Roadtrek Chase Manuel du propriétaire
PDF
Télécharger
Document
www.roadtrek.com 06/01/2021 Table de matières 2 Introduction à votre Roadtrek........................................................................................................................................................................................ 6 Avis de non-responsabilité ............................................................................................................................................................................................ 6 Droits d’auteur ................................................................................................................................................................................................................ 6 Choses à faire et ne pas faire ........................................................................................................................................................................................ 7 Légende des symboles ............................................................................................................................................................................................... 7 Avertissements sur les règlements ........................................................................................................................................................................... 7 Information et mises en garde.................................................................................................................................................................................... 8 Avant d’aller sur la route ...............................................................................................................................................................................................10 Retour à la maison ........................................................................................................................................................................................................11 Espace intérieur.............................................................................................................................................................................................................12 Armoires .....................................................................................................................................................................................................................12 Armoires du comptoir ................................................................................................................................................................................................14 Eclairage .....................................................................................................................................................................................................................14 Tables..........................................................................................................................................................................................................................15 Sièges capitaines .......................................................................................................................................................................................................16 Habillage des fenêtres ...............................................................................................................................................................................................17 Ventilation...................................................................................................................................................................................................................18 Places couchées............................................................................................................................................................................................................19 Salle de bain ..................................................................................................................................................................................................................21 Porte ............................................................................................................................................................................................................................22 Fonctionnement de la toilette ....................................................................................................................................................................................22 Douche ........................................................................................................................................................................................................................22 Douche extérieure ......................................................................................................................................................................................................22 Électroménager .............................................................................................................................................................................................................23 Télévision ...................................................................................................................................................................................................................23 Prises de câble et d'antenne .....................................................................................................................................................................................23 3 Réfrigérateur...............................................................................................................................................................................................................23 Four à micro-ondes ....................................................................................................................................................................................................24 Cuisinière au propane................................................................................................................................................................................................24 Eau chaude .................................................................................................................................................................................................................25 Extérieur de votre Roadtrek ..........................................................................................................................................................................................26 Auvent .........................................................................................................................................................................................................................26 Douche extérieur ........................................................................................................................................................................................................28 Marchepied de porte coulissante ..............................................................................................................................................................................28 Moustiquaire arrière ...................................................................................................................................................................................................29 La porte latérale .........................................................................................................................................................................................................30 Services .........................................................................................................................................................................................................................31 Eau potable.................................................................................................................................................................................................................31 Service d’eau municipale...........................................................................................................................................................................................31 Eaux usées .................................................................................................................................................................................................................32 Réservoir gris .............................................................................................................................................................................................................32 Réservoir noir .............................................................................................................................................................................................................32 Indicators ....................................................................................................................................................................................................................32 Emplacement des robinets-vannes et du boyau du broyeur ……………………………………………………………………………………………… 33 Chauffage et climatisation ............................................................................................................................................................................................34 Thermostat .................................................................................................................................................................................................................34 Climatiseu ...................................................................................................................................................................................................................34 Appareil de chauffauge au propane..........................................................................................................................................................................34 Système au propane ……………………………..…………..………………………………………………………………………………………………………...35 Remplissage du réservoir de propane.......................................................................................................................................................................36 Soupape de décharge ................................................................................................................................................................................................37 Émetteur de propane ................................................................................................................................................................................................37 Soupape de coupure d’urgence ................................................................................................................................................................................37 Au sujet du propane...................................................................................................................................................................................................38 Préoccupations réglementaires ............................................................................................................................................................................... 38 4 Système électrique ........................................................................................................................................................................................................39 Batteries......................................................................................................................................................................................................................39 Sectionneur de batterie .............................................................................................................................................................................................39 Charger les batteries..................................................................................................................................................................................................39 Onduleur-chargeur .....................................................................................................................................................................................................39 Gènèratrice sous le capot..........................................................................................................................................................................................39 Solaires .......................................................................................................................................................................................................................40 Alimentation de 120 V CA à bord .............................................................................................................................................................................40 Onduleur standard 3000V ..........................................................................................................................................................................................40 Alimentation de quai ..................................................................................................................................................................................................41 Prises de courant .......................................................................................................................................................................................................41 Panneau de contrôle .....................................................................................................................................................................................................42 Emplacement ..............................................................................................................................................................................................................42 Sources d’alimentations ............................................................................................................................................................................................42 Courant DC 12V ..........................................................................................................................................................................................................42 Onduleur ........................................................................................................................................................................................................................43 