PR20 | PK20 | PK30 | PR30 | Extraflame PK15 Pellet boiler Manuel du propriétaire
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FR MADE IN ITALY design & production MANUEL UTILISATEUR CHAUDIÈRES À PELLETS PK 15-20-30 / PR 20-30 004280296 - Rev 002 Appliquer étiquette données techniques 2 ATTENTION LES SURFACES PEUVENT DEVENIR TRÈS CHAUDES ! UTILISER TOUJOURS DES GANTS DE PROTECTION ! Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres, le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes. Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis). Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement FRANÇAIS.................................................................................................................................................................................... 4 CHARACTERISTICS...................................................................................................................................................................... 4 INTRODUCTION.......................................................................................................................................................................... 5 Mises en garde......................................................................................................................................................................... 7 Sécurité..................................................................................................................................................................................... 7 Entretien ordinaire.............................................................................................................................................................. 9 INSTALLATION...........................................................................................................................................................................10 CIRCUIT HYDRAULIQUE...........................................................................................................................................................12 Installation et dispositifs de sécurité.....................................................................................................................................................12 DISPOSITIF anti-condensation (obligatoire)..............................................................................................................13 Identification des composants pr...............................................................................................................................................................14 Identification des composants pk...............................................................................................................................................................15 Réarmement thermostat à bulbe...................................................................................................................................16 Fusible......................................................................................................................................................................................16 CARACTÉRISTIQUES.................................................................................................................................................................16 Pellet et chargement.........................................................................................................................................................17 ÉCRAN-TACTILE ........................................................................................................................................................................18 Panneau de commandes.....................................................................................................................................................19 Légende icônes...........................................................................................................................................................................................................19 Menu général..............................................................................................................................................................................................................20 mises en garde générales...................................................................................................................................................................................20 Configurations pour le PREMIER ALLUMAGE...............................................................................................................21 Date-heure.....................................................................................................................................................................................................................21 Langue..............................................................................................................................................................................................................................21 Degrees............................................................................................................................................................................................................................21 Fonctionnement et logique............................................................................................................................................22 STAND-BY - THERMOSTAT SUPPLÉMENTAIRE ......................................................................................................................23 Fonctionnement thermostat supplémentaire avec STAND-BY actif...................................................................................23 Fonctionnement thermostat supplémentaire avec STAND-BY désactivé.........................................................................23 Installation du thermostat supplémentaire......................................................................................................................................23 CHRONO.....................................................................................................................................................................................24 Activation / désactivation du chrono.....................................................................................................................................................24 Réglages..................................................................................................................................................................................26 Ecran.................................................................................................................................................................................................................................26 stand-by..........................................................................................................................................................................................................................26 Charge Initiale...........................................................................................................................................................................................................26 EVACUAT AIR....................................................................................................................................................................................................................26 Wi-Fi.....................................................................................................................................................................................................................................27 effacer.............................................................................................................................................................................................................................27 AUX.............................................................................................................................................................................................27 Carte supplémentaire en option (de série sur PR20 et Pr30)................................................................................27 Nettoyage et entretien......................................................................................................................................................28 Entretien.................................................................................................................................................................................28 Nettoyage périodique à effectuer par l'utilisateur.......................................................................................................................28 TABLEAU RÉCAPITULATIF DE NETTOYAGE ET D'ENTRETIEN...............................................................................................31 NETTOYAGE UTILISATEUR..........................................................................................................................................................................................31 Technicien habilité..................................................................................................................................................................................................31 Entretien courant à effectuer par les techniciens autorisés .........................................................................31 Mise hors service (fin de saison)...................................................................................................................................................................31 Affichages..............................................................................................................................................................................33 ALARMES...................................................................................................................................................................................33 Élimination.............................................................................................................................................................................35 FRANCAIS 3 PK15 PK20 PK30 - PR20 PR30 kg 295 295(PK)/310(PR) 310(PK)/325(PR) Hauteur mm 1398 1398 1398 Largeur mm 822 822 892 Profondeur mm 745 