphériques réseau. Il fait partie de la suite de protocoles TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Le protocole SNMP permet aux administrateurs de réseau de gérer les performances réseau, de rechercher et résoudre les problèmes de réseau, et de planifier la croissance du réseau. Les données sont transmises à partir des agents SNMP qui signalent à la console de la station de travail l’activité de chaque périphérique réseau utilisée pour superviser le réseau. Les agents retournent les informations contenues dans une base de données MIB qui est une structure de données définissant ce qui peut être obtenu à partir du périphérique et ce qui peut être contrôlé (activé et désactivé, etc.). Versions du protocole SNMP prises en charge Les systèmes de stockage autorisent l’utilisation du protocole SNMPv2c ou SNMPv3. Le protocole SNMPv2c utilise un schéma de sécurité basé sur les communautés. Pour une sécurité renforcée, le protocole SNMPv3 assure l’authentification du système de gestion de réseau qui accède au système de stockage, ainsi que le chiffrement des informations transférées entre le système de stockage et le système de gestion de réseau. Lorsque le protocole SNMPv3 est désactivé, le protocole SNMPv2c est actif. Si le protocole SNMPv3 est activé, le protocole SNMPv2c a accès uniquement aux informations système courantes de la base de données MIB-II. Cela permet la découverte de périphériques. Que vous utilisiez le protocole SNMPv2c ou v3, notez que les seules informations accessibles en écriture du protocole SNMP sont l’emplacement, le nom et le contact du système. L’état, la configuration et les données système ne peuvent pas être modifiés via le protocole SNMP. Comportement standard de MIB-II La base de données MIB-II est implémentée pour prendre en charge la découverte de base et l’état. Un identifiant d’objet (OID) SNMP est un numéro attribué aux périphériques d’un réseau à des fins d’identification. La numérotation des OID est hiérarchique. À l’aide de la notation IETF des chiffres et des points semblable à une très longue adresse IP, différents registres, comme le registre ANSI, attribuent des numéros principaux aux fournisseurs et organisations. Ils ajoutent ensuite des chiffres à ces numéros pour identifier des processus logiciels ou des périphériques. Identifiant d’objet système (sysObjectID) pour les systèmes de stockage Dell EMC : 1.3.6.1.4.1.674. Le temps d’activité du système est le décalage depuis la première lecture de cet objet. Dans le groupe du système, tous les objets peuvent être lus. Les objets de contact, nom et emplacement peuvent être définis. Dans le groupe d’interfaces, une interface PPP interne est documentée, mais elle n’est pas accessible en externe au périphérique. 154 Autres interfaces de gestion La traduction d’adresses (at) et les groupes de protocoles de passerelles externes (egp) ne sont pas pris en charge. Interruptions d’entreprise Des interruptions peuvent être générées en réponse aux événements qui se produisent dans le système de stockage. Ces événements peuvent être sélectionnés par gravité et par type d’événement individuel. Trois destinations d’interruptions SNMP au plus peuvent être configurées par adresse IP. Les gravités des événements d’entreprise sont de type informatif, mineur, majeur et critique. Il existe un autre type d’interruption pour chacune de ces gravités. Le format de l’interruption est représenté par la base de données MIB des interruptions d’entreprise. Les informations incluses sont l’ID d’événement, le type de code d’événement ainsi qu’un texte descriptif généré à partir de l’événement interne. Des informations équivalentes peuvent également être envoyées à l’aide d’alertes par e-mail ou d’alertes contextuelles aux utilisateurs connectés au gestionnaire PowerVault Manager. Comportement du protocole SNMP pour les objets FA MIB 2.2 Les objets FA MIB 2.2 sont en conformité avec la spécification FiberAlliance MIB v2.2 (spécification FA MIB2.2). La spécification FA MIB 2.2 n’a jamais été formellement adoptée en tant que standard, mais elle est largement implémentée, et contient beaucoup d’éléments utiles pour les produits de stockage. Généralement, cette spécification MIB ne référence pas d’autres informations SNMP standard et n’est pas intégrée à celles-ci. Elle est implémentée dans la sous-arborescence expérimentale. L’état significatif au sein du périphérique inclut des éléments tels que ses capteurs de température et de puissance, l’intégrité de ses éléments de stockage tels que les disques virtuels, ainsi que la défaillance d’un composant redondant, notamment d’un contrôleur d’E/S. Si les capteurs peuvent être interrogés individuellement, dans l’intérêt des systèmes de gestion de réseau, tous les éléments mentionnés cidessus sont combinés dans le capteur « état général ». Celui-ci est disponible en tant qu’état d’unité (connUnitStatus pour la seule unité). Les révisions des différents composants au sein du périphérique peuvent être demandées via le protocole SNMP. La section relative aux ports s’applique uniquement aux produits avec ports d’hôte Fibre Channel. Le tableau des événements permet de demander 400 événements générés récemment. Les événements de type critique, majeur, mineur ou information peuvent être sélectionnés. Quel que soit le type sélectionné, la capture de celui-ci et d’événements plus graves est autorisée. Ce mécanisme est indépendant de l’attribution des événements à générer en interruptions. La section relative aux interruptions n’est pas prise en charge. Elle a été remplacée par la possibilité de configurer des destinations d’interruption à l’aide de l’interface CLI ou du gestionnaire PowerVault Manager. La section relative aux statistiques n’est pas implémentée. Le tableau suivant répertorie les objets MIB, leur description et la valeur définie dans les systèmes de stockage ME4 Series. Sauf indication contraire, les objets ne sont pas définissables. Tableau 30. Descriptions et valeurs des objets FA MIB 2.2 Objet Description Valeur RevisionNumber Numéro de révision de cette base de données MIB 220 UNumber URL de niveau supérieur de ce périphérique, Valeur par défaut : http://10.0.0.1 par exemple http://10.1.2.3. Si aucun serveur Web n’est présent sur ce périphérique, cette chaîne est vide conformément à la spécification FA MIB2.2. StatusChangeTime Horodatage sysuptime du dernier événement de changement d’état exprimé en centièmes de seconde. sysuptime débute à 0 lorsque le contrôleur de stockage démarre et effectue le suivi de la durée de fonctionnement. L’objet statusChangeTime est mis à jour à chaque fois qu’un événement se produit. ConfigurationChangeTime Horodatage sysuptimedu dernier 0 au démarrage événement de modification de configuration 0 au démarrage Autres interfaces de gestion 155 Tableau 30. Descriptions et valeurs des objets FA MIB 2.2 (suite) Objet Description Valeur exprimé en centièmes de seconde. sysuptime débute à 0 lorsque le contrôleur de stockage démarre et effectue le suivi de la durée de fonctionnement. L’objet configurationChangeTime est mis à jour à chaque fois qu’un événement se produit. ConnUnitTableChangeTime Horodatage sysuptime de la dernière mise à jour apportée au tableau connUnitTable (une entrée a été ajoutée ou supprimée), exprimé en centièmes de seconde. connUnit Tableau Inclut les objets suivants tels qu’indiqués par la spécification FA MIB2.2 : connUnitId Identification unique pour cette unité de connectivité Total de 16 octets constitué des 8 octets du nom WWN du nœud ou d’un identifiant similaire basé sur le numéro de série (par exemple, 1000005013b05211) avec les 8 octets de fin équivalents à zéro connUnitGlobalId Identique à l’objet connUnitId Identique à l’objet connUnitId connUnitType Type d’unité de connectivité storage-subsystem (sous-système de stockage) (11) connUnitNumports Nombre de ports d’hôte dans l’unité de connectivité Nombre de ports d’hôte connUnitState État général de l’unité de connectivité online (en ligne) (2) ou unknown (inconnu) (1), comme il convient connUnitStatus État général de l’unité de connectivité ok (3), warning (avertissement) (4), failed (en échec) (5) ou unknown (inconnu) (1), comme il convient connUnitProduct Nom du modèle de produit du fournisseur Chaîne de modèle connUnitSn Numéro de série de cette unité de connectivité Chaîne de numéro de série connUnitUpTime Nombre de centièmes de seconde écoulés depuis la dernière initialisation de l’unité 0 au démarrage connUnitUrl Identique à l’objet systemURL Identique à l’objet systemURL connUnitDomainId Non utilisé ; défini uniquement sur des 1 conformément à la spécification FA MIB2.2 0XFFFF connUnitProxyMaster L’unité autonome retourne la valeur yes (oui) pour cet objet yes (oui) (3) puisqu’il s’agit d’une unité autonome connUnitPrincipal Si cette unité de connectivité est la principale unité du groupe d’éléments de fabric. Si cette valeur n’est pas applicable, retourne la valeur unknown (inconnu). inconnu (1) connUnitNumSensors Nombre de capteurs du tableau connUnitSensorTable 33 connUnitStatusChangeTime Identique à l’objet statusChangeTime Identique à l’objet statusChangeTime connUnitNumRevs Nombre de révisions de l’objet connUnitRevsTable 16 connUnitNumZones Non pris en charge 0 156 Autres interfaces de gestion Toujours 0 (aucune entrée n’a été ajoutée ou supprimée dans le tableau connUnitTable) Tableau 30. Descriptions et valeurs des objets FA MIB 2.2 (suite) Objet Description Valeur connUnitModuleId Non pris en charge 16 octets de 0 connUnitName Définissable : affiche une chaîne contenant le nom de cette unité de connectivité Par défaut : nom non initialisé connUnitInfo Définissable : affiche une chaîne contenant des informations sur cette unité de connectivité Par défaut : informations non initialisées connUnitControl Non pris en charge invalid (non valide) (2) pour une opération GET SNMP et non définissable via une opération SET SNMP connUnitContact Définissable : informations de contact de cette unité de connectivité Par défaut : contact non initialisé connUnitLocation Définissable : informations d’emplacement de cette unité de connectivité Par défaut : emplacement non initialisé connUnitEventFilter Définit la gravité de l’événement qui sera consignée par cette unité de connectivité. Définissable uniquement via le gestionnaire PowerVault Manager. Par défaut : info (8) connUnitNumEvents Nombre d’événements contenus actuellement dans le tableau connUnitEventTable Varie en fonction de la taille du tableau des événements connUnitMaxEvents Nombre maximal d’événements pouvant être définis dans le tableau connUnitEventTable 400 connUnitEventCurrID Non pris en charge 0 connUnitRevs Tableau Inclut les objets suivants tels qu’indiqués par la spécification FA MIB2.2 : connUnitRevsUnitId Objet connUnitId de l’unité de connectivité qui contient ce tableau de révisions Identique à l’objet connUnitId connUnitRevsIndex Valeur unique de chaque objet connUnitRevsEntry comprise entre 1 et connUnitNumRevs Voir Détails externes de certains objets FA MIB 2.2 connUnitRevsRevId Chaîne propre au fournisseur identifiant une révision d’un composant de l’objet connUnit Chaîne spécifiant la version de code. Indique « Not Installed or Offline » (Non installé ou hors ligne) si les informations du module ne sont pas disponibles. connUnitRevsDescription Affiche une chaîne contenant la description d’un composant auquel la révision correspond Voir Détails externes de certains objets FA MIB 2.2 connUnitSensor Tableau Inclut les objets suivants tels qu’indiqués par la spécification FA MIB2.2 : connUnitSensorUnitId Objet connUnitId de l’unité de connectivité qui contient ce tableau de capteurs Identique à l’objet connUnitId connUnitSensorIndex Valeur unique de chaque objet connUnitSensorEntry comprise entre 1 et connUnitNumSensors Voir Détails externes de certains objets FA MIB 2.2 Autres interfaces de gestion 157 Tableau 30. Descriptions et valeurs des objets FA MIB 2.2 (suite) Objet Description Valeur connUnitSensorName Affiche la chaîne contenant l’identification textuelle du capteur prévu principalement pour l’utilisation de l’opérateur Voir Détails externes de certains objets FA MIB 2.2 connUnitSensorStatus État indiqué par le capteur ok (3), warning (avertissement) (4), failed (en échec) (5) comme approprié pour les unités FRU qui sont présentes, ou other (autre) (2) si aucune unité FRU n’est présente. connUnitSensorInfo Non pris en charge Chaîne vide connUnitSensorMessage Description de l’état du capteur sous forme de message Objet connUnitSensorName suivi de la lecture appropriée du capteur. Les températures sont affichées à la fois en degrés Celsius et Fahrenheit. Exemple : température de l’unité CPU (module de contrôleur A : 48 °C 118 °F). Indique « Not installed » (Non installé) ou « Offline » (Hors ligne) si aucune donnée n’est disponible. connUnitSensorType Type de composant surveillé par ce capteur Voir Détails externes de certains objets FA MIB 2.2 connUnitSensor Characteristic Caractéristiques surveillées par ce capteur Voir Détails externes de certains objets FA MIB 2.2 connUnitPort Tableau Inclut les objets suivants tels qu’indiqués par la spécification FA MIB2.2 : connUnitPortUnitId Objet connUnitId de l’unité de connectivité qui contient ce port Identique à l’objet connUnitId connUnitPortIndex Valeur unique de chaque objet connUnitPortEntry comprise entre 1 et connUnitNumPorts Valeur unique de chaque port comprise entre 1 et le nombre de ports connUnitPortType Type de port not-present (absent) (3), n-port (port n) (5) pour une topologie de point à point ou lport (port I) (6) connUnitPortFCClassCap Masque de bits qui spécifie les classes de capacité de service de ce port. Si ce n’est pas applicable, retourne tous les bits définis sur zéro. Les ports Fibre Channel retournent la valeur 8 de la classe trois connUnitPortFCClassOp Masque de bits qui spécifie les classes de service qui sont opérationnelles actuellement. Si ce n’est pas applicable, retourne tous les bits définis sur zéro. Les ports Fibre Channel retournent la valeur 8 de la classe trois connUnitPortState État du matériel de port unknown (inconnu) (1), online (en ligne) (2), offline (hors ligne) (3), bypassed (contourné) (4) connUnitPortStatus État général du protocole utilisé pour le port unknown (inconnu) (1), unused (non utilisé) (2), ok (3), warning (avertissement) (4), failure (défaillance) (5), notparticipating (nonparticipation) (6), initializing (initialisation) (7), bypass (contourner) (8) connUnitPortTransmitterType Technologie du transmetteur avec port 158 Autres interfaces de gestion unknown (inconnu) (1) pour les ports Fibre Channel Tableau 30. Descriptions et valeurs des objets FA MIB 2.2 (suite) Objet Description Valeur connUnitPortModuleType Type de module du connecteur de port inconnu (1) connUnitPortWwn Nom WWN Fibre Channel du port le cas échéant Octet WWN du port, ou chaîne vide si le port n’est pas présent connUnitPortFCId ID Fibre Channel attribué de ce port ID Fibre Channel du port. Tous les bits sont définis sur 1 si l’ID Fibre Channel n’est pas attribué ou si le port n’est pas présent. connUnitPortSn Numéro de série de l’unité (par exemple, d’un GBIC). Si ce n’est pas applicable, retourne une chaîne vide. Chaîne vide connUnitPortRevision Révision du port (par exemple, d’un GBIC) Chaîne vide connUnitPortVendor Fournisseur du port (par exemple, d’un GBIC) Chaîne vide connUnitPortSpeed Vitesse du port en Ko par seconde (1 Ko = 1 000 octets) Vitesse du port en Ko par seconde, ou 0 si le port n’est pas présent connUnitPortControl Non pris en charge invalid (non valide) (2) pour une opération GET SNMP et non définissable via une opération SET SNMP connUnitPortName Chaîne décrivant le port avec adresse Voir Détails externes de certains objets FA MIB 2.2 connUnitPortPhysicalNumber Numéro de port représenté sur le matériel Numéro de port représenté sur le matériel connUnitPortStatObject Non pris en charge 0 (pas de statistiques disponibles) connUnitEvent Tableau Inclut les objets suivants tels qu’indiqués par la spécification FA MIB2.2 : connUnitEventUnitId Objet connUnitId de l’unité de connectivité qui contient ce port Identique à l’objet connUnitId connUnitEventIndex Index dans le tampon d’événements de l’unité de connectivité, incrémenté pour chaque événement Commence à 1 à chaque fois qu’un tableau est réinitialisé ou que le tableau des événements de l’unité atteint sa valeur d’index maximale connUnitEventId ID d’événement interne, incrémenté pour chaque événement, compris entre 0 et connUnitMaxEvents Commence à 0 à chaque fois qu’un tableau est réinitialisé ou qu’un objet connUnitMaxEvents est atteint connUnitREventTime En temps réel lorsque l’événement s’est produit, en respectant le format suivant : 0 pour les événements consignés qui se sont produits avant ou lors du démarrage JJMMAAAA HHMMSS connUnitSEventTime Horodatage sysuptime indiquant le moment auquel l’événement s’est produit 0 au démarrage connUnitEventSeverity Niveau de gravité d’événement error (erreur) (5), warning (avertissement) (6) ou info (8) connUnitEventType Type de cet événement Conformément à la définition dans CAPI connUnitEventObject Inutilisé 0 connUnitEventDescr Texte descriptif de cet événement Événement mis en forme, comprenant des valeurs ou des paramètres appropriés connUnitLink Tableau Non pris en charge NA connUnitPortStatFabric Tableau Non pris en charge NA connUnitPortStatSCSI Tableau Non pris en