TeeJet AEROS 9040 Mode d'emploi

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TeeJet AEROS 9040 Mode d'emploi | Fixfr
AEROS 9040
G U I D E D E L’ U T I L I S AT E U R
Version du logiciel 4.21
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Table des matières
GUIDE DE DÉMARRAGE SIMPLE
1
N° 1 MISE SOUS TENSION
1
N° 2 ÉCRAN D’ACCUEIL
1
Configuration du système ................................................................................................................................................1
Mode simple ou avancé..............................................................................................................................................1
N° 3 ACCÉDER À LA CONFIGURATION
2
1) Configuration des paramètres régionaux locaux...........................................................................................................................2
2) Configuration du GNSS.............................................................................................................................................................................2
3) Paramétrage de l’outil...............................................................................................................................................................................3
Paramètres d’outil en fonction de l’équipement présent..............................................................................................3
Configuration d’un seul tronçon .......................................................................................................................................3
Tronçon(s) avec configuration du pulvérisateur/épandeur ISOBUS.................................................................................4
Plusieurs tronçons avec configuration de SDM/SFM et DCM avec ISM/ASB..................................................................5
Paramétrages supplémentaires par type d’outil .........................................................................................................5
Numéros de tronçon.........................................................................................................................................................6
Ligne droite.......................................................................................................................................................................6
Épandeur – TeeJet............................................................................................................................................................7
Ajustement de la distance de décalage latéral de l’outil..............................................................................................8
Calcul de l’ajustement du décalage de GNSS..................................................................................................................8
Ajustement du décalage latéral de l’outil..........................................................................................................................9
N° 4 COMMENCER UNE NOUVELLE TÂCHE OU CONTINUER UNE TÂCHE
10
Mode simple................................................................................................................................................................................................... 10
Nouvelle tâche.........................................................................................................................................................10
Continuer une tâche.................................................................................................................................................10
Fermer une tâche.....................................................................................................................................................10
Mode avancé.................................................................................................................................................................................................. 10
Nouvelle tâche.........................................................................................................................................................10
Démarrer une tâche.................................................................................................................................................10
Fermer une tâche.....................................................................................................................................................10
N° 5 GUIDE DE CONFIGURATION
11
1) Choisir un mode de guidage............................................................................................................................................................... 11
2) M
ettre en place une ligne de guidage AB...................................................................................................................................... 12
3) Créer un contour d’application........................................................................................................................................................... 12
AJOUTER UNE RÉGULATION DE DÉBIT
TERMINAL UNIVERSEL ISOBUS
14
14
Présentation générale................................................................................................................................................................................. 14
Options d’écran de guidage..................................................................................................................................................................... 14
Configurer la bouillie................................................................................................................................................................................... 15
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
MODULE À DOUBLE COMMANDE TEEJET
16
Présentation générale de l’écran de régulation de débit............................................................................................................... 16
Configurer les canaux de commande................................................................................................................................................... 17
Configuration du dispositif........................................................................................................................................17
Canaux de commande de bouillie.............................................................................................................................18
TankMatic ................................................................................................................................................................18
Configurer la bouillie................................................................................................................................................................................... 19
CARTOGRAPHIE D’APPLICATION
20
Copie et transfert des cartes....................................................................................................................................20
Carte de couverture..................................................................................................................................................................................... 20
Carte de prescriptions................................................................................................................................................................................. 20
Carte d’application....................................................................................................................................................................................... 21
Carte de dose cible...................................................................................................................................................................................... 21
Débits cibles............................................................................................................................................................21
INFORMATIONS SUR LES MODES DE GUIDAGE
22
Vue du véhicule............................................................................................................................................................................................. 22
Vue de la parcelle.......................................................................................................................................................................................... 23
Guidage RealView........................................................................................................................................................................................ 24
MODES DE GUIDAGE
25
ICÔNES DE L’ÉCRAN DE GUIDAGE
26
BARRE DE GUIDAGE
28
BARRE D’ÉTAT
29
DÉTAILS DES FONCTIONS DE GUIDAGE
30
Fonction de notification A+...................................................................................................................................................................... 30