745 (PK)/817(PR) 745 (PK)/817(PR) Diamètre du tuyau d'évacuation des fumées mm 100 100 120 Diamètre du tuyau d'aspiration de l'air mm 60 60 60 Puissance thermique globale min. kW 4,7 6,5 9,6 Puissance thermique utile min. kW 4,1 5,7 8,9 Puissance thermique globale max. kW 16,2 21,7 32,5 Puissance thermique utile max (rendue à l'eau) kW 15 20 30 Consommation horaire combustible min. kg/h 1,0 1,4 2,0 Consommation horaire combustible max. kg/h 3,4 4,6 6,8 Capacité réservoir pellets kg-l 75-121 75-121 75-121 Pa 3÷5 3÷5 3÷5 mbar 0,03 ÷ 0,05 0,03 ÷ 0,05 0,03 ÷ 0,05 W 410 410 410 Tension nominale Vac 230 230 230 Fréquence nominale Hz 50 50 50 Diamètre du tuyau d'entrée/sortie de l'eau “ 1 1 1 Diamètre du tuyau de vidange automatique “ 1/2 1/2 1/2 Hauteur manométrique de la pompe m 6 6 6 Pression eau max. de service admise bar 3 3 3 Pression eau min. de service admise bar 0,6 0,6 0,6 Température des fumées à puissance réduite °C 63,6 62 66,5 Débit des fumées à la puissance nominale °C 99,8 106,6 113,8 Débit des fumées à puissance réduite g/s 5,1 5,8 9,1 Débit des fumées à la puissance nominale g/s 8,5 10,4 15,9 Classe chaudière --- 5 5 5 Période de combustion h 22 16 11 Plage de réglage du thermostat eau °C 65/80 65/80 65/80 Température minimale de retour d'eau °C 55 55 55 Rendement direct à la puissance nominale % 93,0 92,4 92,4 mm 306X400 306X400 306X400 CHARACTERISTICS Poids Tirage conseillé de la cheminée Puissance électrique nominale Dimensions de la porte de chargement 4 FRANCAIS PK15 PK20 PR20 PK30 PR30 Saut de température correspondant Saut de température correspondant Saut de température correspondant Débit d'eau (kg/h) Résistance côté eau (mbar) ΔT = 10K 1300 60 ΔT = 20K 650 15 ΔT = 10K 1730 106 ΔT = 20K 865 26 ΔT = 10K 2601 1687 ΔT = 20K 1301 422 INTRODUCTION Les générateurs produits dans nos usines sont fabriqués en faisant aussi attention à chaque élément afin de protéger aussi bien l'utilisateur que l'installateur contre tout éventuel accident. Nous recommandons donc au personnel technique agréé de veiller tout particulièrement, après chaque intervention effectuée sur le produit, aux branchements électriques, surtout en ce qui concerne la partie dénudée des conducteurs, qui ne doit jamais dépasser du bornier, afin d’éviter tout contact avec les parties vives du conducteur. Ce manuel d’instructions fait partie intégrante du produit : s’assurer qu’il accompagne toujours l’appareil, y compris en cas de cession à un autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de nouvelle installation, dans un autre emplacement. Si ce manuel devait être abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service d’Assistance Technique le plus proche. Ce générateur doit être destiné à l’utilisation pour laquelle il a été expressément réalisé. Toute responsabilité contractuelle ou extracontractuelle du fabricant, en cas de dommages causés à des personnes, animaux ou choses, dus à des erreurs d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue. INSTALLATION L’installation du générateur et des équipements auxiliaires relatifs à l’installation de chauffage, doit être conforme à toutes les normes et aux réglementations actuelles et aux conditions prévues par la loi. L'installation doit être effectuée par du personnel autorisé, qui devra remettre à l'acheteur une déclaration de conformité de l'installation, fournir les instructions nécessaires pour l’utilisation initiale et s’assumer toute la responsabilité en garantissant le bon fonctionnement du produit installé. Il faut également respecter toutes les lois et réglementations nationales, régionales, provinciales et communales existants dans le pays où a été installé l’appareil. En cas de non respect de ces précautions, le fabricant ne s'assumera aucune responsabilité. Avant de procéder à l'installation, nous conseillons de laver soigneusement toutes les tuyauteries de l'installation afin d'éliminer les éventuels résidus qui pourraient compromettre le bon fonctionnement de l'appareil. Pendant l'installation, il faut informer l'utilisateur que: a. En cas de perte d'eau, il faut fermer l'alimentation hydrique et prévenir avec insistance le service d'Assistance technique. b. La pression d'exercice de l'installation doit être contrôlée périodiquement.En cas d’inutilisation prolongée du générateur, nous conseillons l'intervention du service d'assistance technique pour effectuer au moins les opérations suivantes : - Placer l'interrupteur général en position 0. - Fermer les robinets d'eau des installations thermique et sanitaire. - En prévision du gel, vider l'installation thermique et sanitaire. PREMIÈRE MISE EN MARCHE Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté. Lors de la première mise en service de l'appareil, vérifier que tous les dispositifs de sécurité et de contrôle qui constituent le générateur fonctionnent correctement. Tous les composants électriques qui constituent le générateur, tout en garantissant le fonctionnement correct, devront être remplacés par des pièces originales et exclusivement par un centre d'assistance technique agréé. Avant de partir, le personnel préposé à la première mise en service devra contrôler le fonctionnement du générateur pendant au moins un cycle complet de travail. La maintenance du générateur doit être effectuée au moins une fois par an en la programmant à l'avance au service d'assistance technique. RÉGLEMENTATIONS Les chaudières ont été conçues et réalisées conformément aux réglementations suivantes : UNI EN 303-5 Chaudières pour chauffage. Chaudières pour combustibles solides, avec alimentation manuelle et automatique, ayant une puissance thermique nominale allant jusqu'à 500 kW DIRECTIVES 2006/42/CE : MD FRANCAIS 5 RED (2014/53/EU) 2011/65/EU : directive RoHS 2» POUR LA SÉCURITÉ L’utilisation du générateur par des enfants ou des personnes handicapées est strictement interdite. Ne pas toucher le générateur si vous êtes pieds nus et avec des parties du corps mouillées ou humides. Interdiction de toucher aux dispositifs de sécurité ou de réglage, sans l’autorisation ou les indications du fabricant. Ne pas tirer, enlever, tordre les câbles électriques qui sortent du générateur, même si ce dernier n’est pas branché au réseau d’alimentation électrique. Eviter de boucher ou obstruer les ouvertures d’aération du local d’installation. Les ouvertures d'aération sont indispensables pour une combustion correcte. Ne pas laisser les éléments de l'emballage à la portée des enfants ou de personnes handicapées, non assistés. Lorsque l'appareil est en état de marche, la porte du foyer doit toujours rester fermée. Eviter tout contact direct avec les parties de l’appareil qui, lors du fonctionnement, peuvent devenir brûlantes. Contrôler la présence éventuelle d’obstructions avant d’allumer un appareil après une longue période d’inactivité. Le générateur a été conçu pour fonctionner dans n’importe quelle condition climatique en cas de conditions particulièrement défavorables (vent fort, gel) les systèmes de sécurité pourraient se déclencher en provoquant l’arrêt du générateur. Si cela se vérifie, contacter le Service d’Assistance Technique et surtout ne pas désactiver les systèmes de sécurité. En cas d'incendie du conduit de fumée, se munir d'extincteurs pour étouffer les flammes ou appeler les pompiers. Il faut contacter le service d'assistance technique si l'éventuel blocage du générateur, mis en évidence sur l'écran, ne dépend pas d'une maintenance ordinaire non effectuée. Ces chaudières doivent être utilisées pour chauffer l'eau à une température qui ne dépasse pas celle d'ébullition mentionnée dans les conditions d'installation. 6 FRANCAIS Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauffage optimale née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design toujours actuel, pour vous faire profiter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la chaleur de la flamme. Mises en garde Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit : s'assurer qu'il soit toujours avec l'appareil, même en cas de cession à un autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en cas de dommages causés à des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue. L'installation doit être exécutée par du personnel qualifié et autorisé, qui assumera toute la responsabilité de l'installation définitive ainsi que du bon fonctionnement ultérieur du produit installé. Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instructions contenues dans le présent manuel. L’utilisation de l’appareil doit respecter toutes les règlementations locales, régionales, nationales et européennes. En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune responsabilité. Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé. Sécurité L’APPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS ET PAR DES PERSONNES AUX CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES OU MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE NÉCESSAIRE, À CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT APRÈS AVOIR ÉTÉ INSTRUITS SUR LES CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE FRANCAIS 7 L’APPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES DANGERS INHÉRENTS.L'utilisation du générateur par des personnes (y compris les enfants) ayant des capacités physiques, sensorielles et mentales réduites, ou des personnes inexpérimentées est interdite à moins qu'une personne responsable de leur sécurité ne les surveille et les instruise. Les enfants doivent être contrôlés pour s'assurer qu'ils ne jouent pas avec l'appareil. LE NETTOYAGE ET L’ENTRETIEN À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR NE DOIVENT PAS ÊTRE EFFECTUÉS PAR DES ENFANTS NON SURVEILLÉS. Ne pas toucher le générateur nu-pieds ou avec d'autres parties du corps mouillées ou humides. Il est interdit d’apporter une quelconque modification à l’appareil. NE PAS TIRER, DEBRANCHER OU TORDRE LES CABLES ELECTRIQUES QUI SORTENT DU PRODUIT, MEME SI CELUI-CI N’EST PAS BRANCHE AU RESEAU D’ALIMENTATION ELECTRIQUE. Il est recommandé de positionner le câble d'alimentation de façon à ce qu'il n'entre pas en contact avec les parties chaudes de l'appareil. La fiche d'alimentation doit être accessible après l'installation. Éviter de réduire les dimensions ou d'obstruer les ouvertures d'aération de la pièce d'installation. Les ouvertures d'aération sont indispensables pour une combustion correcte. Ne pas laisser les éléments de l'emballage à la portée des enfants ou de personnes handicapées, non assistés. Lorsque l'appareil est en état de marche, la porte du foyer doit toujours rester