Alimentation de quai ..................................................................................................................................................................................................43 Panneau de distribution ................................................................................................................................................................................................44 Disjoncteur AC ...........................................................................................................................................................................................................44 Fusible 12 V ................................................................................................................................................................................................................44 Alarmes et avertissements ...........................................................................................................................................................................................45 Détecteur de fuite de propane et de monoxyde de carbone ...................................................................................................................................45 Détecteur de fumée ....................................................................................................................................................................................................45 Niveau de batterie faible ............................................................................................................................................................................................46 Extincteur ...................................................................................................................................................................................................................46 Maintenance...................................................................................................................................................................................................................47 Pneus ..........................................................................................................................................................................................................................47 Capacité de charge d’occupant.................................................................................................................................................................................47 Vérification d’entretien du propriétaire.....................................................................................................................................................................47 5 Lorsque vous arrêtez pour faire le plein ou chaque semaine .................................................................................................................................47 Une semaine sur deux ...............................................................................................................................................................................................47 Au moins chaque mois ..............................................................................................................................................................................................47 Au moins une fois tous les 3 mois............................................................................................................................................................................48 Au moins deux fois par année...................................................................................................................................................................................48 Au moins une fois par année ....................................................................................................................................................................................49 Kit d’entretuen des pneus .............................................................................................................................................................................................49 Garantie limitée de 2 ans …………………………………………………………………………………………………….…………………………………...…..50 Obtenir du service .........................................................................................................................................................................................................53 Caractéristiques ............................................................................................................................................................................................................53 Garantie Limitée ............................................................................................................................................................................................................54 Comment Obtenir le Service d’Entretien .....................................................................................................................................................................54 Forfait d’Assistance Routière.....................................................................................................................................................................................54 Manuel d'utilisation du panneau de contrôle Firefly ................................................................................................................................................56 Introduction à votre Roadtrek 6 Félicitations pour l’achat de votre Roadtrek et bienvenue dans la famille Roadtrek Inc. Les renseignements dans le présent manuel vous aideront à utiliser votre véhicule afin de vous permettre de vous servir adéquatement des différentes fonctionnalités de votre Roadtrek. Veuillez conserver ce manuel dans votre véhicule pour le consulter en voyage. Si vous avez des questions ou des commentaires au sujet du présent document, communiquez avec nous à l’adresse manuals@roadtrekinc.com. Avis de non-responsabilité Le présent manuel du propriétaire a été conçu pour aider les propriétaires à entretenir leur véhicule récréatif (VR). Le groupe Roadtrek Inc développe ses produits et utilise des photos de nombreuses marques pour concevoir ces instructions. Les images aux présentes peuvent ne pas représenter exactement les différents modèles. Cependant, les informations fournies aux présentes demeurent pertinentes et utiles. Les présentes instructions sont uniquement fournies à titre de directives générales, puisque certains ajouts et certaines adaptations peuvent modifier le fonctionnement des appareils. Droits d’auteur Le groupe Roadtrek, Inc. se réserve le droit d’apporter des modifications en tout temps et sans préavis aux couleurs, matériaux, équipements, caractéristiques et modèles. Les informations dans le présent manuel sont uniquement fournies à titre de guide et sont continuellement améliorées. Veuillez écrire à l’adresse manuals@roadtrekinc.com pour obtenir la dernière version des manuels. Certaines autocaravanes peuvent être montrées avec des équipements offerts en option. Les accessoires présentés sur les photographies peuvent ne pas être compris. Le présent manuel est publié sous une licence internationale Creative Commons Attribution 4.0 International-Pas d’utilisation commerciale et pas de modification [1]. En résumé, vous pouvez : • Copier toute portion du présent manuel pour un usage personnel; • Distribuer le présent manuel en entier, avec tout son contenu d’origine, sans modifications; • Modifier le présent manuel pour votre usage personnel et non commercial. En résumé, vous ne pouvez pas : • Utiliser le présent manuel pour tout usage commercial; • Modifier le présent manuel, sauf dans les cas prévus par la licence, et ensuite distribuer le résultat; • Exiger des frais pour le présent manuel, sauf des frais raisonnables de publication multimédia et de livraison. 7 Toutes les images utilisées dans le présent manuel demeurent la propriété Roadtrek Inc. Les images ne sont présentées qu’à titre indicatif et peuvent ne pas être représentatives des installations de votre Roadtrek. Veuillez communiquer avec Roadtrek Inc., pour prendre d’autres dispositions en matière de droits de licence si vous souhaitez utiliser ou distribuer le présent manuel à des fins commerciales. Choses à faire et ne pas faire Légende des symboles Information : Renseignements utiles. Avertissement : Tout manquement aux instructions présentées pourrait mener à des conséquences négatives. Attention : Vous devriez suivre ces instructions. Danger : Veuillez NE PAS faire cette action. Cette action pourrait mener à des dommages graves, des blessures ou la mort. Avertissements sur les règlements NIVEAU DEGRÉ Danger Avertissement Avertissement INSTRUCTION Veuillez ne pas entreposer de réservoirs de propane à l’intérieur du véhicule. • Les réservoirs de propane sont équipés de dispositifs de sécurité qui relâchent toute pression excessive en déchargeant le propane dans l’atmosphère. • Le propane est un gaz hautement inflammable. Cette action peut entraîner un incendie ou une explosion, et causer la mort ou des blessures graves. Veuillez ne pas utiliser d’appareils de cuisson pour le chauffage. • Cela peut mener à l’empoisonnement par monoxyde de carbone, qui peut entraîner des blessures graves ou la mort. Les appareils de cuisson au gaz ont besoin d’air frais pour fonctionner de façon sécuritaire. • Ouvrez légèrement les sorties d’air ou les fenêtres ou allumez le ventilateur d’évacuation avant d’utiliser un appareil de cuisson. • Les flammes de gaz consomment de l’oxygène. Veuillez prévoir une bonne circulation d’air pour assurer le bon fonctionnement des appareils au gaz. • Toute utilisation inappropriée de ces appareils peut entraîner des blessures graves ou la mort. 8 Attention Avertissement Danger Avertissement Danger Avertissement Veuillez ne pas remplir les réservoirs de propane à plus de 80 % de leur capacité. • Un réservoir correctement rempli contient approximativement 80 % de son volume en propane liquide. • Un réservoir de propane rempli au-delà de sa capacité optimale peut causer un flux de propane incontrôlable, ce qui peut mener à un incendie ou une explosion, et entraîner des blessures graves ou la mort. Lorsque vous utilisez la zone de cuisson extérieure du véhicule, ce dernier doit être arrêté, stabilisé et au niveau. Ne contrevenez pas aux instructions du fabricant en matière d’espace requis pour l’utilisation des électroménagers et appareils de cuisson. Attendez que les appareils de cuisson soient froids au toucher avant de les entreposer. Tout manquement à cette instruction pourrait entraîner des blessures graves ou la mort. Si vous sentez l’odeur du propane : 1. Éteignez toute flamme ouverte et tous matériaux fumants. 2. Coupez l’alimentation en propane en fermant le robinet du réservoir ou en coupant la connexion à l’alimentation en propane. 3. Ne touchez à aucun interrupteur électrique. 4. Ouvrez les portes et autres ouvertures de ventilation. 5. Quittez les lieux jusqu’à ce que l’odeur se dissipe. 6. Faites vérifier le système d’alimentation en propane et faites réparer la source de la fuite avant d’utiliser le système de nouveau. 7. L’allumage de vapeurs inflammables peut mener à un incendie ou une explosion, et entraîner des blessures graves ou la mort. Les véhicules, ainsi que les appareils alimentés par un moteur à combustion interne, utilisés à l’intérieur d’un véhicule récréatif, peuvent mener à un empoisonnement au monoxyde de carbone ou à l’asphyxie, qui peut entraîner des blessures graves ou la mort. • Veuillez ne pas entreposer, transporter ou utiliser de carburant à l’intérieur du véhicule. Le robinet du réservoir de propane doit être fermé et tous les appareils, veilleuses et allumeurs doivent être éteints lorsque vous remplissez le réservoir de carburant du moteur ou de propane. Seul le personnel qualifié doit remplir votre réservoir de propane. Consultez la page X pour connaître tous les détails. Les appareils de combustion portatifs, y compris les grills et fours à bois, à charbon et à carburant liquide, ne doivent pas être utilisés à l’intérieur du véhicule. Toute utilisation de ce type d’appareils à l’intérieur du véhicule peut causer un incendie ou des risques d’asphyxie. Information et mises en garde NIVEAU DEGRÉ COMMENTAIRE Ceintures de sécurité Utilisez uniquement les fauteuils orientés vers l’avant équipés de ceintures de sécurité quand le véhicule est en mouvement. Tous les passagers doivent être assis dans ces fauteuils et avoir bouclé leur ceinture de sécurité quand le véhicule est en mouvement. Propane Achetez votre propane auprès d’un exploitant d’installations de distribution de propane réputé. Le propane contaminé est une cause fréquente de défaillances et n’est pas couvert par la garantie. 9 Propane La pression de la vanne à débranchement rapide du BBQ (en option) est réglée à 10 lb/po2. Veuillez vous assurer que tous les appareils branchés à cette vanne sont classés pour des pressions élevées ou qu’ils sont munis de leur propre régulateur. De nombreux BBQ vendus aux États-Unis sont classifiés pour des pressions basses (1/2 lb/po2) et nécessiteront un régulateur pour ajuster la pression à un niveau adéquat. S’ils sont branchés directement à la vanne de débranchement rapide du BBQ, ces appareils représentent un grave danger d’incendie. Détecteur de fuite Ne bloquez pas la circulation d’air autour du détecteur de fuite de propane. de propane Détecteur de fuite L’interrupteur général de la batterie doit être en position « ON » pour que le détecteur de propane fonctionne. de propane Liquides et gaz inflammables Ne stockez pas d’essence ou d’autres liquides inflammables à l’intérieur de votre véhicule. Chauffage N’utilisez jamais d’appareils de cuisson ou de radiateur au propane non aéré pour le chauffage. Ces appareils nécessitent de l’air frais pour fonctionner de façon sécuritaire. Chauffage Le système de chauffage est muni de sa propre prise d’air de combustion et de son évacuation. Détecteur de monoxyde de carbone Détecteur de monoxyde de carbone Entretien du système électrique 110 V Portes d’accès extérieures Auvent Espace de comptoir Ne bloquez pas la circulation d’air autour du détecteur de monoxyde de carbone. L’interrupteur général de la batterie doit être en position « ON » pour que le détecteur de monoxyde de carbone fonctionne. Avant de procéder à tout entretien du système électrique 110 V, débranchez toute prise branchée à l’onduleur. Assurez-vous que la prise d’alimentation de courant de stationnement et le tuyau d’alimentation en eau municipale sont débranchés et entreposés avant de mettre le véhicule en mouvement. Fermez la portière coulissante latérale avant d’ouvrir ou de fermer l’auvent. Assurez-vous que la cuisinière est éteinte et qu’elle est refroidie avant d’utiliser le comptoir. Batterie L’acide de la batterie peut brûler votre peau et endommager les vêtements. Portez des lunettes de protection et des gants en tout temps lorsque vous manipulez les batteries. Depuis le mois de juin 2010, toutes les batteries installées à l’intérieur des produits Erwin Hymer Group North America sont des batteries à séparateurs en fibre de verre microporeuse (Absorbent Glass Mat ou AGM) ou au lithium qui ne nécessitent pas d’eau. Batterie Débranchez l’onduleur-chargeur avant de débrancher la batterie auxiliaire. Génératrice Le Roadtrek est équipé d’une génératrice à courant alternatif (CA), qui se trouve dans le compartiment du moteur. Ne jamais submerger la génératrice. Demandez l’aide d’un observateur lorsque vous procédez au mouillage d’un bateau ou lorsque vous devez traverser un cours d’eau. 10 Stockage et vidange des eaux Fermez la vanne d’eaux usées noires avant d’utiliser le système d’eaux usées. usées Dans des conditions de gel modéré, il est nécessaire d’ajouter de l’antigel au réservoir d’eau potable extérieur, au réservoir Conditions de gel d’eaux grises et au réservoir d’eaux usées noires. Utilisez de l’antigel pour VR conformément aux instructions du fabricant. Le véhicule est équipé d’un système électrique CC de 12 V, d’un système CA de 110 V et peut être équipé d’un système solaire Entretien de 36 V (en option). Ces systèmes doivent être débranchés avant toute procédure d’entretien. électrique Avant d’aller sur la route Votre nouveau Roadtrek est prêt à partir. Il ne reste plus que quelques préparatifs. Pour préparer votre premier voyage, vous devriez: • • • Lire le présent manuel. Communiquer avec votre concessionnaire si vous avez des questions. Planifier votre voyage. Ensuite, utilisez cette liste de vérification rapide : • • Le jour avant le départ : o Rechargez les batteries du véhicule en le laissant branché pendant la nuit. (*Si le véhicule est équipé de batteries au lithium standards, l’interrupteur de l’onduleur doit être en position « ON ».