Azimut en degrés......................................................................................................................................................................................... 30
Retour à un point.......................................................................................................................................................................................... 31
Enregistrer un point de retour...................................................................................................................................31
Supprimer le point de retour.....................................................................................................................................31
Guidage au point de retour.......................................................................................................................................31
Fonction ligne de guidage suivante...................................................................................................................................................... 32
BOOMPILOT
32
Pas de module de commande de tronçon.......................................................................................................................................... 33
Console seulement..................................................................................................................................................33
Avec interrupteur de tâches marche/arrêt en option..................................................................................................33
Utilisation de la console..................................................................................................................................................33
Pulvérisateur ISOBUS................................................................................................................................................................................... 33
Console et ECU seulement......................................................................................................................................33
Avec boîte de commutateur......................................................................................................................................34
Avec un module d’état d’outil ISOBUS (ISO ISM).....................................................................................................34
Épandeur ISOBUS......................................................................................................................................................................................... 34
Console seulement..................................................................................................................................................34
Avec interrupteur de tâches marche/arrêt de l’épandeur en option...........................................................................35
Avec module de commande de tronçon TeeJet et boîtier de commutation ou ISM........................................................... 35
Avec module de commande de tronçon TeeJet................................................................................................................................ 35
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OPTIONS D’OUTIL SUPPLÉMENTAIRES
SÉLECTION DE BUSE
36
36
Préconfigurée...........................................................................................................................................................36
Buse actuelle...........................................................................................................................................................37
MONITEUR DE TAILLE DE GOUTTELETTES
37
Configuration................................................................................................................................................................................................. 37
Activer/désactiver le DSM........................................................................................................................................37
Sélection de buse/Buse actuelle...............................................................................................................................37
Capteur de pression module entrée/sortie................................................................................................................37
Fonctionnement........................................................................................................................................................................................... 38
Barre d’état..............................................................................................................................................................38
Diagramme de taille de gouttelettes...............................................................................................................................38
Barre de guidage......................................................................................................................................................38
MODULE DE MARCHE ARRIÈRE
38
Écrans de guidage de marche arrière.......................................................................................................................39
SURPASSEMENT DE LA VITESSE AU SOL
39
BOOMPILOT
40
Mode de démarrage du BoomPilot...........................................................................................................................40
Icône BoomPilot.......................................................................................................................................................40
MONITEUR DU DÉBIT DE LA BUSE
GESTION DES DONNÉES
41
41
Données de la tâche.................................................................................................................................................................................... 42
Paramétrage machine................................................................................................................................................................................. 42
CONFIGURATIONS DU SYSTÈME
43
Informations de sécurité
TeeJet Technologies n’est pas responsable des dommages ou des préjudices physiques causés par le non-respect des exigences
de sécurité suivantes.
En tant que conducteur du véhicule, vous êtes responsable de son fonctionnement en toute sécurité.
L’Aeros 9040 en combinaison avec n’importe quel dispositif de direction assistée/autoguidage n’est pas conçu pour remplacer le conducteur
du véhicule.
Ne quittez pas un véhicule lorsque l’Aeros 9040 est enclenché.
Assurez-vous qu’aucune personne ni aucun obstacle ne se trouvent à proximité du véhicule avant et pendant l’enclenchement.
L’Aeros 9040 est conçu pour renforcer et améliorer l’efficacité pendant le travail sur le terrain. Le conducteur est entièrement responsable de
la qualité et des résultats relatifs au travail.
Désactivez ou ôtez tout dispositif de direction assistée/autoguidage avant de conduire sur la voie publique.
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GUIDE DE DÉMARRAGE SIMPLE
N° 1 MISE SOUS TENSION
N° 2 ÉCRAN D’ACCUEIL
Écran tactile lumineux
Bouton Accueil
Après la séquence de démarrage, l’écran d’accueil s’affiche avec
l’option de commencer une nouvelle tâche ou de poursuivre une
tâche existante.
Bouton Favoris
Bouton d’alimentation
Ports USB avec cache en caoutchouc
Haut-parleurs
Connexion Speed Digital
(LAN) avec couvercle en
caoutchouc
Ports USB avec cache en
caoutchouc
Connexion antenne GNSS
Branchement de
l’alimentation
Fixation RAM intégrée
(assemblage nécessaire)
Connexion des caméras
avec couvercle en
caoutchouc
Connexion antenne WiFi
Installation de l’antenne recommandée
L’antenne GNSS doit être montée le plus en avant possible et
au-dessus de la cabine sur une surface métallique d’au moins
10 cm carrés.
Bouton Accueil
Le bouton Accueil
est un raccourci vers l’écran d’accueil.
Bouton Marche/Arrêt
Marche - Appuyez sur le bouton d’ALIMENTATION
pour
allumer la console. Lors de l’allumage, l’Aeros lancera sa séquence
de démarrage.
Arrêt - Appuyez et maintenez brièvement enfoncé le bouton
jusqu’à ce qu’un écran de confirmation
d’ALIMENTATION
confirme le mode d’arrêt.
AVERTISSEMENT ! Attendez 10 secondes avant de redémarrer la
console.
Terminal universel ISOBUS
Affichage vidéo en mode plein écran
RealView Camera
Paramétrage de l’unité
Écran d’accueil/tâche (ou appuyer sur le
bouton Accueil)
Configuration du système
La configuration du système permet de configurer la console, la
machine et ses outils. Quatre onglets latéraux pour accéder aux
options Configuration de la machine/outil, Gestion de données,
Paramètres de la console et Outils.
Affichage vidéo en mode plein écran RealView Camera
Aperçu des entrées vidéo et paramétrage caméra sans GNSS
disponible. Les options de guidage RealView ne sont pas disponibles
sur cet écran.