fermée. Quand l'appareil fonctionne, il est chaud au toucher, en particulier toutes les surfaces extérieures ; il est donc recommandé de faire attention. Contrôler la présence éventuelle d’obstructions avant d’allumer un appareil après une longue période d’inactivité. Le générateur a été conçu pour se régler automatiquement dans des conditions particulières de fonctionnement. Le générateur a été conçu pour être utilisé dans n’importe quelle condition climatique. Cependant, en cas de climat particulièrement défavorable (vent fort, gel), les systèmes de 8 FRANCAIS sécurité pourraient se déclencher, provoquant ainsi l’arrêt du générateur. Si cela se vérifie, contacter le Service d’Assistance Technique et surtout ne pas désactiver les systèmes de sécurité. En cas d'incendie du conduit de fumée, se munir d'extincteurs pour étouffer les flammes ou appeler les pompiers. Cet appareil ne doit pas être utilisé comme incinérateur de déchets. N'utiliser aucun liquide inflammable pour l'allumage Au cours du remplissage, veiller à ce que le sac de pellets n'entre pas en contact avec l'appareil. Les faïences sont des produits artisanaux et en tant que tels, elles peuvent présenter des micro-grumeaux, des craquelures et des imperfections chromatiques. Ces caractéristiques en démontrent la valeur. Étant donné leur coefficient de dilatation différent, l'émail et la faïence produisent des microfissures (craquelures) qui témoignent de leur authenticité. Pour nettoyer les faïences, nous conseillons d'utiliser un chiffon doux et sec. Si un détergent ou du liquide est utilisé, ce dernier pourrait pénétrer à l'intérieur des fissures et les mettre en évidence. ÉTANT DONNÉ QUE L’APPAREIL PEUT S’ALLUMER DE MANIÈRE AUTONOME VIA CHROMOTHÉRAPIE OU À DISTANCE GRÂCE AUX APPLICATIONS DÉDIÉES, IL EST STRICTEMENT INTERDIT DE LAISSER DES OBJETS À L’INTÉRIEUR DES DISTANCES DE SÉCURITÉ INDIQUÉES SUR L’ÉTIQUETTE DES CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES. Les parties intérieures de la chambre de combustion peuvent être sujettes à l’usure esthétique, mais cela n’affecte pas leur fonctionnalité. Entretien ordinaire Selon le décret du 22 janvier 2008 n°37 art.2, l'expression « entretien ordinaire » définit les interventions ayant pour but de contenir la dégradation normale d'usage, et d'affronter les événements accidentels qui comportent la nécessité de premières interventions, qui ne modifient cependant pas la structure de l'installation sur laquelle on intervient, ou sa destination d'usage selon les prescriptions prévues par la règlementation technique en vigueur et le manuel d'utilisation et d'entretien du fabricant. FRANCAIS 9 INSTALLATION Généralités Les branchements évacuation des fumées et hydraulique doivent être effectués par un personnel qualifié qui doit délivrer une attestation de conformité d'installation selon les normes nationales. L'installateur doit remettre au propriétaire ou à la personne qui le représente, conformément à la loi en vigueur, la déclaration de conformité de l'installation, accompagnée de : 1) livret d'utilisation et de maintenance de l'appareil et des composants de l'installation (comme par exemple canaux de fumée, cheminée, etc.) ; 2) de la copie photostatique ou photographique de la plaquette de la cheminée ; 3) du livret d'installation (le cas échéant). L'installateur doit se faire donner un reçu de la documentation remise, et la conserver avec une copie de la documentation technique concernant l'installation effectuée. S'il s'agit d'une installation dans une copropriété immobilière, il est nécessaire de demander au préalable l'avis de l'administrateur. Le cas échéant, effectuer une vérification des émissions des gaz d'échappement après l'installation. L'éventuelle préparation du point de prélèvement devra être réalisée de manière étanche. COMPATIBILITÉ L’installation est interdite à l’intérieur des locaux où il existe un risque d’incendie. De plus, l’installation est interdite à l’intérieur de locaux à usage d’habitation, dans les cas suivants : 1. en cas de présence d’appareils à combustible liquide avec un fonctionnement continu ou discontinu qui prélèvent l’air comburant dans le local où ils sont installés. 2. en cas de présence d’appareils à gaz de type B destiné au chauffage des pièces, avec ou sans production d’eau chaude sanitaire et dans les locaux qui leurs sont adjacents et communicants. 3. lorsque, la dépression mesurée sur place entre l’environnement extérieur et intérieur est supérieure à 4 Pa. N.B. : Les appareils étanches peuvent être installés même dans les cas indiqués aux points 1, 2 ,3 du présent paragraphe. Installations dans les salles de bain, chambres à coucher et studios Dans les salles de bain, les chambres à coucher et les studios, seule l'installation étanche est permise, ou bien l'installation d'appareil à foyer fermé, avec prélèvement canalisé de l'air comburant par l'extérieur. POSITIONNEMENT ET DISTANCES DE SÉCURITÉ Les points d'appui et/ou de soutien doivent avoir une capacité porteuse en mesure de supporter le poids total de l'appareil, des accessoires et des revêtements de celui-ci. Si le sol est constitué d'un matériau combustible, il est recommandé d'utiliser une protection en matériau incombustible qui protège également la partie avant d'une chute éventuelle de résidus brûlés durant les opérations ordinaires de nettoyage. Pour un bon fonctionnement, le générateur doit être mis à niveau. Nous suggérons de réaliser les parois latérales, postérieures et le plan d’appui en matériau non combustible. DISTANCES MINIMALES (Poêles à pellet) L'installation à proximité de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur n'est admise qu'à condition de respecter les distances de sécurité indiquées sur l'étiquette fournie au début du manuel (page 2). Pour les matériaux non inflammables il faut maintenir une distance sur les côtés et au dos d'au moins 100 mm (à l'exception des inserts). L'installation à fleur du mur n'est admise que pour les appareils équipés d'écarteurs postérieurs et pour la partie arrière. CONSIGNES POUR L’ENTRETIEN Prise d'air protège sol Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi que les instructions contenues dans le présent manuel. Pour l’entretien extraordinaire de l’appareil il pourrait être nécessaire d’éloigner ce dernier des murs adjacents. Cette opération doit être effectuée par un technicien apte à débrancher les conduits d’évacuation des produits de la combustion et à les rebrancher. Pour les générateurs branchés à l’installation hydraulique, il faut prévoir une connexion entre l’installation et l’appareil de manière à pouvoir déplacer le générateur d’au moins 1 mètre des murs adjacents, pendant l’entretien extraordinaire, effectué par un technicien agrée. Installation inserts Dans le cas d'installation d'inserts, l'accès aux parties internes de l'appareil doit être interdit, et durant l'extraction il ne doit pas être possible d'accéder aux parties sous tension. D'éventuels câblages comme par exemple un câble d'alimentation ou des sondes ambiantes doivent être placés de façon à ne pas être endommagés durant le mouvement de l'insert et à ne pas entrer en contact avec des parties chaudes. Pour l’installation à l’intérieur d’un vide technique réalisé en matériau combustible, nous recommandons d’adopter toutes les mesures de sécurité imposées par les normes d’installation. VENTILATION ET AÉRATION DES LOCAUX D’INSTALLATION La ventilation en cas de générateur non hermétique et/ou d’installation non hermétique doit être réalisée en respectant l’espace minimal indiqué cidessous (en tenant compte de la plus grande valeur parmi celles proposées) : le pourcentage de la section nette d'ouverture par rapport à la section de sortie des fumées de l'appareil la valeur minimale nette d'ouverture du conduit de ventilation les catégories d'appareils la norme de référence Poêles à pellet UNI EN 14785 - 80 cm² Chaudières UNI EN 303-5 50% 100 cm² Dans toute condition, y compris en présence de hottes aspirantes et/ou d’installations de ventilation forcée contrôlée, la différence de pression entre les locaux d’installation du générateur et l’extérieur doit être une valeur toujours égale ou inférieure à 4 Pa. 10 FRANCAIS En présence d'appareils à gaz de type B à fonctionnement intermittent, non destinés au chauffage, il faut effectuer une ouverture d'aération et/ou de ventilation. Les prises d'air doivent répondre aux exigences suivantes : être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette ; être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance ; être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées ; L'afflux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation indirecte), à condition que le flux puisse se faire librement à travers des ouvertures permanentes en communication avec l’extérieur. La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger d'incendie, salle de bains, chambre à coucher ou pièce commune de l'immeuble. ÉVACUATION DES FUMÉES Le générateur de chaleur travaille en dépression et il est muni d'un ventilateur à la sortie pour l'extraction des fumées. Le système d'évacuation doit être unique pour le générateur, des évacuations dans le conduit de la cheminée partagée avec d'autres dispositifs ne sont pas admises. Les composants du système d'évacuation des fumées doivent être choisis par rapport à la typologie de l'appareil à installer conformément à : UNI/ TS 11278 dans le cas de cheminées métalliques, avec une attention particulière à ce qui est indiqué dans la désignation ; UNI EN 13063-1 et UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806 : en cas de cheminées non métalliques. La longueur de la partie horizontale doit être minime et de toute façon ne pas dépasser 3 mètres, avec une inclinaison minimale de 3% vers le haut Le nombre de changements de direction, y compris dû à l'utilisation d'un élément en "T", doit se limiter à 4 . Il faut prévoir un raccord en "T" avec un bouchon de récolte des condensats à la base de la partie verticale. Si l'évacuation ne s'insère pas dans un conduit de cheminée, une partie verticale avec un terminal anti-vent est demandée (UNI 10683) Le conduit vertical peut être à l'intérieur ou à l'extérieur de l'édifice. Si le canal à fumée s'insère dans un conduit de cheminée existant déjà, celui-ci doit être certifié pour combustibles solides Si le canal à fumée est à l'extérieur de l'édifice, il doit toujours être isolé. Les canaux à fumée doivent être prévus avec au moins une prise étanche pour d'éventuels échantillonnages de fumées. Toutes les parties du conduit des fumées