charge NA Autres interfaces de gestion 159 Tableau 30. Descriptions et valeurs des objets FA MIB 2.2 (suite) Objet Description Valeur connUnitPortStatLAN Tableau Non pris en charge NA Interruptions SNMP Les interruptions SNMP suivantes sont prises en charge : trapMaxClients Nombre maximal d’interruptions clientes 3 trapClientCount Nombre d’interruptions clientes actuellement activées 1 si les interruptions sont activées ; 0 si elles ne le sont pas connUnitEventTrap Cette interruption est générée à chaque fois NA qu’un événement transmettant les objets connUnitEventFilter et trapRegFilter se produit trapReg Tableau Inclut les objets suivants conformément à la spécification FA MIB2.2 trapRegIpAddress Adresse IP d’un client enregistré pour les interruptions Adresse IP définie par l’utilisateur trapRegPort Port UDP (User Datagram Protocol) vers lequel envoyer des interruptions pour cet hôte 162 trapRegFilter Définissable : définit le filtre de gravité des interruptions pour cet hôte d’interruption. L’objet connUnit envoie des interruptions à cet hôte, qui disposent d’un niveau de gravité inférieur ou égal à cette valeur. Par défaut : warning (avertissement) (6) trapRegRowState Spécifie l’état de la ligne READ : rowActive (3) si des interruptions sont activées. Sinon rowInactive (2) WRITE : non pris en charge Détails externes de certains objets FA MIB 2.2 Les tableaux de cette section spécifient les valeurs de certains objets décrits dans le tableau suivant : Tableau 31. Valeurs d’index et de description du tableau connUnitRevsTable connUnitRevsIndex connUnitRevsDescription 1 Type d’unité CPU pour le contrôleur de stockage (contrôleur A) 2 Révision d’offre groupée pour un contrôleur (contrôleur A) 3 Date de la build du contrôleur de stockage (contrôleur A) 4 Révision du code du contrôleur de stockage (contrôleur A) 5 Niveau de base du code du contrôleur de stockage (contrôleur A) 6 Révision du code FPGA du contrôleur de mémoire (contrôleur A) 7 Révision du code du chargeur du contrôleur de stockage (contrôleur A) 8 Révision CAPI (contrôleur A) 9 Révision du code du contrôleur de gestion (contrôleur A) 10 Révision du code du chargeur du contrôleur de gestion (contrôleur A) 11 Révision du code du contrôleur du module d’extension (contrôleur A) 12 Révision du code CPLD (contrôleur A) 13 Révision du matériel (contrôleur A) 160 Autres interfaces de gestion Tableau 31. Valeurs d’index et de description du tableau connUnitRevsTable (suite) connUnitRevsIndex connUnitRevsDescription 14 Révision du module de l’interface hôte (contrôleur A) 15 Révision HIM (contrôleur A) 16 Type de backplane (contrôleur A) 17 Révision du matériel de l’interface hôte (circuit) révision (contrôleur A) 18 Révision du matériel de l’interface de disque (circuit) (contrôleur A) 19 Type d’unité CPU pour le contrôleur de stockage (contrôleur B) 20 Révision d’offre groupée pour un contrôleur (contrôleur B) 21 Date de la build du contrôleur de stockage (contrôleur B) 22 Révision du code du contrôleur de stockage (contrôleur B) 23 Niveau de base du code du contrôleur de stockage (contrôleur B) 24 Révision du code FPGA du contrôleur de mémoire (contrôleur B) 25 Révision du code du chargeur du contrôleur de stockage (contrôleur B) 26 Révision CAPI (contrôleur B) 27 Révision du code du contrôleur de gestion (contrôleur B) 28 Révision du code du chargeur du contrôleur de gestion (contrôleur B) 29 Révision du code du contrôleur du module d’extension (contrôleur B) 30 Révision du code CPLD (contrôleur B) 31 Révision du matériel (contrôleur B) 32 Révision du module de l’interface hôte (contrôleur B) 33 Révision HIM (contrôleur B) 34 Type de backplane (contrôleur B) 35 Révision du matériel de l’interface hôte (circuit) révision (contrôleur B) 36 Révision du matériel de l’interface de disque (circuit) (contrôleur B) Détails externes du tableau connUnitSensorTable Tableau 32. Valeurs d’index, nom, type et caractéristique pour le tableau connUnitSensorTable connUnitSensorIndex connUnitSensorName connUnitSensorType connUnitSensorCharacteristi c 1 Température interne 1 (contrôleur A) carte (8) température (3) 2 Température interne 1 (contrôleur B) carte (8) température (3) 3 Température interne 2 (contrôleur A) carte (8) température (3) 4 Température interne 2 (contrôleur B) carte (8) température (3) 5 Température interne 3 (contrôleur A) carte (8) température (3) Autres interfaces de gestion 161 Tableau 32. Valeurs d’index, nom, type et caractéristique pour le tableau connUnitSensorTable (suite) connUnitSensorIndex connUnitSensorName connUnitSensorType connUnitSensorCharacteristi c 6 Température interne 3 (contrôleur B) carte (8) température (3) 7 Température du contrôleur de disque (contrôleur A) carte (8) température (3) 8 Température du contrôleur de disque (contrôleur B) carte (8) température (3) 9 Température du contrôleur de mémoire (contrôleur A) carte (8) température (3) 10 Température du contrôleur de mémoire (contrôleur B) carte (8) température (3) 11 Tension du bloc de condensateurs (contrôleur A) carte (8) alimentation (9) 12 Tension du bloc de condensateurs (contrôleur B) carte (8) alimentation (9) 13 Tension de la cellule 1 du condensateur (contrôleur A) carte (8) alimentation (9) 14 Tension de la cellule 1 du condensateur (contrôleur B) carte (8) alimentation (9) 15 Tension de la cellule 2 du condensateur (contrôleur A) carte (8) alimentation (9) 16 Tension de la cellule 2 du condensateur (contrôleur B) carte (8) alimentation (9) 17 Tension de la cellule 3 du condensateur (contrôleur A) carte (8) alimentation (9) 18 Tension de la cellule 3 du condensateur (contrôleur B) carte (8) alimentation (9) 19 Tension de la cellule 4 du condensateur (contrôleur A) carte (8) alimentation (9) 20 Tension de la cellule 4 du condensateur (contrôleur B) carte (8) alimentation (9) 21 Pourcentage de charge de condensateur (contrôleur A) carte (8) autre (2) 22 Pourcentage de charge de condensateur (contrôleur B) carte (8) autre (2) 23 État général boîtier (7) autre (2) 24 Température IOM supérieure (contrôleur A) boîtier (7) température (3) 25 Température IOM inférieure (contrôleur B) boîtier (7) température (3) 26 Température du bloc d’alimentation 1 (gauche) bloc d’alimentation (5) température (3) 27 Température du bloc d’alimentation 2 (droit) bloc d’alimentation (5) température (3) 28 Tension IOM supérieure, 12 V (contrôleur A) boîtier (7) alimentation (9) 162 Autres interfaces de gestion Tableau 32. Valeurs d’index, nom, type et caractéristique pour le tableau connUnitSensorTable (suite) connUnitSensorIndex connUnitSensorName connUnitSensorType connUnitSensorCharacteristi c 29 Tension IOM supérieure, 5 V (contrôleur A) boîtier (7) alimentation (9) 30 Tension IOM inférieure, 12 V (contrôleur B) boîtier (7) alimentation (9) 31 Tension IOM inférieure, 5 V (contrôleur B) boîtier (7) alimentation (9) 32 Tension du bloc d’alimentation 1 (gauche), 12 V bloc d’alimentation (5) alimentation (9) 33 Tension du bloc d’alimentation 1 (gauche), 5 V bloc d’alimentation (5) alimentation (9) 34 Tension du bloc d’alimentation 1 (gauche), 3,3 V bloc d’alimentation (5) alimentation (9) 35 Tension du bloc d’alimentation 2 (droit), 12 V bloc d’alimentation (5) alimentation (9) 36 Tension du bloc d’alimentation 2 (droit), 5 V bloc d’alimentation (5) alimentation (9) 37 Tension du bloc d’alimentation 2 (droit), 3,3 V bloc d’alimentation (5) alimentation (9) 38 Tension IOM supérieure, 12 V (contrôleur A) boîtier (7) valeur en cours (6) 39 Tension IOM inférieure, 12 V (contrôleur B) boîtier (7) valeur en cours (6) 40 Courant du bloc d’alimentation 1 (gauche), 12 V bloc d’alimentation (5) valeur en cours (6) 41 Courant du bloc d’alimentation 1 (gauche), 5 V bloc d’alimentation (5) valeur en cours (6) 42 Courant du bloc d’alimentation 2 bloc d’alimentation (5) (droit), 12 V valeur en cours (6) 43 Courant du bloc d’alimentation 2 bloc d’alimentation (5) (droit), 5 V valeur en cours (6) Détails externes du tableau connUnitPortTable Tableau 33. Valeurs d’index et de nom du tableau connUnitPortTable connUnitPortIndex connUnitPortName 0 Port hôte 0 (contrôleur A) 1 Port hôte 1 (contrôleur B) 2 Port hôte 2 (contrôleur B) 3 Port hôte 3 (contrôleur B) Configuration de la notification d’événement SNMP dans le gestionnaire PowerVault Manager Autres interfaces de gestion 163 1. Vérifiez que le service SNMP du système de stockage est activé. Reportez-vous à la section Activation ou désactivation des paramètres de gestion du système. 2. Configurez et activez les interruptions SNMP. Reportez-vous à la section Définition des paramètres de notification du système. 3. Éventuellement, configurez un compte utilisateur pour la réception des interruptions SNMP. Reportez-vous à la section Ajout, modification et suppression d’utilisateurs. Gestion SNMP Pour afficher et définir des objets de groupe de système, vous devez activer le protocole SNMP dans le système de stockage (voir Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système , page 48). Pour utiliser le protocole SNMPv3, vous devez le configurer dans le système de stockage et le système de gestion de réseau qui a l’intention d’accéder au système de stockage ou de recevoir des interruptions à partir de celui-ci. Dans le système de stockage, le protocole SNMPv3 est configuré via la création et l’utilisation de comptes utilisateur SNMP, comme décrit dans la section Ajout, modification et suppression d’utilisateurs , page 44. Les mêmes utilisateurs, protocoles de sécurité et mots de passe doivent être configurés dans le système de gestion de réseau. Pour vous procurer la base de données MIB, rendez-vous sur www.dell.com/support. Utilisation des protocoles FTP et SFTP Bien que le gestionnaire PowerVault Manager soit l’interface préférée pour le téléchargement des données des fichiers log et de l’historique des statistiques liées aux performances de disques ainsi que pour la mise à jour de micrologiciel, vous pouvez également utiliser les protocoles FTP et SFTP pour effectuer ces tâches et pour installer des clés et certificats de sécurité. REMARQUE : Le protocole SFTP est activé par défaut tandis que le protocole FTP est désactivé par défaut. REMARQUE : N’essayez pas d’effectuer en même temps plusieurs opérations présentées dans cette annexe. Elles risquent d’interférer les unes avec les autres et donc d’échouer. Plus précisément, n’essayez pas de procéder simultanément à plusieurs mises à jour de micrologiciel ni de télécharger des logs du système tout en effectuant une mise à jour du micrologiciel. Téléchargement des fichiers log du système Pour aider le personnel du service technique à diagnostiquer un problème de système, vous pouvez être amené à fournir des données des fichiers log du système. Vous pouvez télécharger ces données en accédant à l’interface FTP ou SFTP du système et en exécutant la commande get logs. Lorsque les deux contrôleurs sont en ligne, et ce, quel que soit le mode d’exploitation, la commande get logs télécharge un seul fichier zip compressé, qui inclut les éléments suivants : • • • • • • • un résumé de l’état du périphérique, qui comprend des données de configuration et d’état de base du système ; les logs du contrôleur MC de chaque contrôleur ; le journal d’événements de chaque contrôleur ; le log de débogage de chaque contrôleur ; le log de démarrage de chaque contrôleur, qui affiche la séquence de démarrage ; des vidages sur erreurs critiques dans chaque contrôleur, si des erreurs critiques se sont produites ; des traces CAPI de chaque contrôleur. Utilisez un client FTP/SFTP basé sur la ligne de commande. Un client FTP/SFTP basé sur l’interface utilisateur risque de ne pas fonctionner. Télécharger les journaux du système Pour télécharger les journaux du système, procédez comme suit : 1. Dans PowerVault Manager, préparez-vous à utiliser le protocole FTP/SFTP : a. Déterminez les adresses IP des ports réseau des contrôleurs du système. Consultez la section Configuration des ports réseau du contrôleur. b. Assurez-vous que le service FTP/SFTP est activé sur le système. Consultez la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système. c. Vérifiez que l’utilisateur choisi pour la connexion dispose de l’autorisation d’accès à l’interface FTP. Consultez la section Ajouter, modifier et supprimer des utilisateurs. 164 Autres interfaces de gestion 2. Ouvrez une invite de commande (Windows) ou une fenêtre de terminal (UNIX), puis accédez au répertoire de destination du fichier log. 3. À l’aide du port FTP/SFTP spécifié dans les paramètres des services du système, saisissez : sftp controller-network-address -P port ou ftp controller-network-address sftp 10.235.216.152 -P 1022 ou ftp 10.1.0.9 4. Connectez-vous à l’aide d’un utilisateur doté de l’autorisation d’accès à l’interface FTP/SFTP. 5. Saisissez : get logs filename.zip filename correspond au fichier qui contient les journaux. Dell EMC vous recommande d’utiliser un nom de fichier permettant d’identifier le système, le contrôleur et la date. get logs Storage2_A_20120126.zip Dans le FTP, patientez jusqu’à ce que le message Operation Complete s’affiche. Aucun message ne s’affiche dans SFTP . En revanche, la commande get est renvoyée au terme de la collecte de journaux. 6. Quittez la session FTP/SFTP. REMARQUE : Vous devez extraire les fichiers log du fichier. zip pour les consulter. Pour examiner les données de diagnostic, consultez d’abord le fichier store_yyyy_mm_dd__hh_mm_ss.logs. Transfert des données des fichiers log vers un système de collecte des logs Si la fonction de gestion des logs est configurée en mode Pull, un système de collecte des logs peut accéder à l’interface FTP ou SFTP du système de stockage et utiliser la commande get managed-logs pour récupérer les données non transférées d’un fichier log du système. Cette commande récupère les données non transférées du log spécifié dans un fichier zip compressé du système de collecte des logs. Après le transfert des données d’un log, l’état de la capacité de ce log est remis à zéro pour indiquer l’absence de données non transférées. Les données des fichiers log sont propres aux contrôleurs. Pour un tour d’horizon de la fonction de gestion des logs, reportez-vous à la section À propos des logs gérés. Utilisez un client FTP/SFTP basé sur la ligne de commande. Un client FTP basé sur l’interface utilisateur risque de ne pas fonctionner. Transférer les données des fichiers log vers un système de collecte de logs Pour transférer les données des fichiers log vers un système de collecte de logs, procédez comme suit : 1. Dans PowerVault Manager, préparez-vous à utiliser le protocole FTP/SFTP : a. Déterminez les adresses IP des ports réseau des contrôleurs du système. Consultez la section Configuration des ports réseau du contrôleur. b. Assurez-vous que le service FTP/SFTP est activé sur le système. Consultez la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système. c. Vérifiez que l’utilisateur choisi pour la connexion dispose de l’autorisation d’accès à l’interface FTP/SFTP. Consultez la section Ajouter, modifier et supprimer des utilisateurs. 2. Sur le système de collecte de logs, ouvrez une invite de commande (Windows) ou une fenêtre de terminal (UNIX), puis accédez au répertoire de destination du fichier log. 3. Saisissez : sftp controller-network-address -P port ou ftp controller-network-address sftp 10.235.216.152 -P 1022 ou ftp 10.1.0.9 4. Connectez-vous à l’aide d’un utilisateur doté de l’autorisation d’accès à l’interface FTP/SFTP. Autres interfaces de gestion 165 5. Saisissez : get managed-logs:log-type filename.zip où : • • log-type spécifie le type de données des fichiers log à transférer : ○ crash1, crash2, crash3, or crash4 : l’un des quatre journaux d’incident du contrôleur de stockage. ○ ecdebug: journal du contrôleur d’extension. ○ mc: journal du contrôleur de gestion. ○ scdebug: journal du contrôleur de stockage. filename correspond au fichier qui contient les données transférées. Dell EMC vous recommande d’utiliser un nom de fichier permettant d’identifier le système, le contrôleur et la date. get managed-logs:scdebug Storage2-A_scdebug_2011_08_22.zip Dans le FTP, patientez jusqu’à ce que le message Operation Complete s’affiche. Aucun message ne s’affiche dans SFTP . En revanche, la commande get est renvoyée au terme du transfert de données. 