*) o Préparez le réfrigérateur en l’allumant. o Refroidissez vos boissons et aliments dans le réfrigérateur de la maison. o Videz et remplissez le réservoir d’eau potable avec de l’eau du robinet. Le jour du départ : o Remplissez le réfrigérateur de boissons et de nourriture (provenant du réfrigérateur de la maison). 11 Retour à la maison À votre retour à la maison, veuillez prévoir du temps pour quelques tâches d’entretien pour préparer votre Roadtrek pour le prochain voyage. Consultez les autres sections du présent manuel pour prendre connaissance des procédures présentées dans la liste. • Sur la route du retour, disposez du contenu du réservoir d’eaux usées noires dans des installations sanitaires. Consultez la section sur la vidange des eaux usées pour connaître la procédure détaillée. Certains terrains pour VR et certaines stations-service vous permettront de faire la vidange moyennant des frais, et certaines installations municipales de traitement des eaux usées vous permettront également de faire la vidange moyennant des frais. Informez-vous des lois et règlements locaux pour connaître l’emplacement des stations de vidange. • Le site Web http://www.sanidumps.com est une bonne ressource. Le site comprenant des cartes pour chaque État ou province se trouve à l’adresse http://www.sanidumps.com/maps/help.php. • De retour à la maison, videz le réservoir d’eau et remplissez-le d’eau chlorée si vous avez l’intention de l’utiliser dans les jours suivants. Sinon, videz le réservoir. Ne laissez pas d’eau que vous avez l’intention d’utiliser dans le réservoir plus d’une semaine. Ne laissez pas d’eau dans le réservoir plus de deux semaines, que vous ayez l’intention de l’utiliser ou non. Au fil du temps, le chlore s’évapore et les bactéries se développent. Pour remplir le réservoir, utilisez l’orifice de remplissage situé sur le panneau du côté du conducteur, derrière l’essieu avant et sous le marchepied, ou encore l’orifice de remplissage par gravité, situé sur le cadre de la portière avant du côté passager 12 Espace de vie intérieur Armoires La Roadtrek est équipée de loquets qui empêchent la porte de s’ouvrir lorsque le véhicule est en mouvement. Appuyez sur le bouton-poussoir pour verrouiller une porte en place (bouton enfoncé) (Image 13.1) ou pour la déverrouiller et l’ouvrir (bouton non enfoncé) (Image 13.2). Pour ouvrir une armoire, appuyez sur le bouton pour dégager le loquet et tirez doucement. La porte de l’armoire s’ouvrira. Pour fermer une armoire, assurez-vous que le loquet est toujours en position ouverte (bouton non enfoncé), puis fermez la porte. Une fois la porte de l’armoire fermée, appuyez sur le bouton du loquet pour verrouiller la porte de l’armoire en place. N’essayez pas de fermer la porte d’une armoire si le bouton du loquet est enfoncé, puisque cela risque de briser le loquet. Assurez-vous que le bouton du loquet n’est pas enfoncé avant de fermer une porte d’armoire. Image 13.1 Le poids de chaque armoire ne doit pas dépasser 50 lb. Le dépassement de ce poids peut provoquer la rupture de l'armoire ou un blocage incorrect du loquet. Il n’est pas recommandé d’entreposer de gros objets lourds, ronds ou volumineux libres dans une armoire, puisqu’ils pourraient rouler et appliquer une pression excessive sur les portes de l’armoire pendant que le véhicule est en mouvement. Ces objets pourraient se déplacer quand le véhicule est en mouvement et pourraient blesser les occupants du véhicule si les portes de l’armoire s’ouvrent. Pour cette raison, Roadtrek Inc., recommande de noter la présence d’objets lourds entreposés dans les armoires suspendues. Image 13.2 L’entreposage d’objets lourds dans une armoire, les grandes variations de température ou d’humidité, la conduite fréquente sur des routes cahoteuses ou à grande vitesse, et l’usure normale peuvent désajuster les charnières des armoires. Si les charnières d’une armoire sont mal ajustées, la porte pourrait refuser de s’ouvrir même si le bouton du loquet n’est pas enfoncé, ou pourrait ne pas se fermer même si le bouton du loquet est enfoncé. 13 Armoires (suite) Image 14.1 Appliquez une légère pression vers le haut sur les deux coins inférieurs d’une porte coincée pour l’ouvrir. Image 14.2 Tournez la vis dans le sens des aiguilles d'une montre pour abaisser la face de l'armoire (si elle ne se verrouille pas), dans le sens inverse des aiguilles d'une montre pour la soulever (si elle ne Image 14.3 Chaque armoire a un bras réglable pour maintenir la porte ouverte. Si la porte d’armoire est coincée avec le bouton du loquet sorti, appliquez une légère pression vers le haut à l’aide de vos pouces sur les deux coins inférieurs de la porte pour l’ouvrir (voir image de gauche ci-dessus). (Image 14.1) NE FORCEZ PAS LA PORTE EN TIRANT DESSUS, vous risquez de briser le loquet. La vis dans la partie supérieure de la charnière, près du point de pivot, sert à ajuster la hauteur de la porte (Image 14.2). Tournez la vis dans le sens contraire des aiguilles d’une montre pour soulever la porte. Tournez la vis dans le sens des aiguilles d’une montre pour abaisser la porte si elle ne reste pas fermée lorsque le loquet est en place (voir image de gauche ci-dessus). Pour régler le frein de porte, utilisez une clé Allen pour régler la tension du frein. Utilisez le cation lors du réglage car une tension excessive augmente la tension sur la charnière lors de la fermeture de la porte. 14 Armoires du comptoir Immédiatement sous le comptoir de cuisine, il y a deux armoires et un tiroir pour contenir vos fournitures de cuisine. Le tiroir sous la cuisinière se déplie et peut être utilisé pour contenir des couverts et des petits ustensiles de cuisine. (Image 15.1) Image 15.1 Éclairage Tous les feux de voiture sauf deux sont contrôlés via le panneau de contrôle. Les plafonniers ovales 12 V sont contrôlés individuellement. Pour allumer un plafonnier, appuyez doucement sur le verre jusqu’à ce qu’un déclic se fasse entendre, puis relâchez. (Image 15.2) Pour faire fonctionner les plafonniers 12 V, l’interrupteur principal du véhicule doit être en position. Ces plafonniers sont munis de lampes à DEL qui consomment très peu d’énergie. Image 15.2 15 Pattes de tables et bases de fixation Les tables peuvent être installées pour utiliser les salons avant ou arrière pour les repas, l'ordinateur, les jeux ou tout autre usage récréatif. Le pied de table est rangé dans le placard à droite de la cuisine. (Image 16.1) Pour installer une patte de table dans une base de fixation au plancher, dévissez l’écrou à l’extrémité de la patte, puis insérez-le dans la fente prévue à cet effet dans la base de fixation. Faites pivoter la patte de table dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que la patte soit fermement en place. Si la patte n’est pas fermement en place après deux ou trois tours, retirez la patte de la base de fixation, dévissez complètement l’écrou à pointe à enfoncer, puis recommencez. Si l’écrou est bien ajusté, il se fixera facilement dans la base de fixation. S’il n’est pas bien ajusté, ne forcez pas l’écrou. Retirez-le et assurez-vous qu’il est bien en place, et vérifiez si la fente de fixation au sol n’est pas obstruée. Image 16.1 Rangement des pieds de table dans le placard à Image 16.2 Écrou à pointe à enfoncer – Base de fixation. Image 18.3 Rangement de table dans la porte arrière. 16 Sièges capitaines Les deux sièges capitaines à l’avant de votre Roadtrek se règlent vers l’avant ou l’arrière en tirant vers le haut la barre qui se trouve sous le devant du siège. Vous pouvez aussi les faire pivoter en tirant le bord du coin intérieur vers le haut. Vous devez toujours remettre les sièges vers l'avant au moment de conduire le véhicule. Ils seront alors verrouillés en place et le resteront jusqu’à ce que la barre de pivotement soit de nouveau tirée vers le haut. Pour créer un coin salon à l’avant, assurez-vous d’abord que les sièges sont complètement relevés. Pour ce faire, desserrez le réglage de l’inclinaison et remettez les dossiers vers l’avant. N’essayez pas de faire pivoter un siège incliné. Utilisez le réglage vers l’avant ou l’arrière au moment de faire pivoter les sièges pour éviter que l’appuie-bras de la portière, le capot du moteur ou tout autre obstacle empêche les côtés des sièges de passer. Ne forcez pas le pivotement. Vous pourriez devoir modifier l’inclinaison du volant et placer celui-ci le plus haut possible au moment de faire pivoter le siège du conducteur. Entrouvrir les portières permettra d’éviter que les appuie-bras bloquent le passage des sièges. Image 17.1 Configuration de la table à l’avant Le véhicule n’avancera pas si les sièges ne sont pas verrouillés vers l'avant. Image 17.2 Table de salon avant Image 18.1 Table à manger arrière Soulevez le bord du coin intérieur avant vers le haut pour tourner les sièges avant. Image 18.2 Rangement de table dans la porte arrière 17 Habillage de fenêtres Le store bloque la circulation d’air. (Image 19.1) Il pourrait être soufflé par le vent hors de la tringle si vous laissez la fenêtre ouverte et que vous fermez ensuite le store, les autres fenêtres et la porte latérale du véhicule. Assurez-vous donc de toujours fermer la fenêtre avant de fermer le store. Les rideaux glissent vers la gauche ou vers la droite. L’attache en plastique ne sert pas à tirer les rideaux, mais à les tenir en place. Tirez toujours sur la barre en aluminium. Les rideaux sont faits de manière à ce que le store couvre l’ouverture de la fenêtre pour plus d’intimité. Les rideaux de la porte latérale glissent sur des tringles. Image 19.1 Les moustiquaires des fenêtres latérales, du côté du store Image 19.2 Les moustiquaires des fenêtres latérales, du côté anti-moustique 18 Ventilation Votre Roadtrek est muni d’un ventilateur de plafond. (Image 21.1) Le ventilateur a un couvercle qui doit être soulevé en tournant le bouton moleté ou en utilisant la télécommande. Utilisez cette dernière pour le régler à la vitesse et la température souhaitées. Le ventilateur comprend aussi un thermostat qui vous permettra de régler la température de démarrage. Si vous voulez que le ventilateur fonctionne à toutes les températures, vous n’avez qu’à tourner le thermostat jusqu’à l’extrémité de la partie bleue du cadran Il y a un fusible dans le corps du ventilateur, en plus du fusible dans le panneau de distribution de 12 volts. Vérifiez les deux fusibles si jamais le ventilateur cesse de fonctionner. Pour plus de détails, consultez le manuel Fantastic Fan. Image 21.1 Vous devez éteindre le ventilateur et fermer le couvercle complètement avant de conduire votre Roadtrek, autrement, ce dernier pourrait s’entrechoquer et être endommagé par le vent. Ouvrez les fenêtres et le store légèrement pour laisser l’air circuler. 19 Places couchées Votre Roadtrek est équipé de lits qui peuvent être configurés comme des lits jumeaux (image 22.1) ou un très grand lit (image 22.2). Essayez différentes configurations pour trouver ce qui fonctionne le mieux pour vous. Image 22.2 Image 22.1 Côté conducteur • Il y a une porte perforée sur le lit du côté du conducteur pour laisser l’air chaud de l’onduleur s’échapper, celui-ci étant incorporé à une position vers l’avant du VR. • L’étagère du haut n’est pas opérable. • Il y a deux rangées de tiroirs pour du rangement et un compartiment supplémentaire vers l’arrière avec la porte battante. Côté passager • Le couvercle escamotable donne accès à un compartiment de rangement très spacieux. • Il y a un autre compartiment de rangement vers l’arrière avec la porte battante. Conversion en un très grand lit • Les trois pièces centrales en bois qui sont fournies servent à faire la conversion en très grand lit. • Les pièces qui doivent être soutenues sur les longues boiseries attachées au lit (image 22.3). • Le coussin de soutien lombaire est conçu pour être placé au centre du lit sur les trois pièces centrales pour la conversion en très grand lit. Appuie-têtes réglables • Les appuie-têtes du côté du conducteur et du côté du passager peuvent être réglés avec des lamelles de bois à six niveaux différents (1,5 po à 8,25 po). Pour régler l’appuie-tête, il suffit de le lever à partir du haut jusqu’à la hauteur souhaitée. Image 22.3 20 Salle de bain Pour sécuriser la porte en place avant de prendre la route, fermez d'abord la porte gauche, puis la porte droite. Appuyez sur la goupille de sécurité pour qu'elle s'engage derrière le bord de la partie inférieure de la porte (Image 25.1) Appuyez doucement sur le dessus pour fixer le loquet le long de la lèvre supérieure du boîtier. Cela empêchera les portes de s'ouvrir lorsque le véhicule est en mouvement. Engagez toujours cette goupille avant de déplacer le véhicule, même sur une courte distance. La salle de bain de votre Roadtrek est équipée d’une toilette de type marine. Pour tirer la chasse d’eau, appuyez sur la pédale située au pied de la toilette, puis relâchez-la. (Image 25.2) N’utilisez pas de papier hygiénique standard, qui pourrait obstruer le réservoir d’eaux noires et la pompe à eaux usées. Utilisez uniquement du papier qui se désintègre une fois mouillé. Image 25.2 Image 25.1 Toilette de type marine 21 Douche Image 26.1 Image 26.2 Image 26.3 Pour prendre une douche, dévissez le bouchon du drain au milieu du plancher de la salle de bain. (Image 26.2) Défaites les sangles à fermeture adhésive qui retiennent le rideau de douche et glissez celui-ci le long de la tringle pour fermer l’espace douche. (Image 26.3) Tirez le bouton qui se trouve sur le bec et réglez l’eau à la température voulue. (Image 26.1) La pomme de douche est munie d’une vanne d’arrêt pour économiser l’eau. Une fois terminé, vous pouvez soit sécher