Vue du Terminal universel ISOBUS
Accès aux options et au fonctionnement d’une Unité de commande
électronique (ECU) ISOBUS. Il fournit une commande du
pulvérisateur ou épandeur de récolte lorsqu’il est intégré dans l’outil
de l’une ou l’autre capacité.
Mode simple ou avancé
Pour passer du mode simple au mode avancé, consultez le chapitre
de configuration sous Gestion des données –> Options.
►Mode simple – une seule tâche sera disponible à la fois.
Seules les surfaces délimitées et de couverture apparaissent
sur l’écran d’accueil. Seule la tâche en cours est disponible
pour l’enregistrement dans des comptes rendus. L’utilisation
avec Fieldware Link n’est pas disponible.
►Mode avancé – plusieurs tâches seront disponibles à la
fois. Noms de client, d’exploitation et de parcelle ; surfaces
délimitées et de couverture ; durée d’application ; et distance
à partir de la tâche sélectionnée sont affichés sur l’écran
d’accueil. Tous les profils de tâche enregistrés peuvent être
exportés au format PDF, SHP ou KML sur une clé USB en
utilisant Données -> Rapports.
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
N° 3 ACCÉDER À LA CONFIGURATION
À partir de l’écran d’accueil, sélectionnez le bouton inférieur de Configuration du système, afin de configurer la console, la machine et ses
outils. Quatre onglets latéraux pour accéder aux options Configuration de la machine/outil, Gestion de données, Paramètres de la console
et Outils.
Onglets latéraux
Onglet latéral Configuration
Onglet latéral Gestion des données
Onglet latéral Paramètres de la console
Onglet latéral Outils
Onglet inférieur Configuration système
1) Configuration des paramètres
régionaux locaux
2) Configuration du GNSS
Le GNSS est utilisé pour configurer le type de GNSS, le port GNSS
et le PRN, ainsi que pour voir les informations d’état du GNSS.
Le mode régional est utilisé afin de configurer les unités, la langue
et le fuseau horaire de la console Aeros et des Unités de commande
électronique (ECU) dans le système.
1. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
2. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
REMARQUE : Les langues disponibles dans une ECU spécifique
peuvent varier.
1. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
2. Appuyez sur l’onglet latéral CONSOLE
3. Appuyez sur
.
Régional .
4. Sélectionnez parmi :
►Unités – utilisé pour définir les unités du système
►Langue – permet de déterminer la langue du système
►Fuseau horaire – utilisé pour établir le fuseau horaire local
3. Appuyez sur
.
.
Configuration du récepteur GNSS .
4. Sélectionnez parmi :
►Type de GNSS – réglé pour accepter les transmissions
de source GNSS : GPS, GLONASS, SBAS (avec ou sans
DGPS requis)
►Port GNSS – définit le port de communication GNSS sur
interne ou externe
►Informations d’état du GNSS – affiche les informations d’état
actuel du GNSS
►Programme – seuls les techniciens de soutien de TeeJet
peuvent utiliser cette fonction
►PRN – sélectionne le PRN du SBAS qui fournit les données
de correction différentielle GNSS. Paramétrez sur
Automatique pour la sélection automatique du PRN.
5. Appuyez sur la flèche PAGE SUIVANTE
options GNSS spécifiques.
pour configurer les
6. Sélectionnez :
►GPS – signaux non corrigés du système GPS
REMARQUE : Le GPS est toujours sélectionné.
►GLONASS – ajoute des signaux non corrigés du système
GLONASS
►SBAS (par exemple, EGNOS, GAGAN, MSAS, SDCM,
WAAS) – ajoute des signaux corrigés différentiellement
provenant du système SBAS
►DGPS requis – ajoute des signaux GPS corrigés
différentiellement (SBAS ne doit pas être sélectionné)
REMARQUE : La console ne permettra pas un guidage en
mode DGPS requis sans signal DGPS corrigé.
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.
Ordinateur de terrain Aeros 9040
7. Quittez cet écran pour commencer à initialiser le récepteur
GNSS. Cela prend environ une minute, et la console ne répond
pas tant que le processus n’est pas terminé.
3) Paramétrage de l’outil
Le paramétrage de l’outil est utilisé pour définir les différents
paramètres liés à chaque mode ligne droite ou mode étagé.
Les paramètres disponibles varieront en fonction de l’équipement
spécifique présent dans le système.
Paramètres d’outil en fonction de l’équipement
présent
Cette section comprend des options de paramétrage pour les
configurations d’outils suivantes :
►Tronçon unique
►Tronçon(s) avec configuration du pulvérisateur/épandeur
ISOBUS
►Plusieurs tronçons avec module de pilote de tronçon ou
module de fonction de commutation et module de double
commande avec module d’état d’entrée et boîtier de
commutateur automatique
Configuration d’un seul tronçon
La configuration d’un seul tronçon est utilisée lorsqu’un SmartCable,
module de pilote de tronçon (SDM) ou module de fonction de
commutateur (SFM) n’est pas présent sur le système (c’est-à-dire
qu’aucun contrôle de tronçon n’est présent). Toute la zone de la
rampe ou de livraison est considérée comme un tronçon.