doivent pouvoir être inspectées. Des ouvertures d'inspection doivent être prévues pour le nettoyage. Si la température des fumées du générateur est inférieure à 160°C+ température ambiante à cause du haut rendement (consulter données techniques), le générateur devra absolument être résistant à l'humidité. Un système d’évacuation des fumées ne respectant pas les points précédents ou, en général, n’étant pas conforme aux normes, peut provoquer l’apparition de phénomènes de condensation à l’intérieur. POT DE CHEMINÉE Les pots de cheminée doivent répondre aux exigences suivantes : avoir une section utile de sortie non inférieure au double de celle de la cheminée/système tubé sur lequel il est inséré ; être conformés de façon à empêcher la pénétration dans la cheminée/système tubé de la pluie et de la neige ; être construits de façon à garantir l'évacuation des produits de la combustion, même en cas de vents provenant de n'importe quelle direction et avec n'importe quelle inclinaison ; UNIQUEMENT POUR L’ALLEMAGNE Le produit peut être raccordé à un conduit de fumée à usage partagé (c’est-à-dire à raccordement multiple) à condition que les exigences des normes régionales et nationales, parmi lesquelles la DIN EN 13384-2, DIN V 18160-1, DIN 18896 et la MFeuV-2007 (MusterFeuerungsverordnung), soient obligatoirement respectées, et que le ramoneur du district ait contrôlé et approuvé les conditions d’installation. Les indications suivantes doivent être respectées par l’utilisateur final : • Le dispositif peut uniquement être actionné avec les portes fermées. • Les portes et tous les dispositifs de réglage du dispositif doivent rester fermés quand le dispositif n’est pas en marche (sauf en cas d'opérations de nettoyage et de maintenance). Exemples de raccordement correct à la cheminée Protection contre la pluie et le vent Protection contre la pluie et le vent Conduit de cheminée isolé Max 3 mt 3 - 5% Raccord en T avec bouchon d'inspection Raccord en T anticondensation avec bouchon d'inspection Raccord en T isolé avec bouchon d'inspection BRANCHEMENT au réseau Électrique Le générateur est muni d'un câble d'alimentation électrique qui doit être branché à une prise de 230V 50Hz, avec, si possible, un interrupteur magnétothermique. La prise de courant doit être facilement accessible. L'installation électrique doit être conformes aux normes ; vérifier en particulier l'efficacité du circuit de mise à la terre. Une mise à la terre non adéquate de l'installation peut provoquer un dysfonctionnement dont le fabricant ne se retient pas responsable. Des variations d'alimentation supérieures à 10% peuvent provoquer des anomalies de fonctionnement du produit. FRANCAIS 11 CIRCUIT HYDRAULIQUE Ce chapitre décrit quelques concepts qui font référence à la norme italienne UNI 10412-2. Comme déjà indiqué précédemment, lors de l’installation, il faudra respecter toutes les éventuelles normes nationales, régionales, départementales, communales en vigueur dans le pays où l’appareil sera installé. Durant l'installation du générateur, il est OBLIGATOIRE d’équiper le circuit d’un manomètre pour l’affichage de la pression de l‘eau. Tableau des dispositifs pour installation à vase clos présents et non présents à bord du produit Soupape de sécurité p Thermostat de commande du circulateur (il est géré par la sonde eau et par le programme carte) p Indicateur de température de l'eau (écran) p Transducteur de pression avec affichage à l'écran X Interrupteur thermique automatique de régulation (géré par le programme carte) p Manomètre p Interrupteur thermique automatique de blocage (thermostat de blocage) excès de température de l'eau p Système de circulation (pompe) p Système d'expansion p Serpentin de sécurité thermique DSA X Vanne DSA (Dispositif de Sécurité Automatique) X Prêter attention au dimensionnement correct du système : Puissance du générateur par rapport au besoin thermique Éventuel besoin d'une accumulation d'inertie (puffer) Installation et dispositifs de sécurité L'installation, les raccordements de l'installation, la mise en service et la vérification du fonctionnement correct devront être effectués dans les règles de l'art, dans le respect total des normes en vigueur, aussi bien nationales que régionales, ainsi que de ces instructions. Pour l'Italie, l'installation doit être effectuée par du personnel professionnellement habilitée (DM 22 janvier 2008 n°37). Le Fabricant décline toute responsabilité quant aux dommages aux biens et/ou aux personnes provoqués par l'installation. Type d'installation Il existe 2 types différents d'installations : Installation à vase ouvert et installation à vase fermé. Le produit a été conçu et réalisé pour travailler avec des installations à vase fermé. J Vérifier que la pression de précharge du vase d'expansion soit de 1.5 bar Dispositifs de sécurité pour installation à vase fermé D’après la norme UNI 10412-2 en vigueur en Italie, les installations fermées doivent être dotées : d’une soupape de sécurité, d'un thermostat de commande du circulateur, d'un indicateur de température, d'un indicateur de pression, d’un dispositif automatique de réglage de la température, d'un interrupteur thermique automatique de blocage (thermostat de blocage), d’un système de circulation, d’un système d’expansion. 12 FRANCAIS Distances des dispositifs de sécurité conformément aux normes Les capteurs de sécurité de la température doivent se trouver sur la machine ou à une distance de 30 cm maximum du raccordement d’alimentation. Dans le cas où les générateurs seraient dépourvus de tous les dispositifs, les dispositifs manquants peuvent être installés sur la tuyauterie d’alimentation du générateur, à une distance maximale d’1 m. de la machine. Contrôles au premier allumage Avant de raccorder la chaudière, prévoir : a) Évacuer l’air du circuit en utilisant le purgeur monté sur la chaudière et en actionnant un cycle de purge sur l'écran b) un lavage soigné de toutes les tuyauteries de l'installation afin d'enlever tout résidu éventuel qui pourrait compromettre le bon fonctionnement de certains composants de l'installation (pompes, vannes, etc.). c) L'entreprise recommande d'installer dans le retour du générateur un filtre magnétique qui augmente la durée de vie de la chaudière, facilite l'élimination des impuretés et augmente la performance globale de l'installation. Il est également conseillé d'effectuer une vérification avec des instruments adéquats, pour contrôler la présence d'éventuels courants de fuite qui peuvent être la cause de corrosions. d) un contrôle pour vérifier que la cheminée ait un tirage adéquat, qu'elle n'ait pas d'étranglement et qu'aucune autre évacuation venant d'autres appareils ne soit insérée dans le même tuyau d'évacuation des fumées. Ceci pour éviter des augmentations de puissance non prévues. Uniquement après ce contrôle, il est possible de monter le raccord cheminée entre la chaudière et le tuyau d'évacuation des fumées. Nous conseillons un contrôle des raccords avec les tuyaux d'évacuation des fumées préexistants. DISPOSITIF anti-condensation (obligatoire) Il est obligatoire de réaliser un circuit anti-condensation adéquat, qui garantisse une température de retour de l’appareil d’au moins 55°C. La vanne anti-condensation est par exemple utilisée dans les chaudières à combustible solide car elle prévient le retour d’eau froide dans l'échangeur. Une température de retour élevée permet d’améliorer l’efficacité, de réduire la formation de condensation des fumées et de prolonger la durée de vie du générateur. Le fabricant conseille l’utilisation du modèle 55°C avec des raccords hydrauliques d’1’’. Pour les produits avec contrôle du circulateur PWM* l’installation est considérée équivalente à la réalisation d'un circuit anti-condensation adéquat si : - le circulateur du générateur de chaleur est unique dans le circuit, ou - un échangeur à plaques est interposé entre le générateur de chaleur et l'installation ou - un compensateur hydraulique ou un ballon tampon (puffer) est interposé entre le générateur de chaleur et l'installation *Vérifier la fiche technique sur le site. Vanne en vente comme accessoire (option) FRANCAIS 13 Identification des composants pr 14 A Ecran K Réarmement thermostat à bulbe B Couvercle réservoir Pellet L Entrée sérielle C Porte M Entrée TA D Conduit des fumées de combustion Ø100 (PR20) T1 Échappement de sécurité 3 bars E Conduit des fumées de combustion Ø120 (PR30) T2 Refoulement/ sortie chaudière F Extracteur de cendre T3 Retour/ entrée chaudière G Tuyau d'aspiration de l'air pour la combustion T5 Manomètre H Prise alimentation pour câble électrique T6 Évent d'air I Fusible J On/OFF FRANCAIS Identification des composants pk A Ecran J Réarmement thermostat à bulbe B Couvercle réservoir Pellet K Entrée sérielle C Porte L Entrée TA D Conduit des fumées de combustion Ø100 (PK15-20) T1 Échappement de sécurité 3 bars E Conduit des fumées de combustion Ø120 (PK30) T2 Refoulement/ sortie chaudière F Tuyau d'aspiration de l'air pour la combustion T3 Retour/ entrée chaudière G Prise alimentation pour câble électrique T5 Manomètre H Fusible T6 Évent d'air I On/OFF FRANCAIS 15 Réarmement thermostat à bulbe Fusible La figure ci-après indique l’emplacement du réarmement (A). Il est vivement conseillé de contacter le technicien agréé en cas de déclenchement d'un des réarmements, pour en vérifier la cause. En cas de défaut d’alimentation du poêle, il est recommandé de faire vérifier l’état du fusible (B) par un technicien habilité. B A CARACTÉRISTIQUES PK 15 PK20 PK 30 PR20 PR30 Contenu d'eau échangeur (I) du thermoproduit 46 46 63 Volume vase d'expansion intégré au thermoproduit (l) 8 8 8 Soupape de sécurité 3 bars intégrée au thermoproduit P P P P P P 6 6 6 Circulateur intégré au thermoproduit Hauteur manométrique max. circulateur (m) * Prévoir un éventuel vase d'expansion supplémentaire selon le contenu d'eau du circuit. J Consulter le manuel des schémas hydrauliques pour les détails du circulateur installé. Pour le fonctionnement correct du générateur, la pression du circuit hydraulique doit être comprise entre 0,6 bar et 3 bars. 16 FRANCAIS Pellet et chargement Les pellets sont fabriqués en soumettant à une pression très élevée la sciure, c'est-à-dire les déchets de bois pur (sans vernis), produits par les scieries, les menuiseries et autres activités liées à l'usinage et à la transformation du bois. Ce type de combustible est absolument écologique puisqu'il n'utilise aucune colle pour le compacter. En effet, la compacité des pellets dans le temps est garantie par une substance naturelle qui se