le rideau de douche à la serviette ou le laisser sécher à l’air libre avant de le ranger. Revissez le bouchon du drain pour éviter que le contenu du réservoir d’eaux grises ne remonte dans la douche pendant que vous conduisez et enlevez le boyau de la douche du raccord du lavabo. Poussez sur le bouton pour que le lavabo retrouve son mode de fonctionnement normal. Douche extérieure La douche extérieure est située du côté du conducteur, près de la roue arrière. Le boyau se raccorde au robinet à l’intérieur du compartiment de rangement le plus à l’arrière du côté du conducteur, derrière la roue arrière. (Image 26.4) Ce robinet permet un approvisionnement en eau chaude ou froide à partir des mêmes sources que pour les robinets intérieurs. Lorsque vous avez terminé, vous n’avez qu’à retirer le boyau et le pommeau pour les ranger. Image 26.4 22 Appareils électroménagers Télévision La Smart TV se trouve dans le salon arrière du côté passager. Le téléviseur utilise 120 volts, de sorte que l'onduleur, le générateur ou l'alimentation à quai doivent être allumés et disponibles pour qu'il fonctionne. Le téléviseur est fourni avec une télécommande. Prises de câble et d’antenne Il y a deux prises d’antenne dans l’armoire à côté de la garde-robe du côté passager. Une est étiquetée pour l’antenne et l’autre vous permet de brancher votre appareil personnel. Branchez le câble dans la bonne prise. (Image 27.1) Image 27.1 Réfrigérateur Le réfrigérateur est un modèle à compresseur électrique alimenté par un courant de 12 V. L’onduleurchargeur fournit assez de puissance pour alimenter le réfrigérateur sans décharger les batteries lorsqu’une alimentation à quai est disponible. Le bouton de réglage de la température se trouve à l’intérieur du réfrigérateur, du côté droit du compartiment de congélation. (Image 27.3) Consultez le guide de l’appareil pour plus de détails sur son fonctionnement. Image 27.2 N’obstruez pas les bouches d’aération dans le haut et le bas du réfrigérateur. Elles doivent être dégagées pour que l’appareil fonctionne adéquatement. Image 27.3 23 Four à micro-ondes Le four est un four à micro-ondes normal. Il fonctionne comme celui que vous avez à la maison, sauf qu’il est probablement moins puissant, ce qui veut dire que la cuisson pourrait prendre un peu plus de temps. Il fonctionnera grâce aux batteries par l’entremise de l’onduleur si vous l’utilisez pour réchauffer des plats ou une autre utilisation brève de ce genre. Cependant, vous devrez être branché à une alimentation à quai ou faire fonctionner la génératrice pour une utilisation de plus longue durée. Surface de cuisson au propane (Image 28.1) Il faut de l’air frais pour que la surface de cuisson au propane fonctionne sans danger. Assurez-vous d’ouvrir une fenêtre et d’allumer le ventilateur pour une bonne aération. Les ronds sont alimentés par une batterie de cabine de 12 V, ce qui veut dire que vous devez allumer le sectionneur de batterie (ON) avant d’utiliser la surface de cuisson. Consultez le manuel de l’utilisateur de l’appareil pour plus d’information. Image 28.1 Image 28.2 un poêle à induction en option 24 Eau chaude Votre véhicule Roadtrek comprend un chauffe-eau sans réservoir qui est alimenté au propane et fonctionne sur demande. Il se peut que l’eau soit chaude à un débit bas et plus froide à un débit élevé, ce qui est normal. Vous n’entendrez pas l’allumage du gaz au moment d’allumer le chauffe-eau. L’allumage se fait seulement lorsqu’il semble y avoir une demande d’eau. L’interrupteur se trouve sur le chauffe-eau (image 29.2) qui est situé derrière le panneau d’accès à l’extérieur de la cabine du côté du conducteur. Consultez le guide du chauffe-eau Girard pour plus de détails sur son fonctionnement. Image 29.2 chauffe-eau Image 29.3 Panneau de commande du chauffe-eau 25 À l’extérieur de votre Roadtrek Auvent Votre Roadtrek est équipé d’un auvent déroulant (image 30.1) L'auvent est contrôlé par l'interface Firefly, appuyez simplement sur l'interrupteur de l'écran tactile pour s'étendre ou se rétracter. (Image 30.2) Il comprend deux mâts de soutien qui doivent être utilisés pour soutenir l’auvent lorsque celui-ci est déployé. (Image 30.3) Les mâts se fixent aux deux points d’attache sur le côté du véhicule. Consultez le guide de l’auvent pour connaître la bonne façon de fixer les mâts aux points d’attache. Pour ranger l’auvent, détachez les mâts, rangez-les dans la housse et enroulez l’auvent. Le vent ou la pluie peuvent endommager l’auvent. C’est pourquoi vous ne devriez jamais le laisser déployé si vous vous éloignez du véhicule. De plus, vous devez le ranger si un orage ou des rafales approchent, et ce, jusqu’à ce que le vent soit tombé. Image 30.1 Image 30.2 Image 30.3 26 Il est possible de rétracter l’auvent sans danger à l’aide de la manivelle qui se trouve sur l’extrémité droite du boîtier si vous n’avez pas accès à l’alimentation du véhicule. (Image 30.4) Vous ne pouvez pas avoir recours à cette procédure pour déployer l’auvent. 1. Retirez le bouchon de l’embout de l’extrémité droite et mettez-le de côté. 2. Insérez une clé à douille de 3/8 po avec poignée dans le trou carré à l’intérieur de l’embout. 3. Tournez la poignée dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que l’auvent soit rétracté. 4. Replacez le bouchon. Il se peut que la barre principale sorte de ¼ po ou ½ po du boîtier après une rétraction manuelle. Cela est normal et ne pose aucun risque pour l’auvent durant vos déplacements jusqu’à ce que l’alimentation soit revenue ou qu’une réparation ait été effectuée. N’essayez pas de forcer la barre principale, puisque cela pourrait endommager l’auvent. Image 30.4 27 Douche Extérieur Le tuyau de douche extérieur se fixe au robinet à l'intérieur du compartiment de rangement le plus à l'arrière du côté conducteur, derrière la roue arrière. Ce robinet fournit de l'eau courante chaude et froide provenant des mêmes sources que vos robinets intérieurs. Une fois terminé, débranchez et rangez le tuyau de douche et la buse. Marchepied de porte coulissante Votre Roadtrek est équipé d'un marchepied qui se déploie automatiquement lorsque la porte latérale est ouverte pour une entrée et une sortie faciles de votre véhicule. Les commandes sont accessibles via l'unité de contrôle Firefly. Avec l'interrupteur à marche, la marche se prolongera une fois lorsque la porte est ouverte et restera étendue même si la porte est fermée. Lorsque l'interrupteur est éteint, la marche s'étire et se rétracte à chaque fois que la porte est ouverte et fermée. (Image 31.1, 31.2) Pour des raisons de sécurité, la marche se rétracte automatiquement lorsque le contact est mis, même si l'interrupteur de marche est activé. Ceci afin d'éviter les dommages causés par la conduite avec l'étape étendue. Les marches des portes côté conducteur et côté passager ne sont pas affectées par cet interrupteur et s'étendent et se rétractent chaque fois que les portes sont ouvertes. Image 31.1 Image 31.2 28 Moustiquaire de la porte arrière Votre Roadtrek est équipé d’une moustiquaire arrière qui vous permet d’ouvrir les portes arrière pour profiter de l’air frais et de la vue, sans que des insectes puissent entrer ou que des animaux domestiques puissent sortir (images 33.1, 32.2, 32.3). La moustiquaire est fixée au cadre de porte arrière et au plancher de l’aire de chargement. Vous trouverez dans le bas de la moustiquaire trois grandes pochettes pouvant servir à ranger une vaste gamme d’articles. Un store d’intimité est intégré à la moustiquaire et se ferme facilement à l’aide de la fermeture éclair pour plus d’intimité. Image 32.1 Image 32.2 Image 32.3 29 Moustiquaire de la porte latérale En plus de la moustiquaire à l’arrière, votre Roadtrek comprend aussi une moustiquaire sur la porte latérale. Celle-ci vous permettra de laisser la porte ouverte pour faire de l’aération, sans laisser entrer d’insectes. Elle protège contre les moustiques et les brûlots, en plus d’être munie d’une fermeture de porte magnétique qui vous permet d’entrer et de sortir facilement, sans devoir l’ouvrir ou la fermer à l’aide de la fermeture éclair. Vous pouvez également défaire la moustiquaire à l’aide de la fermeture éclair et la rouler pour la mettre à l’écart lorsque vous ne l’utilisez pas. Image 32.4 Image 32.5 Bien que suffisamment robustes pour empêcher les insectes d'entrer, ni cet écran ni la lunette arrière ne sont conçus pour résister aux tentatives répétées et persistantes des animaux de compagnie de sortir du véhicule. Ne laissez pas vos animaux sans surveillance avec l'écran en place et la porte ouverte. 30 Services Comme votre maison, votre Roadtrek comprend des systèmes d’eau potable, d’électricité, d’eaux usées, de chauffage et de climatisation. La différence est que dans votre Roadtrek, ces systèmes sont autonomes et voyagent avec vous. Votre véhicule doit être raisonnablement de niveau pour permettre à ces systèmes de bien fonctionner. Eau potable Le réservoir d’eau potable est muni d’un système de remplissage par gravité, qui se trouve sur le montant de la portière du côté du conducteur. Vous pouvez remplir le réservoir à l’aide d’un robinet de tonneau pratique. Pour ce faire, ouvrez la portière avant du côté du conducteur et retirez le bouchon orange du port de remplissage. (Image 34.1) Remplissez jusqu’à ce qu’il y ait de l'eau qui sorte par le trou. Service d’eau municipal Image 34.1 Remplissage du réservoir d'eau douce Le branchement au service d’eau municipal se trouve à l’arrière, sous le pare-chocs du côté du passager. (Image 34.2) Dévissez le bouchon de protection en plastique blanc et branchez ensuite le tuyau propre au robinet municipal et à ce point de branchement. Ouvrez le robinet et vérifiez qu’il n’y a pas de fuite, en serrant les raccords au besoin. Le branchement est muni d’un régulateur de pression. Consultez la partie « COMMENT FAIRE : Utiliser de l’eau potable » pour des directives sur la manière de vous raccorder au service d’eau municipal. Image 34.2 31 Pompe à eau Pour utiliser l'eau du réservoir, vous devez activer la pompe à eau à l'aide du panneau de commande Firefly. (Picture 35.1) Eaux usées Réservoir d’eaux grises Les eaux de l’évier de la cuisine, du lavabo de la salle de bain et du drain de la douche se déversent dans le réservoir d’eaux grises. La douche et le lavabo sont munis d’un purgeur d’eau qui empêche les odeurs émanant du réservoir de pénétrer dans l’habitacle. Assurez-vous de revisser le bouchon du drain dans le plancher de la douche pour éviter que le contenu du réservoir d’eaux grises ne remonte dans celle-ci pendant que vous conduisez. Image 35.1 Emplacement de l'interrupteur de la pompe à eau sur le panneau du moniteur Réservoir d’eaux noires Le réservoir d’eaux noires contient les déchets de la toilette. Consultez la partie « COMMENT FAIRE : Vidange des eaux usées » pour savoir ce qui peut et ne peut pas être jeté dans la toilette. Indicateurs Les indicateurs de niveau de réservoir d'eau grise et noire trouvés sur le panneau de commande de Firefly vous donneront un indicateur approximatif de vos niveaux de réservoir. (Image 35.2) Les indicateurs de niveau de réservoir d'eau grise et noire trouvés sur le panneau de commande de Firefly vous donnent un indicateur approximatif de vos niveaux de réservoir. Si vous voyez du liquide sous la vanne des toilettes dans la cuvette des toilettes, votre réservoir d'eau noire est plein et doit être vidé avant une utilisation ultérieure. Voir Panneau Firefly pour plus d'informations. Vérifiez que le robinet-vanne des réservoirs d’eaux grises et d’eaux noires est bien fermé avant d’utiliser le système d’eaux usées. Il se peut que celui-ci ouvre légèrement, surtout après une longue conduite. La porte du compartiment de rangement du côté du conducteur permet d’accéder aux robinets de vidange des deux réservoirs Image 35.2 Indicateurs de niveau de réservoir sur le panneau de contrôle 32 Emplacement des robinets-vannes et du boyau du broyeur Les robinets-vannes du réservoir d’eaux usées ainsi que le broyeur sont situés du côté du conducteur, juste à l’avant du pneu arrière derrière une porte d’accès à rabat. (Image 35.3). Pour les atteindre, placez une main sur chacune des poignées moulées et soulevez légèrement la porte pour la libérer des aimants, faites-la glisser et abaissez-la ensuite vers le bas. Voici ce que vous verrez une fois la porte ouverte : • Raccord de 3 po conventionnel pour VR pour le boyau de vidange (flèche rouge dans l’image 35.4). • Robinet-vanne de 3 po pour raccorder manuellement le boyau (flèche verte dans l’image 35.4). • Robinet-vanne de 1,5 po pour le réservoir d’eaux grises (flèche orange dans l’image 35.4). • Robinet-vanne de 3 po pour le réservoir d’eaux noires, situé juste derrière le support avant de la porte (flèche jaune dans l’image 35.4). • Compartiment de rangement verrouillable pour le boyau souple du broyeur et l’assemblage de la buse. Image 35.4 Image 35.5 Image 35.3 Image 35.6 33 Chauffage et climatisation Thermostat Le thermostat contrôle la fournaise et le climatiseur. Réglez le thermostat sur «chauffage» ou «refroidissement» et le thermostat est intégré dans la luciole et il contrôle la fournaise et le climatiseur. Passez en revue les instructions de contrôle du Firefly pour activer le «chauffage» ou le «refroidissement» et régler la température désirée. Notez que le troisième réglage, «ventilateur», fait recirculer l'air de l'habitacle à l'aide du ventilateur à l'intérieur du climatiseur. Si ceci est réglé sur n'importe quel autre, alors «auto» le ventilateur A / C sera activé. Climatiseur Le climatiseur peut rafraîchir votre Roadtrek grâce à une alimentation à quai ou la génératrice qui se trouve sous le capot. (Image 36.3) Il fonctionne normalement lorsque vous êtes branché à une alimentation à quai. Image 36.3 Appareil de chauffage au propane La fournaise est contrôlée par le thermostat situé sur l'unité Firefly. Il faut du propane et un courant de 12 V pour faire fonctionner l’appareil. Il est possible de l’utiliser sans la génératrice ou une alimentation à quai. Assurez-vous de garder l’allée devant l’appareil de chauffage libre de toute obstruction lorsqu’il fonctionne pour permettre à l’air de circuler. L’appareil peut fonctionner lorsque la température extérieure se situe sous zéro Image 36.2 34 Système au propane Le réservoir de propane se trouve du côté passager, juste devant le pneu arrière. (Image 36.4). La porte d’accès est articulée dans le haut et retenue par des aimants. Vous n’avez qu’à prendre le bas de la porte et à le basculer vers le haut pour accéder au réservoir. (Image 36.5) Assurez-vous que le système au propane et ses appareils respectifs sont éteints avant de remplir le réservoir. Pour fermer l’alimentation en propane, trouvez la soupape d’alimentation « Vapor » et tournez-la dans le sens des aiguilles d’une montre pour la fermer. Une fois le réservoir rempli, n’oubliez pas de rouvrir la soupape pour revenir au fonctionnement normal. Le branchement externe du BBQ est aussi situé à cet endroit. (Image 36.6). Il est considéré à haute pression même si la pression n’est pas celle d’un réservoir plein. N’importe quel BBQ qui y serait branché doit inclure des régulateurs intégrés. Vous devez retirer le bouchon protecteur jaune pour accéder au branchement. Ce n’est pas un branchement rapide de ¼ po qui est requis, mais plutôt un raccord