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur
.
Outil .
3. Sélectionnez parmi :
►Type de machine – permet de sélectionner le type de machine
qui représente plus fidèlement votre machine.
►Hauteur d’antenne GNSS – permet de mesurer la hauteur de
l’antenne à partir du sol.
►Type d’outil – permet de sélectionner l’outil des tronçons pour
l’emplacement de la bouillie appliquée (voir la section Type
d’outil pour obtenir plus de détails)
►Largeur de guidage – permet de définir la distance entre les
lignes de guidage
►Largeur de travail/application – permet de saisir la largeur
totale de l’outil. La plage est de 1,0 à 75,0 mètres.
►Moniteur de taille de gouttelettes [si disponible] – permet un
contrôle de la taille des gouttelettes pour un maximum de cinq
buses de pulvérisateur présélectionnées
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
►Sélection de buse [si disponible] – permet de sélectionner
le type de buse du pulvérisateur (série et capacité) pour
déterminer les informations relatives à la taille des gouttelettes
►Alerte d’application – permet d’établir une alerte signalant la
sortie ou l’entrée dans une surface traitée
►Mode de démarrage de BoomPilot – permet de déterminer
si BoomPilot sera contrôlé par la vitesse ou par l’icône
BoomPilot
►Icône BoomPilot – permet d’activer l’icône de l’écran
d’activation pour le contrôle manuel d’une peinture
d’application à l’écran
4. Appuyez sur la flèche PAGE SUIVANTE
pour configurer
les options spécifiques de l’outil. Voir le chapitre Outil pour plus
de détails.
►Largeur de guidage – permet de saisir la distance entre les
lignes de guidage
►Largeur d’application [Type d’outil en ligne droite obtenu sur
l’ISOBUS ECU] – permet de saisir la largeur totale de l’outil
►Largeur de travail [Type d’outil du pulvérisateur obtenu sur
l’ISOBUS ECU] – permet de saisir la largeur totale de l’outil
►Moniteur de taille de gouttelettes [disponible uniquement avec
le kit d’interface du capteur de pression] – permet un contrôle
de la taille des gouttelettes pour un maximum de cinq buses
de pulvérisateur
►Sélection de buse [Type d’outil en ligne droite obtenue sur
ISOBUS ECU] – permet de sélectionner le type de buse de
pulvérisateur
►Alerte d’application – permet d’établir une alerte signalant la
sortie ou l’entrée dans une surface traitée
►Mode de démarrage de BoomPilot – permet de contrôler
automatiquement BoomPilot par la vitesse ou manuellement
par l’icône BoomPilot
►Icône BoomPilot – permet d’activer l’icône de contrôle manuel
de BoomPilot
4. Appuyez sur la flèche PAGE SUIVANTE
options spécifiques de l’outil.
Tronçon(s) avec configuration du pulvérisateur/épandeur
ISOBUS
Certaines options d’outil sont sélectionnées sur l’ISOBUS ECU.
Lorsque ces options sont également disponibles dans la section
Configuration de l’outil, elles seront grisées ou indisponibles.
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur
.
Outil .
3. Sélectionnez parmi :
►Type de machine [lorsqu’il est disponible] – permet de
sélectionner le type de machine qui représente plus
fidèlement votre machine.
►Hauteur de l’antenne du GNSS [lorsqu’il est disponible] –
permet de mesurer la hauteur de l’antenne à partir du sol.
►Type d’outil – permet de sélectionner l’outil des tronçons pour
l’emplacement de la bouillie appliquée (voir la section Type
d’outil pour obtenir plus de détails)
4
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pour configurer les
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Plusieurs tronçons avec configuration de SDM/
SFM et DCM avec ISM/ASB
Plusieurs tronçons avec configuration de SDM/SFM et DCM avec
ISM/ASB sont utilisés lorsqu’un module de pilote de tronçon (SDM)
ou module de fonction de commutateur (SFM) se trouve sur le
système avec un module de double commande (DCM) avec soit
un module d’état d’entrée (ISM) soit un boîtier de commutateur
automatique (ASB). La zone de la rampe ou de livraison peut inclure
jusqu’à 15 tronçons de largeur et de longueur (en mode épandage)
variées. Parmi les options supplémentaires disponibles avec un
SDM : recouvrement d’application, délai d’application et mode étagé.
4. Appuyez sur la flèche PAGE SUIVANTE
options spécifiques de l’outil.
pour configurer les
Un module de fonction de commutateur permet un contrôle manuel
et automatique de la rampe (extensible jusqu’à 20).