trouve dans le bois : la lignine. En plus d'être un combustible écologique, puisqu'il exploite au maximum les résidus du bois, le pellet présente aussi des avantages techniques. Alors que le bois possède un pouvoir calorifique de 4,4 kW/kg (avec 15% d'humidité, donc après 18 mois environ de séchage), celui du pellet est de 5 kW/kg. La densité du pellet est de 650 kg/m3 et le contenu en eau représente 8% de son poids. C'est pourquoi il n'est pas nécessaire de sécher le pellet pour obtenir un rendement calorique suffisant. Le granulé de bois utilisé devra être certifié de classe A1 selon la norme ISO 17225-2 (ENplus-A1, DIN Plus ou NF 444 de catégorie «NF Granulés Biocombustible Bois Qualité Haute Performance»). UNI EN 303-5 avec les caractéristiques suivantes : teneur en eau ≤ 12%, teneur en cendres ≤ 0,5% et pouvoir calorifique inférieur >17 MJ/kg (en cas de poêles). Pour ses produits, le fabricant conseille toujours d’utiliser un granulé de 6 mm de diamètre. Stockage du granulé Pour garantir une combustion sans problèmes il faut que le granulé soit conservé dans un lieu non humide. Ouvrir le couvercle du réservoir et charger le granulé à l’aide d’une écope. L'EMPLOI DE PELLETS DE MAUVAISE QUALITÉ OU DE TOUT AUTRE MATÉRIEL, ENDOMMAGE LES FONCTIONS DU GÉNÉRATEUR ET PEUT DÉTERMINER LA CESSATION DE LA GARANTIE ET DE LA RESPONSABILITÉ DU PRODUCTEUR JOINTE. FRANCAIS 17 ÉCRAN-TACTILE Le poêle est équipé d'un écran tactile moderne avec technologie WiFi qui permet le réglage de chaque fonction de l'appareil de manière simple et intuitive par le client. Les actions sont activées en touchant les boutons (icônes) sur la surface de visualisation. La surface de l'écran-tactile réagit au toucher des doigts. Attention ! Ne pas utiliser de pellicules protectrices, cela pourrait causer le dysfonctionnement de l'écran Ne pas mettre l'écran-tactile en contact direct ou indirect avec l'eau. L'écran-tactile pourrait ne pas fonctionner correctement en présence d'humidité où s'il est exposé à l'eau. Pour éviter d’abimer l’écran tactile, il ne doit pas être touché avec des objets pointus et la pression exercée avec les doigts ne doit pas être excessive. Durant l’opération d'ouverture et de fermeture, appuyer uniquement sur le coin extérieur de l’Écran. Parties sensibles au Toucher L 18 BANDES DE FRÉQUENCE PUISSANCE MAXIMALE TRANSMISE WiFi 20.0 dBm Bluetooth Class-3 FRANCAIS Panneau de commandes Visualisation des divers Messages de texte 6 2 4 3 5 1 1 On/Off poêle. 2 Augmenter la puissance de fonctionnement / parcourir les menus. 3 Réduire la puissance de fonctionnement / parcourir les menus. 4 Augmenter le set thermostat de fonctionnement / parcourir le menu. 5 Réduire le set thermostat de fonctionnement / parcourir le menu. 6 Pour accéder au menu/ touche confirmation. Légende icônes ! ! Indique la présence d'une alarme. Éteinte : indique l'absence d'alarmes Allumée : indique la présence d'une alarme Icône extinction retardée. Éteinte : désactivée. Allumée : activée. 00 WI-FI BTBT STBY STBY WI-FI ! Indique la réception du signal IR Allumée = commande IR reçue Éteinte = absence de communication IR ! 0 0 WI-FI STBY WI-FI BT BTIndique STBY le contact du thermostat externe supplémentaire Contact fermé : le contact du thermostat supplémentaire externe est fermé. Contact ouvert : le contact du thermostat supplémentaire externe est ouvert. OK OK BT STBY 0 ! WI-FI Indique l'état de la programmation hebdomadaire Éteinte : désactivée. Allumée : activé. Le chiffre indique le créneau horaire actuellement de référence. Icône Wifi Éteinte : désactivé. BT STBY Allumée : actif et connecté au réseau domestique. Clignotante : actif mais non connecté au réseau domestique. OK OK ! ONON Indique la puissance du poêle. Flamme allumée : puissance stable. Icône fonction STAND-BY WI-FI BTde STBY Éteinte : désactivée. Flamme clignotante : la puissance est en cours changement. Allumée : activée. ONréelle de la machine. Les tirets indiquent la puissance 0 OK STBY Indique le fonctionnement du circulateur. ON Éteinte = circulateur arrêté. Allumée = circulateur actif. Clignotante = fonction anti-condensation électronique active. 0 0 BT OK ON Indique le fonctionnement du ventilateur tangentiel. Éteinte = ventilation inactive. Allumée ! = ventilation active. Clignotante : ventilation à vitesse réduite pour compensation. ON WI-FI OK 0 Non utilisé FRANCAIS OK ON 19 Menu général 6 Revenir en arrière - quitter 1 2 4 3 5 2 4 6 3 Faire défiler paramètres : suivant (3) ; précédent (2) 5 Modifier données configuration : augmentation (4) ; diminution (5) Confirmer - accès au Menu 1 CHRONO HABILITATION Prg1 Prg2 Réglages date-heure prg3 langue prg4 écran stand-by CHARGE INITIALE EVACUAT AIR NETTOYAGE ORDINAIRE *ETAT POELE degrees wifi *Menu Technique effacer *RÉSERVÉ AU TECHNICIEN mises en garde générales Conseils à suivre durant les premières mises en marche du produit : Au cours des premières heures de fonctionnement, des fumées et des odeurs peuvent être émises ; elles sont dues au processus normal de « rodage thermique ». Au cours de ce processus, d’une durée variable en fonction du produit, il est recommandé de : Bien aérer la pièce Enlever, si présentes, les parties en faïence de la partie supérieure du produit Activer le produit à la puissance et température maximales Éviter de rester longtemps dans la pièce Ne pas toucher les surfaces du produit Notes : Le processus se termine au bout de quelques cycles de chauffage/ rafraîchissement. Pour la combustion, ne pas utiliser des éléments ou des substances différentes de celles indiquées dans le manuel. Avant de procéder à l’allumage du produit, il faut effectuer les contrôles suivants : S’il est prévu de brancher le produit à un circuit hydraulique, ce dernier doit être complet et en état de marche, et respecter les indications figurant dans le manuel du produit et les normes en vigueur en la matière. Le réservoir à pellet doit être complètement rempli La chambre de combustion et le brasier doivent être propres Vérifier la fermeture hermétique de la porte du foyer, du tiroir à cendres et du réservoir à pellet (si présent en version hermétique) ; ces derniers doivent être fermés et sans aucun corps étranger au niveau des éléments et des joints d'étanchéité. Vérifier que le cordon d'alimentation est correctement branché L'interrupteur (si présent) doit être mis sur « 1 ». FOND DU BRASIER J 20 vérifier que le fond du brasier soit sans résidus et incrustations. Les trous présents sur le fond doivent être complètement libres, pour garantir une combustion correcte. FRANCAIS Configurations pour le PREMIER ALLUMAGE Une fois branché le câble d'alimentation dans la partie arrière du poêle, mettre l'interrupteur, toujours placé à l'arrière, dans la position (I). L'interrupteur placé à l'arrière du poêle sert à donner la tension à la carte du poêle. Date-heure Ce menu permet de régler l'heure et la date. Procédure de commande Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer à l'aide de la touche 6. Confirmer DATE-HEURE en appuyant sur la touche 6 et utiliser les touches 4 et 5 pour l'attribution du jour. Continuer en appuyant sur la touche 6. Suivre la même procédure 4 ou 5 pour configurer et la touche 6 pour avancer, pour le réglage de l'heure, des minutes, date, mois et année. Appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial. Langue Ce menu permet de sélectionner la langue préférée. Les langues disponibles sont : Italien - Anglais - Allemand - Français - Espagnol - Portugais - Danois - Estonien - Croate - Slovène - Hollandais Polonais - Tchèque. Procédure de commande Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer à l'aide de la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à LANGUE et confirmer à l'aide de la touche 6. Sélectionner la langue à l'aide de la touche 4 ou 5. Appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial. Degrees Ce menu permet de sélectionner l'unité de mesure de la température. La valeur prédéfinie est °C. Procédure de commande Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer à l'aide de la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à degrees et confirmer à l'aide de la touche 6. Utiliser les touches 4 -5 pour sélectionner Celsius ou Fahrenheit. Appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial. N'UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE ! AU COURS DU REMPLISSAGE, NE PAS PLACER LE SAC DE PELLET CONTRE LE POÊLE BOUILLANT ! En cas de problèmes d'allumage répétés, contacter un technicien autorisé. Allumage raté J Le premier allumage pourrait ne pas fonctionner étant donné que la vis sans fin est vide et n'arrive pas toujours à charger à temps le brasier avec la quantité nécessaire de pellets pour le démarrage régulier de la flamme. Si le problème ne se produit qu'après quelques mois de fonctionnement, vérifier que les opérations de nettoyage courantes, figurant dans le manuel du poêle, aient été correctement réalisées FRANCAIS 21 Fonctionnement et logique Allumage Après la vérification des points susmentionnés, appuyer sur la touche 1 pendant trois secondes pour allumer le poêle. Pour la phase d'allumage, 15 minutes sont à disposition, après l'allumage et lorsque la température de contrôle a été atteinte, le poêle interrompt la phase d'allumage et passe en DÉMARRAGE. DEMARRAGE Dans la phase de préparation, le poêle stabilise la combustion, augmentant progressivement la combustion, pour ensuite passer en TRAVAIL. Travail Durant la phase de travail, le poêle atteindra la puissance de consigne définie ; voir rubrique suivante. SET PUISSANCE Configurer la puissance de fonctionnement de 1 à 5 (à configurer à l'aide des touches 2 - 3). Puissance 1 = niveau minimal - Puissance 5 = niveau maximal. SET H2O Configurer la température de la chaudière de 65 à 80°C (à configurer à l'aide des touches 4 - 5). Fonctionnement du circulateur Le circulateur se met en marche quand la température de l’eau à l'intérieur atteint 60 °C. Le circulateur étant toujours en marche au-dessus de 60 °C, il est conseillé d’avoir une zone de chauffage toujours ouverte pour rendre plus homogène le fonctionnement du produit et éviter les blocages en raison de surtempératures. Cette zone est en général définie « zone de sécurité » NETTOYAGE BRASIER Le générateur effectue, à des intervalles prédéfinis, le nettoyage du brasier, entraînant l’arrêt de la machine. Une fois terminée la phase de nettoyage, le générateur se rallumera automatiquement et continuera son travail en se mettant de nouveau à la puissance sélectionnée SOUFFLE Pendant la phase de travail, le poêle a un compteur interne