particulier, soit le raccord mâle 829000 de Cast Products. Image 36.4 Image 36.5 Image 36.6 Le branchement externe du BBQ 35 Robinet d’arrêt principal Réservoir de propane Robinet d’arrêt principal du réservoir de propane Remplissage du réservoir de propane Vous devez éteindre tous les appareils au propane avant de remplir le réservoir. Fermez ensuite le robinet d’arrêt principal du réservoir. Nous vous recommandons de faire appel à un technicien GPL compétent pour remplir le réservoir. Ce qui suit donne un aperçu du processus, mais n’est pas exhaustif et ne vise qu’à améliorer votre compréhension. Cela ne remplace pas une formation ou des instructions officielles. N’essayez pas de remplir le réservoir si vous n’avez pas une formation appropriée. La lecture du présent manuel ne constitue pas une formation adéquate pour remplir un réservoir de propane sans danger. Si le réservoir est trop rempli, du propane se déchargera de manière incontrôlable de la soupape de décharge. Branchez le boyau de remplissage au robinet de remplissage, ouvrez légèrement le robinet de purge et remplissez le réservoir à 80 % de sa capacité. La soupape d’arrêt du remplissage devrait mettre fin automatiquement au processus de remplissage. Vous pourriez voir du propane liquide sortir du robinet de purge. Cessez alors immédiatement le remplissage et fermez le robinet de purge. Nous vous recommandons de n’utiliser que du propane vendu par des détaillants GPL accrédités. Vanne de purge de propane et vanne de remplissage de propane 36 Soupape de décharge Soupape de décharge Le réservoir comprend une soupape de décharge. Celle-ci n’est pas facile à voir sur le modèle Zion. En aucun cas, le réservoir ne doit-il être rempli à plus de 80 % de sa capacité, puisque du propane liquide pourrait alors s’infiltrer dans les régulateurs. Le cas échéant, les régulateurs devront être remplacés. La soupape de décharge munie d’un bouchon en plastique bleu déchargera automatiquement du propane si le réservoir est trop rempli ou qu’il surchauffe. Il ne s’agit pas d’un élément qui peut être réparé par l’utilisateur. Vous ne devez jamais essayer d’enlever le bouchon, de tester ou d’intervenir d’une autre façon avec le fonctionnement de la soupape. Il se peut parfois qu’un réservoir trop rempli ne commence à se décharger que lorsque la température augmente. Si la soupape venait à s’ouvrir, il serait préférable que vous enleviez toutes les sources d’inflammation et que vous quittiez rapidement l’endroit jusqu’à ce que toute odeur de propane ait disparu. Le déchargement de propane non brûlé représente une situation moins dangereuse que l’explosion du réservoir, la soupape ayant justement été conçue pour éviter un tel incident. Émetteur de propane Le réservoir de propane est muni d’un indicateur de niveau avec un émetteur qui communique à distance avec le panneau de commande. Le système à trois voyants sur le panneau de commande et la jauge sur le réservoir vous donneront une idée approximative du niveau de propane. Vous pourrez obtenir une indication plus précise au moment du remplissage en prenant en note la quantité nécessaire pour remplir le réservoir. Le réservoir de sept gallons du Roadtrek peut contenir 5,9 gallons (ou 22 litres) lorsqu’il est complètement vide et rempli correctement à 80 % de sa capacité. Vous pouvez donc soustraire la quantité achetée de ce chiffre pour savoir quelle quantité contenait le réservoir au moment du remplissage. Il se peut qu’il reste une quantité considérable lorsque l’indicateur n’a qu’un voyant, ou encore, il se peut que le réservoir soit réellement vide comme l’affiche l’indicateur. Il serait donc sage de procéder au remplissage dès que possible lorsqu’il ne reste qu’un voyant, puisque la quantité dépendra des caractéristiques de votre système. Soupape de coupure d’urgence Le système de propane est équipé d’une soupape de coupure d’urgence. Celle-ci arrêtera le système si elle détecte une hausse soudaine de débit (comme dans le cas d’une rupture de conduite) ou un choc (comme dans le cas d’un accident). Une forte demande peut aussi déclencher la soupape de coupure d’urgence, par exemple si vous allumez les deux brûleurs de la surface de cuisson et l’appareil de chauffage en même temps. Vous devez éteindre tous les appareils et fermer le robinet principal s’il n’y a pas de débit ou si celui-ci est faible et que vous avez vérifié qu’il reste du propane dans le réservoir. Ouvrez et allumez un brûleur sur la surface de cuisson, et laissez-le brûler complètement. Allumez doucement le propane, en tournant le robinet d’arrêt principal très doucement jusqu’à ce qu’il soit ouvert. Vérifiez s’il y a une odeur de propane au moment d’ouvrir le robinet. Vous pourriez entendre un clic lorsque la soupape de coupure d’urgence se réinitialisera. Une fois le robinet ouvert, ouvrez le brûleur et essayez de l’allumer. Si de l’air est entré dans la conduite, il pourrait falloir un peu de temps pour que celle-ci soit purgée hors de la conduite. Vous pourriez avoir besoin de quelques essais pour réinitialiser la soupape de coupure d’urgence. Si le propane ne se rend toujours pas à la surface de cuisson et que vous ne sentez pas d’odeur de propane, demandez à un technicien compétent d’examiner le système. 37 Au sujet du propane Le propane n’a pas de couleur, il pèse plus lourd que l’air et il a une odeur d’ail ou d’œufs pourris. C’est le distributeur ajoute l’odeur, ce qui veut dire qu’il se peut que le propane n’ait pas toujours la même odeur si vous achetez du propane de différents distributeurs durant vos déplacements. Aussi, comme il pèse plus lourd que l’air, il s’accumulera dans les zones creuses et le long du plancher du véhicule. Si vous sentez une odeur de propane ou que votre détecteur de propane se déclenche, faites tout de suite sortir tous les occupants du véhicule et fermez le robinet d’arrêt principal. Attendez que le propane se dissipe. Une fois l’odeur disparue, amenez le véhicule dans une installation de réparation accréditée pour qu’un technicien puisse trouver et réparer le problème avant que vous n’utilisiez de nouveau votre système. Si fermer le robinet d’arrêt principal ne suffit pas pour arrêter la fuite et que vous sentez encore une odeur de propane, n’essayez pas de démarrer, de conduire, d’occuper ou d’utiliser autrement le véhicule. Ne mettez aucune bouteille de propane à l’intérieur du véhicule. Les bouteilles de propane sont munies de dispositifs de sécurité qui laissent échapper l’excédent de pression en libérant du propane dans l’atmosphère. Le réservoir de propane du Roadtrek est installé à l’extérieur du véhicule et déchargera le propane là où il peut se dissiper. Les réservoirs à l’intérieur du véhicule se déchargeront dans l’habitacle, ce qui créera un mélange d’air et de propane explosif dans cet espace clos, qui comprend plusieurs sources d’inflammation. Pour réduire le risque d’incendie ou d’explosion, ne rangez pas d’essence ou d’autres liquides inflammables à l’intérieur du véhicule. Les contenants peuvent tomber ou se faire bousculer et ensuite fuir. Des vapeurs inflammables créeront alors un mélange d’air et de propane explosif à l’intérieur de l’habitacle, qui comprend plusieurs sources d’inflammation. N’achetez du propane que d’une installation réputée. Du propane contaminé cause souvent une panne de système. Préoccupations réglementaires Plusieurs autorités ont instauré des restrictions quant au propane sur les autoroutes, dans les tunnels, sur les traversiers et sur les ponts. Assurezvous de respecter toutes les restrictions locales durant vos déplacements. On exige sur certains points/tunnels/traversiers que le robinet d’arrêt principal de votre système soit fermé. Celui-ci doit de toute façon toujours être fermé lorsque le véhicule est en mouvement et non seulement à certains endroits. Il se peut aussi que les véhicules équipés de réservoirs de propane soient interdits sur certains points/tunnels/traversiers. Vous devez donc prévoir et prendre un autre chemin si vous passez à des endroits où les véhicules munis d'un système au propane sont interdits. 38 Système électrique Il est recommandé d'utiliser un parasurtenseur ou un système EMS pour protéger votre système électrique des influences extérieures qui pourraient endommager votre onduleur et autres composants électroniques sensibles. Batteries de cabine Les batteries de cabine de votre Roadtrek sont des batteries AGM sans entretien. N’essayez pas de les ouvrir. Il n’y a aucun entretien possible sur ces batteries. Sectionneur de batterie Le sectionneur de batterie alimente tous les appareils de 12 V, comme la pompe à eau, le réfrigérateur, le panneau de commandes, etc. Le sectionneur doit être éteint lorsque vous n’utilisez pas votre Roadtrek et allumé lorsque vous êtes sur la route ou en train de camper. Image 37.1 Déconnexion de la batterie Charger les batteries Onduleur-chargeur Votre Roadtrek comprend un onduleur-chargeur de 3000 watts qui permet de convertir un courant de 120 V CA (courant domestique) en courant de 12 V CC lorsque vous êtes branché à une alimentation à quai. Ce courant de 120 V sert à alimenter les appareils de 12 V CC ainsi qu’à charger les batteries. Génératrice sous le capot Votre Roadtrek est équipé d’une génératrice sous le capot. Il n’y a pas d’instructions d’utilisation ou d’entretien particulières qui se rapportent à la génératrice. Elle fonctionne tout simplement dès que le moteur du véhicule tourne. Image 37.2 39 Solaire Les panneaux solaires fournis chargeront vos batteries lorsque la lumière du soleil est suffisante. Le contrôleur de charge solaire (Image 38.1) est installé en usine pour le type de panneaux et de batteries installés sur votre véhicule, et Roadtrek vous recommande fortement de ne faire aucun ajustement ou changement au contrôleur de charge ou à sa programmation. S'il est équipé d'un écran, le contrôleur de charge affiche généralement soit la tension du système, soit les ampères générés par les panneaux. Alimentation de 120 V CA à bord Onduleur standard de 3000 W La configuration normale inclut un onduleur de 3000 watts qui fournit un courant de 120 V CA (courant domestique) à des prises de courant dans votre Roadtrek.(Image 38.1) L’onduleur est configuré en usine, selon les batteries et les sources d’alimentation de votre Roadtrek. Veuillez ne modifier aucun réglage sans d’abord consulter l’usine. Image 38.1 40 Alimentation à quai L’alimentation à quai est possible grâce au cordon d’alimentation à quai qui est rangé dans le grand compartiment du côté du conducteur. Consultez la partie « À l’extérieur de votre Roadtrek » pour connaître son emplacement exact. Le passage de l’alimentation à quai à l’onduleur se fait automatiquement. Pour vous brancher à une source d’alimentation externe (donc à quai), ouvrez le compartiment et prenez le cordon d’alimentation. Branchez-le ensuite dans la prise de 30 ampères du terrain de camping. Consultez la partie « COMMENT FAIRE : Alimentation à quai » pour un guide précis sur le branchement et le débranchement de l’alimentation à quai. . Faire fonctionner certains appareils lorsqu’ils sont branchés dans une prise de moins de 30 ampères endommagera des composantes. Prises de courant Les prises sont alimentées par un onduleur, un générateur ou une alimentation à quai. De plus, les prises sont protégées par GFCI. Les prises sont alimentées par un onduleur, un générateur ou une alimentation à quai. De plus, les prises sont protégées par GFCI. Le GFCI est situé au-dessus du siège du conducteur au panneau de distribution. GFCI situé sur le panneau de fusibles au-dessus du siège du conducteur Panneau de disjoncteur et de fusibles audessus du siège du conducteur 41 Panneau de contrôle Emplacement Le panneau de contrôle se trouve à l’intérieur de la porte latérale, au-dessus du cadre, à gauche de la cuisine. (Image 40.1) L'interrupteur de déconnexion de la batterie doit être en position marche pour que le panneau de commande Firefly fonctionne. Sources d’alimentation Le panneau de contrôle alimente deux sources distinctes : la source d’alimentation de 12 V CC et la source d’alimentation de 120 V CA par l’entremise de l’onduleur, de l’alimentation à quai ou de la génératrice optionnelle. . Source d’alimentation de 12 V CC L’alimentation des prises et des appareils de 12 V CC est contrôlée par l’interrupteur du sectionneur de batterie dans le coin inférieur driote. (Image 40.3) L’interrupteur doit donc être allumé (ON) pour que les appareils dans la cabine fonctionnent. N’oubliez pas d’éteindre l’interrupteur de l’onduleur et l’interrupteur du sectionneur de batterie pour éviter de décharger les batteries lorsque vous n’utilisez pas votre Roadtrek. Image 40.1 Image 40.2 Image 40.3 Onduleur L’onduleur fournit un courant de 120 V CA (courant domestique) aux prises et aux appareils de 120 V. (Image 40.2) L’interrupteur de l’onduleur doit toujours être éteint (OFF). Alimentation à quai L’alimentation à quai renvoie au courant qui est fourni par un service public lorsque vous y branchez votre Roadtrek. Consultez la partie « COMMENT FAIRE : Alimentation à quai » pour plus de détails sur le branchement et le débranchement de l’alimentation à quai. Autres interrupteurs Une description détaillée de tous les autres interrupteurs se trouve dans le manuel du panneau Firefly situé dans la section annexe de ce manuel de l'utilisateur. 42 Panneau de distribution Le panneau de distribution est situé au-dessus du siège conducteur. Les disjoncteurs AC de 120V et les fusibles DC de 12V sont en arrière du couvert en plastique noir du panneau de distribution. Disjoncteur AC Ouvrez le couvercle à la droite et notez l’étiquette sous le couvercle qui contient l’information identifiante sur chaque disjoncteur. (Image 44.1) Lorsque vous rangez votre Roadtrek pour l’hiver, éteignez l’interrupteur de déconnexion de batteries, et tous les disjoncteurs sur ce panneau. Fusible 12V Les fusibles 12V sont à la droite sur le panneau de distribution avec des étiquettes pour chaque fusible à l’intérieur du couvercle. Image 44.1 43 44 Alarmes et avertissements Détecteur de fuite de propane et de monoxyde de carbone Pour votre sécurité, votre véhicule est équipé d’un détecteur de fuite de propane et de monoxyde de carbone. Le détecteur se trouve directement au-dessus du niveau de plancher, à côté de la fournaise et sous le réfrigérateur. Assurez-vous que le détecteur fonctionne lorsque vous utilisez votre véhicule. Ne bloquez pas la circulation d’air autour du détecteur. Le détecteur fonctionne lorsque sur le courant 12V et s’active dès que l’interrupteur de la batterie est en position « ON ». Pour cette raison, lorsque le véhicule est occupé, laissez l’interrupteur de la batterie en position « ON ». L’interrupteur principal sur le panneau de contrôle doit être en position « ON » pour que le détecteur de monoxyde de carbone fonctionne. Ne désactivez ou ne débranchez pas le détecteur de fuite de propane et de monoxyde de carbone ou le détecteur de fumée, ou encore de nuire à leur bon fonctionnement. Le détecteur de monoxyde de carbone et le détecteur de fumée doivent être remplacés à la fin de leur durée de vie utile. Consultez le manuel du propriétaire pour tous les détails du fonctionnement des détecteurs ou consultez l’autocollant apposé sur un détecteur pour connaître sa date de remplacement. Le détecteur peut émettre un signal sonore si les batteries du véhicule sont faibles. Détecteur de fumée Le détecteur de fumée se trouve à la gauche de la portière de côté. Il fonctionne avec une pile 9V, qui doit être remplacée périodiquement. Veuillez consulter le manuel du propriétaire pour connaître les détails concernant le détecteur dans votre véhicule. La pile du détecteur est inversée dans l’unité. Si le détecteur de fumée ne fonctionne pas, vérifiez si la pile est bien installée. 