Un module de double commande (DCM) se connecte aux
actionneurs et capteurs d’outil, et contrôle l’émission de la bouillie
par la fonction de régulation de débit pour le bus CAN. Les sorties de
commande de vanne peuvent être bidirectionnelles ou modulées par
largeur d’impulsion.
.
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur Outil .
3. Sélectionnez parmi :
►Type de machine [lorsqu’il est disponible] – permet de
sélectionner le type de machine qui représente plus
fidèlement votre machine.
►Hauteur de l’antenne du GNSS [lorsqu’il est disponible]–
permet de mesurer la hauteur de l’antenne à partir du sol.
►Type d’outil – permet de sélectionner l’outil des tronçons pour
l’emplacement de la bouillie appliquée (voir la section Type
d’outil pour obtenir plus de détails)
►Outil symétrique – permet de définir si les tronçons vont par
paire, et partagent les mêmes valeurs de largeur, décalage et
longueur
►Modules de sortie à tronçons multiples – permet d’activer
l’utilisation de plusieurs modules de sortie de tronçon sur le
bus CAN
►Nombre de tronçons de l’outil – permet de sélectionner le
nombre de tronçons de l’outil
►Largeur de guidage – permet de saisir la distance entre les
lignes de guidage
►Largeur d’application/travail – saisissez la largeur de chaque
tronçon pour calculer la largeur totale de tous les tronçons
de l’outil. Chaque tronçon peut avoir une largeur différente.
Les tronçons sont numérotés de gauche à droite, faisant face
à la direction marche avant de la machine. L’intervalle pour
chaque tronçon est de 0,0 à 75,0 mètres. La largeur totale
pour l’ensemble des tronçons doit être supérieure à 1,0 mètre.
REMARQUE : Si la Disposition d’outil symétrique est activée,
seule la première de chaque paire de tronçons alignés sera
disponible et pourra être mise en surbrillance.
Paramétrages supplémentaires par type d’outil
Type d’outil sélectionne le type de modèle d’application qui se
rapproche le plus de votre système.
● En mode ligne droite - les tronçons de rampe n’ont pas de
longueur et sont sur une ligne à une distance fixe de l’antenne
● En mode épandeur - une ligne virtuelle est alignée sur les
disques de livraison à partir desquels la longueur du tronçon
ou des tronçons de l’application peut varier et peut être à des
distances différentes de la ligne (la disponibilité dépend de
l’équipement spécifique dans le système)
● En mode étagé – une ligne virtuelle, alignée sur le tronçon
1 à partir duquel le ou les tronçons d’application n’ont pas
de longueur et peuvent être à des distances différentes de
l’antenne (la disponibilité dépend de l’équipement spécifique
dans le système)
►Espacement des buses – permet de saisir l’espacement entre
les buses de pulvérisation
►Surpassement de la vitesse au sol – permet de définir
la vitesse minimale pour une utilisation avec un contrôle
automatique du débit d’application
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5
Ordinateur de terrain Aeros 9040
►Recouvrement* – permet de définir la valeur de recouvrement
autorisée en utilisant la commande de tronçon de rampe
automatique
Illustration 1 : Type d’outil - ligne droite
5
4
3
2
►Temporisation de marche* – permet de définir la durée
d’anticipation d’ouverture de chaque tronçon lorsque vous
entrez dans une surface qui n’a pas été traitée.
1
REMARQUE : Si l’application est activée trop tôt au
moment d’entrer dans une surface non traitée, diminuez la
temporisation de marche. Si l’application est activée trop
tard, augmentez la temporisation de marche.
Illustration 2 : Type d’outil - épandeur
6
5
4
3
►Temporisation d’arrêt* – permet de définir le temps au moment
où chaque tronçon sera désactivé lorsque vous entrez dans
une surface qui a été traitée.
2
7
1
REMARQUE : Si l’application est activée trop tôt au
moment d’entrer dans une surface non traitée, diminuez la
temporisation d’arrêt. Si l’application est activée trop tard,
augmentez la temporisation d’arrêt.
*Disponible avec SmartCable, le module de pilote de tronçon (SDM),
ou le module de fonction de commutateur (SFM) ou ISOBUS
Illustration 3 : Type d’outil - étagé
4
5
3
2
1
Numéros de tronçon
Les tronçons sont numérotés de gauche à droite, faisant face à la
direction marche avant de la machine.
Ligne droite
Les tronçons de rampe n’ont pas de longueur et sont sur une ligne
à une distance fixe de l’antenne.
1. Sélectionnez le type d’outil en Ligne droite sur l’écran Outil.
2. Appuyez sur la flèche PAGE SUIVANTE du type d’outil
.
3. Sélectionnez parmi :
►Direction de décalage en ligne droite de l’outil  – permet
de sélectionner si l’outil est situé devant ou derrière l’antenne
GNSS alors que le véhicule est en marche avant
►Distance de décalage en ligne droite de l’outil  – permet de
définir la distance en ligne entre l’antenne GNSS et l’outil.