6. Quittez la session FTP/SFTP. REMARQUE : Vous devez extraire les fichiers log du fichier. zip pour les consulter. Téléchargement de statistiques de performances historiques des disques Vous pouvez accéder à l’interface FTP/SFTP du système de stockage et utiliser la commande get perf afin de télécharger des statistiques de performances historiques pour tous les disques du système de stockage. Cette commande télécharge les données au format CSV dans un fichier, pour les importer dans une feuille de calcul ou une autre application tierce. Le nombre d’échantillons de données téléchargés est fixé à 100 pour limiter la taille du fichier de données à générer et transférer. Par défaut, toutes les données disponibles (jusqu’à six mois) sont récupérées et agrégées dans 100 échantillons. Vous pouvez spécifier une plage horaire différente en définissant une heure de début et une heure de fin. Si la période spécifiée couvre plus de 100 échantillons de 15 minutes, les données sont agrégées dans 100 échantillons. Le fichier qui en résulte contient une ligne de noms de propriétés et une ligne pour chaque échantillon de données, comme illustré dans l’exemple suivant. Pour obtenir une description des propriétés, voir la rubrique relative au type de base disk-hist-statistics dans le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). "sample-time","durable-id","serial-number","number-of-ios", ... "2012-01-26 01:00:00","disk_1.1","PLV2W1XE","2467917", ... "2012-01-26 01:15:00","disk_1.1","PLV2W1XE","2360042", ... ... Utilisez un client FTP/SFTP en ligne de commande. Un client FTP/SFTP basé sur une interface utilisateur peut ne pas fonctionner. Récupérer les statistiques de performances historiques des disques Pour récupérer les statistiques de performances historiques des disques, procédez comme suit : 1. Dans PowerVault Manager, préparez-vous à utiliser le protocole FTP/SFTP : a. Déterminez les adresses IP des ports réseau des contrôleurs du système. Consultez la section Configuration des ports réseau du contrôleur. b. Assurez-vous que le service FTP/SFTP est activé sur le système. Consultez la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système. c. Vérifiez que l’utilisateur que vous souhaitez utiliser dispose des autorisations d’accès à l’interface FTP/SFTP. Consultez la section Ajouter, modifier et supprimer des utilisateurs. 2. Ouvrez une invite de commande (Windows) ou une fenêtre de terminal (UNIX), puis accédez au répertoire de destination du fichier log. 3. Type : sftp controller-network-address -P port ou ftp controller-network-address Par exemple : 166 Autres interfaces de gestion sftp 10.235.216.152 -P 1022 ou ftp 10.1.0.9 4. Connectez-vous à l’aide d’un utilisateur doté de l’autorisation d’accès à l’interface FTP/SFTP. 5. Type : get perf:date/time-range filename.csv où : • • date/time-range est facultatif et spécifie la plage temporelle dédiée au transfert des données, au format start.aaaa-mm-jj.hh:mm. [AM|PM].end.aaaa-mm-jj.hh:mm.[AM|PM]. La chaîne ne doit pas contenir d’espace. filename.csv correspond au fichier qui contient les données. Dell EMC vous recommande d’utiliser un nom de fichier permettant d’identifier le système, le contrôleur et la date. get perf:start.2019-01-26.12:00.PM.end.2019-01-26.23:00.PM Storage2_A_20120126.csv Dans le FTP, patientez jusqu’à ce que le message Operation Complete s’affiche. Aucun message ne s’affiche dans SFTP . En revanche, la commande get est renvoyée au terme du téléchargement. 6. Quittez la session FTP/SFTP. Téléchargement des données de la carte thermique du système Si les ingénieurs du support en ont besoin pour leurs analyses, vous pouvez télécharger les données de densité des E/S cumulatives depuis le système, qui correspondent à la carte thermique. Pour récupérer ces données, accédez à l’interface FTP/SFTP du système de stockage et utilisez la commande get logs avec l’option heatmap pour télécharger un fichier log au format CSV. Le fichier contient les données des sept derniers jours pour les deux contrôleurs. 1. Dans PowerVault Manager, préparez-vous à utiliser le protocole FTP/SFTP : a. Déterminez les adresses IP des ports réseau des contrôleurs du système. Consultez la section Configuration des ports réseau du contrôleur. b. Assurez-vous que le service FTP/SFTP est activé sur le système. Consultez la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système. c. Vérifiez que l’utilisateur que vous souhaitez utiliser dispose des autorisations d’accès à l’interface FTP/SFTP. Consultez la section Ajouter, modifier et supprimer des utilisateurs. 2. Ouvrez une invite de commande (Windows) ou une fenêtre de terminal (UNIX), puis accédez au répertoire de destination du fichier log. 3. Type : sftp controller-network-address -P port ou ftp controller-network-address Par exemple : sftp 10.235.216.152 -P 1022 ou ftp 10.1.0.9 4. Connectez-vous à l’aide d’un utilisateur doté de l’autorisation d’accès à l’interface FTP/SFTP. 5. Type : get logs:heatmap filename.csv où filename.csv est le fichier qui contient les données. Par exemple : get logs:heatmap IO_density.csv Dans le FTP, patientez jusqu’à ce que le message Operation Complete s’affiche. Aucun message ne s’affiche dans SFTP . En revanche, la commande get est renvoyée au terme du téléchargement. 6. Quittez la session FTP/SFTP. Autres interfaces de gestion 167 Mise à jour du micrologiciel Vous pouvez mettre à jour les versions du micrologiciel dans les modules contrôleur, les modules d’extension des boîtiers de disques et les disques. Si vous disposez d’un système à deux contrôleurs et que l’option PFU (mise à jour du firmware partenaire) est activée, lorsque vous mettez à jour le firmware d’un contrôleur, le système met automatiquement à jour le contrôleur partenaire. Si l’option PFU est désactivée, après la mise à jour du firmware sur un contrôleur, vous devez vous connecter à l’adresse IP du contrôleur partenaire et effectuer cette mise à jour du firmware sur ce contrôleur également. • • • • Assurez-vous que le système de stockage est dans un état d’intégrité normal avant de démarrer la mise à jour du firmware. Si l’intégrité du système est défaillante, la mise à jour du firmware ne peut pas se poursuivre. Vous devez résoudre le problème spécifié par la valeur Motif d’intégrité sur le volet d’aperçu du système avant de pouvoir mettre à jour le firmware. S’il existe des données de cache non écrites, la mise à jour du micrologiciel ne sera pas effectuée. Avant de pouvoir mettre à jour le micrologiciel, les données non écrites doivent être supprimées du cache. Pour plus d’informations sur la commande clear cache, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Si un groupe de disques est mis en quarantaine, contactez le support technique afin d’obtenir de l’aide pour résoudre le problème à l’origine de la mise en quarantaine du composant avant la mise à jour du micrologiciel. Pour garantir la réussite d’une mise à jour en ligne, sélectionnez une période de faible activité d’E/S. Cela permet d’effectuer la mise à jour aussi rapidement que possible et d’éviter les interruptions d’activité de l’hôte et des applications en raison d’expirations du délai. Toute tentative de mise à jour d’un système de stockage qui traite un grand nombre d’E/S par lots entraîne une perte de connectivité entre les hôtes et le système de stockage. Mettre à jour le micrologiciel du module de contrôleur Dans un système à deux contrôleurs, les deux modules de contrôleur doivent exécuter la même version du micrologiciel. Les systèmes de stockage dans un jeu de réplication doivent exécuter la même version du micrologiciel ou une version compatible. Vous pouvez mettre à jour le micrologiciel de chaque module de contrôleur en chargeant un fichier du micrologiciel venant du fournisseur de boîtier. Mettre à jour le micrologiciel du module de contrôleur Procédez comme suit pour mettre à jour le micrologiciel du module de contrôleur : 1. Procurez-vous le fichier approprié pour le micrologiciel et téléchargez-le sur votre ordinateur ou votre réseau. 2. Dans PowerVault Manager, préparez-vous à utiliser le protocole FTP/SFTP : a. Déterminez les adresses IP des ports réseau des contrôleurs du système. Consultez la section Configuration des ports réseau du contrôleur. b. Assurez-vous que le service FTP/SFTP est activé sur le système. Consultez la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système. c. Vérifiez que l’utilisateur que vous souhaitez utiliser dispose des autorisations de gestion des rôles et qu’il a accès à l’interface FTP/ SFTP. Consultez la section Ajouter, modifier et supprimer des utilisateurs. 3. Si le système de stockage dispose d’un seul contrôleur, arrêtez les E/S vers les groupes de disques avant de lancer la mise à jour du micrologiciel. 4. Ouvrez une invite de commande (Windows) ou une fenêtre de terminal (UNIX), puis accédez au répertoire du fichier que vous souhaitez charger pour le micrologiciel. 5. Type : sftp controller-network-address -P port ou ftp controller-network-address Par exemple : sftp 10.235.216.152 -P 1022 ou ftp 10.1.0.9 6. Connectez-vous en tant qu’utilisateur doté des autorisations de gestion des rôles avec accès à l’interface FTP/SFTP. 7. Type : put firmware-file flash PRÉCAUTION : Ne lancez pas de cycle de marche/arrêt sur le système et ne redémarrez pas le contrôleur au cours de la mise à jour du micrologiciel. Si la mise à jour est interrompue ou en cas de coupure d’alimentation, il se peut que le module ne fonctionne plus. Si vous rencontrez ce problème, contactez le support technique. Il se peut que vous deviez renvoyer le module en usine afin qu’il soit reprogrammé. 168 Autres interfaces de gestion REMARQUE : Si vous tentez de charger une version du micrologiciel qui est incompatible, le message *** Code Load Fail. Bad format image. *** s’affiche et l’invite FTP/SFTP s’affiche à nouveau après quelques secondes, car le code n’est pas chargé. Pour un contrôleur doté du micrologiciel CPLD actuel, la mise à jour du micrologiciel prend généralement 10 minutes. Elle prend environ 20 minutes pour un contrôleur doté d’un micrologiciel CPLD de niveau inférieur. Si d’autres boîtiers sont associés au boîtier du contrôleur, prévoyez un délai supplémentaire pour que chaque processeur de gestion du boîtier (EMP) soit mis à jour dans le module d’extension. Cette opération prend généralement 2 minutes 30 pour chaque EMP d’un boîtier de disque. REMARQUE : Si vous utilisez un client FTP/SFTP Windows, lors de la mise à jour du micrologiciel, il se peut qu’un problème d’application FTP/SFTP côté client ou un paramètre du délai d’expiration entraîne l’abandon de la session FTP/SFTP. Si le problème persiste, essayez d’utiliser PowerVault Manager ou un autre client pour effectuer la mise à jour, ou utilisez une autre application FTP/SFTP. Si le contrôleur de stockage ne peut pas être mis à jour, l’opération de mise à jour est annulée. Si l’invite FTP/SFTP ne s’affiche pas à nouveau, quittez la session FTP/SFTP, puis reconnectez-vous. Vérifiez que vous avez spécifié le fichier adéquat pour le micrologiciel, puis relancez la mise à jour. Si le problème persiste, contactez le support technique. Au terme de la mise à jour du micrologiciel sur le contrôleur local, la session FTP affiche à nouveau l’invite sftp>, et la session FTP/ SFTP associée au contrôleur de module est arrêtée. Utilisez une interface de gestion pour surveiller le système et savoir à quel moment la mise à jour est terminée. Si la fonction de mise à jour du micrologiciel partenaire (PFU, Partner Firmware Update) est activée, prévoyez un délai supplémentaire de 5 à 20 minutes pour que les deux contrôleurs soient mis à jour. 8. Quittez la session FTP/SFTP. 9. Videz le cache de votre navigateur Web, puis connectez-vous à PowerVault Manager. Si la fonction PFU est en cours d’exécution sur le contrôleur auquel vous vous connectez, une boîte de dialogue affiche la progression de la mise à jour PFU. Vous ne pouvez pas effectuer d’autres tâches tant que la mise à jour PFU n’est pas terminée. REMARQUE : Si la fonction PFU est activée pour le système, au terme de la mise à jour du micrologiciel sur les deux contrôleurs, vérifiez l’intégrité du système. Si l’état indique Dégradé à cause d’une version de micrologiciel incorrecte, vérifiez que vous avez spécifié le fichier adéquat pour le micrologiciel, puis répétez la mise à jour. Si ce problème persiste, contactez le support technique. Mise à jour du micrologiciel du module d’extension Un boîtier d’extension peut contenir un ou deux modules d’extension. Chaque module d’extension contient un processeur de gestion de boîtier (EMP). Lorsque vous mettez à jour le micrologiciel du module contrôleur, tous les modules d’extension sont automatiquement mis à jour vers une version compatible du micrologiciel. Mise à jour du micrologiciel du module d’extension et du tiroir Procédez comme suit pour mettre à jour le micrologiciel du module d’extension et du tiroir : 1. Procurez-vous le fichier approprié pour le micrologiciel et téléchargez-le sur votre ordinateur ou votre réseau. 2. Dans PowerVault Manager, préparez-vous à utiliser le protocole FTP : a. Déterminez les adresses IP des ports réseau des contrôleurs du système. Consultez la section Configuration des ports réseau du contrôleur. b. Assurez-vous que le service FTP est activé sur le système. Consultez la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système. c. Vérifiez que l’utilisateur que vous souhaitez utiliser dispose des autorisations de gestion des rôles et qu’il a accès à l’interface FTP. Consultez la section Ajouter, modifier et supprimer des utilisateurs. 3. Si vous souhaitez mettre à jour tous les modules d’extension, passez à l’étape suivante. Dans le cas contraire, dans PowerVault Manager, déterminez l’adresse de chaque module d’extension que vous souhaitez mettre à jour : a. Dans le volet Vue configuration, sélectionnez un boîtier de disque. b. Dans le tableau des propriétés du boîtier, notez chaque ID de bus EMP et les valeurs d’ID cible. Par exemple, 0 et 63 et 1 et 63. Le bus 0 est le bus natif d’un contrôleur donné, tandis que le bus 1 est un chemin d’accès de substitution via le contrôleur partenaire. Dell EMC vous recommande d’effectuer les tâches de mise à jour de manière cohérente par l’intermédiaire d’un seul contrôleur afin d’éviter toute confusion. 4. Si le système dispose d’un seul contrôleur, arrêtez les E/S vers les groupes de disques avant de lancer la mise à jour du micrologiciel. Autres interfaces de gestion 169 5. Ouvrez une invite de commande (Windows) ou une fenêtre de terminal (UNIX), puis accédez au répertoire du fichier que vous souhaitez charger pour le micrologiciel. 6. Type : ftp controller-network-address Par exemple : ftp 10.1.0.9 7. Connectez-vous en tant qu’utilisateur FTP doté des autorisations de gestion des rôles avec accès à l’interface FTP/SFTP. 8. Effectuez l’une des opérations suivantes : • Pour mettre à jour tous les modules d’extension, saisissez : • put firmware-file encl Pour mettre à jour des modules d’extension spécifiques, saisissez : put firmware-file encl:EMP-bus-ID:EMP-target-ID PRÉCAUTION : Ne lancez pas de cycle de marche/arrêt sur le système et ne redémarrez pas le contrôleur au cours de la mise à jour du micrologiciel. Si la mise à jour est interrompue ou en cas de coupure d’alimentation, il se peut que le module ne fonctionne plus. Si vous rencontrez ce problème, contactez le support technique. Il se peut que vous deviez renvoyer le module en usine afin qu’il soit reprogrammé. La mise à jour de chaque EMP prend généralement 2 minutes 30 pour un boîtier de disque. Patientez jusqu’à ce qu’un message s’affiche indiquant que le chargement du code est terminé. REMARQUE : En cas d’échec de la mise à jour, vérifiez que vous avez spécifié le fichier approprié pour le micrologiciel et relancez la mise à jour. Si elle échoue à nouveau, contactez le support technique. 9. Si vous mettez à jour des modules d’extension spécifiques, répétez l’étape 8 pour chaque module d’extension devant être mis à jour. 10. Quittez la session FTP. 11. Vérifiez que chaque module d’extension mis à jour est doté de la bonne version de micrologiciel. Mise à jour du micrologiciel de disque Vous pouvez mettre à jour le micrologiciel de disque en chargeant le fichier de micrologiciel que vous vous êtes procuré auprès de votre revendeur. Un disque à deux ports peut être mis à jour à partir de l’un ou l’autre des contrôleurs. REMARQUE : Les disques d’un même modèle dans le système de stockage doivent disposer de la même révision du microprogramme. Vous pouvez indiquer de mettre à jour tous les disques ou uniquement certains d’entre eux. Si vous indiquez de les mettre tous à jour et que le système contient plusieurs types de disque, la mise à jour est essayée sur tous les disques du système. La mise à jour aboutit uniquement pour les disques dont le type correspond au fichier, et échoue pour les disques d’autres types. Préparation de la mise à jour 1. Procurez-vous le fichier du micrologiciel approprié et téléchargez-le sur votre ordinateur ou votre réseau. 2. Consultez la documentation du fabricant des disques pour déterminer s’ils doivent être soumis à un cycle de marche/arrêt après la mise à jour du micrologiciel. 3. Si vous souhaitez mettre à jour tous les disques du type auquel le micrologiciel s’applique, passez directement à l’étape suivante. Sinon, dans le gestionnaire PowerVault Manager, pour chaque disque à mettre à jour, procédez comme suit : a. Identifiez le numéro du boîtier et le numéro du logement du disque. b. Si le disque est associé à un groupe de disques et ne comporte qu’un port, identifiez le contrôleur qui détient le groupe de disques. 4. Dans le gestionnaire PowerVault Manager, préparez l’utilisation du protocole FTP/SFTP : a. Déterminez les adresses IP des ports réseau des contrôleurs du système. b. Vérifiez que le service FTP/SFTP du système est activé. c. Vérifiez que l’utilisateur sous le nom duquel vous vous connectez est autorisé à utiliser l’interface FTP. Le même paramètre permet à un utilisateur de transférer des fichiers à l’aide des deux protocoles FTP et SFTP. 5. Arrêtez les E/S vers le système de stockage. Au cours de la mise à jour, tous les volumes sont provisoirement inaccessibles aux hôtes. Si les E/S ne sont pas arrêtées, les hôtes adressés signalent des erreurs d’E/S. L’accès aux volumes est restauré à l’issue de la mise à jour. 170 Autres interfaces de gestion Mise à jour du micrologiciel de disque Procédez comme suit pour mettre à jour le micrologiciel de disque : 1. Procurez-vous le fichier approprié pour le micrologiciel et téléchargez-le sur votre ordinateur ou votre réseau. 