45 Niveau de batterie faible Votre système émettra une alarme chaque fois que la tension du système est basse. La basse tension est déclenchée à plusieurs lectures et vous enverra à un écran basse tension. Si l'option de batterie au lithium est sélectionnée: · @12.7V-12.6V le buzzer (Ch.36) sera activé pendant 15 secondes une fois (Alarme 1) · @12.5V-12.4V le buzzer (Ch.36) sera activé pendant 30 secondes une fois (Alarme 2) · @12.3v et Moins le buzzer (Ch.36) sera allumé pendant 45 secondes Une fois (Alarme 3) · Si Lithium est désélectionné (AGM): · @12V-11.8V le buzzer (Ch.36) sera activé pendant 15 secondes une fois (Alarme 1) · @11.7V-11.6V le buzzer (Ch.36) sera activé pendant 30 secondes une fois (Alarme 2) · @11.5 et Moins le buzzer (Ch.36) sera allumé pendant 45 secondes Une fois (Alarme 3) · Si le système démarre à 12,3 V (ou 11,5 V AGM), il déclenchera chaque alarme dans l'ordre, mais chaque alarme ne se déclenchera qu'une seule fois, espacées de 5 secondes. c'est-à-dire que le démarrage à 11,7 déclenchera l'alarme 1, suivie de l'alarme 2, 5 secondes plus tard. Les alarmes de basse tension se réinitialisent lorsque la tension dépasse 12,7 V (ou 12 V AGM). Extincteur Votre Roadtrek est équipé d’un extincteur chimique conçu pour éteindre tous les types d’incendies. (Image 46.1) Avant chaque voyage, vérifiez si l’aiguille de la jauge se situe dans la portion verte du cadran. Si l’aiguille ne se trouve pas dans la partie verte du cadran, remplacez l’extincteur. NE TESTEZ PAS votre extincteur en l’utilisant. Le temps d’utilisation d’un extincteur est de 8 à 12 secondes. Vous viderez rapidement votre extincteur en le testant de cette façon. La durée de vie utile de l’extincteur est de 12 ans. Remplacez l’extincteur si plus de 12 années se sont écoulées depuis la date de fabrication de l’extincteur, indiquée sur la base. Image 46.1 46 Entretien Pneus Consultez le manuel du fabricant du châssis du véhicule pour connaître les détails de la garantie des pneus. Les données concernant la pression des pneus se trouvent dans la porte de l’armoire dans l’allée. Selon la version actuelle du manuel du propriétaire RAM ProMaster®, il est recommandé de vérifier régulièrement la pression des pneus, au moins une fois toutes les deux semaines, et avant un long voyage. La fréquence de rotation des pneus dépend de l’usure de ces derniers et d’autres facteurs. Cependant, il est recommandé de procéder à la rotation des pneus au moins chaque fois que vous faites un entretien. Chaque intervalle d’entretien est défini par 40 000 km ou 24 000 miles. Suivez le modèle pour la rotation de pneu pour les roues doubles arrière dans le manuel de propriétaire. Capacité de charge d’occupant Regarder l’information inscrite sur la porte du conducteur. Vérification d’entretien du propriétaire Vous trouverez ci-dessous la liste des procédures de vérification et d’entretien que le propriétaire ou un technicien d’entretien qualifié devrait effectuer à la fréquence précisée. Tout défaut devrait être porté à l’attention de votre concessionnaire ou de votre technicien d’entretien qualifié pour recevoir des conseils d’expert le plus rapidement possible. Les vérifications d’entretien par le propriétaire ne sont généralement pas couvertes par la garantie et ces vérifications pourraient entraîner des frais pour la main-d’œuvre, les pièces et les fournitures. Lorsque vous arrêtez pour faire le plein ou chaque semaine • • • Vérifiez le niveau d’huile du moteur. Assurez-vous que les pneus sont suffisamment gonflés. Faites le tour de votre VR pour vérifier la présence de dommages et le bon fonctionnement des feux. Une semaine sur deux • Vérifiez la pression de tous tes pneus et de la roue de secours. Au moins chaque mois • • • Vérifiez le niveau de liquide de refroidissement dans le réservoir de récupération. Vérifiez le niveau de lave-glace, de fluide à freins et de fluide à servodirection. Vérifiez le bon fonctionnement de tous les phares extérieurs, y compris les feux de freinage, les feux clignotants et les feux de détresse. 47 Vérification d’entretien du propriétaire (suite) Au moins une fois tous les 3 mois Versez de l’eau dans l’évier de la salle de bain. Versez de l’eau dans la toilette à l’aide d’un tuyau ou d’un seau pour remplir le réservoir, puis videz-le. Rincez le réservoir à eaux usées grises/noires. Versez de l’eau dans l’évier de la salle de bain à l’aide d’un tuyau ou d’un seau pour remplir le réservoir, puis videz-le. Vous devez faire inspecter la courroie de la génératrice sous le capot à tous les changements d’huile pour vérifier l’usure, l’alignement et l’espace autour de la durite. Rincez et désinfectez le réservoir d’eau potable. Pour rincer le réservoir : o Remplissez complètement le réservoir à l’aide de la vanne de remplissage, puis videz-le à l’aide du robinet de vidange sous le réservoir, situé sous le véhicule. o Désinfectez le réservoir en y versant 1/2 tasse de produit javellisant, remplissez le réservoir d’eau, laissez le produit agir pendant au moins deux heures, puis videz le réservoir. Pour éliminer l’odeur du produit javellisant, versez 1/2 tasse de vinaigre dans le réservoir avant de remplir d’eau, puis rincez le réservoir avant de le remplir d’eau potable. • • • Consultez les autres sections du présent manuel pour prendre connaissance de l’emplacement des orifices de remplissage et des robinets de vidange. Au moins deux fois par année • • • • • • • • Vérifiez le bon fonctionnement des essuie-glaces. o Nettoyez les essuie-glaces à l’aide d’un linge imprégné de lave-glace. o Les balais des essuie-glaces devraient être remplacés au moins une fois par année. Vérifiez les tuyaux du radiateur, de la chaufferette et du climatiseur pour vous assurer qu’ils ne sont pas endommagés et qu’il n’y a pas de fuites. Vérifiez l’usure des pneus et les écrous des roues. Vérifiez le système de frein de stationnement et mettez le frein dans une pente modérée pour vous assurer qu’il fonctionne bien. Dans le cas contraire, faites réparer le système de frein de stationnement. Vérifiez l’alignement des phares. o Allumez vos feux de croisement sur un mur. Les deux phares devraient éclairer à la même hauteur. Mesurez la hauteur des phares à l’aide d’un ruban à mesurer. Les phares devraient se trouver à la même hauteur si votre véhicule est au niveau. Dans le cas contraire, faites aligner vos phares. Vérifiez l’usure et le fonctionnement des ceintures de sécurité. Faites remplacer toute ceinture présentant des sections effilochées ou qui ne se rétractent pas complètement. Inspectez les sorties d’air des appareils pour vous assurer qu’elles ne contiennent pas de saletés, d’insectes, de toiles d’araignée, etc. Inspectez la sortie d’air du réservoir à eaux grises et retirez tout débris ou obstruction. La sortie d’air du réservoir à eaux grises se trouve sur le toit du véhicule du côté passager, et dans la salle de bain. 48 Vérification d’entretien du propriétaire (suite) • • • Nettoyez le filtre du climatiseur. Consultez le manuel du climatiseur pour connaître tous les détails. Nettoyez et cirez le toit du véhicule. o Pour nettoyer les panneaux solaires, rincez la surface à l’aide d’un tuyau d’arrosage pour éliminer les saletés. o Ne nettoyez pas les panneaux à l’aide d’une brosse ou de produits abrasifs. o Rincez les panneaux deux ou trois fois par année pour éliminer les saletés et vous assurer que les panneaux fonctionnent à plein rendement. Une fois le réservoir d’eaux usées grises/noires vide, versez-y une tasse d’huile minérale et une tasse d’eau chaude. Au moins une fois par année • • • Lubrifiez les charnières des portes, les verrous et les loquets, et particulièrement les charnières des portes extérieures. Si vous négligez l’entretien de ces charnières, elles pourraient subir des dommages en raison du gel. Testez et nettoyez les appareils. Cirez et polissez les surfaces extérieures. Comme les roues sont uniquement munies d’un revêtement d’aluminium et comme aucune surface du véhicule n’est faite d’aluminium, n’utilisez pas de produits pour polir l’aluminium sur les surfaces de votre Roadtrek. Pour prévenir l’eau d’entrer dans votre véhicule, évitez d’arroser de l’eau directement dans les ventilateurs extérieurs ou grillage. N’utilisez pas de produits nettoyants pour nettoyer, puisqu’ils pourraient endommager la peinture et les décalcomanies de votre véhicule et peuvent résulter avec des fuites. Lavez avec vos mains ou avec un lave-auto qui accommode des véhicules larges, car ils sont les meilleures options pour garder votre Roadtrek propre. Autres vérifications d’entretien des appareils Suivez les instructions d’entretien de vos appareils, conformément au manuel du fabricant. Kit d'entretien des pneus Les petites crevaisons jusqu'à 6 mm (1/4 po) dans la bande de roulement du pneu peuvent être scellées avec le kit d'entretien des pneus. Les objets étrangers (par exemple, vis ou clous) ne doivent pas être retirés du pneu. Le kit d'entretien des pneus peut être utilisé à des températures extérieures jusqu'à environ -20 ° C (-4 ° F). Ce kit fournira un joint de pneu temporaire, vous permettant de conduire votre véhicule jusqu'à 100 miles (160 km) avec une vitesse maximale de 50 mph (80 km / h). Le kit d'entretien des pneus est situé sous le siège du passager. Vous trouverez des instructions complètes pour l'utilisation du kit dans votre manuel du propriétaire de RAM ProMaster®. Vous pouvez également utiliser la pompe du kit d'entretien des pneus pour gonfler des ballons, des matelas pneumatiques et d'autres gonflables. Vous trouverez des adaptateurs dans un compartiment au bas de l'appareil. Garantie limitée de 2 ans de Roadtrek inc. 49 Roadtrek inc. garantit à l’Acheteur un VR libre de tout défaut se rapportant au matériel ou à la qualité de l’exécution pour la partie du véhicule fabriquée par Roadtrek inc., dans des conditions d’utilisation et d’entretien normales, et ce, pendant deux (2) ans après la date d’achat par l’Acheteur initial ou à partir de la date à laquelle le VR a été mis en service (par exemple comme démonstrateur ou véhicule de location), selon la date qui vient en premier. Cette garantie non transférable sera respectée chez un Détaillant Roadtrek inc. ou dans une installation de réparation autorisée par Roadtrek inc. Pour des réparations d’urgence sur la route, il est possible de faire affaire avec une installation de réparation de VR non autorisée. Toutefois, toutes les réparations faites en vertu de la garantie dans des installations de réparation de VR non autorisées doivent d’abord être autorisées par Roadtrek inc. Roadtrek inc. décidera, à sa convenance, de remplacer ou de réparer gratuitement (incluant la main-d’œuvre connexe) toute pièce défectueuse qui sera signalée par l’Acheteur au Détaillant Roadtrek durant la période de garantie. L’obligation de Roadtrek inc. en vertu de la présente garantie se limite expressément à des remplacements ou des réparations de ce genre. Les dispositions de la présente garantie limitée ne s’appliquent pas aux situations suivantes : 1. Un accident. 2. Des réparations ou des modifications non autorisées. 3. Un entretien de routine, y compris, de manière non limitative, le calfeutrage et le cirage de la carrosserie du VR, le serrage des vis, des loquets, des verrous et des systèmes de combustion, le remplacement de fusibles ou d’ampoules, ou l’entretien des systèmes de chauffage et de climatisation. 4. L’alignement des roues, puisque le véhicule est construit selon les spécifications du châssis. Le chargement du véhicule pourrait avoir des répercussions sur l’alignement. 5. Des changements faits à d’autres unités construites après que le VR a été fabriqué. (Il ne s’agit pas d’une garantie de mise à niveau d’ingénierie.) 6. Des dommages indirects liés à une défaillance du VR, par exemple, du temps perdu, des inconvénients, une perte d’utilisation du VR ou des frais pour une location de véhicules, de l’essence, des appels, des déplacements ou de l’hébergement. 7. Des dommages causés par des facteurs environnementaux, y compris, de manière non limitative, de la grêle, des tornades, des tempêtes de sable, des pierres concassées, la foudre, des inondations, des tremblements de terre, des retombées atmosphériques, des produits chimiques, de la sève d’arbre, des embruns de l’océan et des dangers routiers. 8. Des dommages ou des pertes causés en totalité ou en partie par une mauvaise utilisation, de l’abus, de la négligence, un vol, du vandalisme, une modification de produit, une mauvaise installation par le client ou le détaillant, un mauvais arrimage de l’équipement, une surcharge ou un équilibrage inadéquat de la charge, un voltage faible ou élevé, des réparations non autorisées ou le défaut de suivre les directives fournies avec le VR. 9. Un VR qui a été déclaré comme une perte totale (démoli) par une compagnie d’assurance ou un VR dont le titre indique « récupération », « ferraille », « reconstruction » ou d’autres termes à connotation semblable. 10. Des réparations d’urgence sur la route, un remorquage, de la main-d’œuvre, des repas, de l’hébergement, etc. Aucuns frais de ce genre ne seront acceptés si réclamés en vertu de la présente garantie. 11. Les roues en aluminium ne sont pas garanties contre la corrosion ou les dommages causés par du sel de voirie, du sel de mer, des produits chimiques nettoyants, de rudes conditions de conduite ou une pression excessive venant de laveuses à pression. 12. De la rouille ou de la corrosion due à l’environnement, ou des dommages causés par du verre brisé. 13. Des matériaux endommagés par l’utilisation de produits chimiques forts ou de nettoyants abrasifs. Les dispositions de la présente garantie limitée ne s’appliquent pas à une détérioration résultant d’une usure et d’une exposition dépassant les limites suivantes : 1. Quatre-vingt-dix (90) jours après que le Détaillant a rempli le Rapport « qualité » de pré-livraison en ce qui concerne les réglages des appareils électroménagers, les réglages aux verrous des portes, les ampoules, les fusibles, la pile de l’avertisseur de fumée et les moustiquaires des portes et fenêtres. Après quatre-vingt-dix (90) jours, ces éléments sont considérés comme faisant partie d’un entretien normal. 50 La garantie limitée de Roadtrek inc. sur les VR sera annulée si les conditions ci-dessous ne sont pas respectées : 1. La carte d’enregistrement de la garantie du VR doit être remplie par le Détaillant et soumise à Roadtrek inc. dans les quarante-huit (48) heures suivant la date de livraison au détail. Lorsque des réclamations de garantie sont faites et que la carte d’enregistrement de la garantie n’est pas en filière chez Roadtrek inc., le remboursement sera retardé jusqu’à ce qu’une preuve de l’achat initial soit envoyée à Roadtrek inc. La garantie du châssis est activée par ce processus et pourrait être touchée par des retards. 