qui effectue un nettoyage du brasier après un temps prédéfini. Cette phase sera représentée sur l'écran, elle mettra le poêle à une puissance inférieure et augmentera le moteur fumées pendant un temps déterminé dans la programmation. Après avoir terminé la phase de nettoyage, le poêle poursuivra son fonctionnement en se mettant de nouveau à la puissance sélectionnée. MODUL. et H-OFF Au fur et à mesure que la température de l'eau s'approche du set configuré, la chaudière commence à moduler en se mettant automatiquement à la puissance minimale. Si la température augmente et dépasse le réglage configuré, elle se mettra automatiquement en condition d'arrêt, signalant H-off, pour se rallumer toujours automatiquement dès que la température descend en-dessous du réglage configuré. Arrêt Appuyer sur la touche 1 pendant trois secondes. Après avoir effectué cette opération, l'appareil entre automatiquement en phase d'arrêt et bloque l'alimentation du pellet. Le moteur d'aspiration des fumées et le moteur de la ventilation de l'air chaud resteront allumés tant que la température du poêle ne sera pas descendue en-deçà des paramètres par défaut. Rallumage Le rallumage du poêle, aussi bien automatique que manuel, est possible uniquement quand les conditions du cycle de refroidissement et le minuteur préconfiguré ont été respectés. Il est INTERDIT d'utiliser l'appareil sans séparateur ET/OU PLAQUE FOYÈRE (voir figure ci-contre). Leur RETRAIT compromet la sécurité du produit et entraîne l'annulation immédiate de la période de garantie. En cas d'usure ou de détérioration, demander le remplacement de la pièce au service d'assistance (remplacement qui n'est pas couvert par la garantie du produit puisqu'il s'agit d'une pièce sujette à usure). 22 FRANCAIS SÉPARATEUR supérieur BRASIER STAND-BY - THERMOSTAT SUPPLÉMENTAIRE N.B. : L'installation doit être effectuée par un technicien autorisé Il existe la possibilité de contrôler par thermostat un local adjacent à la chambre où a été placé le poêle : il suffit de connecter un thermostat en suivant la procédure décrite au point suivant (il est conseillé de positionner le thermostat mécanique en option à une hauteur du sol d'environ 1,50 m). Le fonctionnement du poêle avec le thermostat externe branché sur la borne TA peut être différent en fonction de l'activation ou désactivation de la fonction STAND-BY. La borne TA est shuntée en usine et par conséquent toujours avec le contact fermé (sur demande). Fonctionnement thermostat supplémentaire avec STAND-BY actif Quand la fonction STAND-BY est active, l'icône STBY sera allumée. Quand la condition du contact ou du thermostat externe est satisfaite (contact ouvert / température atteinte), le poêle s'éteindra. Dès que le contact ou thermostat externe passera à l'état « non satisfait » (contact fermé / température à atteindre) l'allumage se reproduira. Nota bene : le fonctionnement du poêle dépend de la température de l'eau à l'intérieur du poêle et des relatives configurations d'usine. Si le poêle est sur H-OFF (température de l'eau atteinte), la requête éventuelle du contact ou thermostat supplémentaire sera ignorée. Fonctionnement thermostat supplémentaire avec STAND-BY désactivé Quand la fonction STAND-BY est désactivée, l'icône STBY sera éteinte. Quand le contact ou le thermostat externe est satisfait (contact ouvert / température atteinte), le poêle se met au minimum. Dès que le contact ou thermostat externe passera à l'état « non satisfait » (contact fermé / température à atteindre) le poêle recommencera à fonctionner à la puissance prédéfinie. Nota bene : le fonctionnement du poêle dépend de la température de l'eau à l'intérieur du poêle et des relatives configurations d'usine. Si le poêle est en mode H-OFF (température de l'eau atteinte), l'éventuelle demande du contact ou du thermostat supplémentaire sera ignorée. Installation du thermostat supplémentaire Un thermostat mécanique ou digital, avec type d'entrée « normalement ouvert », est nécessaire. Enlever la fiche de la prise de courant correspondante. En faisant référence à la figure, brancher les deux câbles du thermostat (contact nu - pas 230 V !). Réactiver l’alimentation du poêle. J POUR L'ACTIVATION DU STAND BY, CONSULTER LE CHAPITRE « RÉGLAGES » FRANCAIS 23 CHRONO Cette fonction permet de programmer l'allumage et l'arrêt du poêle automatiquement. Le CHRONO est par défaut désactivé. Le chrono permet de programmer 4 créneaux horaires par jour, à utiliser pour tous les jours de la semaine. Dans chaque créneau horaire, il est possible de configurer l'heure d'allumage et d'arrêt, les jours d'utilisation du créneau horaire programmé, la température souhaitée et la puissance. Le réglage du jour et de l'heure actuelle est fondamental pour le fonctionnement correct du chrono. Recommandations Avant d'utiliser la fonction chrono, il est nécessaire de définir le jour et l'heure actuelle ; vérifier par conséquent d'avoir suivi les points énumérés dans le sous-chapitre « DATE-HEURE ». Pour que la fonction chrono fonctionne correctement, il faut, en plus de la programmer, l'activer. Les 4 créneaux horaires peuvent être superposés par l'intermédiaire des heures d'allumage et d'extinction. Cela permet d'obtenir une association d'horaires pendant lesquels il est possible de définir plusieurs températures et puissances sans influencer l'état de travail du poêle. N.B : en cas de présence de créneaux superposés, le produit reste allumé jusqu'à l'heure d'extinction la plus tardive. Activation / désactivation du chrono Procédure de commande Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à CHRONO et confirmer à l'aide de la touche 6. Confirmer habilitation à l'aide de la touche 6. Utiliser les touches 4 -5 pour activer (ON) ou désactiver (OFF) Appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial. Chrono > Habilitation > > > > Prg1 > > > > > prg2 > > > > > prg3 > > > > > prg4 J 24 > Prg1 On/off Active/désactive le PRG 1 Prg2 On/off Active/désactive le PRG 2 Prg3 On/off Active/désactive le PRG 3 Prg4 On/off Active/désactive le PRG 4 Start prg1 OFF-00:00 Heure allumage PRG1 Heure extinction PRG1 Stop prg1 OFF-00:00 Lundi...Dimanche On/off Active/désactive les jours du PRG1 Set prg1 65°C - 80°C (149°F - 176°F) Puissance prg1 1-5 Start prg2 OFF-00:00 Heure allumage PRG2 Stop prg2 OFF-00:00 Heure extinction PRG2 Lundi...Dimanche On/off Set prg2 65°C - 80°C (149°F - 176°F) Puissance prg2 1-5 Start prg3 OFF-00:00 Heure allumage PRG3 Stop prg3 OFF-00:00 Heure extinction PRG3 SET H2O PRG1 Set puissance PRG1 Active/désactive les jours du PRG2 SET H2O PRG2 Set puissance PRG2 Lundi...Dimanche On/off Set prg3 65°C - 80°C (149°F - 176°F) Puissance prg3 1-5 Start prg4 OFF-00:00 Heure allumage PRG4 Stop prg4 OFF-00:00 Heure extinction PRG4 Lundi...Dimanche On/off Set prg4 65°C - 80°C (149°F - 176°F) Puissance prg4 1-5 Active/désactive les jours du PRG3 SET H2O PRG3 Set puissance PRG3 Active/désactive les jours du PRG4 SET H2O PRG4 Set puissance PRG4 Si le Programmateur hebdomadaire est activé, un petit carré de l'icône correspondante est visible sur le panneau de commandes FRANCAIS Exemple chrono horaires/créneaux superposés Créneau horaire 2 1 t h 02:00 08:00 16:30 23:00 02:00 08:00 16:30 23:00 02:00 08:00 16:30 23:00 Set puissance 3 1 t SET H2O 72° 68° t Créneau horaire 1 start 02:00 stop 23:00 puissance 3 - SET H2O 72°C Créneau horaire 2 start 08:00 stop 16:30 puissance 1 - SET H2O 68°C fonctionnement poêle FRANCAIS 25 Réglages • • • Date-heure Langue Set degrés Voir chapitre : configurations premier allumage Ecran Ce menu permet de régler l'intensité lumineuse de l'écran. Les valeurs possibles varient de OFF, 1 à 20. Sur OFF, le rétro-éclairage de l'écran est à l'intensité maximale et s'éteint après un retard de 60 secondes. Le rétro-éclairage se rallume en appuyant sur une touche ou si le poêle est en défaut. Procédure de commande Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer à l'aide de la touche 6. Continuer en appuyant sur la touche 3 jusqu'à ECRAN et confirmer à l'aide de la touche 6. Utiliser les touches 4 -5 pour régler l'intensité souhaitée (set) Appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial. stand-by La fonction stand-by, si activée, est utilisée pour programmer une extinction de la machine commandée par le thermostat supplémentaire Procédure de commande Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer à l'aide de la touche 6. Continuer en appuyant sur la touche 3 jusqu'à l'affichage de STAND-BY et confirmer à l'aide de la touche 6. Utiliser les touches 4-5 pour activer (ON) / désactiver (OFF). Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour confirmer et quitter le menu Charge Initiale Cette fonction permet le remplissage de la vis sans fin et facilite les phases de premier allumage du poêle, ou si le réservoir à pellets est resté vide. Avec le poêle froid et sur « OFF », s'assurer d'avoir introduit le pellet à l'intérieur du réservoir et activer la fonction CHARGE INITIALE et confirmer avec OK. Pour interrompre le chargement en continu, il suffit d'appuyer sur la touche 1 pendant 3 s. Procédure de commande Appuyer sur la touche 6. appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer à l'aide de la touche 6. Continuer en appuyant sur la touche 3 jusqu'à CHARGE INITIALE et confirmer à l'aide de la touche 6. Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour confirmer et quitter le menu. EVACUAT AIR Cette fonction permet d'évacuer l'air éventuellement présent dans le poêle. En activant la fonction, le circulateur sera alimenté avec des phases de 30 secondes d'exécution et de 30 " d'arrêt pendant 15 minutes. Avec le poêle froid et « OFF », activer la fonction évacuat air et confirmer avec la touche 6. Pour interrompre, appuyer sur la touche 1 pendant 3 secondes. Attention : avant d'activer la fonction « évacuat air », assurez-vous d'avoir ouvert la vis de purge de la vanne de purge manuelle. Procédure de commande Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer à l'aide de la touche 6. Continuer en appuyant sur la touche 3 jusqu'à EVACUAT AIR et confirmer à l'aide de la touche 6. Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour confirmer et quitter le menu. 26 FRANCAIS NETTOYAGE ORDINAIRE Cette fonction permet d’ouvrir le fond du brasier pour faciliter le nettoyage de la chambre de combustion. Avec le poêle froid et sur « OFF », activer la fonction NETTOYAGE . Lorque le fond du brasier est totalement ouvert, gratter les parois de la chambre de combustion à l’aide du tisonnier fourni et faire descendre la cendre restante dans le tiroir à cendres. Procédure commandes : Appuyer sur la touche 6 Appuyer sur la touche 3 jusqu’à REGLAGES et confirmer avec la touche 6 Poursuivre en appuyant sur la touche 3 jusqu’à NETTOYAGE ORDINAIRE et confirmer avec la touche 6 Avec le tisonnier fourni, racler les parois de la chambre de combustion et faire descendre la cendre restante dans le tiroir à cendres. Appuyer sur la touche 1 pour conclure et attendre le retour à la page principale OUVRIR LA PORTE UNIQUEMENT QUAND L'OPÉRATION EST TERMINÉE ! L'ÉCRAN SIGNALERA L’OUVERTURE EFFECTIVE ! Wi-Fi L'écran permet de se connecter au réseau internet au moyen de la technologie Wi-Fi. Il permet de gérer et de contrôler à distance le poêle avec la APP spéciale pour Smartphone « TotalControl 2.0 » ( Apple Store / Play Store). Procédure commandes activation WIFI Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer à l'aide de la touche 6. Continuer en appuyant sur la touche 3 jusqu'à Wi-Fi et confirmer à l'aide de la touche 6. Appuyer sur la touche 6 pour accéder à HABILITATION. Utiliser les touches 4-5 pour sélectionner activer « ON »/ désactiver « OFF » et appuyer sur la touche 6 pour confirmer. Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour quitter le menu. Procédure de commande reset configuration WIFI et activation access point Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer à l'aide de la touche 6. Continuer en appuyant sur la touche 3 jusqu’à Wi-Fi et confirmer avec la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu’à EFFACER et appuyer sur la touche 6. Utiliser les touches 4-5 pour sélectionner démarrer le reset « ON » / « OFF » et appuyer sur la touche 6 pour confirmer. Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour quitter le menu. effacer Permet de rétablir toutes les valeurs modifiables par l'utilisateur aux valeurs d'usine. Procédure de commande Appuyer sur la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à REGLAGES et confirmer avec la touche 6. Appuyer sur la touche 3 jusqu'à l'affichage de EFFACER et confirmer avec la touche 6. Utiliser les touches 4-5 pour sélectionner activer « ON » / désactiver « OFF » Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour confirmer et quitter le menu. AUX En cas d'utilisation des accessoires à ondes convoyées du producteur, le branchement doit être effectué par le technicien autorisé, directement sur la carte. Pour plus d'informations, contacter le revendeur. Carte supplémentaire en option (de série sur PR20 et Pr30) Le fabricant dispose d'une carte supplémentaire en option qui permet de doter la chaudière des fonctions supplémentaires suivantes pour gérer le système. Dans le tableau sous-jacent sont indiquées les différentes possibilités que l'option peut offrir. P P P P P P P P Gestion accumulation sanitaire Gestion Ballon Tampon 3 zones chauffage Option eau sanitaire instantanée Gestion pompe puffer ou 4^ zone chauffage Gestion anti-légionellose pour l'accumulation sanitaire Gestion chrono accumulation sanitaire Gestion et contrôle de la sortie auxiliaire FRANCAIS 27 POUR CONNAITRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE : WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM Nettoyage et entretien Toujours suivre les indications avec le maximum de sécurité ! Pour toutes les interventions, à l’exclusion du nettoyage, s’assurer que la fiche du cordon d’alimentation est débranchée, car le générateur pourrait avoir été programmé pour s’allumer. Que le générateur est complètement froid. Les cendres sont complètement froides. Durant les opérations de nettoyage du produit garantir un renouvellement efficace de l'air de la pièce. Un nettoyage insuffisant compromet le bon fonctionnement et la sécurité ! Entretien Pour un fonctionnement correct, le générateur doit être soumis à un entretien courant effectué par un technicien autorisé, au moins une fois par an. Les opérations périodiques de contrôle et les entretiens doivent toujours être réalisés par des techniciens spécialisés et habilités qui agissent conformément aux normes en vigueur et aux indications présentes dans ce mode d’emploi et d’entretien. Faire nettoyer chaque année le circuit d'évacuation des fumées, les conduits de fumée, y compris les raccords en « T », et les caches d'inspection - les courbes et les éventuelles sections horizontales si présentes ! La FRÉQUENCE de nettoyage du générateur EST INDICATIVE ! Elle dépend de la qualité du pellet utilisé et de la fréquence d'utilisation. Il est possible que ces opérations doivent être réalisées plus fréquemment Nettoyage périodique à effectuer par l'utilisateur Les opérations de nettoyage périodique, comme l’indique ce mode d’emploi et d'entretien, doivent être réalisées avec le plus grand soin, après avoir lu les indications, les procédures et les fréquences décrites à l'intérieur. Nettoyage des surfaces et du revêtement Ne jamais utiliser de nettoyants abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage ! Le nettoyage des surfaces doit se faire avec le générateur et le revêtement complètement froid. Pour l'entretien des surfaces et des parties métalliques, il suffit d'utiliser un chiffon humidifié avec de l'eau ou avec de l'eau et du savon neutre. Le non-respect des indications peut abimer les surfaces du générateur et entraîner l'annulation de la garantie. Nettoyage du verre vitrocéramique Ne jamais utiliser de nettoyants abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage ! Le nettoyage du verre vitrocéramique doit se faire lorsqu'il est complètement froid. Pour nettoyer le verre vitrocéramique, il suffit d'utiliser un pinceau sec et du papier (journal) humidifié et passé dans la cendre. Si le verre est très sale, utiliser exclusivement un nettoyant spécifique pour verre vitrocéramique. Pulvériser une petite quantité sur un chiffon et l'utiliser sur le verre vitrocéramique. Ne pas pulvériser le nettoyant ou autre liquide directement sur la vitre ou sur les joints ! Le non-respect des indications peut abimer les surfaces du verre vitrocéramique et entraîner l'annulation de la garantie. Nettoyage du réservoir à pellet Quand le réservoir se vide complètement, débrancher le cordon d'alimentation du générateur et, avant de procéder à son remplissage, enlever d'abord les résidus (poussière, copeaux, etc.) du réservoir vide. Les joints du réservoir à pellet, brasier, vitre du foyer garantissent le fonctionnement correct du poêle. Ces éléments doivent être régulièrement contrôlés par l'utilisateur : en cas d'usure ou de dommages, il faudra les remplacer immédiatement. Ces opérations devront être réalisées par un technicien autorisé. Si le cordon d'alimentation est endommagé, il doit être remplacé par le service d'assistance technique ou dans tous les cas par une personne possédant une qualification équivalente, de sorte à éviter tout risque. 28 FRANCAIS BRASIER ET Chambre de combustion NETTOYAGE faisceau tubulaire chambre de combustion Le nettoyage du brasier s'effectue automatiquement à des intervalles prédéfinis par la chaudière, par l'intermédiaire d'un Nettoyer, à l’aide de l’écouvillon fourni (A), les 6 faisceaux tubulaires système mécanique. Il est dans tous les cas conseillé d'éliminer les (B) de la chambre de combustion. éventuels résidus à l'aide d'un aspirateur de cendre. Enlever l’ensemble composé du cône intérieur (A) et convoyeur à cendre (B). Passer l'aspirateur dans toute la chambre de combustion et sur le fond du brasier à l'aide d'un aspirateur adéquat. Il est recommandé d’utiliser un aspirateur approprié durant l’opération. Détail nettoyage brasier Pour le nettoyage du brasier, il suffit d’enlever le cône central (A), de soulever la plaque foyère (B) et de la tourner pour l’extraire complètement. Pour le remontage, réaliser la même opération dans le sens inverse. Toujours s'assurer, après la remise en place : • que le cône (A) a été monté dans le sens correct (voir figure) ; • que le convoyeur à cendre (B) pose correctement sur le brasier, et non pas sur une autre surface de la chambre de combustion. FRANCAIS 29 un brasier propre garantit un fonctionnement correct ! J Le fait de maintenir le brasier et ses orifices toujours bien propres, sans résidus de combustion, garantit au générateur une bonne combustion au fil du temps, et évite les éventuels dysfonctionnements qui pourraient exiger l'intervention du technicien. Tiroir à cendres (VERSION pK) - Éteindre la chaudière - Enlever le tiroir à cendres et le vider dans un contenant prévu à cet effet. Compacteur de CENDRES (POUR VERSION pr UNIQUEMENT) - Éteindre la chaudière. - Extraire le compacteur de la chaudière au moyen des deux leviers latéraux (A). - Fermer la trappe (B) au niveau du trou d’insertion de la vis sans fin (pour éviter de perdre de la cendre pendant le transport) - Ouvrir la trappe (C) et vider la cendre. - Fermer la trappe. - Ouvrir le bouchon (B) pour l’insertion de la vis sans fin et monter le compacteur. Fixer le compacteur avec les deux leviers latéraux (A). 30 FRANCAIS FOND DU BRASIER ORIFICES DU BRASIER TABLEAU RÉCAPITULATIF DE NETTOYAGE ET D'ENTRETIEN NETTOYAGE UTILISATEUR BRASIER CHAMBRE DE COMBUSTION TIROIR A CENDRES (PK) **Nettoyage compacteur de cendres (PR) NETTOYAGE faisceau tubulaire chambre de combustion FRÉQUENCE - CHAQUE X* PALETTE CONSOMMÉE PK15 1 PK20 1 PK30 1 PR20 2 PR30 2 PK15 1 PK20 1 PK30 1 PR20 2 PR30 2 PK-PR 3 *1 Palette = 1050kg Technicien habilité FRÉQUENCE - TOUS LES XX MOIS NETTOYAGE ÉCHANGEUR PK-PR 12 RACCORD EN « T »/ conduit de fumée PK-PR 6 JOINTS PK-PR 12 J **NETTOYAGE COMPACTEUR : EN CAS D’INACTIVITÉ PROLONGÉE DE LA CHAUDIÈRE (PLUS DE 60 JOURS), VÉRIFIER QUE LA CENDRE DANS LE COMPACTEUR N’EST PAS SOLIDIFIÉE PAR L’HUMIDITÉ. La FRÉQUENCE de nettoyage du générateur EST INDICATIVE ! Elle dépend de la qualité du pellet utilisé et de la fréquence d'utilisation. Il est possible que ces opérations doivent être réalisées plus fréquemment Entretien courant à effectuer par les techniciens autorisés L'entretien courant doit être effectué au moins une fois par an. Étant donné que le générateur utilise le pellet comme combustible solide, il requiert une intervention annuelle d'entretien courant, qui doit être effectué par un Technicien habilité, en utilisant uniquement des pièces de rechange d'origine. Le non-respect peut compromettre la sécurité de l'appareil et entraîner l'annulation des conditions de garantie. Le respect de la fréquence de nettoyage réservée à l'utilisateur et décrite dans le mode d’emploi et d'entretien, garantit au générateur une combustion correcte au fil du temps, et d'éviter les éventuelles anomalies et/ou dysfonctionnements