2. Dans PowerVault Manager, préparez-vous à utiliser le protocole FTP : a. Déterminez les adresses IP des ports réseau des contrôleurs du système. Consultez la section Configuration des ports réseau du contrôleur. b. Assurez-vous que le service FTP/SFTP est activé sur le système. Consultez la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système. c. Vérifiez que l’utilisateur que vous souhaitez utiliser dispose des autorisations de gestion des rôles et qu’il a accès à l’interface FTP/ SFTP. Consultez la section Ajouter, modifier et supprimer des utilisateurs. 3. Ouvrez une invite de commande (Windows) ou une fenêtre de terminal (UNIX), puis accédez au répertoire du fichier que vous souhaitez charger pour le micrologiciel. 4. Type : sftp controller-network-address -P port ou ftp controller-network-address Par exemple : sftp 10.235.216.152 -P 1022 ou ftp 10.1.0.9 5. Connectez-vous en tant qu’utilisateur doté des autorisations de gestion des rôles avec accès à l’interface FTP/SFTP. 6. Effectuez l’une des opérations suivantes : • Pour mettre à jour tous les disques concernés par le micrologiciel, saisissez : put firmware-file disk Par exemple : put AS10.bin disk • Pour mettre à jour des disques spécifiques, saisissez : put firmware-file disk:enclosure-ID:slot-number Par exemple : put AS10.bin disk:1:11 PRÉCAUTION : Ne lancez pas de cycle de marche/arrêt sur les boîtiers et ne redémarrez pas le contrôleur au cours de la mise à jour du micrologiciel. Si la mise à jour est interrompue ou en cas de coupure d’alimentation, il se peut que le disque ne fonctionne plus. Si vous rencontrez ce problème, contactez le support technique. En général, le chargement du micrologiciel prend quelques minutes. Dans le FTP, patientez jusqu’à ce que le message Operation Complete s’affiche. Aucun message ne s’affiche dans SFTP. REMARQUE : En cas d’échec de la mise à jour, vérifiez que vous avez spécifié le fichier approprié pour le micrologiciel et relancez la mise à jour. Si elle échoue à nouveau, contactez le support technique. 7. Si vous mettez à jour des disques spécifiques, répétez l’étape 4 pour chaque disque devant être mis à jour. 8. Quittez la session FTP/SFTP. 9. Si vous devez lancer un cycle de marche/arrêt sur les disques, procédez comme suit : a. Arrêtez les deux contrôleurs à l’aide de PowerVault Manager. b. Lancez un cycle de marche/arrêt sur tous les boîtiers, comme décrit dans le Guide de déploiement du système de stockage Dell EMC PowerVault ME4 Series. 10. Vérifiez que chaque disque est doté de la bonne révision de micrologiciel. Installation d’un certificat de sécurité Le système de stockage prend en charge l’utilisation de certificats uniques pour sécuriser les communications de données et authentifier que les systèmes de stockage souhaités sont gérés. L’utilisation des certificats d’authentification s’applique au protocole HTTPS, qui est utilisé par le serveur Web dans chaque module de contrôleur. Autres interfaces de gestion 171 Au lieu d’utiliser l’interface CLI pour créer un certificat de sécurité sur le système de stockage, vous pouvez également utiliser FTP/SFTP pour installer un certificat personnalisé sur le système. Un certificat se compose d’un fichier de certificat et d’un fichier de clé associé. Le certificat peut être créé en utilisant la boîte à outils OpenSSL, par exemple ; il est censé être valide. Si vous remplacez le module de contrôleur dans lequel un certificat personnalisé est installé, le contrôleur partenaire installe automatiquement le fichier de certificat pour le nouveau module de contrôleur. Installer un certificat de sécurité Pour installer un certificat de sécurité, procédez comme suit : 1. Dans PowerVault Manager, préparez-vous à utiliser le protocole FTP/SFTP : a. Déterminez les adresses IP des ports réseau des contrôleurs du système. Consultez la section Configuration des ports réseau du contrôleur. b. Assurez-vous que le service FTP/SFTP est activé sur le système. Consultez la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système. c. Vérifiez que l’utilisateur que vous souhaitez utiliser dispose des autorisations de gestion des rôles et qu’il a accès à l’interface FTP/ SFTP. Consultez la section Ajouter, modifier et supprimer des utilisateurs. 2. Ouvrez une invite de commande (Windows) ou une fenêtre de terminal (UNIX), puis accédez au répertoire contenant les fichiers de certificat. 3. Type : sftp controller-network-address -P port ou ftp controller-network-address Par exemple : sftp 10.235.216.152 -P 1022 ou ftp 10.1.0.9 4. Connectez-vous en tant qu’utilisateur doté des autorisations de gestion des rôles avec accès à l’interface FTP/SFTP. 5. Type : put certificate-file-name cert-file où certificate-file-name est le nom du fichier de certificat pour votre système spécifique. 6. Type : put key-file-name cert-key-file où key-file-name est le nom du fichier de clé de sécurité pour votre système spécifique. 7. Redémarrez les deux contrôleurs de gestion pour que le nouveau certificat de sécurité soit appliqué. Utilisation de la spécification SMI-S Cette annexe fournit des informations destinées aux administrateurs de réseau chargés de gérer le système de stockage à partir d’une application de gestion du stockage via la spécification SMI-S (Storage Management Initiative Specification). La spécification SMI-S est un standard SNIA (Storage Networking Industry Association) qui active la gestion interopérable pour les réseaux de stockage et les périphériques de stockage. REMARQUE : La spécification SMI-S n’est pas prise en charge pour un système doté de boîtiers 5U84. La spécification SMI-S remplace plusieurs modèles d’objet géré disparates, des protocoles et des transports par un seul modèle orienté objet pour chaque type de composant d’un réseau de stockage. La spécification a été créée par l’association SNIA pour standardiser les solutions de gestion du stockage. La spécification SMI-S permet aux applications de gestion de prendre en charge des périphériques de stockage provenant de plusieurs fournisseurs rapidement et avec fiabilité, car ils ne sont plus propres à un fabricant. La spécification SMIS détecte et gère les éléments de stockage par type, et non par fournisseur. Principaux composants de la spécification SMI-S : • WBEM (Web-based Enterprise Management). Ensemble de technologies de standard Internet et de gestion développées pour unifier la gestion des environnements informatiques d’entreprise. WBEM inclut les spécifications suivantes : ○ CIM XML : définit des éléments XML, conformément à la définition DTD, qui peuvent être utilisés pour représenter des instances et classes CIM. 172 Autres interfaces de gestion • • ○ CIMxml Operations over HTTP/HTTPS : définit un adressage des opérations CIM sur HTTP/HTTPS. Cette spécification est utilisée comme mécanisme de transport. CIM (Common Information Model). Modèle de données pour l’ensemble des technologies WBEM. Fournit une définition courante des informations de gestion des systèmes, réseaux, applications et services, et permet des extensions de fournisseurs. La spécification SMI-S en est l’interprétation pour le stockage. Elle fournit une définition cohérente et une structure de données utilisant des techniques orientées objet. Le langage standard utilisé pour définir des éléments du modèle CIM est le langage MOF. SLP (Service Location Protocol). Permet aux ordinateurs et aux autres périphériques de rechercher des services dans un réseau local sans configuration préalable. Le protocole SLP a été conçu pour la mise à l’échelle des petits réseaux non gérés en vastes réseaux d’entreprise. Fournisseur de baie SMI-S intégré Le fournisseur de baie SMI-S intégré assure une implémentation de SMI-S 1.5 à l’aide de cim-xml via le protocole HTTP/HTTPS. Ce fournisseur prend en charge les profils Array et Server avec des sous-profils supplémentaires (ou de support). Le profil Server fournit un mécanisme pour indiquer au client comment connecter et utiliser le fournisseur intégré. Le profil Array compte les profils et sous-profils de support suivants : • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Profil Array Package Block Services Package Physical Package Package Health Sous-profil Multiple Computer System Profil Masking and Mapping Profil FC Initiator Ports Profil SAS Initiator Ports Profil iSCSI Initiator Ports Profil Disk Drive Lite Sous-profil Extent Composition Profil Storage Enclosure Profil Fan Profil Power Supply Profil Sensors Sous-profil Access Points Sous-profil Location Sous-profil Software Inventory Sous-profil Block Server Performance Sous-profil Copy Services Sous-profil Job Control Sous-profil Storage Enclosure (si des boîtiers d’extension sont rattachés) Sous-profil Disk Sparing Sous-profil Object Manager Adapter Profil Thin Provisioning Profil Pools from Volumes Le fournisseur de baie SMI-S intégré prend en charge les éléments suivants : • • • • Le protocole HTTPS utilisant le chiffrement SSL sur le port 5989 par défaut ou le port HTTP standard sur le port 5988 par défaut. Les deux ports ne peuvent pas être activés en même temps. Protocole SLPv2. Indications des alertes relatives au modèle CIM et du cycle de vie. Gestionnaire de serveur de Microsoft Windows Server 2012 et System Center Virtual Machine Manager Implémentation de la spécification SMI-S La spécification SMI-S est implémentée avec les composants suivants : • Serveur CIM (appelé gestionnaire d’objets CIM ou gestionnaire CIMOM), qui écoute les demandes WBEM (opérations CIM via HTTP/ HTTPS) d’un client CIM, puis y répond. Autres interfaces de gestion 173 • Fournisseur CIM, qui communique avec un type particulier de ressource gérée, par exemple des systèmes de stockage, et fournit au gestionnaire CIMOM des informations les concernant. En théorie, les fournisseurs de plusieurs types de périphériques, par exemple, les systèmes de stockage et les commutateurs Brocade, peuvent être branchés sur le même gestionnaire CIMOM. Néanmoins, en pratique, tous les fournisseurs de stockage procurent ensemble le gestionnaire CIMOM et un seul et même fournisseur, et ils ne coexistent pas avec les solutions d’autres fournisseurs. Ces composants peuvent être fournis de plusieurs façons : • • Agent intégré : le périphérique matériel possède un agent SMI-S intégré. Aucune autre installation de logiciel n’est nécessaire pour activer la gestion du périphérique. Solution SMI : le matériel ou le logiciel est livré avec un agent installé sur un hôte. L’agent doit se connecter au périphérique et obtenir des informations d’identification uniques. Architecture du protocole SMI-S L’architecture du fournisseur de baie SMI-S intégré doit fonctionner avec l’architecture du contrôleur de gestion (MC), utiliser un espace disque limité, ainsi que les ressources mémoire limitées et fonctionner aussi rapidement qu’un fournisseur de proxy s’exécutant sur un serveur. Le gestionnaire d’objets CIMOM utilisé est le gestionnaire CIMOM SFCB Open Source. SFCB est un démon CIM léger qui répond à des demandes des clients CIM et prend en charge le langage XML CIM standard via le protocole http/https. Le fournisseur est un fournisseur CMPI (Common Management Protocol Interface) et utilise cette interface. Pour réduire l’encombrement de mémoire, un package tiers appelé CIMPLE est utilisé. Pour plus d’informations sur SFCB, accédez à http:// sourceforge.net/projects/sblim/files/sblim-sfcb. À propos du SMI-S Provider REMARQUE : La spécification SMI-S n’est pas prise en charge pour un système doté de boîtiers 5U84. Le fournisseur est un fournisseur SMI-S 1.5 qui réussit les tests CTP 1.5. Le provisionnement complet est pris en charge. Le fournisseur SMI-S est un fournisseur intégré complet implémenté dans le micrologiciel. Il fournit un framework de gestion basé sur l’ensemble de technologies WBEM conforme aux normes de l’industrie. Les clients SMI-S peuvent interagir directement avec ce fournisseur intégré et n’ont pas besoin d’un fournisseur de proxy intermédiaire. Le fournisseur prend en charge les fonctions de gestion actives telles que le provisionnement RAID. Le système SAS et CNC est pris en charge. Les classes de Dell EMC sont SMI_XXX. L’espace de nommage des périphériques de Dell EMC est /root/smis. Le gestionnaire d’objets CIMOM intégré peut être configuré pour écouter les requêtes SMI-S sécurisées des clients sur le port 5989 et demander les informations d’identification à fournir pour toutes les requêtes, ou pour écouter les requêtes SMI-S non sécurisées des clients sur le port 5988. Cette implémentation de fournisseur respecte la spécification SMI-S SNIA version 1.5.0. REMARQUE : Les ports 5989 et 5988 ne peuvent pas être activés en même temps. Les détails de l’espace de nommage sont indiqués ci-dessous. • • Implementation Namespace : root/smis Interop Namespace : root/interop Le jeu de fournisseurs intégrés comprend les fournisseurs suivants : • • • • Fournisseur d’instances Fournisseur d’associations Fournisseur de méthodes Fournisseur d'indications Le fournisseur intégré prend en charge les opérations CIM suivantes : • • • • • • • 174 getClass enumerateClasses enumerateClassNames getInstance enumerateInstances enumerateInstaneceNames associators Autres interfaces de gestion • • • • associatorNames references referenceNames invokeMethod Profils SMI-S La spécification SMI-S est organisée autour de profils, qui décrivent les objets pertinents pour une classe de sous-système de stockage. Cette spécification comprend des profils pour les baies, les adaptateurs HBA FC, les commutateurs FC et les bibliothèques de bandes. Les profils sont inscrits auprès du serveur CIM et annoncés aux clients à l’aide du protocole SLP. Tableau 34. Profils SMI-S pris en charge Profil/sous-profil/package Description Profil Array Décrit les systèmes de baies RAID. Il fournit une présentation générale du système de baie. Package Block Services Définit une expression standard de la capacité de stockage existante, l’attribution de la capacité aux pools de stockage et l’allocation de la capacité à utiliser par les périphériques externes ou les applications. Package Physical Package Modélise les informations sur un package physique d’un système de stockage et éventuellement sur les sous-packages internes. Package Health Définit les mécanismes généraux utilisés pour exprimer l’intégrité dans la spécification SMI-S. Profil Server Définit les capacités d’un gestionnaire d’objets CIM en fonction des mécanismes de communication qu’il prend en charge. Profil FC Initiator Ports Modélise les aspects propres à Fibre Channel d’un système de stockage cible. Sous-profil SAS Initiator Ports Modélise les aspects propres à SAS d’un système de stockage cible. Sous-profil iSCSI Initiator Ports Modélise les aspects propres à iSCSI d’un système de stockage cible. Sous-profil Access Points Fournit les adresses des points d’accès distants pour les services de gestion. Profil Fan Spécialise le profil DMTF Fan en ajoutant des indications. Profil Power Supply Spécialise le profil DMTF Power Supply en ajoutant des indications. Profil Profile Registration Modélise les profils inscrits dans le gestionnaire d’objets ainsi que les associations entre les classes d’inscription et les classes de domaine implémentant le profil. Sous-profil Software Modélise les logiciels ou micrologiciels installés sur le système. Profil Masking and Mapping Modélise les fonctionnalités de masquage et de mappage des périphériques pour les systèmes SCSI. Profil Disk Drive Lite Modélise les périphériques de disque. Composition d'étendue Fournit un résumé sur la façon dont il virtualise les éléments du stockage en mode bloc exposables à partir du pool de stockage primordial sous-jacent. Sous-profil Location Modélise les détails de l’emplacement du produit et de ses sous-composants. Profil Sensors Spécialise le profil DMTF Sensors. Profil Software Inventory Modélise les logiciels et micrologiciels installés et disponibles. Profil Storage Enclosure Décrit un boîtier qui contient les éléments de stockage (par exemple les lecteurs de disque ou de bande) ainsi que les éléments de boîtier (par exemple les ventilateurs et blocs d’alimentation). Sous-profil Multiple Computer System Modélise plusieurs systèmes qui coopèrent pour présenter un système informatique « virtuel » avec des capacités ou une redondance supplémentaires. Sous-profil Copy Services Permet de créer et de supprimer des instantanés locaux ainsi que des copies de volume locales (clones), et de réinitialiser l’état de synchronisation entre un instantané et son volume source. Sous-profil Job Control Permet de surveiller les opérations de mise en service telles que la création de volumes et d’instantanés, et le mappage de volumes sur des hôtes. Autres interfaces de gestion 175 Tableau 34. Profils SMI-S pris en charge (suite) Profil/sous-profil/package Description Sous-profil Disk Sparing Permet de décrire la configuration en cours des disques de secours pour en allouer/désallouer et pour effacer l’état des lecteurs de disque non disponibles. Sous-profil Object Manager Adapter Permet au client de gérer les adaptateurs Object Manager Adapter d’un agent SMI. En particulier, il peut être utilisé pour activer ou désactiver le service d’indication. Profil Thin Provisioning Spécialise le package Block Services pour ajouter la prise en charge du Thin Provisioning des volumes. La spécification