2. Les réclamations de garantie et les demandes d’autorisation doivent être envoyées à Roadtrek inc. et inclure les huit (8) derniers chiffres du numéro d’identification du véhicule (NIV ou VIN) ainsi que le kilométrage à l’odomètre. Toutes les réclamations doivent être soumises dans les trente (30) jours suivant la date des réparations. 3. Les travaux couverts par la garantie qui dépasseront 200 $ doivent être autorisés par Roadtrek inc. avant d’être réalisés. Le numéro d’autorisation émis par Roadtrek inc. doit être noté sur la réclamation de garantie. Voir l’article 2 plus haut. 4. Roadtrek inc. se réserve le droit d’exiger des photos ou d’inspecter les pièces défectueuses ayant été remplacées en vertu de la garantie. Le Détaillant est tenu de garder les pièces en question pour une période de soixante (60) jours (voir plus bas). 5. Seuls les accessoires, les pièces et l’équipement fournis par Roadtrek inc. ou des fournisseurs autorisés doivent être utilisés pour effectuer des réparations en vertu de la garantie. Les frais d’expédition ne sont pas couverts par la garantie. 6. Des réparations garanties effectuées une deuxième fois par un Détaillant (en raison d’un mauvais diagnostic, d’une réparation ou d’un assemblage inadéquat ou d’un manque de vérification lorsque la réparation initiale a été effectuée) sont considérées comme des retours en magasins et non remboursables. Les coûts de ce genre de réparations doivent être couverts par le Détaillant. 7. L’Acheteur est tenu de montrer son VR à un Détaillant Roadtrek dès qu’un problème surgit. Les réparations sous garantie doivent être faites dans un délai raisonnable à compter de la date d’autorisation. Les dommages résultant du fait que les problèmes couverts par la garantie n’aient pas été réglés en temps opportun ne seront pas couverts par la garantie et l’Acheteur sera responsable de toute dépense additionnelle. La présente garantie limitée remplace toute autre garantie explicite ou implicite, y compris toute garantie implicite de qualité marchande ou d’adéquation à un usage particulier, ainsi que toute autre obligation ou responsabilité de la part de Roadtrek inc., qui n’assume ou n’autorise personne à assumer pour elle toute autre responsabilité liée au VR qu’elle a fabriqué. Garantie sur les appareils électroménagers Les éléments ci-dessous ne sont pas garantis par Roadtrek inc., mais ils sont couverts par des garanties individuelles offertes par leur fabricant respectif auxquelles l’Acheteur et le Détaillant doivent se conformer : • Antenne • Auvent • Jantes en aluminium • Climatiseur • Onduleur/chargeur/sectionneur • Équipement électronique (télé, lecteur DVD, lecteur Blu-Ray, etc.) • Groupe électrogène et régulateur de tension • Fournaise ou autre système de chauffage • Four à micro-ondes Insta-hot • Divan motorisé • Marchepieds motorisés • • • • • • • • • • • • Évents de toiture motorisés Régulateurs de propane Réfrigérateur Cuisinière Toilette Volt Start Robinets (réservoirs d’eaux grises et d’eaux noires) Pompe à eau Pompe déchiqueteuse Chauffe-eau Avertisseur de fumée/Avertisseur de monoxyde de carbone Modules Eco-trek 51 Garantie des batteries AGM Les batteries sont garanties par leur fabricant pendant un (1) an à partir de la « Date d’entrée en service » du VR Roadtrek. La garantie est nulle si les batteries AGM sont altérées, si de l’eau distillée y est ajoutée ou si les batteries deviennent sulfatées ou gelées à cause d’un manque de charge. Garantie du filtre à particules de moteur diesel Pour les véhicules à moteur diesel munis d’une génératrice sous le capot (Option GSC), Roadtrek inc. garantit le rendement du filtre à particules pendant deux (2) ans. Communiquez directement avec Roadtrek inc. pour des directives d’entretien. Objectif de la garantie L’objectif de la présente garantie prolongée est de veiller à ce que le nouveau propriétaire du véhicule Roadtrek n’ait pas à s’inquiéter relativement à des défauts causés par le fabricant (excluant le châssis) pendant les deux (2) premières années d’utilisation. DÉFAUTS versus DOMMAGES Veuillez noter qu’il y a une différence entre des « défauts » et des « dommages ». Les « défauts » renvoient à une défaillance en ce qui concerne la qualité de l’exécution ou les matériaux utilisés pour se conformer aux spécifications et tolérances de conception et de fabrication de Roadtrek inc. Les « défauts » sont couverts par la garantie parce que Roadtrek inc. en est responsable. Cependant, Roadtrek inc. n’exerce aucun contrôle sur les « dommages » qui sont causés par, notamment, une collision, une mauvaise utilisation ou un manque d’entretien et qui surviennent après que l’Acheteur a pris possession du VR. Par conséquent, les « dommages » qui surviennent après la livraison du VR, peu importe la raison, ne sont pas couverts par la présente garantie. Les services d’entretien sont également exclus de la garantie, puisqu’il incombe à l’Acheteur d’entretenir correctement son VR. Des versions électroniques de la présente garantie sont disponibles sur le site web et dans le Manuel du propriétaire. La garantie dépend de la date d’achat et c’est pourquoi il est crucial d’obtenir une autorisation avant de commencer des travaux. Obtenir du service 52 Lorsque votre Roadtrek est en besoin de service, déterminez si le problème est avec les modifications créées par Roadtrek ou le manufacturier du châssis. Pour les problèmes avec les modifications faites par Roadtrek, contactez votre concessionnaire. Commencez de parler avec le rédacteur de service, après avec le gestionnaire de service, si vous êtes incapable de résoudre votre problème avec le département de service, contactez le gérant ou propriétaire du concessionnaire. S’il vous plaît, notez qui vous a parlé et les dates. Pour les problèmes reliés au châssis, contactez le service Dodge. Avisez le rédacteur de service que vous avez un appareil RAM ProMaster®, plutôt qu’une autocaravane. Quelques concessionnaires ne veulent pas servicer les autocaravanes, mais la plupart peuvent servicer un fourgon de 3/4 tonne. D’abord, commencez avec le rédacteur de service, ensuite le gestionnaire de service, puis finalement, si vous êtes incapable de résoudre les problèmes avec le département de service, contactez le gérant ou propriétaire. Si vous ne pouvez pas résoudre vos problèmes reliés au châssis au niveau concessionnaire, contactez le service d’usine Dodge. Roadtrek Inc., n’initie pas typiquement une affaire avec le manufacturier du châssis, le propriétaire est responsable de faire cela. Contactez Roadtrek Inc., après que vous avez épuisé le processus ci-dessus. S’il vous plait, produisez un record complet pour que vos efforts ne soient pas doublés. Information de service Roadtrek Inc : retailsupport@roadtrekinc.com or 1-888-762-3873 Caractéristiques Pour connaître les caractéristiques générales du châssis, consultez le manuel du RAM ProMaster®. Pour connaître les caractéristiques de votre véhicule, y compris le nombre de places, le poids total maximal, la dimension des pneus, la pression des pneus et plus encore, consultez l’autocollant sur le cadre de la portière (côté droit du cadre, près du loquet). Les caractéristiques suivantes concernent le modèle Zion de base. Ces caractéristiques peuvent varier en fonction des options et des améliorations. 54 Garantie Limitée Roadtrek Comment Obtenir le Service d’Entretien Pour obtenir service d’entretien sous garantie pour votre véhicule Roadtrek, composez le numéro sans frais 888-762-3873, 7 jours par semaine. Nos spécialistes en service à la clientèle peuvent répondre à vos questions au sujet de nos produits et services, vous informer au sujet de notre garantie et de problèmes d’entretien, vous aider pour les demandes d’entretien en vertu de la garantie d’autres fabricants, ou pour trouver les concessionnaires et centres d’entretien Roadtrek autorisés dans votre région. Pour consulter la liste des concessionnaires et centres d’entretiens Roadtrek autorisés, visitez le site http://www.roadtrek.com/locator/. Au moment de communiquer avec nous, veuillez garder les renseignements suivants à portée de main pour accélérer le processus : Le numéro d’identification de votre véhicule Dodge Ram Promaster® (NIV) La date d’achat du premier propriétaire Le kilométrage du véhicule AUCUNE RÉCLAMATION DE GARANTIE NE SERA TRAITÉE OU PAYÉE SANS LA PREUVE DU KILOMÉTRAGE RÉEL ET DE LA DATE D'ACHAT DU PREMIER PROPRIÉTAIRE AU DÉTAIL. Plan d'assistance routière Vous profitez du service d’assistance routière pour les deux (2) premières années de la garantie limitée en enregistrant votre Dodge Ram Promaster® Roadtrek. L'assistance routière est uniquement disponible pour le premier propriétaire de détail et n'est pas transferrable à tout propriétaire subséquent. Si votre autocaravane tombe en panne en raison de toute non-conformité couverte par la présente garantie limitée, ou dans certaines situations, notre fournisseur de service d’assistance routière peut vous fournir les services suivants: remorquage, mécanicien (dans les régions où le service est offert), livraison de carburant, changement de pneus, survoltage de batterie, service de déverrouillage de porte et livraison d’urgence de fluides. Pour obtenir l’assistance routière, composez le 877-579-7078. VEUILLEZ NOTER QUE L'ASSISTANCE ROUTIÈRE EST UNIQUEMENT DISPONIBLE POUR LE PREMIER PROPRIÉTAIRE DE DÉTAIL ET N'EST PAS TRANSFERRABLE À TOUT PROPRIÉTAIRE SUBSÉQUENT. Roadtrek Inc. 55 Avertissement d’après-vente La compatibilité des systèmes et des composants du marché secondaire doit être étudiée en profondeur avec le vendeur ou le fabricant car ils peuvent interférer avec les performances des systèmes et composants des véhicules récréatifs de Roadtrek Inc., ce qui peut affecter la garantie. Avis Règlementaires Si vous croyez que votre véhicule a un défaut qui peut causer un accident ou peut causer des blessures ou décès, vous devez contacter l’Administration de la Sécurité Routière (NHTSA) et Roadtrek Inc. Si NHTSA reçoit des complaintes similaires, il peut ouvrir une enquête, et s’il trouve qu’un défaut dangereux existe, dans un groupe de véhicules, il peut commander un rappel, et une campagne de réparation. Cependant, NHTSA ne peut pas être impliqué avec des problèmes individuels entre vous, votre concessionnaire, et Roadtrek Inc. Pour contacter NHTSA, vous pouvez appeler la Hotline de Sécurité Routière sans-frais à 1-888-327-4236, (ou 366-0123 en Washington, DC) ou écrire à: NHTSA U.S. Département de Transportation Washington, DC 20590. Vous pouvez aussi obtenir d’autres informations sur la sécurité de véhicule à moteur de la Hotline NHTSA. Pour signaler un problème de sécurité lié à ce véhicule, les clients canadiens peuvent communiquer avec le ministère des Transports comme suit. Adresse postale : Transports Canada -ASFAD 330, rue Sparks Ottawa (Ontario) K1A 0N5 Téléphone: 819-994-3328 (dans la région de Ottawa-Gatineau et à l’extérieur du pays) Sans frais: 1-800-333-0510 (au Canada) Internet: http://www.tc.gc.ca/rappels Roadtrek Inc. 56 PANNEAU DE MONITEUR FIREFLY MANUEL DE L'UTILISATEUR Roadtrek Inc. Manuel Promaster Zion V1 1 Manuel Promaster Zion V1 de Roadtrek (Révision 4) Les renseignements contenus dans le présent manuel donnent un aperçu général du système Firefly et peuvent changer à tout moment. 2 Table des matières 3 Vue d’ensemble de l’écran tactile 4 Accueil 6 Éclairage 7 Régulation du climat 8 Paramètres 10 Application mobile 11 Configuration de Vegatouch Mira 15 Jumelage de l’interrupteur sans fil 16 Diagnostic de réseau 17 Faible voltage 18 Détection de surintensité 19 Panneau d’interrupteurs SSP17 20 Panneau de distribution CC G12 21 Réseautage 22 Indicateurs de l’état du réseau 23 Indicateur d’état du voyant DEL RÉS de Mira 24 Diagrammes du système 2 Vue d’ensemble de l’écran tactile Lorsque le système démarre, l’écran d’avertissement ci-dessous s’affiche, demandant que les batteries soient actionnées avant de poursuivre. Le système ne pourra pas fonctionner si aucune batterie n’est actionnée. Touchez n’importe quelle icône du menu de navigation vertical pour sélectionner la page voulue. La page affichée est toujours indiquée dans le coin supérieur de l’écran. Accueil Éclairage Climat Paramètres r Menu de navigation 3 Accueil Les boutons sont de couleur bleu lorsqu’un circuit est actif et sans couleur lorsque le circuit est inactif. Ce changement de couleur vise à signaler l’état. 1 2 La fonction « Light Master » contrôle l’éclairage intérieur d’un seul coup. Lorsqu’elle est mise à « OFF », elle se rappellera des lumières qui étaient allumées. Elle ne rallumera donc que les lumières en mémoire lorsque mise à « ON » de nouveau. Pour réallumer toutes les lumières, vous devez appuyer sur et maintenir Light Master « ON » pendant au moins une seconde. *Dépannage : La mémoire est réécrite chaque fois que la fonction Light Master est mise à « OFF ». Dans le cas où elle serait mise à « OFF » deux fois de suite, elle ne se souviendra d’aucune lumière, ce qui veut dire qu’aucune lumière ne s’allumera au moment de remettre à « ON ». Le cas échéant, vous devez appuyer sur et maintenir Light Master « ON » pour rallumer l’éclairage. Remarque : Les boutons « ON » et « OFF » de la fonction Light Master sont toujours rouges et ne montrent aucune rétroaction. Contrôle des lumières individuelles. 1 2 Régulation du climat, incluant des flèches pour régler la température. Appuyez sur et maintenez les boutons pour déployer ou rétracter le divan. 4 Le graphique des réservoirs représente le niveau de remplissage de chacun des réservoirs. Lecture du réservoir GPL (« LPG ») : • • • • Lorsque sous 25 %, la lecture indique faible (« Low ») et le niveau du réservoir indique normal. De 25 % à 75 %, la lecture et le niveau du réservoir indiquent normal. De 75 % à 80 %, la lecture indique plein (« Full ») et le niveau du réservoir indique normal. Plus de 80 %, la lecture indique « Disc » et le niveau du réservoir indique vide. 3 3 Faites basculer de « ON » à « OFF ». Voltage de servitude : Le voltage qui provient des batteries de servitude. Remarque : L’indicateur des batteries s’affiche en rouge si le voltage est inférieur à 12 V. Touchez pour faire basculer l’onduleur ou une batterie précise de « ON » à « OFF ». Auvent : Appuyez sur et maintenez les boutons de déploiement (« EXT ») ou de rétraction (« RET ») pour activer l’auvent. Le bouton de rétraction (« EXT ») est verrouillé lorsque le moteur est en marche. 5 Éclairage Cet écran contrôle l’éclairage de toute la cabine. Touchez n’importe quel bouton pour allumer ou éteindre la lumière voulue. Les lumières qui ont des flèches vers le haut et vers le bas sont à intensité réglable. Touchez les boutons pour faire basculer de « ON » à « OFF ». 6 Régulation du climat Utilisez les flèches pour sélectionner le réglage souhaité. Indique la température actuelle, le mode et la vitesse du ventilateur. 1 2 3 Mode ventilateur seulement : Disponible lorsque le système de CVC est éteint. Le ventilateur fonctionnera en sélectionnant le réglage faible ou élevé. Le bouton « Auto » éteindra le ventilateur. 1 Bouton « Cool »: Touchez pour faire fonctionner la climatisation. Le climatiseur sera en marche jusqu’à ce que la température atteigne la température voulue. Il s’éteindra ensuite. 2 Bouton « Furnace » : Touchez pour faire fonctionner l’appareil de chauffage. Celui-ci sera en marche jusqu’à ce que la température atteigne la température voulue. Il s’éteindra ensuite. 