►Direction de décalage latéral de l’outil  – permet de
sélectionner la direction latérale depuis l’axe médian de la
machine jusqu’au centre de l’outil lorsque l’on est face à la
machine en marche avant
►Distance de décalage latéral de l’outil  – permet de
sélectionner la distance latérale depuis l’axe médian de la
machine jusqu’au centre de l’outil
6
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Illustration 4 : Direction et distance de décalage
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Épandeur – TeeJet
Une ligne virtuelle est alignée sur les disques de livraison à partir
desquels la longueur du tronçon ou des tronçons de l’application
peut varier et peut être à des distances différentes de la ligne (la
disponibilité dépend de l’équipement spécifique dans le système).
1. Sélectionnez le type d’outil
Épandeur
*Disponible avec SmartCable, le module de pilote de tronçon (SDM),
ou le module de fonction de commutateur (SFM) ou ISOBUS
sur l’écran Outil.
2. Appuyez sur la flèche PAGE SUIVANTE du type d’outil
.
3. Sélectionnez parmi :
►Type de configuration – permet de sélectionner le type
d’épandeur TeeJet
►Distance de l’antenne aux disques  – permet de définir
la distance entre l’antenne GNSS et les disques ou le
mécanisme de dispersion
►Direction de décalage latéral de l’outil  – permet de
sélectionner la direction latérale depuis l’axe médian de la
machine jusqu’au centre de l’outil lorsque l’on est face à la
machine en marche avant
►Distance de décalage latéral de l’outil  – permet de
sélectionner la distance latérale depuis l’axe médian de la
machine jusqu’au centre de l’outil
►Recouvrement* – permet de définir la valeur de recouvrement
autorisée en utilisant la commande de tronçon de rampe
automatique
►Temporisation de marche* – permet de définir la durée
d’anticipation d’ouverture de chaque tronçon lorsque vous
entrez dans une surface qui n’a pas été traitée.
REMARQUE : Si l’application est activée trop tôt au
moment d’entrer dans une surface non traitée, diminuez la
temporisation de marche. Si l’application est activée trop
tard, augmentez la temporisation de marche.
Illustration 5 : Distance et longueur
►Temporisation d’arrêt* – permet de définir le temps au moment
où chaque tronçon sera désactivé lorsque vous entrez dans
une surface qui a été traitée.
REMARQUE : Si l’application est activée trop tôt au
moment d’entrer dans une surface non traitée, diminuez la
temporisation d’arrêt. Si l’application est activée trop tard,
augmentez la temporisation d’arrêt.
►Décalage du système d’épandage  – permet de définir la
distance entre les disques ou le mécanisme de dispersion et
l’endroit où la bouillie a initialement touché le sol sur le tronçon 1.
Illustration 6 : Direction et distance de décalage latéral
►Décalages de tronçon*  – permet de définir la distance
de décalage entre le tronçon 1 (la ligne de décalage de
l’épandage) jusqu’au bord principal de chaque tronçon. Le
tronçon 1 est toujours 0. Tous les autres tronçons peuvent
être de distances différentes.
►Longueurs de tronçons  – permet de définir la longueur de
l’application dans chaque tronçon. Chaque tronçon peut être
de longueur différente.
REMARQUE : Les tronçons sont numérotés de gauche
à droite, faisant face à la direction marche avant de la machine.
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7
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Ajustement de la distance de décalage latéral de l’outil
La distance de décalage de l’outil permet de saisir la distance
entre l’axe médian de la machine et le centre de l’outil. Lorsque la
cartographie sur écran n’affiche aucun recouvrement ou intervalle,
mais que l’application sur parcelle produit un recouvrement ou
intervalle en permanence vers un seul côté dans la direction du
voyage, un ajustement de la distance de décalage de l’outil doit être
calculé et apporté à la valeur de la distance de décalage de l’outil.
Si vous utilisez un pulvérisateur ou épandeur autopropulsé, utilisez le
calcul d’ajustement de décalage de GNSS pour calculer l’ajustement
de la distance de décalage de l’outil.
Si vous utilisez un outil à traction ou à traîneau, utilisez le calcul
d’ajustement de décalage d’outil pour calculer l’ajustement de
distance de décalage de l’outil.
REMARQUE : Lors de l’utilisation de la direction assistée/
automatique, si la cartographie sur écran montre
des redoublements et des lacunes, il pourrait
être nécessaire d’apporter des ajustements aux
paramétrages de braquage assistés/automatiques.
Calcul de l’ajustement du décalage de GNSS
Pour calculer un ajustement du décalage de GNSS à l’aide de la même ligne de guidage :
1. Créez une ligne droite AB.
2. Avec la direction assistée/automatique, faites un passage  à au moins 30 mètres et placez les drapeaux sur la barre de tirage ou à
côté de la machine.