SMI-S ne prend pas en charge la création de pools virtuels, mais un client peut en créer. Profil Pools from Volumes Modélise un pool créé à partir d’autres volumes. Ce profil est utilisé conjointement avec le profil Thin Provisioning pour modéliser les pools de stockage virtuels. Sous-profil Block Server Performance L’implémentation du sous-profil Block Server Performance permet d’utiliser les classes CIM_BlockStorageStatisticalData et leurs associations, ainsi que les méthodes GetStatisticsCollection, CreateManifestCollectionAddOrModifyManifest et RemoveManifest. La collecte du sous-profil Block Server Performance de statistiques est mise à jour toutes les 60 secondes. CIM Opérations CIM prises en charge Le démon SFCB fournit un jeu complet d’opérations CIM, notamment GetClass, ModifyClass, CreateClass, DeleteClass, EnumerateClasses, EnumerateClassNames, GetInstance, DeleteInstance, CreateInstance, ModifyInstance, EnumerateInstances, EnumerateInstanceNames, InvokeMethod (MethodCall), ExecQuery, Associators, AssociatorNames, References, ReferenceNames, GetQualifier, SetQualifier, DeleteQualifier, EnumerateQualifiers, GetPropertySetProperty Alertes CIM La mise en œuvre des indications d’alerte permet à un client s’abonnant à CIM de recevoir des événements tels que les connexions de câble FC, les événements de bloc d’alimentation, les événements de ventilateur, les événements de capteur de température et les événements de lecteur de disque. Si l’interface SMI-S du système de stockage est activée, le système envoie les événements sous forme d’indications aux clients SMI-S afin que les clients SMI-S puissent surveiller les performances du système. Pour plus d’informations sur l’activation de l’interface SMI-S, voir la section Configuration de SMI-S. Dans une configuration à deux contrôleurs, les événements d’alerte des contrôleurs A et B sont envoyés via le fournisseur SMI-S du contrôleur A. Les catégories d’événements du tableau ci-dessous concernent les assemblages FRU et certains composants FRU. Tableau 35. Événements d’indication d’alerte CIM FRU/catégorie d’événement Classe SMI-S correspondante Valeurs d’état opérationnel déclenchant des conditions d’alerte Contrôleur SMI_Controller Éteint, Non installé, OK Lecteur de disque dur SMI_DiskDrive Inconnu, Manquant, Erreur, Dégradé, OK Ventilateur SMI_PSUFan Erreur, Arrêté, OK Bloc d'alimentation SMI_PSU Inconnu, Erreur, Autre, Trop sollicité, Dégradé, OK Capteur de température SMI_OverallTempSensor Inconnu, Erreur, Autre, Erreur non récupérable, Dégradé, OK Batterie/Super Cap SMI_SuperCap Inconnu, Erreur, OK 176 Autres interfaces de gestion Tableau 35. Événements d’indication d’alerte CIM (suite) FRU/catégorie d’événement Classe SMI-S correspondante Valeurs d’état opérationnel déclenchant des conditions d’alerte Port FC SMI_FCPort Arrêté, OK Port SAS SMI_SASTargetPort Arrêté, OK Port iSCSI SMI_ISCSIEthernetPort Arrêté, OK Indications sur le cycle de vie L’interface SMI-S fournit des indications sur le cycle de vie CIM pour les modifications apportées aux périphériques physiques et logiques du système de stockage. Le fournisseur SMI-S prend en charge tous les éléments obligatoires et certains éléments facultatifs dans la spécification SMI-S version 1.5.0 de la SNIA. Le langage de requête CIM (CQL) et le langage de requête Windows Management Instrumentation (WQL) sont tous deux pris en charge, avec certaines limites au filtre d’indication CQL. Le fournisseur prend en charge les indications sur le cycle de vie supplémentaires dont le système d’exploitation Windows Server 2012 a besoin. Tableau 36. Indications sur le cycle de vie Profil ou sous-profil Description et nom de l’élément WQL ou CQL Services de bloc SELECT * FROM CIM_InstCreationWHERESourceInstanceISACIM_StoragePool Les deux Services de bloc SELECT * FROM CIM_InstCreationWHERESourceInstanceISACIM_StorageVolume Services de bloc SELECT * FROM CIM_InstModificationWHERESourceInstance ISA CIM_LogicalDevice Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lors de la création ou de la suppression d’un groupe de disques. Les deux Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lors de la création ou de la suppression d’un volume. Les deux Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lorsque l’état d’un disque (ou d’un périphérique logique) est modifié. Services de copie SELECT * FROM CIM_InstModificationWHERESourceInstance ISA CIM_StorageSynchronized AND SourceInstance.SyncState<> PreviousInstance.SyncState CQL Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lorsque l’état de synchronisation de l’instantané change. Voyant de lecteur de disques SELECT * FROM CIM_InstCreation WHERE SourceInstance ISA CIM_DiskDrive Contrôle des tâches SELECT * FROM CIM_InstModification WHERE SourceInstance ISA CIM_ConcreteJob AND SourceInstance.OperationalStatus=17 AND SourceInstance.OperationalStatus=2 Les deux Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lors de l’insertion ou du retrait d’un disque. WQL Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lorsqu’une opération de création ou de suppression est terminée pour un volume, un LUN ou un instantané. Masquage et adressage SELECT * FROM CIM_InstCreation WHERE SourceInstance ISA CIM_AuthorizedSubject Les deux Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lors de la création ou de la suppression d’un privilège d’hôte. Masquage et adressage SELECT * FROM CIM_InstCreation WHERE SourceInstance ISA CIM_ProtocolController Les deux Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lors de la création/suppression de l’ID du matériel de stockage (ajout/suppression des hôtes). Autres interfaces de gestion 177 Tableau 36. Indications sur le cycle de vie (suite) Profil ou sous-profil Description et nom de l’élément WQL ou CQL Masquage et adressage SELECT * FROM CIM_InstCreation WHERE SourceInstance ISA CIM_ProtocolControllerForUnit Les deux Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lors de la création, de la suppression ou de la modification d’un LUN. Système à plusieurs ordinateurs SELECT * FROM CIM_InstCreation WHERE SourceInstance ISA CIM_ComputerSystem Système à plusieurs ordinateurs SELECT * FROM CIM_InstModification WHERE SourceInstance ISA CIM_ComputerSystem AND SourceInstance.OperationalStatus <> PreviousInstance.OperationalStatus Les deux Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lorsqu’un contrôleur est mis sous tension ou hors tension. WQL Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lors du déclassement ou de la mise à niveau du système par un composant logique. Système à plusieurs ordinateurs SELECT * FROM CIM_InstModification WHERE SourceInstance ISA CIM_RedundancySet AND SourceInstance.RedundancyStatus <> PreviousInstance.RedundancyStatus WQL Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lorsque la configuration active-active du contrôleur change. Ports cibles SELECT * FROM CIM_InstCreation WHERE SourceInstance ISA CIM_FCPort Les deux Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lors de la création ou de la suppression d’un port cible. Ports cibles SELECT * FROM CIM_InstModification WHERE SourceInstance ISA CIM_FCPort AND SourceInstance.OperationalStatus <> PreviousInstance.OperationalStatus WQL Cet élément envoie des indications sur le cycle de vie lors de la modification de l’état d’un port cible. Configuration du protocole SMI-S Dans la configuration SMI-S par défaut, le protocole SMI-S sécurisé est activé. Le protocole SMI-S sécurisé est le protocole recommandé pour SMI-S. Tableau 37. Commandes CLI pour la configuration du protocole SMI-S Action Commande CLI Activer le port SMI-S sécurisé 5989 (et désactiver le port 5988) Définir les protocoles SMI-S activés Désactiver le port SMI-S sécurisé 5989 Définir les protocoles SMI-S désactivés Activer le port SMI-S non sécurisé 5988 (et désactiver le port 5989) Définir les protocoles SMI-S non sécurisés désactivés Activer le port SMI-S non sécurisé 5988 Définir le protocole SMI-S non sécurisé activé Afficher l’état en cours Afficher les protocoles Réinitialiser toutes les configurations Réinitialiser les configurations SMI-S Configurer l’accès à l’interface SMI-S pour d’autres utilisateurs 1. Connectez-vous en tant qu’utilisateur doté du rôle manage (gestion) ayant également accès à l’interface SMI-S. 178 Autres interfaces de gestion 2. Si l’utilisateur n’existe pas, créez-le à l’aide de la commande suivante : create user interfaces wbi,cli,smis,ftp roles manage username 3. Saisissez la commande suivante pour configurer l’accès à l’interface SMI-S pour un autre utilisateur : set user username2 interfaces wbi,cli,smis,ftp Écoute des notifications de logs gérés Si vous l’utilisez avec la fonction de gestion des logs du système de stockage, le SMI-S Provider peut être configuré pour écouter les notifications que les fichiers log ont remplies jusqu’à un certain point et qui sont prêtes à être transférées vers un système de collecte des logs. 1. Dans l’interface de ligne de commande, saisissez cette commande : set advanced-settings managed-logs enabled. 2. Dans un client SMI-S : a. Abonnez-vous à l’aide du filtre SELECT * FROM CIM_InstCreation WHERE SourceInstance ISA CIM_LogicalFile. b. Abonnez-vous à l’aide du filtre SELECT * FROM CIM_InstDeletion WHERE SourceInstance ISA CIM_LogicalFile. Pour plus d’informations sur la fonction de gestion des logs, reportez-vous à la section À propos des logs gérés. Test du protocole SMI-S Utilisez un client certifié SMI-S pour SMI-S 1.5. Les clients courants sont les suivants : Microsoft System Center, IBM Tivoli, EMC CommandCenter et CA Unicenter. Les clients WBEM CLI courants sont Pegasus cimcli et wbemcli de Sblim. Pour certifier que le fournisseur de baie est compatible avec SMI-S 1.5, l’association SNIA exige que les fournisseurs valident les tests du programme de tests de conformité. La commande reset smis-configuration permet de restaurer votre configuration SMI-S d’origine. Dépannage Tableau 38. Dépannage Problème Cause Solution Impossible de se connecter au fournisseur de baie SMI-S intégrée. Le protocole SMI-S n’est pas activé. Connectez-vous à la baie avec le rôle manage (gestion) et saisissez : set protocolsmis enabled Erreur HTTP (nom d’utilisateur/mot de passe non valide ou 401 non autorisé). Les préférences utilisateur peuvent être configurées pour chaque utilisateur sur le système de stockage. Assurez-vous que l’utilisateur a accès à l’interface SMIS et définissez les préférences utilisateur en vue de la prise en charge de l’interface SMIS, si nécessaire. Voir la section Ajout, modification et suppression d’utilisateurs pour obtenir des instructions sur la façon d’ajouter des utilisateurs. Vérifiez également que les informations d’identification fournies sont correctes. Vous souhaitez vous connecter en toute sécurité avec le nom d’utilisateur mon_xxxx. Vous devez ajouter un utilisateur. Connectez-vous à la baie avec le rôle manage (gestion). Saisissez : create user level manage my_xxxuser, puis saisissez : set user my_xxxuser interfaces wbi,cli,smis Impossible de découvrir via SLP. La multidiffusion SLP a Rapprochez le client de la baie ou configurez un serveur DA SLP ou une plage limitée (connue utilisez des demandes de monodiffusion. sous le nom de tronçons). Impossible de déterminer si SMI-S est en cours d’exécution. Dépannage initial. Utilisez un outil client Common Information Model (CIM), tel que wbemcli, pour effectuer un dépannage. Autres interfaces de gestion 179 Tableau 38. Dépannage (suite) Problème Cause Solution SMI-S ne répond pas aux demandes des clients. La configuration de SMIS est peut-être corrompue. Utilisez la commande CLI reset smis-configuration. Pour plus d’informations, voir le Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (Guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Utilisation du protocole SLP Les systèmes de stockage ME4 Series prennent en charge le protocole SLP (Service Location Protocol ou srvloc), qui est un protocole de découverte de service qui permet aux ordinateurs et autres périphériques de trouver des services dans un réseau LAN sans configuration préalable. Le protocole SLP est ouvert pour être utilisé sur tous les systèmes d’exploitation et ne requiert pas d’octroi de licence formel. Le protocole SLP est basé sur le protocole UDP (User Datagram Protocol) et peut utiliser le protocole TCP (Transmission Control Protocol) si nécessaire. Le protocole SLP écoute sur le port 427. Lorsqu’un client ou un agent utilisateur (UA) se connecte à un réseau, il interroge les agents d’annuaire (DA) sur le réseau. Si aucun agent DA ne répond, le client suppose qu’il s’agit d’un réseau sans agents DA et envoie une requête UDP multidiffusion. Tous les agents de service (SA) qui contiennent des correspondances de requête envoient une réponse UDP au client. Si le message de la réponse est trop volumineux, le client peut répéter la requête en utilisant le protocole TCP. Dans un réseau doté d’agents DA, chaque agent SA doit inscrire tous les services auprès d’un agent DA. Les clients interrogent ensuite les agents DA, qui répondent à la requête avec les informations d’agent SA mises en cache. En utilisant les agents DA, le protocole SLP peut également procéder à un dimensionnement au-delà du réseau LAN pour les grandes entreprises, ce qui est un problème informatique d’entreprise. Consultez la norme IETF RFC2165. Si le protocole SLP est activé, le système de stockage annonce les interfaces indiquées dans Tableau 39. Interfaces annoncées par le protocole SLP , page 180 et renseigne les attributs de configuration mentionnés dans la section Tableau 40. Attributs SLP affichés pour un système de stockage , page 180. Vous pouvez activer ou désactiver le service SLP dans PowerVault Manager, comme décrit dans la section Activer ou désactiver les paramètres de gestion du système , page 48 ou à l’aide de la commande CLI set protocols, comme décrit dans le document Dell EMC PowerVault ME4 Series Storage System CLI Guide (guide de l’interface CLI du système de stockage Dell EMC PowerVault série ME4). Si le service SLP est activé, vous pouvez le tester à l’aide d’un outil open source, tel que slptool à partir de www.openslp.org. Tableau 39. Interfaces annoncées par le protocole SLP Description de l’interface (protocole) Chaîne d’annonce HTTP service:api:http HTTPS service:api:https Telnet service:ui:telnet SSH service:ui:ssh FTP/SFTP (mise à niveau du firmware) service:firmware-update:ftp/sftp SNMP service:api:snmp Tableau 40. Attributs SLP affichés pour un système de stockage Attribut SLP Propriété correspondante affichée par la commande CLI Afficher détails système en mode API XML x-system-name system-name x-system-contact system-contact x-system-location system-location x-system-information system-information x-midplane-serial-number midplane-serial-number x-vendor-name vendor-name x-product-id product-id 180 Autres interfaces de gestion Tableau 40. Attributs SLP affichés pour un système de stockage (suite) Attribut SLP Propriété correspondante affichée par la commande CLI Afficher détails système en mode API XML x-product-brand product-brand x-wwnn current-node-wwn x-platform-type platform-type x-bundle-version Pas de propriété correspondante x-build-date Pas de propriété correspondante x-mac-address Pas de propriété correspondante x-top-level-assembly-part-number Pas de propriété correspondante x-top-level-assembly-serial-number Pas de propriété correspondante Autres interfaces de gestion 181 B Administration d’un système de collecte des logs Un système de collecte des logs reçoit les données des fichiers log qui sont transférées de manière incrémentielle depuis un système de stockage pour lequel la fonction de gestion des logs est activée ; il permet d’intégrer ces données pour l’affichage et l’analyse. Pour plus d’informations sur la fonction de gestion des logs, consultez la section À propos des logs gérés. Au fil du temps, un système de collecte des logs peut recevoir de nombreux fichiers log provenant d’un ou plusieurs systèmes de stockage. L’administrateur organise et stocke ces fichiers log dans le système de collecte des logs. Si un système de stockage rencontre par la suite un problème qui nécessite une analyse, les données en cours des fichiers log de ce système peuvent être collectées et combinées avec l’historique des données des fichiers log stockées afin de fournir une vue à long terme de l’opération du système. La fonction de gestion des logs surveille les fichiers log propres aux contrôleurs suivants : • • • • log du contrôleur du module d’extension (EC), qui comprend des données de débogage EC, des révisions EC ainsi que des statistiques PHY ; log de débogage du contrôleur de stockage (SC) et journal d’événements du contrôleur ; logs des pannes du contrôleur SC, qui comprennent le log de démarrage du contrôleur SC ; log du contrôleur de gestion (MC). Chaque type de fichier log contient également des informations de configuration du système. Sujets : • • • Mode de transfert et d’identification des fichiers log Détails des fichiers log Stockage des fichiers log Mode de transfert et d’identification des fichiers log Les fichiers log peuvent être transférés vers le système de collecte des logs de deux façons selon que la fonction de gestion des logs est configurée pour fonctionner en push mode ou en mode Pull : • • En mode Push, lorsque les données des fichiers log sont accumulées et atteignent une taille significative, le