qui pourraient requérir des interventions du technicien. Les demandes d'intervention d'entretien courant ne sont pas comprises dans la garantie du produit. JOINTS PORTE, TIROIR CENDRES ET BRASIER Les joints garantissent l'étanchéité du poêle et par conséquent son bon fonctionnement. Ces éléments doivent être régulièrement contrôlés : en cas d'usure ou de dommages, il faudra les remplacer immédiatement. Ces opérations devront être réalisées par un technicien autorisé. Raccordement à la cheminée Tous les ans, ou à chaque fois que cela s'avère nécessaire, aspirer et nettoyer le conduit qui mène à la cheminée. En présence de portions horizontales, il faut enlever les résidus avant qu'ils n'obstruent le passage des fumées. Mise hors service (fin de saison) A la fin de chaque saison, il est conseillé de vider totalement le réservoir de pellet avant d'éteindre le poêle et d'aspirer les éventuels résidus de pellet et la poussière à l'intérieur. NOUS VOUS CONSEILLONS DE NE PAS DÉBRANCHER LE Générateur DU RÉSEAU ÉLECTRIQUE POUR PERMETTRE AU CIRCULATEUR D'EFFECTUER LES CYCLES ANTIBLOCAGE L'entretien courant doit être effectué au moins une fois par an. FRANCAIS 31 Entretien ordinaire LES IMAGES SONT DONNÉES A TITRE D’ILLUSTRATION. B C D B D D G B C B C A E A Moteur des fumées (démontage et nettoyage du conduit de fumée et des raccords en « T »), nouveau silicone aux endroits prévus B Joints d'inspections, tiroir à cendres et porte (remplacer et appliquer le silicone aux endroits prévus) C Chambre de combustion, échangeur (nettoyage total) y compris le nettoyage du culot de la bougie D Réservoir (vidage complet et nettoyage). E Vérification du tuyau d'aspiration de l'air et nettoyage éventuel du capteur de flux g Vanne de purge manuelle 32 FRANCAIS Affichages Ecran Off START Cause Générateur éteint La phase de start est en cours PRECHARGE PELLET Le chargement continu du pellet est en cours durant l'allumage Allumage DEMARRAGE La phase dédiée à l'allumage est en cours La phase de démarrage est en cours. Travail La phase de travail normal est en cours. Modul. Le générateur est en train de fonctionner au minimum. SOUFFLE Le souffle automatique est actif. NETTOYAGE BRASIER Le nettoyage ordinaire du brasier est en cours. Nettoyage final Stand-by ATTENTE REFROIDISSEMENT Le nettoyage final est en cours. Générateur éteint à cause du thermostat externe en attente de se rallumer. Il est demandé au générateur de s’allumer durant la phase d’extinction. Si activée, le générateur se rallumera automatiquement dès que les conditions de sécurité le permettent. H-off Générateur éteint à cause de la température de l'eau supérieure au set configuré. T-OFF Générateur éteint en attente de se rallumer à cause du fait que toutes les demandes sont satisfaites Attente Black out Hors gel Antiblocage ECHANGEUR BLOQUE Le générateur est en cours de refroidissement après une coupure de courant. Après la phase de refroidissement, il se rallumera automatiquement Le fonctionnement antigel est en cours car la température de l'eau t° H2O est sous le seuil configuré en usine le circulateur s'active jusqu'à ce que l'eau ait atteint le paramètre prédéfini en usine de +2°C La fonction antiblocage du circulateur est en cours (seulement si le générateur est resté sur OFF pendant au moins 96 heures) ; le circulateur s'active pendant le temps prédéfini par le fabricant, de façon à éviter le blocage de ce dernier L’actionnement des échangeurs est bloqué. Éteindre la machine et nettoyer les échangeurs. S'il reste bloqué, contacter le centre d'assistance CONTROLER KIT CENDRE L'extracteur de cendres est bloqué. Éteindre la machine et vider le tiroir à cendres. Si l’extracteur de cendres reste bloqué, contacter le centre d'assistance. RESERVOIR VIDE Le réservoir à pellet est vide. Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir. FERMER RESERVOIR-PORTE Cette signalisation indique que 60 secondes sont à disposition pour fermer la porte et le couvercle du réservoir. Au bout des 60 secondes, le poêle déclenchera, durant la phase d’allumage, l’alarme « AL DEPR » alors que durant le fonctionnement normal, le poêle se mettra en « ATTENTE REFROIDISSEMENT » pour ensuite redémarrer automatiquement quand les conditions seront présentes (poêle froid, etc.). ALARMES ECRAN EXPLICATION Indique la présence d'une alarme. SOLUTION Allumée : indique la présence d'une alarme Clignotant : indique la désactivation du capteur de dépression. L'alarme peut être réinitialisée uniquement si le moteur des fumées s'est arrêté et 15 minutes après l'affichage de l'alarme, en appuyant sur la touche 1/ Extracteur en panne Panne moteur des fumées pendant 3 secondes. Contacter le centre d'assistance POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM FRANCAIS 33 Sonde fumées Panne de la sonde fumées. Contacter le centre d'assistance Fumées chaudes Température des fumées élevée Contacter le centre d'assistance SONDE CHAMBRE Anomalie son chambre. Contacter le centre d'assistance. Le réservoir à pellet est vide. Chargement insuffisant de pellet. Le motoréducteur ne charge pas le pellet. Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir. Contacter le centre d'assistance. La porte n'est pas correctement fermée. Le tiroir à cendres n'est pas correctement fermé. La chambre de combustion/ faisceau de tubes est sale. Le conduit d'expulsion des fumées est obstrué/sale Vérifier la fermeture hermétique de la porte. Vérifier la fermeture hermétique du tiroir à cendres. Vérifier la propreté du conduit des fumées et de la chambre de combustion/ faisceau de tubes. Allumage Raté Le réservoir à pellet est vide. Réglage inadéquat du chargement pellet. Bulbes thermostatiques déclenchés. Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir. Contacter le centre d'assistance. Vérifier les procédures décrites dans le chapitre « Allumage ». Vérifier les thermostats à sondes (voir chapitre Réarmements) Allumage Raté Black out Absence de courant pendant la phase d'allumage. Mettre le poêle sur off à l'aide de la touche 1 et répéter les procédures décrites dans le chapitre « Allumage ». Fonctionnement anomal chargement pellet. Contacter le centre d'assistance Fonctionnement anomal du moteur à pellet Contacter le centre d'assistance Le nettoyage automatique du brasier est bloqué. Brasier sale ou bouché, ou la porte n'est pas correctement fermée Vérifier que la porte est bien fermée Vérifier que le brasier est libre et propre Le nettoyage automatique du brasier reste bloqué, contacter le centre d'assistance Panne de la sonde H2O Contacter le centre d'assistance NO FLAMME AL DEPR COMMANDE VIS SANS FIN VIS SANS FIN BLOQUEE ELECTRICITE MAX sonde h2o * SONDE BALLON ECS Panne sonde ballon. Contacter le centre d'assistance * SONDE BALLON TAMPON Panne sonde ballon tampon. al. pwm bloqué La pompe s'est arrêtée de manière permanente Contacter le centre d'assistance Pompe bloquée. Module électronique endommagé al. pwm chaud La pompe fonctionne mais ses prestations ne sont pas optimales.Sous-tension 160-194v. Pompe en protection thermique. Contacter le centre d'assistance al pwm arrêté La pompe s'est arrêtée mais est encore en état de marche. Sous-tension < 160v. Surtension. Flux externe inattendu. Contacter le centre d'assistance al pwm arrêté 2 al. pwm flux al. interface pmw TRAPPE BLOCK ALARME DEFAUT DELTA-P EXCES D'AIR Contacter le centre d'assistance La pompe s'est arrêtée mais est encore en état de marche. Problème au niveau d'un composant différent de la Contacter le centre d'assistance pompe. Débris dans l'installation. Positionnement en haute température. Pompe bloquée. Liquide avec densité élevée. Tuyau obstrué. Présence d'air dans le circuit. Contacter le centre d'assistance Interface de sortie IPWM endommagée, en court-circuit ou non branchée Contacter le centre d'assistance Le nettoyage automatique du brasier est bloqué. Brasier sale/obstrué La porte n'est pas correctement fermée. Vérifier que la porte soit bien fermée. Vérifier que le brasier soit libre et propre. Le nettoyage automatique du brasier est bloqué. Si le problème persiste contacter le centre d'assistance Transducteur Delta-P défectueux ou débranché. Contacter le centre d'assistance Excès d’air comburant. Vérifier le tirage du conduit de fumée. Contacter le centre d'assistance. * en cas de carte supplémentaire système. POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE, CONTACTER LE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM 34 FRANCAIS Élimination Informations relatives à la gestion des déchets d'appareils électriques et électroniques contenant des piles et des accumulateurs Ce symbole présent sur le produit, sur les piles, sur les accumulateurs, sur l'emballage ou sur la documentation de référence, indique que le produit et les piles ou les accumulateurs ne doivent pas être collectés, récupérés ou éliminés avec les déchets domestiques au terme de leur vie utile. Une gestion impropre des déchets d'équipements électriques et électroniques, des piles ou des accumulateurs peut causer la libération de substances dangereuses contenues dans les produits. Pour éviter d'éventuelles atteintes à l'environnement ou à la santé, on invite l'utilisateur à séparer cet appareil, et / ou les piles ou les accumulateurs, des autres types de déchets et de le confier au service municipal de collecte. On peut demander au distributeur de prélever le déchet d'appareil électrique ou électronique aux conditions et suivant les modalités prévues par les normes nationales de transposition de la Directive 2012/19/UE. La collecte sélective et le traitement correct des appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, favorisent la conservation des ressources naturelles, le respect de l'environnement et assurent la protection de la santé. Pour tout renseignement complémentaire sur les modalités de collecte des déchets d'appareils électriques et électroniques, des piles et des accumulateurs, il faut s'adresser aux Communes ou aux Autorités publiques compétentes pour la délivrance des autorisations. FRANCAIS 35 Extraflame S.p.A. Via Dell’Artigianato, 12 36030 - MONTECCHIO PRECALCINO (VI) - ITALY +39.0445.865911 - +39.0445.865912 - info@extraflame.it - www.lanordica-extraflame.com MADE IN ITALY design & production POUR CONNAÎTRE LE CENTRE D'ASSISTANCE LE PLUS PROCHE CONTACTER VOTRE REVENDEUR OU CONSULTER LE SITE WWW.LANORDICA-EXTRAFLAME.COM Le fabricant se réserve le droit de modifier les caractéristiques et les données reportées dans ce manuel à tout moment et sans préavis, dans le but d'améliorer ses produits. 19/01/2023 004280296-002 MAN.UT.PK15-20-30 PR20-30