3. Faites demi-tour et activez la direction assistée/automatique sur le passage  sur la même ligne de guidage AB. Placez les drapeaux
sur la barre de tirage ou à côté de la machine, ou arrêtez-vous lorsque vous êtes sur la ligne de guidage AB à côté des drapeaux que
vous avez placés sur le col .
4. Mesurez la différence  entre les drapeaux du passage et sur le passage  et .
5. Divisez la distance mesurée  par deux. Cette différence correspondra au réglage du décalage.
6. Augmentez ou diminuez la distance de décalage au besoin en fonction du lieu où le redoublement de l’application sur la parcelle se
produit et du paramétrage de la direction de décalage de l’outil.
Paramètres de décalage actuels
Recouvrement
d’application sur parcelle
Direction de décalage =
gauche
Direction de décalage =
droite
Direction de décalage = droite
Distance de décalage = 0 m
À droite du passage 
Augmentez la valeur de décalage de
la distance
Diminuez la valeur de décalage de
la distance
Augmentez la valeur de décalage de
la distance
A gauche du passage 
Diminuez la valeur de décalage de
la distance
Augmentez la valeur de décalage de
la distance
Changez la valeur de la direction du
décalage de l’outil à gauche et augmentez
la valeur du décalage de la distance
Illustration 7 : Distance de décalage de GNSS
8
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
Ajustement du décalage latéral de l’outil
Pour calculer un ajustement de décalage d’outil à l’aide des lignes de guidage adjacentes :
1. Créez une ligne droite AB.
2. Avec la direction assistée/automatique activée, faites un passage  comme si vous utilisiez l’outil et placez les drapeaux sur les bords
extérieurs de l’outil.
3. Faites demi-tour et activez la direction assistée/automatique lors du passage  sur la ligne de guidage AB. Placez des drapeaux
supplémentaires sur les bords extérieurs de l’outil ou arrêtez-vous lorsque vous êtes sur la ligne de guidage AB à côté des drapeaux que
vous avez placés lors du passage .
4. Mesurez la différence  entre les drapeaux du passage et sur le passage  et .
5. Divisez la distance mesurée  par deux. Cette différence correspondra au réglage du décalage.
6. Augmentez ou diminuez la distance de décalage  au besoin en fonction du lieu où le redoublement de l’application sur la parcelle se
produit et du paramétrage en cours de la direction de décalage de l’outil.
Paramètres de décalage actuels
Application sur parcelle
Redoublement à droite du passage  ou
Écart à gauche du passage 
Redoublement à gauche du passage  ou
Écart à droite du passage 
Direction de décalage =
gauche
Direction de décalage =
droite
Direction de décalage = droite
Distance de décalage = 0 m
Augmentez la valeur de
décalage de la distance
Diminuez la valeur de décalage de
la distance
Augmentez la valeur de décalage de la
distance
Diminuez la valeur de décalage
de la distance
Augmentez la valeur de décalage
de la distance
Changez la valeur de la direction du
décalage de l’outil à gauche et augmentez
la valeur du décalage de la distance
Illustration 8 : Distance et direction de décalage latéral de l’outil
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
N° 4 COMMENCER UNE NOUVELLE TÂCHE OU CONTINUER UNE TÂCHE
Après la séquence de démarrage, l’écran d’accueil s’affiche avec l’option de commencer une nouvelle tâche ou de poursuivre une tâche
existante. La console doit être équipée d’un système GNSS avant de commencer ou de poursuivre une tâche. La configuration pour
la machine spécifique et ses composants doit être achevée avant de commencer une tâche. Lorsqu’une tâche
est active, certaines options de configuration ne peuvent plus être modifiées. Pour passer du mode simple au mode avancé, accédez
à Données -> Options-> Mode de tâche dans la Configuration du système.
Mode simple
En mode simple, une seule tâche sera disponible à la fois.
Nouvelle tâche
1. Sur l’écran d’accueil
, appuyez sur
Nouvelle tâche .
Continuer une tâche
1. Sur l’écran d’accueil , appuyez sur Continuer .
Si la tâche actuelle est dans une zone UTM autre que la zone UTM
actuelle ou adjacente, l’option Continuer sera désactivée.
Fermer une tâche
1. Sur l’écran d’accueil , appuyez sur Fermer une tâche .
Pour créer un rapport sur la tâche au moment de la fermeture de la
tâche, insérez une clé USB dans le port USB de la console avant
d’appuyer sur « Fermer une tâche ».
Nouvelle tâche
1. Sur l’écran d’accueil , appuyez sur Nouvelle tâche .
2. Appuyez sur :
►Oui – pour générer automatiquement un nom
►Non – pour saisir un nom en utilisant le clavier tactile de
l’écran.
Les informations sur le client, les informations sur l’exploitation et les
informations sur la parcelle sont saisies à l’aide de Fieldware Link.
Démarrer une tâche
L’Aeros 9040 est programmé avec un outil de détection de
parcelle pour aider l’utilisateur à trouver la tâche la plus proche de
l’emplacement du véhicule. Une fois le signal GNSS acquis, la liste
de sélection de tâches va se mettre à jour toutes les dix secondes.