système de stockage envoie des événements de notification avec les fichiers log joints par e-mail au système de collecte des logs. La notification spécifie l’adresse IP, le contact, l’emplacement et le nom du système de stockage, et contient un seul segment de log dans un fichier zip compressé. Le segment de log est nommé exclusivement pour indiquer le type de fichier log, la date/heure de création et le système de stockage. Ces informations figurent également dans la ligne d’objet de l’e-mail. Le nom de fichier respecte le format suivant logtype_yyyy_mm_dd__hh_mm_ss.zip. En mode Pull, lorsque les données des fichiers log sont accumulées et atteignent une taille significative, le système envoie des événements de notification par e-mail, SMI-S ou interruptions SNMP vers le système de collecte des logs. La notification spécifie l’adresse IP, le contact, l’emplacement et le nom du système de stockage ainsi que le type de fichier log (région) à transférer. L’interface FTP/SFTP du système de stockage permet de transférer les logs appropriés vers le système de collecte des logs, comme décrit dans la section Transfert des données des fichiers log vers un système de collecte des logs. Détails des fichiers log • • • 182 Les enregistrements des logs de débogage de contrôleur SC contiennent des horodatages au format mm/jj hh:mm:ss. Les logs des pannes de contrôleur SC (images mémoire de diagnostic) sont produits en cas d’échec du micrologiciel. Au redémarrage, de tels logs sont disponibles, tout comme le log de démarrage. Les quatre logs des pannes les plus récents sont conservés dans le système de stockage. Lorsque les logs de débogage du module d’extension (EC) sont obtenus, les données de révision correspondantes ainsi que les statistiques PHY SAS sont également fournies. Administration d’un système de collecte des logs • Les logs de débogage de contrôleur MC transférés par la fonction de gestion des logs concernent cinq composants internes : appsv, mccli, logc, web, and snmpd. Les fichiers contenus sont des segments de fichier log correspondant à ces composants internes et sont numérotés de façon séquentielle. Stockage des fichiers log Il est recommandé de stocker des fichiers log de façon hiérarchique par nom de système de stockage, type de fichier log et date/heure. Si une analyse de l’historique est par la suite requise, les segments de fichiers log appropriés peuvent être facilement recherchés et concaténés en un enregistrement complet. Par exemple, supposez que l’administrateur d’un système de collecte des logs a créé la hiérarchie suivante pour les logs de deux systèmes de stockage appelés Storage1 et Storage2 : En mode Push, lorsque l’administrateur reçoit un e-mail avec un fichier ecdebug joint provenant du système Storage1, il doit ouvrir la pièce jointe et la décompresser vers le sous-répertoire ecdebug du répertoire Storage1. En mode Pull, lorsque l’administrateur reçoit une notification l’informant qu’un log de débogage du contrôleur de stockage (SC) doit être transféré depuis Storage2, il doit récupérer le log à l’aide de l’interface FTP/SFTP du système de stockage et l’enregistrer dans le sousrépertoire scdebug du répertoire scdebug2. Administration d’un système de collecte des logs 183 C Meilleures pratiques Cette annexe décrit les bonnes pratiques de configuration et de provisionnement d’un système de stockage. Sujets : • • • • • • • Configuration du pool Sélection RAID Nombre de disques par niveau RAID Groupes de disques d’un pool Configuration de niveau Configuration multichemin Sélection de port physique Configuration du pool Dans un système de stockage doté de deux modules de contrôleur, essayez d’équilibrer la charge applicative des contrôleurs. Chaque contrôleur peut posséder un pool virtuel. Disposer du même nombre de groupes de disques et de volumes dans chaque pool doit aider à équilibrer la charge applicative, ce qui permet d’augmenter les performances. Sélection RAID Un pool est créé lorsque des groupes de disques y sont ajoutés. Les groupes de disques sont basés sur la technologie RAID. Le tableau suivant décrit les caractéristiques et les exemples d’utilisation de chaque niveau de RAID : Niveau de RAID Protection Performance Capacité Exemples d’utilisation Vitesse de disque suggérée RAID 1/RAID 10 Protection contre une panne de disque par jeu de miroirs au maximum Excellentes performances des E/S aléatoires Médiocre : perte de 50 % de la capacité de tolérance de pannes Bases de données, OLTP, Exchange Server 10K, 15K, 7K RAID 5 Protection contre une panne de disque par ensemble RAID au maximum Bonnes performances des E/S séquentielles, performances des E/S aléatoires modérées Excellent : perte de la capacité de tolérance des pannes d’un disque Big Data, média et 10K, 15K, capacité divertissement faible 7K (acquisition, diffusion et post-production) RAID 6 Protection contre deux pannes de disque par ensemble RAID au maximum Performances des E/S séquentielles modérées, performances des E/S aléatoires médiocres Modéré : perte de la capacité de tolérance de pannes de deux disques Archivage, système de fichiers distribué parallèle Haute capacité 7K Nombre de disques par niveau RAID Le contrôleur répartit les volumes virtuels en pages de 4 Mo, qui sont des tables paginées référencées en mémoire. La page de 4 Mo est une unité fixe d’allocation. Les unités de 4 Mo de données sont donc envoyées vers un groupe de disques. Un amoindrissement des performances en écriture est introduit dans les groupes de disques RAID-5 ou RAID-6 lorsque la taille de répartition du groupe de disques n’est pas un multiple de la page de 4 Mo. 184 Meilleures pratiques • Exemple 1 : prenez un groupe de cinq disques RAID 5. L’équivalent de quatre disques fournit la capacité utile et l’équivalent d’un disque est utilisé pour la parité. La parité est distribuée entre les disques. Les quatre disques assurant la capacité utile sont les disques de données et le disque assurant la parité est le disque de parité. En réalité, la parité est distribuée entre tous les disques, mais cette conception est utile pour l’exemple. Notez que le nombre de disques de données est une puissance de deux (2, 4 et 8). Le contrôleur doit utiliser une taille d’unité de répartition de 512 Ko lorsque les données de disque sont une puissance de deux. Il en résulte une page de 4 Mo uniformément répartie entre deux bandes. Cette solution est idéale pour les performances. • Exemple 2 : prenez un groupe de six disques RAID-5. L’équivalent de cinq disques assure maintenant la capacité utile. Supposez que le contrôleur utilise également une unité de répartition de 512 Ko. Si une page de 4 Mo est envoyée vers le groupe de disques, une bande contient une page complète, mais le contrôleur doit lire les données anciennes et la parité ancienne de deux des disques en les combinant avec les nouvelles données afin de calculer la nouvelle parité. Il s’agit d’une opération de lecture-modification-écriture qui est destructrice de performances avec des charges applicatives séquentielles. En substance, chaque envoi de page vers un groupe de disques entraîne une opération de lecture-modification-écriture. Pour corriger ce problème, les contrôleurs utilisent une unité de répartition de 64 Ko si aucun groupe de disques RAID-5 ou RAID-6 n’est créé avec des disques de données de puissance deux. Il en résulte de nombreuses autres écritures strippées complètes, mais au prix de nombreuses autres transactions d’E/S par disque pour envoyer la même page de 4 Mo. Le tableau suivant indique les nombres de disques recommandés pour les groupes de disques RAID-5 et RAID-6. Chaque entrée spécifie le nombre total de disques et les nombres équivalents de données et de disques de parité dans le groupe de disques. Notez que la parité est réellement distribuée entre tous les disques. Tableau 41. Tailles recommandées des groupes de disques Niveau de RAID Nombre total de disques Disques de données (équivalents) Disques de parité (équivalents) RAID 6 4 2 2 6 4 2 10 8 2 3 2 1 5 4 1 9 8 1 RAID 5 Pour garantir les meilleures performances avec des charges applicatives séquentielles et des groupes de disques RAID-5 et RAID-6, utilisez des disques de données de puissance deux. Groupes de disques d’un pool Pour optimiser l’efficacité et les performances, utilisez des groupes de disques similaires dans un pool. • • • • Équilibre du nombre de disques : par exemple, avec 20 disques, il est préférable d’avoir deux groupes de 8+2 disques RAID-6 plutôt qu’un groupe de 10+2 disques RAID-6 et un groupe de 6+2 disques RAID-6. Équilibre RAID : il est préférable d’avoir deux groupes de disques RAID-5 plutôt qu’un groupe de disques RAID-5 et un groupe de disques RAID-6. En termes de vitesse d’écriture, les niveaux et les pools sont aussi lents que leurs groupes de disques les plus lents en raison de la répartition large. Tous les disques d’un niveau doivent être du même type. Par exemple, utilisez tous les disques 10 000 t/min ou 15 000 t/min du niveau Standard. Créez plus de groupes de disques de petite taille plutôt qu’un petit nombre de groupes de disques volumineux. • • Chaque groupe de disques comprend une longueur de file d’attente d’écriture limitée à 100. Cela signifie que dans les applications à écriture intensives, cette architecture va maintenir des longueurs de file d’attente plus importantes dans les limites des besoins de latence. L’utilisation de groupes de disques plus petits implique davantage de capacité brute. Pour des applications moins sensibles aux performances, comme l’archivage, il est souhaitable d’utiliser des groupes de disques plus importants. Configuration de niveau Meilleures pratiques 185 En général, il est préférable d’avoir deux niveaux plutôt que trois. Le niveau supérieur doit être presque rempli avant que vous ne passiez au niveau inférieur. Le niveau supérieur doit être plein à 95 % avant que le contrôleur n’exclue les pages les moins visitées vers un niveau inférieur pour libérer de l’espace pour les écritures entrantes. Généralement, vous devez utiliser les niveaux avec des disques SSD et des disques 10 000 t/min ou les niveaux avec des disques SSD et des disques 7 000 t/min, sauf si vous devez utiliser des disques SSD et des disques à rotation plus rapide pour atteindre une combinaison de prix pour les performances, mais vous ne pouvez pas hit vos besoins en capacité sans les disques 7K, ce qui devrait être rares. Configuration multichemin Les systèmes de stockage ME4 Series sont conformes à la norme SCSI-3 en matière d’accès asymétrique actif/actif (ALUA, Asymmetrical Logical Unit Access). Les systèmes de stockage conformes à la norme ALUA fournissent des informations de chemin d’accès optimal et non optimal à l’hôte au cours de la détection de périphériques. Cependant, vous devez indiquer au système d’exploitation d’utiliser l’accès ALUA. Vous pouvez utiliser les procédures suivantes pour indiquer aux systèmes Windows et Linux d’utiliser l’accès ALUA. Suivez l’une des procédures suivantes pour activer MPIO. Activation de MPIO sur Windows 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Démarrez le gestionnaire de serveurs s’il n’est pas déjà exécuté. Dans le menu Gérer, sélectionnez Ajouter des rôles et des fonctions. Dans l’assistant Ajouter des rôles et des fonctions, sélectionnez Installation basée sur un rôle ou une fonction. Cliquez sur Suivant. Sélectionnez le serveur dans le pool, puis cliquez sur Suivant. Cliquez de nouveau sur Suivant pour accéder à la fenêtre de sélection des fonctions. Cochez la case E/S multichemin, puis cliquez sur Suivant. Cliquez sur Installer. Lorsque vous y êtes invité, redémarrez le système. Une fois le redémarrage terminé, MPIO est prêt à l’emploi. Activation de MPIO sur Linux 1. Exécutez la commande suivante pour vous assurer que le processus multichemin est installé et configuré de façon à démarrer au moment de l’exécution : chkconfig multipathd on 2. Assurez-vous que les entrées adéquates existent dans le fichier/etc/multipath.conf sur chaque hôte OSS/MDS. Créez une entrée de périphérique distincte pour le système de stockage ME4 Series. Le tableau suivant présente les quatre attributs qui doivent être définis. Exécutez la commande suivante pour obtenir les valeurs exactes du fournisseur et de l’ID du produit : multipath -v3 Attribut Valeur prio alua Restauration automatique immédiat fournisseur vendor-name produit product-ID 3. Exécutez la commande suivante pour recharger le fichier multipath.conf : service multipathd reload 4. Exécutez la commande suivante pour déterminer si le processus multichemin a utilisé l’accès ALUA pour obtenir les chemins optimaux/non optimaux : multipath -v3 | grep alua 186 Meilleures pratiques La sortie de la commande doit indiquer que l’accès ALUA a été utilisé pour configurer les priorités des chemins d’accès. Par exemple : Oct 01 14:28:43 | sdb: prio = alua (controller setting) Oct 01 14:28:43 | sdb: alua prio = 130 Sélection de port physique Dans un système configuré de façon à utiliser uniquement des ports FC ou uniquement des ports iSCSI, utilisez les ports dans l’ordre suivant : 1. 2. 3. 4. A0,B0 A2,B2 A1, B1 A3,B3 En effet, chaque paire de ports (A0, A1 ou A2, A3) est connectée à une puce CNC dédiée. Si vous n’utilisez pas les quatre ports d’un contrôleur, il est préférable d’utiliser un port de chaque paire (A0, A2) afin de garantir un meilleur équilibrage des E/S sur l’interface. Meilleures pratiques 187 D Limites de configuration du système Le tableau suivant dresse la liste des limites de configuration du système pour les systèmes de stockage ME4 Series : Tableau 42. Limites de configuration du système ME4 Series Fonctionnalité Valeur Boîtiers et disques Nombre maximal de boîtiers et de disques par système 2U12 Configurations prises en charge : Boîtier de contrôleur 2U12 + neuf boîtiers d’extension 2U12 = 120 Boîtier de contrôleur 2U12 + neuf boîtiers d’extension 2U24 = 228 Boîtier de contrôleur 2U12 + trois boîtiers d’extension 5U84 = 264 Boîtier de contrôleur 2U24 + neuf boîtiers d’extension 2U12 = 132 Boîtier de contrôleur 2U24 + neuf boîtiers d’extension 2U24 = 240 Boîtier de contrôleur 2U24 + trois boîtiers d’extension 5U84 = 276 Boîtier de contrôleur 5U84 + trois boîtiers d’extension 5U84 = 336 Pools et groupes de disques Nombre maximal de pools virtuels par module de contrôleur 1 Taille de pool virtuel maximale utilisable par module de contrôleur 512 Tio avec la fonction des pools volumineux désactivée dans l’interface CLI ; 1 Po avec la fonction des pools volumineux activée dans l’interface CLI Taille maximale de groupe de disques Illimitée (non ADAPT) ; 1 Po (ADAPT) Nombre maximal de groupes de disques par pool 16 Nombre maximal de groupes de disques virtuels par module de contrôleur 16 Nombre maximal de groupes de disques linéaires par module de contrôleur 32 Nombre minimal/maximal de disques par groupe de disques virtuels NRAID (non RAID) : 1/1 (cache de lecture uniquement) RAID 0 : 2/2 (cache de lecture uniquement) RAID 1 : 2/2 RAID 3 : non pris en charge RAID 5 : 3/16 RAID 6 : 4/16 RAID 10 : 4/16 RAID 50 : non pris en charge ADAPT : 12/128 Nombre minimal/maximal de disques par groupe de disques linéaires 188 Limites de configuration du système NRAID (non RAID) : 1/1 Tableau 42. Limites de configuration du système ME4 Series (suite) RAID 0 : 2/16 RAID 1 : 2/2 RAID 3 : 3/16 RAID 5 : 3/16 RAID 6 : 4/16 RAID 10 : 4/16 RAID 50 : 6/32 ADAPT :12/128 Nombre maximal de disques de remplacement dédiés par groupe de disques linéaires 4 Nombre maximal de disques de remplacement globaux par système 64 Nombre maximal de groupes ADAPT par module de contrôleur 4 Taille maximale de disque unique ADAPT 64 Tio Taille maximale de groupe de disques ADAPT 1 PiB Largeur de bande ADAPT 8+2 Volumes, initiateurs, hôtes et adressage Nombre maximal de volumes virtuels par système 1 024 Nombre maximal de volumes linéaires par système 512 (recommandé) Taille maximale de volume 128 Tio (environ 140 To) Nombre maximal de volumes adressables (LUN) par groupe de disques 128 Nombre maximal de volumes virtuels adressables (LUN) par pool 512 Nombre maximal de volumes linéaires adressables (LUN) par pool 128 Nombre maximal de volumes adressables (LUN) par module de contrôleur 512 Nombre maximal de volumes virtuels par pool 1 024 (512 volumes de base et 512 snapshots). Nombre maximal de volumes linéaires par pool 1 024 Nombre maximal de volumes virtuels par groupe de volumes 1 024 Nombre maximal de groupes de volumes par module de contrôleur 256 Nombre maximal de volumes par groupe de volumes de réplication 16 Nombre maximal de volumes par port d’hôte 1 024 (Microsoft Windows en limite l’accès à 256) Nombre maximal d’initiateurs par volume 128 Nombre maximal d’initiateurs par port d’hôte 1 024 Nombre maximal d’initiateurs par module de contrôleur 4 096 Limites de configuration du système 189 Tableau 42. Limites de configuration du système ME4 Series (suite) Nombre maximal d’initiateurs par hôte 128 Nombre maximal d’hôtes par groupe d’hôtes 256 Nombre maximal de groupes d’hôtes par système 32 Nombre maximal de commandes par LUN (chemin préféré) 4 096 Longueur de file d’attente maximale par port d’hôte 1 024 Vitesse de liaison maximale de port à hôte FC de 16 Go avec protocole SFP qualifié actif + émetteur-récepteur iSCSI 10 GbE avec protocole SFP qualifié actif + émetteur-récepteur (CNC uniquement) SAS 12 Go Configurations hôte-port prises en charge du module FC/iSCSI par module de contrôleur 4 ports FC 4 ports iSCSI 2 ports FC et 2 ports iSCSI Snapshots des volumes virtuels Nombre maximal de snapshots par pool 512 Nombre maximal de volumes de base par système 1 024 Nombre maximal de snapshots de base par volume pouvant faire l’objet de snapshots 254 dans l’arborescence des snapshots du volume avec la fonction des pools volumineux activée dans l’interface CLI 8 dans l’arborescence des snapshots du volume avec la fonction des pools volumineux activée dans l’interface CLI Nombre maximal de snapshots adressables par système 1 024 Réplication de volumes virtuels Nombre maximal de connexions homologues par système 4 Nombre maximal de volumes répliqués par système 32 Nombre maximal de jeux de réplications par volume 1 Nombre maximal de volumes par groupe de volumes répliqués 16, si aucun autre volume ne fait partie d’un jeu de réplications Fréquence de réplication minimale pouvant être planifiée 1 Fournisseur SMI-S intégré Nombre maximal de chemins d’adressage (où un chemin est un volume présenté via un port d’hôte à un initiateur) REMARQUE : La spécification SMI-S n’est pas prise en charge pour un système doté de boîtiers 5U84. 