3 Bouton « Auto » : Touchez pour mettre le système en mode « Auto ». Le climatiseur ou l’appareil de chauffage fonctionnera pour maintenir la température souhaitée. 7 Paramètres 6 1 2 7 3 4 5 1 2 3 Touchez pour naviguer l’écran de connexion Vegatouch Mira. Lorsque la fonction « Auto Dimming » est activée, l’écran entre en mode veille après 60 secondes d’inactivité. Il suffit alors de toucher l’écran pour la réactiver. Veuillez noter que même si cette fonction n’est pas activée, l’écran entrera en mode veille après quatre heures d’inactivité le jour (5 h à 22 h 59) et 15 minutes d’inactivité la nuit (23 h à 4 h 59) à cause d’un programme d’économiseur d’écran intégré. Touchez pour activer ou désactiver la fonction « Low Voltage Buzzer » (voir la page 17). L’alarme indiquant un faible voltage s’active toujours après un cycle d’alimentation. 4 Touchez pour sélectionner des degrés Fahrenheit ou Celsius. 5 Affichage de l’état de l’interrupteur sans fil (« Mid Switch »). Vert – Au-dessus de 100 (Fort) Jaune – 85 à 100 (Moyen) Rouge – Moins de 85 (Faible) Icône sans fil rouge avec une lecture de zéro : Cela veut dire que l’interrupteur est déconnecté de l’écran. Il est probable que la pile à l’intérieur du panneau d’interrupteurs doive être remplacée. Un voyant DEL vert s’allume sur le panneau d’interrupteurs dans la cabine dès qu’un bouton est activé. Si le voyant DEL ne s’allume pas lorsque vous appuyez sur un bouton, vous devez remplacer la pile au lithium 2032. Si toutefois le voyant DEL s’allume mais que l’interrupteur ne fonctionne pas, alors vous devez procéder au jumelage de ce dernier (voir la page 15). 6 7 Touchez pour naviguer sur la page de diagnostic de réseau (« Network Diagnostics »). Touchez pour désactiver l’écran tactile pendant 15 secondes à des fins de nettoyage. Veuillez noter les numéros de version GUI et Logic Controller dans le bas de l’écran, et les avoir à portée de main au moment de téléphoner au soutien technique. 8 7 8 9 7 Faites glisser la barre de défilement pour régler la luminosité de l’écran. 8 Touchez les boutons pour régler l’heure ou sélectionner le mode 24 heures. 9 Affichage du plan de la cabine. 9 Paramètres/Application mobile Vegatouch Mira est un module de commande sans fil qui se connecte facilement à n’importe quel appareil Android ou iOS pour contrôler entièrement les systèmes électrique, électronique et mécanique de la cabine. Vous pouvez donc jumeler un appareil à l’interface intégré de la cabine pour surveiller et contrôler les nombreuses composantes de celle-ci. 10 Configuration de Vegatouch Mira Avis : Assurez-vous que la fonction Bluetooth de votre appareil intelligent est activée avant de poursuivre. Information d’ouverture de session Vous trouverez cette information en touchant le bouton « Mobile App » dans les paramètres de l’écran tactile, ou encore, sur l’étiquette du module Mira. Téléchargement Téléchargez Vegatouch Mira à partir de Google Play ou du App Store. Une fois le téléchargement terminé, installez et ouvrez l’application. Configuration Touchez le bouton « SCAN » pour trouver le signal du module Mira. Les modules Mira dans votre région apparaîtront alors à l’écran. Touchez le numéro d’identification (« PIN ») qui correspond à celui indiqué sur l’étiquette de votre module Mira. Entrez ensuite le NIP (ou « PIN ») qui figure sur l’étiquette et touchez « AUTHENTICATE » pour vous connecter au système. 11 Avis : Conseil de configuration pour iOS Activez la fonction Bluetooth pour permettre à Vegatouch Mira de se connecter aux Accessoires (« Accessories »). Vous verrez apparaître ce message si la fonction Bluetooth n’est pas activée dans vos réglages iOS. Ne cliquez pas sur OK, mais plutôt sur « SETTINGS ». La page Bluetooth des réglages s’affichera et vous pourrez alors activer la fonction Bluetooth. Services de localisation requis Pour activer la fonction « Services de localisation » sur votre appareil Apple : 1. 2. 3. 4. Allez dans Réglages/Confidentialité/Services de localisation. Assurez-vous que Services de localisation est activé. Faites défiler pour trouver votre application. Touchez l’application et sélectionnez « Toujours permettre la localisation » (« Always allow access to your location »). Avis : Conseil de configuration pour Android Permettez à Vegatouch Mira de localiser l’appareil. Vous devez permettre à Mira de vous localiser en cliquant sur « ALLOW » dans cet écran. Pour activer la fonction « Localisation » sur votre appareil Android : 1. Allez dans les paramètres de votre appareil. 2. Appuyez sur Position/Autorisation des applications. -Si vous ne voyez pas Position, appuyez sur Sécurité et position/Position. -Si vous avez un profil professionnel, appuyez sur Paramètres avancées/Position. 3. Vous pouvez voir les applications qui peuvent se servir de la position de votre appareil sous « Toujours autorisées » et « Autorisées seulement pendant l’application ». Touchez l’application et sélectionnez l’option souhaitée. 4. Pour modifier les autorisations, touchez l’application et sélectionnez l’option souhaitée. 12 Paramètres de l’application Accédez aux paramètres de l’application en touchant l’icône du triangle (au bas de l’écran) pour exposer le bouton des Paramètres. Touchez l’icône de la roue d’engrenage pour accéder à la page des paramètres. Touchez « Temperature Units » pour choisir entre les degrés Fahrenheit ou Celsius. Information du système et nom du module Mira. Touchez ici pour déconnecter votre appareil du module Mira. En touchant « Update Config », vous forcerez le téléchargement d’une mise à jour à partir du nuage. Touchez ici pour accéder à l’écran des outils de diagnostic. 13 Outils de diagnostic Touchez ici pour afficher la liste des appareils actuellement connectés. La fonction d’aide à distance « Remote Help » est disponible en appelant Firefly Integrations. N’activez pas cette fonction sans consultation. Aide à distance Si Firefly vous donne cette directive, touchez « Enable Remote Help » pour un soutien technique avancé. Une fois la fonction activée, vous devez fournir le numéro d’identification de la séance pour que Firefly puisse se connecter à distance à votre application Mira (une connexion internet est requise). Pour désactiver l’aide à distance, vous n’avez qu’à toucher le numéro d’identification de la séance dans la page d’accueil de votre application Mira. 14 Jumelage de l’interrupteur sans fil L’interrupteur sans fil (« Mid Switch ») doit être jumelé avec l’écran tactile avant la première utilisation. 1 Appuyez sur et maintenez l’icône de l’interrupteur pendant cinq secondes. 2 Touchez « Start Pairing ». Vous aurez alors 30 secondes pour appuyer sur et maintenir en même temps les deux boutons du panneau d’interrupteurs pendant cinq secondes. 3 Touchez « Done » lorsque le message indiquant un jumelage réussi apparaît. L’indicateur de l’interrupteur de batterie pourrait avoir besoin de 10 minutes pour passer au vert, mais l’interrupteur devrait fonctionner immédiatement après le jumelage. Si à cette étape, celui-ci ne fonctionne toujours pas, appuyez sur et maintenez le bouton « Clear » (qui n’est pas montré ici) pendant trois secondes, et recommencez la procédure de jumelage. r 1 2 3 15 Diagnostic de réseau Écran/G12 (« Screen/G12 ») Cet écran indique l’état de l’écran Lyra et du panneau G12. Il affiche également les entrées et les sorties actives. Active En ligne Appareils/Anomalies (« Devices/Faults ») Cet écran indique l’état de la climatisation (AIRCON) et toutes les anomalies du système. Un triangle apparaît dans le haut de l’écran advenant une anomalie. Touchez le triangle pour consulter l’écran de diagnostic du réseau (« Network Diagnostics »). Clim hors ligne (AIRCON) 16 Faible voltage Le système active une alarme et affiche cet écran lorsque le voltage est faible. Il sonne l’alarme à trois niveaux de voltage différents pour des durées précises selon votre type de batterie : Vous pouvez régler le volume de l’alarme Lithium en tournant le cadran pour ouvrir ou fermer la calandre. • 12,7 V – 12,6 V (alarme de 15 secondes) • • 12,5 V – 12,4 V (alarme de 30 secondes) 12,3 V et moins (alarme de 45 secondes) AGM (désélection du lithium) • • • 12 V – 11,8 V (alarme de 15 secondes) 11,7 V – 11,6 V (alarme de 30 secondes) 11,5 V et moins (alarme de 45 secondes) Ouverte Fermée Si le système s’amorce à 12,3 V (11,5 V AGM), il déclenchera toutes les alarmes en ordre, avec 30 secondes entre chacune d’entre elles. Les alarmes signalant un faible voltage se réinitialiseront lorsque le voltage du système redeviendra supérieur à 12,7 V (12 V AGM). Touchez pour ignorer 17 Détection de surintensité Une icône d’éclair apparaît dans le haut de l’écran lorsqu’une surintensité touche une sortie du G12. Toucher cette icône fera apparaître un message d’avertissement donnant de brèves directives. Touchez « Continue » au bas du message pour accéder à l’écran de diagnostic (« Network Diagnostics »). Des voyants rouges dans l’écran de diagnostic (« Network Diagnostics ») vous signaleront les surintensités détectées. Pour résoudre les anomalies, naviguez jusqu’à chaque commande avec un voyant rouge et touchez-la pour la réinitialiser. Remarque : Les boutons seront rouges et le demeureront jusqu’à ce que les anomalies aient été résolues. Si l’anomalie persiste, il vous faudra probablement résoudre un problème dans le filage ou la charge du circuit. Voici les codes des sorties ci-dessous : Ch 1 – Déploiement du divan (« Sofa Extend ») Surintensité CH 2 – Rétraction du divan (« Sofa Retract ») Ch 3 – Déploiement de l’auvent (« Awning Extend ») Ch 4 – Rétraction de l’auvent (« Awning Retract ») Ch 5 – Armoire montée (« Cabinet Up ») Ch 6 – Armoire baissée (« Cabinet Down ») 18 Panneau d’interrupteurs SSP17 Le panneau d’interrupteurs SSP17 utilise une technologie RF sans fil pour communiquer avec l’écran tactile Lyra. Les interrupteurs sont alimentés par une pile au lithium 2032. Vous devez changer la pile si vous appuyez sur un bouton du panneau d’interrupteurs et que le voyant DEL opérationnel ne s’allume pas. Utilisez alors simplement vos doigts pour détacher le panneau du boîtier fixé au mur et accéder au compartiment de la pile à l’endos de l’interrupteur. Une fois la pile remplacée, alignez le panneau au boîtier fixé au mur et exercez une pression pour réemboîter le panneau en place. Voyant DEL opérationnel Faites glisser la pile vers le haut pour la retirer. 19 Panneau de distribution CC G12 Le panneau de distribution G12 est le centre de distribution de la cabine. Il reçoit les signaux envoyés par l’écran tactile et le panneau d’interrupteurs, et exécute l’action demandée en activant et désactivant les circuits nécessaires. Chaque circuit contrôlé par le panneau G12 est numéroté et identifié sur une étiquette noire (liste des chargements), qui est habituellement installée à côté du panneau. Remarque : Le panneau G12 ne possède pas de voyant DEL RÉS qui s’allume pour chaque voie. Par exemple, si vous touchez le bouton d’éclairage « Ceiling Front » sur l’écran tactile, il n’y aura pas de voyant DEL VERT d’allumé pour indiquer qu’il est opérationnel. Consultez la page Diagnostic de réseau pour voir si un état est indiqué pour la sortie. Si oui, vous devrez vérifier le voltage de ce numéro d’identification (« Pin ») si le voyant ne s’allume pas (figure 1). Figure 1 Testez les voies de sortie positives comme illustré : Multimètre GROUND 20 Réseautage Le panneau de distribution et l’écran tactile se connectent par l’entremise du réseau RV-C de votre cabine. Chaque composante possède un voyant DEL RÉS qui indique l’état du réseau. Si le voyant DEL RÉS est d’une autre couleur que vert et que certaines fonctions du panneau ne fonctionnent pas, utilisez les indicateurs aux pages suivantes pour déterminer l’état du réseau. Emplacements du voyant DEL RÉS : Panneau G12 À l’arrière de l’écran tactile 21 Indicateurs de l’état du réseau Toutes les composantes du système Firefly ont un voyant DEL indiquant l’état du réseau. Utilisez les indicateurs ci-dessous pour déterminer l’état du réseau du matériel. * Indicateur de l’état du réseau sur le panneau – Concerne tous les appareils avec un indicateur de réseau : / Voyant vert qui clignote rapidement (4 fois/sec) : l’appareil tente d’établir la connexion initiale. / Voyant vert qui clignote lentement (1 fois/sec) : l’appareil était en ligne mais est hors ligne depuis au moins 5 secondes. Voyant vert : l’appareil est connecté au réseau et communique bien. Voyant rouge : l’appareil est hors ligne et pas connecté au réseau. / Voyant alternant de rouge à orange : l’appareil est hors ligne et tente de se reconnecter (dans les 30 secondes). / Voyant alternant de vert à orange : l’appareil est en ligne mais s’est déconnecté deux fois ou plus. *Remarque : Les modules Mira ont des indicateurs différents en ce qui a trait à l’état du réseau. Consultez la page suivante à ce sujet. 22 Indicateurs d’état du voyant DEL RÉS de Mira Le voyant DEL RÉS du module Mira peut changer de couleur selon la situation. Utilisez les indicateurs ci-dessous pour détermine l’état opérationnel du module. Éteint (« Off ») Vert clignotant rapidement (4 fois/sec) Vert Vert clignotant lentement (1 fois/sec) Alternant du rouge au jaune Alternant du jaune au vert Rouge Alternant rapidement du vert au bleu (4 times/sec) Bleu Alternant lentement du vert au bleu (1 fois/sec) Alternant du rouge au bleu Alternant du jaune au bleu Mauve Blanc clignotant Jaune Bleu clignotant Rouge clignotant (2 secondes) Vert clignotant (2 secondes) Bleu clignotant (2 secondes) L’appareil est éteint ou a défailli complètement. L’appareil tente d’établir la connexion initiale au bus CAN et les fichiers sont bons. L’appareil fonctionne bien et a vu un message du bus CAN dans les cinq dernières secondes et les fichiers sont bons. L’appareil est actif sur le bus CAN, mais n’a pas vu de message valide depuis cinq secondes et les fichiers sont bons. L’appareil n’a pas vu de message CAN depuis 30 secondes et les fichiers sont bons. L’appareil est actif sur le bus CAN, mais n’a pas vu de message deux fois ou plus dans une intervalle de 30 secondes depuis le dernier cycle de distribution et les fichiers sont bons. L’appareil n’a pas vu de message CAN depuis 60 secondes et les fichiers sont bons. L’appareil tente d’établir la connexion initiale au bus CAN et les fichiers sont corrompus. L’appareil fonctionne bien et a vu un message du bus CAN dans les cinq dernières secondes et les fichiers sont corrompus. L’appareil est actif sur le bus CAN, mais n’a pas vu de message valide depuis cinq secondes et les fichiers sont corrompus. L’appareil n’a pas vu de message CAN depuis 30 secondes et les fichiers sont corrompus. L’appareil est actif sur le bus CAN, mais n’a pas vu de message deux fois ou plus dans une intervalle de 30 secondes depuis le dernier cycle de distribution et les fichiers sont corrompus. L’appareil n’a pas vu de message CAN depuis 60 secondes et les fichiers sont corrompus. Le NIC (« Pin ») de l’appareil est en cours de réinitialisation. Le NIC (« Pin ») de l’appareil a été réinitialisé. L’appareil n’a pas d’application valide. Essai en usine : DEL rouge Essai en usine : DEL vert Essai en usine : DEL bleu 23 24 25 ">

Lien public mis à jour
Le lien public vers votre chat a été mis à jour.