250 Divers Nombre maximal de réservations SCSI Par module de contrôleur : 1 024 Par numéro LUN : 1 Nombre maximal d’inscriptions SCSI pour le stockage virtuel Par système : 32 768 Par numéro LUN : 4 096 Nombre maximal d’inscriptions SCSI pour le stockage linéaire Par système : 32 768 Par LUN FC : 128 190 Limites de configuration du système Tableau 42. Limites de configuration du système ME4 Series (suite) Par LUN iSCSI : 85 à 128 en fonction de longueur IQN Par LUN SAS : 128 Limites de configuration du système 191 E Glossaire des termes Le tableau suivant dresse la liste des définitions des termes utilisés dans les publications ME4 Series : Tableau 43. Glossaire des termes de la ME4 Series Terme Définition 2U12 Un boîtier de deux unités de rack en hauteur et pouvant contenir 12 disques. 2U24 Un boîtier de deux unités de rack en hauteur et pouvant contenir 24 disques. 5U84 Un boîtier de cinq unités de rack en hauteur et pouvant contenir 84 disques AES Advanced Encryption Standard. Baie All-Flash Baie All-Flash. Un système de stockage qui n’utilise que des disques SSD, sans hiérarchisation. baie All-Flash Voir aussi Baie All-Flash Page attribuée Une page d’espace de pool virtuel qui a été attribuée à un volume pour stocker des données. taux de répartition Le taux, en pages par minute, auquel un pool virtuel attribue des pages à ses volumes parce que ceuxci ont besoin de plus d’espace pour stocker des données. ALUA Asymmetric Logical Unit Access baie Voir système de stockage ASC/ASCQ Additional Sense Code/Additional Sense Code Qualifier. Informations sur les données de détection renvoyées par un périphérique SCSI. Automatisation du stockage multiniveau. Une fonction de stockage virtuel qui utilise automatiquement le niveau approprié de disques pour stocker les données en fonction de la fréquence d’accès aux données. Cela permet d’utiliser des disques plus coûteux et plus rapides uniquement pour les données dont on a le plus souvent besoin, alors que les données dont on n’a pas souvent besoin peuvent se trouver dans des disques moins coûteux et moins rapides. Auto-écriture immédiate (autowrite-through) Voir AWT disque disponible Un disque qui n’est pas membre d’un groupe de disques, n’est pas configuré en tant que disque de secours et n’est pas à l’état de disque restant. Il est disponible pour être configuré en tant que partie d’un groupe de disques ou en tant que pièce de rechange. Voir aussi disque compatible, disque de secours dédié, disque de secours dynamique, disque de secours global. AWT Auto-écriture immédiate. Un paramètre qui spécifie quand le mode cache du contrôleur RAID passe automatiquement de l’écriture différée en mode écriture immédiate. volume de base Un volume virtuel qui n’est pas un snapshot d’un autre volume, et qui est la racine d’une arborescence de snapshots. Voir Module d’E/S. CAPI Configuration Application Programming Interface. Protocole propriétaire utilisé pour la communication entre le contrôleur de stockage et le contrôleur de gestion dans un module contrôleur. CAPI est toujours activé. CHAP Challenge Handshake Authentication Protocol châssis Le logement métallique d’un boîtier. volume enfant Le snapshot d’un volume parent dans une arborescence de snapshots. Voir volume parent. taille de segment La quantité de données contiguës qui est écrite sur un membre du groupe de disques avant de passer au membre suivant du groupe de disques. 192 Glossaire des termes Tableau 43. Glossaire des termes de la ME4 Series (suite) Terme Définition CIM ou Common Information Model (Modèle commun d’informations) Le modèle de données pour WBEM. Il fournit une définition commune de l’information de gestion pour les systèmes, les réseaux, les applications et les services, et permet des extensions de fournisseurs. CIMOM Common Information Model Object Manager (Gestionnaire d’objets de modèle d’information commun CIMOM) Composante du CIM qui gère les interactions entre les applications de gestion et les fournisseurs. Contrôleur de réseau convergent CNC Module contrôleur dont les ports hôtes peuvent être configurés pour fonctionner en mode FC ou iSCSI, en utilisant les options SFP et câble qualifiées. Le fait de changer le mode hôte-port est également connu sous le nom de changement de personnalité des ports. disque compatible Un disque qui peut être utilisé pour remplacer un disque membre défaillant d’un groupe de disques parce qu’il a au moins la même capacité que, et est du même type (SAS d’entreprise, par exemple), que le disque défaillant. Voir aussi disque disponible, disque de secours dédié, disque de secours dynamique, disque de secours global. Contrôleur A (ou B) Raccourci pour faire référence au module A (ou B) du contrôleur.Boîtier de contrôleur : un boîtier qui contient un ou deux modules de contrôleur. module de contrôleur FRU qui contient les sous-systèmes et dispositifs suivants : un processeur de contrôleur de stockage ; un processeur de contrôleur de gestion ; un processeur d’expandeur SAS et de contrôleur d’extension ; des interfaces de gestion ; un cache protégé par un pack de supercondensateurs et une mémoire flash ; des ports hôte, d’extension, réseau et service ; et une connectivité de fond de panier central. CPLD Dispositifs logiques programmables complexes (CPLD) CQL Langage de requête CIM. CRC Contrôle de redondance cyclique. CRU composant remplaçable par l’utilisateur Un module produit qui peut être commandé en tant que référence SKU et remplacé dans un boîtier par le client ou par un personnel de service qualifié, sans avoir à envoyer le boîtier à un atelier de réparation. Voir aussi FRU. CSV : valeurs séparées par des virgules Format permettant de stocker des données tabulaires en texte clair. DAS Direct Attach Storage Un périphérique de stockage dédié qui se connecte directement à un hôte sans l’utilisation d’un commutateur. taux de désallocation Le taux, en pages par minute, auquel un pool virtuel désalloue des pages de ses volumes parce qu’il n’a plus besoin d’espace pour stocker des données. disque de secours dédié Un disque qui est réservé à un groupe de disques linéaires spécifique pour remplacer un disque défectueux. Voir aussi disque disponible, disque compatible, réserve dynamique, réserve globale. Mappage par défaut Paramètres d’accès à l’hôte qui s’appliquent à tous les initiateurs qui ne sont pas explicitement mappés à ce volume en utilisant différents paramètres. Voir aussi mappage explicite, masquage. DES Standard de chiffrement de données. DHCP Dynamic Host Configuration Protocol (protocole de configuration dynamique de l’hôte). Un protocole de configuration réseau pour les hôtes sur les réseaux IP. groupe de disques Un groupe de disques qui est configuré pour utiliser un niveau de RAID spécifiques et fournit la capacité de stockage pour un pool. Voir aussi groupe de disques linéaires, groupe de disques virtuels, cache de lecture. transvider Mouvement automatique des données de volume actives d’un groupe de disques virtuels vers d’autres membres du groupe de disques au sein d’un même pool. tiroir Dans un boîtier 5U84, l’une des deux unités remplaçables sur site qui contiennent chacune un boîtier de 42 disques. Voir boîtier d’extension. Voir aussi EBOD, JBOD. Glossaire des termes 193 Tableau 43. Glossaire des termes de la ME4 Series (suite) Terme Définition Rotation du disque (drive spin down) Voir DSD. DSD Rotation du disque. Fonction d’économie d’énergie disponible pour les groupes de disques linéaires non ADAPT qui surveille l’activité du disque dans le système de stockage et fait tourner les disques inactifs en fonction de politiques sélectionnables par l’utilisateur. La rotation n’est pas applicable aux disques dans les pools virtuels. DSP Digital signal processor (processeur de signal numérique). Disque à double port Un disque qui est connecté aux deux contrôleurs de sorte qu’il a deux chemins d’accès des données, ce qui permet d’obtenir une tolérance aux pannes. dynamic spare Un disque compatible disponible qui est automatiquement attribué, si l’option dynamic spares est active, pour remplacer un disque en panne dans un groupe de disques avec un niveau RAID tolérance de panne. Voir aussi disque disponible, disque compatible, disque de secours dédié, disque de secours global. EBOD Expanded Bunch of Disks (EBOD). Boîtier d’extension fixé à un boîtier de contrôleur. EC Contrôleur d’extension. Un processeur (situé dans l’expandeur SAS de chaque module contrôleur et module d’extension) qui contrôle l’expandeur SAS et fournit la fonctionnalité SES. Voir aussi EMP. EEPROM Electrically erasable programmable ROM (ROM programmable effaçable électriquement) EMP Processeur de gestion de boîtiers. Un sous-système de contrôleur d’extension qui fournit des données SES telles que la température, l’alimentation électrique et l’état du ventilateur, ainsi que la présence ou l’absence de disques. boîtier Un périphérique de stockage physique qui contient des modules d’E/S, des lecteurs de disques et d’autres FRU. Voir aussi boîtier du contrôleur, boîtier d’extension. processeur de gestion de boîtiers Voir EMP. ESD Décharge électrostatique. ESM Module de service environnemental. Voir Module d’E/S Contrôleur d’extension Voir EC. boîtier d’extension Un boîtier qui contient un ou deux modules d’extension. Les boîtiers d’extension peuvent être connectés à un boîtier de contrôleur pour fournir une capacité de stockage supplémentaire. Voir aussi EBOD, JBOD. module d’extension Une unité remplaçable sur site (FRU) qui contient les sous-systèmes et périphériques suivants : processeur d’expandeur SAS et de contrôleur d’extension ; ports d’hôte, d’extension et de service ; et connectivité de fond de panier central. mappage explicite Permet d’accéder aux paramètres d’un initiateur de volume qui remplacent le mappage par défaut du volume. Voir aussi le mappage par défaut, masquage. Restauration automatique Voir récupération. basculement Dans une configuration active-active, le basculement est le transfert temporaire de la propriété des ressources du contrôleur d’un contrôleur hors ligne à son contrôleur partenaire, qui reste opérationnel. Les ressources comprennent les pools, les volumes, les données de cache, les informations d’identification de l’hôte, les LUN et les WWN. Voir aussi récupération. Module de ventilation Le FRU du ventilateur utilisé dans les boîtiers 5U84. Il y en a cinq dans chaque boîtier, distincts des blocs d’alimentation. FC Fibre Channel. FC-AL Fibre Channel Arbitrated Loop. La topologie FC dans laquelle les appareils sont connectés en boucle à sens unique. FDE Chiffrement complet du disque (Full Disk Encryption). Une fonction qui sécurise toutes les données utilisateur sur un système de stockage. Voir aussi clé de verrouillage, phrase secrète, recyclage, SED. FPGA Baie de porte programmable sur le terrain (Field-programmable gate array). Un circuit intégré conçu pour être configuré après fabrication. 194 Glossaire des termes Tableau 43. Glossaire des termes de la ME4 Series (suite) Terme Définition FRU unité remplaçable sur site. Un module produit qui peut être remplacé dans un boîtier par du personnel de service qualifié uniquement, sans avoir à envoyer le boîtier à un atelier de réparation. Les interfaces de produits utilisent le terme « FRU » pour désigner à la fois les FRU et les CRU. Voir CRU. Chiffrement complet du disque (FDE, Full Disk Encryption) Voir FDE. GEM Gestion de boîtier générique (Generic Enclosure Management). Le firmware responsable de la gestion de l’électronique du boîtier et des paramètres environnementaux. GEM est utilisé par le contrôleur d’extension. Disque de secours global (global spare) Un disque compatible qui est réservé à l’utilisation par n’importe quel groupe de disques avec un niveau RAID tolérant aux pannes pour remplacer un disque défectueux. Voir aussi disque disponible, disque compatible, disque de secours dédié, disque de secours dynamique. HBA Adaptateur de bus hôte. Un périphérique qui facilite les traitements d’E/S et la connectivité physique entre un hôte et le système de stockage. hôte Groupe d’initiateurs défini par l’utilisateur qui représente un serveur. groupe de systèmes hôtes Groupe d’hôtes défini par l’utilisateur pour faciliter la gestion, par exemple pour les opérations de mappage.Port hôte : port d’un module contrôleur qui s’interface avec un ordinateur hôte, soit directement, soit par l’intermédiaire d’un commutateur réseau. initiateur Un port externe auquel le système de stockage est connecté. Le port externe peut être un port dans un adaptateur E/S d’un serveur ou un port dans un commutateur réseau. Gestionnaire d’E/S Un terme SNMP MIB pour un module contrôleur. Module d’E/S Voir modules d’E/S Modules d’E/S Module d’entrée/sortie ou module d’E/S. Il peut être soit un module contrôleur, soit un module d’extension. IOPS (E/S par seconde) Opérations d’E/S par seconde. IQN Nom qualifié iSCSI. iSCSI SCSI Internet. iSNS Service d’attribution du nom de stockage Internet. JBOD « Just a bunch of disks ». Voir boîtier d’extension. LBA Adresse de bloc logique. L’adresse utilisée pour spécifier l’emplacement d’un bloc de données. reste État d’un disque que le système a exclu d’un groupe de disques parce que l’horodatage dans les métadonnées du disque est plus ancien que celui d’autres disques du groupe de disques, ou parce que le disque n’a pas été détecté pendant une nouvelle analyse. Un disque restant ne peut pas être utilisé dans un autre groupe de disques tant que les métadonnées du disque ne sont pas effacées. Pour plus d’informations et de mises en garde à ce sujet, reportez-vous aux rubriques de documentation relatives à l’effacement des métadonnées du disque. LFF Grand format. linéaire La désignation de classe de stockage pour les composants logiques tels que les volumes qui n’utilisent pas la technologie de stockage paginé pour virtualiser le stockage de données. La méthode linéaire stocke les données utilisateur dans des blocs physiques séquentiels, entièrement alloués, en utilisant un mappage (statique) fixe entre les données logiques présentées aux hôtes et le stockage physique où elles sont stockées. Groupe de disque linéaire Pour le stockage linéaire, un groupe de disques configuré pour utiliser un niveau RAID spécifique. Le nombre de disques qu’un groupe de disques linéaires peut contenir est déterminé par son niveau RAID. N’importe quel niveau RAID pris en charge peut être utilisé. Lorsqu’un groupe de disques linéaires est créé, un pool linéaire portant le même nom est également créé pour représenter les propriétés de confinement du volume du groupe de disques. Voir aussi pool linéaire. pool linéaire Pour le stockage linéaire, un conteneur de volumes composé d’un groupe de disques linéaires. Glossaire des termes 195 Tableau 43. Glossaire des termes de la ME4 Series (suite) Terme Définition LIP Loop Initialization Primitive (protocole d’initialisation de boucle). Protocole utilisé pour déterminer l’identifiant de boucle d’un contrôleur. clé de verrouillage Une valeur générée par le système qui gère le chiffrement et le déchiffrement des données sur les disques compatibles FDE. Voir aussi FDE, phrase secrète. boucle Voir FC-AL. LUN Numéro d’unité logique. Numéro qui identifie un volume mappé à un système hôte. adresse MAC Adresse de contrôle d’accès aux supports. Un identifiant unique attribué aux interfaces réseau pour les communications sur un réseau. Contrôleur de gestion Voir MC. Map/mappage Paramètres qui spécifient si un volume est présenté comme un périphérique de stockage à un système hôte et comment le système hôte peut y accéder. Les paramètres de mappage comprennent un type d’accès (lecture-écriture, lecture seule ou aucun accès), les ports hôte du contrôleur par lesquels les initiateurs peuvent accéder au volume, et un LUN qui identifie le volume au système hôte. Voir aussi mappage par défaut, mappage explicite, masquage. masquage Un paramètre de mappage de volume qui ne spécifie aucun accès à ce volume par les hôtes. Voir aussi mappage par défaut, mappage explicite. MC Contrôleur de gestion. Processeur (situé dans un module de contrôleur) qui est chargé des interfaces homme-machine, telle PowerVault Manager, et des interfaces ordinateur-ordinateur, telle SNMP, et qui interagit avec le contrôleur de stockage. Voir aussi EC, SC. métadonnées Données dans les premiers secteurs d’un disque qui stocke des informations spécifiques au disque, au groupe de disques et au volume, dont l’appartenance à un groupe de disques ou l’identification de réserve, la propriété du groupe de disques, les volumes et snapshots du groupe de disques, la correspondance des hôtes des volumes, les résultats du dernier nettoyage du support. MIB Management Information Base (Base d’informations de gestion). Une base de données utilisée pour gérer les entités dans SNMP. fond de panier central La carte à circuits imprimés à laquelle les composants se connectent au milieu d’un boîtier. montage Permet l’accès à un volume depuis un système d’exploitation hôte. Voir aussi hôte, map/mappage, volume fond de panier central La carte à circuits imprimés à laquelle les composants se connectent au milieu d’un boîtier. montage Permettre l’accès à un volume depuis un système d’exploitation hôte. Voir aussi hôte, map/mappage, volume port réseau Le port Ethernet d’un module contrôleur par lequel son contrôleur de gestion est connecté au réseau. NTP Protocole de temps du réseau périphérique NV Périphérique non volatil. La carte mémoire CompactFlash dans un module contrôleur. OID Object Identifier. Dans SNMP, un identificateur pour un objet dans une MIB. données orphelines Voir données de cache non inscriptibles. surengagement Paramètre qui contrôle si un pool virtuel est autorisé à avoir des volumes dont la taille totale dépasse la capacité physique du pool. Surengagé Capacité de stockage allouée aux volumes virtuels qui dépasse la capacité physique du système de stockage. page Une gamme de LBA contigus dans un groupe de disques virtuels. Stockage paginé Une méthode de mappage des requêtes de l’hôte logique vers le stockage physique qui mappe les requêtes aux « pages » virtualisées du stockage, qui sont à leur tour mappées au stockage physique. Cela offre plus de flexibilité pour augmenter la capacité et déplacer automatiquement les données que la méthode linéaire traditionnelle, selon laquelle les demandes sont directement mappées sur les périphériques de stockage. Le stockage paginé est également appelé stockage virtuel. volume parent Un volume virtuel qui a des snapshots (peut être un volume de base ou un volume de snapshot de base). Le parent d’un snapshot est son ancêtre immédiat dans l’arborescence des snapshots. 196 Glossaire des termes Tableau 43. Glossaire des termes de la ME4 Series (suite) Terme Définition Mise à jour du firmware partenaire Voir PFU. phrase secrète Mot de passe créé par l’utilisateur qui permet aux utilisateurs de gérer les clés de verrouillage dans un système compatible FDE. Voir aussi FDE, clé de verrouillage. PCB Carte à circuits imprimés. PCBA Assemblage de carte à circuits imprimés. PCM Module d’alimentation et de refroidissement (Power and cooling module), FRU. Un module d’alimentation qui comprend un ventilateur intégré. Voir aussi bloc d’alimentation. PDU Unité d’alimentation. La source d’alimentation et de distribution en rack à laquelle un PCM ou un bloc d’alimentation se connecte. connexion homologue. Entité configurable définissant une relation de pair à pair entre deux systèmes dans le but d’établir une relation de réplication asynchrone. Voir aussi Système homologue. système homologue Un système de stockage à distance auquel le système local peut accéder et qui est candidat pour des réplications asynchrones. Les deux systèmes dans une connexion homologue sont considérés comme des systèmes homologues l’un à l’autre, et ils maintiennent une connexion homologue avec l’autre. La réplication asynchrone des volumes peut se produire dans les deux sens entre des systèmes homologues configurés dans une connexion homologue. Voir aussi Connexion homologues. PFU Mise à jour du firmware partenaire. La mise à jour automatique du contrôleur partenaire lorsque l’utilisateur met à jour le firmware d’un contrôleur. PGR Réserves de groupe persistantes (Persistent group reservations). PHY L’un des deux composants matériels qui forment un lien physique entre les périphériques d’un réseau SAS permettant la transmission de données. Point à point Fibre Channel Topologie point à point dans laquelle deux ports sont directement connectés. pool Voir pool linéaire, pool virtuel. POST Test automatique à la mise sous tension. Tests qui s’exécutent immédiatement après la mise sous tension d’un appareil. système primaire Système de stockage qui contient le volume primaire d’un ensemble de réplication. Voir également Ensemble de réplication, système secondaire. volume principal Le volume qui est la source des données dans un ensemble de réplication et qui peut être mappé aux hôtes. Le volume primaire existe dans un volume primaire (stockage linéaire) ou un pool (stockage virtuel) du système de stockage primaire. Bloc d’alimentation Bloc d’alimentation reconstruction rapide Une fonction de stockage virtuel qui réduit le temps pendant lequel les données utilisateur ne sont pas totalement résistantes aux pannes après une panne de disque dans un groupe de disques. Le processus de reconstruction rapide ne reconstruit que les bandes de données qui contiennent des données utilisateur. Les bandes de données qui n’ont pas été affectées aux données utilisateur sont reconstruites en arrière-plan. Tête RAID Voir boîtier de contrôleur. RBOD « RAID bunch of disks ». Voir boîtier de contrôleur. cache de lecture Un groupe de disques spécial, composé de disques SSD, qui peut être ajouté à un pool virtuel afin d’accélérer l’accès en lecture aux données stockées sur des disques rotatifs ailleurs dans le pool. Le cache de lecture est également appelé cache flash en lecture. lire le cache flash Voir le cache de lecture. récupération Dans une configuration active-active, la restauration est l’action de rendre la propriété des ressources du contrôleur à un contrôleur qui était hors ligne, depuis son contrôleur partenaire. Les ressources comprennent les volumes, les données de cache, les informations d’identification de l’hôte, les LUN et les WWN. Voir aussi cache de lecture. Glossaire des termes 197 Tableau 43. Glossaire des termes de la ME4 Series (suite) Terme Définition support syslog à distance Voir syslog. réplication Réplication asynchrone des données en mode bloc à partir d’un volume d’un système principal vers un volume d’un système secondaire en créant un snapshot interne du volume principal, puis en copiant les données du snapshot vers le système secondaire via des liaisons Fibre Channel ou iSCSI. ensemble de réplication Pour la réplication virtuelle, un conteneur qui abrite l’infrastructure sur laquelle les réplications sont effectuées. Il définit une relation entre un volume primaire et un volume secondaire dans le but de maintenir une copie à distance du volume primaire sur un système homologue. Voir volume primaire, volume secondaire. Historique d’un snapshot de réplication Dans le cadre de la gestion d’une réplication, l’ensemble de réplication prendra automatiquement un snapshot du volume primaire et/ou secondaire, créant ainsi un historique des données qui ont été répliquées dans le temps. Cette fonction peut être activée pour un volume secondaire ou pour un volume primaire et son volume secondaire, mais pas pour un groupe de volumes. recyclage Méthode par laquelle toutes les données d’un système ou d’un disque sont effacées dans un système compatible FDE. Le recyclage désactive le système et les disques sans avoir besoin de la phrase secrète correcte. Voir aussi FDE, phrase secrète. RFC Cache flash en lecture (Read flash cache). Voir cache de lecture. SAS SCSI connecté en série. SBB Storage Bridge Bay. Une spécification qui standardise les aspects physiques, électriques et de gestion des boîtiers de stockage. SC Storage Controller. Un processeur (situé dans un module du contrôleur) qui est responsable des fonctions de contrôleur RAID. Le SC est également appelé le contrôleur RAID. Voir aussi Ec, MC. système secondaire Système de stockage qui contient le volume secondaire d’un ensemble de réplication. Voir également Ensemble de réplication, système primaire. volume secondaire Le volume qui est la destination des données dans un ensemble de réplication et qui n’est pas accessible aux hôtes. Le volume secondaire existe dans un système de stockage secondaire (stockage linéaire) ou dans un pool (stockage virtuel). Clé secrète Pour une utilisation avec CHAP, mot de passe partagé entre un initiateur et une cible pour activer l’authentification. SED Lecteur à chiffrement automatique (SED, Self-encrypting drive). Lecteur de disque qui fournit un chiffrement matériel des données et prend en charge l’utilisation de la fonction de chiffrement complet du disque du système de stockage. Voir aussi FDE. SEEPROM Serial Electrically Erasable Programmable ROM. Type de mémoire non volatile (persistante si l’alimentation est coupée) utilisée comme périphérique ID FRU. SES SCSI Enclosure Services. Le protocole qui permet à l’initiateur de communiquer avec le boîtier à l’aide de commandes SCSI. SFCB Small Footprint CIM Broker SFF Format compact. SFTP SSH File Transfer Protocol (SSH FTP). Interface secondaire sécurisée dédiée à l’installation des mises à jour de firmwares, au téléchargement des journaux et à l’installation des clés et des certificats de sécurité. Toutes les données envoyées entre le client et le serveur sont cryptées. SHA Algorithme de hachage sécurisé (Secure Hash Algorithm) étagère Voir boîtier. carte latérale Une carte à circuits imprimés à laquelle des composants se connectent longitudinalement à l’intérieur d’un boîtier. SLP Service Location Protocol (Protocole de localisation du service) Permet aux ordinateurs et autres périphériques de trouver des services dans un réseau local sans configuration préalable. 198 Glossaire des termes Tableau 43. Glossaire des termes de la ME4 Series (suite) Terme Définition SMART Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Un système de surveillance des lecteurs de disques qui contrôle les indicateurs de fiabilité dans le but d’anticiper les pannes de disques et de signaler ces pannes potentielles. SMC Console de gestion du stockage. L’application Web qui est intégrée dans chaque module contrôleur et constitue l’interface de gestion principale du système de stockage. SMI-S Initiative de gestion du stockage (Storage Management Initiative Specification) - Spécification. Norme SNIA qui permet une gestion interopérable des réseaux de stockage et des périphériques de stockage. Interprétation de CIM pour le stockage. Fournit une définition et une structure cohérente des données, en utilisant des techniques orientées objet. La spécification SMI-S n’est pas prise en charge pour un système doté de boîtiers 5U84. snapshot Copie ponctuelle des données d’un volume source qui préserve l’état des données telles qu’elles existaient lors de la création du snapshot. Les données associées à un snapshot sont enregistrées dans le volume source et dans le pool de snapshots qui lui est associé. Un pool de snapshots peut être mappé et écrit. Les snapshots qui peuvent être adressés aux hôtes sont comptabilisés par rapport à la limite de snapshots, tandis que les snapshots transitoires et non adressables ne sont pas pris en compte. arborescence de snapshots Un groupe de volumes virtuels qui sont reliés entre eux par la création de snapshots. Comme il est possible de prendre des snapshots de snapshots existants, on peut considérer les interrelations de volume comme une « arborescence » de volumes. Une arborescence peut atteindre 254 niveaux de profondeur. Voir aussi volume de base, volume enfant, volume parent, volume source. SNIA Storage Networking Industry Association. Association concernant la technologie et les applications des réseaux de stockage. volume source Volume contenant des snapshots. Utilisé comme synonyme de volume parent. Disque SSD (SolidState Drive). SSH Secure Shell. Protocole réseau pour la sécurisation de la communication des données. SSL Couche de prises sécurisées (Secure Sockets Layer). Un protocole cryptographique qui assure la sécurité sur Internet. volume standard Volume qui peut être mappé aux initiateurs et présenté comme périphérique de stockage à un système hôte, mais qui n’est pas activé pour les snapshots. Contrôleur de stockage Voir SC. système de stockage Un boîtier de contrôleur connecté avec au moins un boîtier d’extension. La documentation du produit et les interfaces utilisent les termes « système de stockage » et « système » de manière interchangeable. syslog Protocole permettant d’envoyer des messages d’événements sur un réseau IP à un serveur de journalisation. Cette fonction prend en charge le protocole UDP (User Datagram Protocol) mais pas le protocole TCP (Transmission Control Protocol). provisionnement dynamique Une fonction de stockage virtuel qui permet d’assigner le stockage réel d’un volume virtuel au fur et à mesure que les données sont écrites, plutôt que d’assigner immédiatement le stockage à la taille éventuelle du volume. Cela permet à l’administrateur du stockage de surcharger le stockage physique, ce qui permet au système hôte connecté de fonctionner comme s’il disposait de plus de stockage physique que ce qui lui est réellement alloué. Lorsque les ressources physiques s’épuisent, l’administrateur du stockage peut ajouter de la capacité de stockage à la demande. niveau Groupe homogène de disques, généralement de la même capacité et du même niveau de performance, qui comprend un ou plusieurs groupes de disques virtuels dans le même pool. Les niveaux diffèrent dans leurs caractéristiques de performance, de capacité et de coût, ce qui constitue la base des choix qui sont faits quant à la nature des données et au niveau auquel elles sont placées. Les niveaux prédéfinis sont : • • Performance, qui utilise des SSD (haute vitesse) Standard, qui utilise des disques SAS en rotation de niveau entreprise (10 000 tr/min, 15 000 tr/ min, capacité supérieure) Glossaire des termes 199 Tableau 43. Glossaire des termes de la ME4 Series (suite) Terme Définition • Archive, qui utilise des disques SAS à rotation médiane (< 10 000 tr/min, haute capacité). migration de niveau Mouvement automatique de blocs de données, associés à un volume virtuel unique, entre les niveaux en fonction des modèles d’accès qui sont détectés pour les données de ce volume. plateau Voir boîtier. ULP Présentation unifiée LUN (Unified LUN Presentation). Fonction de contrôleur RAID qui permet à un système hôte d’accéder aux volumes mappés via n’importe quel port hôte du contrôleur. ULP intègre des extensions ALUA. sous-engagé La quantité de capacité de stockage allouée aux volumes est inférieure à la capacité physique du système de stockage. démonter Supprimer l’accès à un volume d’un système d’exploitation hôte. données de cache non inscriptibles Données du cache qui n’ont pas été écrites sur le disque et qui sont associées à un volume qui n’existe plus ou dont les disques ne sont pas en ligne. Si les données sont nécessaires, les disques du volume doivent être mis en ligne. Si les données ne sont pas nécessaires, elles peuvent être effacées, auquel cas elles seront perdues et les données différeront entre le système hôte et le disque. Les données de cache non inscriptibles sont également appelées données orphelines. UPS Onduleur. UTC Temps universel coordonné. UTF-8 Format de transformation UCS - 8 bits. Codage à largeur variable qui peut représenter tous les caractères du jeu de caractères Unicode utilisé pour PowerVault Manager et l’interface de ligne de commande. vdisk Voir groupe de disques linéaires. virtuel Désignation de classe de stockage pour les composants logiques tels que les volumes qui utilisent la technologie de stockage par page pour virtualiser le stockage de données. Voir stockage paginé. groupe de disques virtuels Groupe de disques configuré pour utiliser un niveau RAID spécifique. Le nombre de disques qu’un groupe de disques virtuels peut contenir est déterminé par son niveau RAID. Un groupe de disques virtuels peut être ajouté à un pool virtuel nouveau ou existant. Voir aussi pool virtuel. Pool virtuel Un conteneur pour volumes qui est composé d’un ou plusieurs groupes de disques virtuels. volume Représentation logique d’une étendue de stockage contiguë de taille fixe qui est présentée aux systèmes hôtes dans le but de stocker des données. Copie de volume Une copie indépendante des données dans un volume linéaire. La capacité de copier des volumes repose sur la fonction de snapshots. groupe de volumes Groupe de volumes défini par l’utilisateur pour faciliter la gestion, par exemple pour les opérations de mappage. VPD Données essentielles sur les produits (Vital Product Data). Données conservées sur une EEPROM dans un boîtier ou un FRU qui est utilisé par GEM pour identifier et contrôler le composant. WBEM Web-Based Enterprise Management. WBI Interface du navigateur Web, appelée PowerVault Manager. Interface principale pour la gestion du système de stockage. Un utilisateur peut activer l’utilisation du protocole HTTP ou HTTPS pour une sécurité accrue, ou les deux. WWN World Wide Name. Numéro de 64 bits unique au monde qui identifie un périphérique utilisé dans la technologie de stockage. WWNN World Wide Node Name. Numéro de 64 bits unique au monde qui identifie un périphérique. WWPN World Wide Port Name. Numéro de 64 bits unique au monde qui identifie un port. 200 Glossaire des termes