Pendant cette mise à jour, la liste des tâches est triée par distance
et les deux tâches les plus proches s’affichent en haut de la liste.
Les tâches restantes sont répertoriées en dessous de celles-ci.
1. Sur l’écran d’accueil , appuyez sur la flèche DESCENDANTE
pour accéder à la liste des tâches enregistrées dans la
console.
2. Sélectionnez le nom de la tâche à commencer ou à continuer.
3. Appuyez sur Démarrer une tâche .
Fermer une tâche
1. Sur l’écran d’accueil , appuyez sur Fermer une tâche .
Pour créer un compte-rendu sur la tâche au moment de la fermeture
de la tâche, insérez une clé USB dans le port USB de la console
avant d’appuyer sur Fermer une tâche .
Mode avancé
En mode avancé, plusieurs tâches seront disponibles à tout moment.
Les informations sur le client, les informations sur l’exploitation, les
informations sur la parcelle, et les cartes de prescription ne peuvent
être saisies qu’à l’aide de Fieldware Link. Un nom de tâche ne peut
être modifié qu’en utilisant Fieldware Link.
Un utilisateur peut dupliquer les tâches pour une réutilisation des
contours, lignes de guidage, données de couverture et cartes de
prescription en utilisant Fieldware Link ou Données -> Données sur
la tâche -> Gérer dans la console.
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
N° 5 GUIDE DE CONFIGURATION
1) Choisir un mode de guidage
Trois écrans de guidage aident à vous tenir informé.
Le guidage Vue du véhicule montre une image générée par
ordinateur de la position du véhicule affichée dans la surface
d’application.
27.00
ha
0.0
10.0
km/h
Pour choisir un mode de guidage :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
.
2. Appuyez sur l’icône MODE DE GUIDAGE
3. Sélectionnez parmi :
►Guidage ligne droite AB
►Guidage ligne courbe AB
►Guidage en cercle
►Guidage dernier passage
►Guidage NextRow
►Pas de guidage
0.00
ha
Mark A
0.0
km/h
A
La guidage Vue de la parcelle montre une image, générée
par ordinateur, de la position du véhicule et de la superficie
d’application vues depuis le ciel.
27.00
ha
0.0
10.0
km/h
0.00
ha
Mark A
0.0
km/h
Le guidage RealView permet l’affichage d’une image vidéo en direct
au lieu d’une image générée par ordinateur.
27.00
ha
0.0
10.0
km/h
98-01504-FR R1
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
2) M
ettre en place une ligne de
guidage AB
1. Avancez jusqu’à la position souhaitée pour le point A
3) Créer un contour d’application
.
2. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
3. Quand le véhicule est en mouvement, appuyez sur l’icône
MARQUE A A .
4. Avancez jusqu’à la position souhaitée pour le point B .
5. Appuyez sur l’icône MARQUE B B pour définir la ligne AB.
6. « Voulez-vous donner un nom à cette ligne de guidage ? »
Appuyez sur :
Les contours applications établissent des surfaces où l’application
est appliquée et non appliquée lors de l’utilisation de l’ABSC ou
de BoomPilot. Des contours peuvent être établis dans tous les
modes de guidage. Un contour extérieur et jusqu’à cinq (5) contours
intérieurs peuvent être stockés à la fois.
Avec l’option Données -> Données de tâche -> Gérer ou
Fieldware Link, un utilisateur peut dupliquer et modifier des tâches
pour utilisation ultérieure des contours et des lignes de guidage dans
le cadre de différentes applications sur la même parcelle.
►Oui – pour saisir un nom et enregistrer la ligne de guidage
dans la console
Pour établir un contour d’application extérieur :
1. Roulez jusqu’à la position souhaitée sur le périmètre de la
parcelle/surface d’application.
►Non – pour générer un nom automatiquement et enregistrer la
ligne de guidage dans la console
2. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
La console va commencer à fournir des informations de navigation.
REMARQUE : L’icône MARQUE B B n’est pas disponible (grisée)
jusqu’à ce que la distance minimale soit parcourue
(3,0 mètres du guidage en ligne droite ou courbe,
50,0 mètres du guidage en cercle).
REMARQUE : Il n’est pas nécessaire de parcourir la totalité de
la circonférence du pivot pour lancer le guidage
en cercle.
pour annuler la
Utilisez l’icône ANNULER LA MARQUE
commande de la marque A et revenir à la précédente ligne de
guidage AB (si définie).
Illustration 9 : Point marqué A
13:12
Mark A
7.2
km/h
A
Illustration 10 : Point marqué B
13:14
Mark B
7.2
km/h
B
12
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3. Quand le véhicule est en mouvement, appuyez sur l’icône
.
CONTOUR
4. Parcourez le périmètre de la surface d’application.
5. Terminez le contour :
►Avancez à moins d’une largeur de bande du point de départ.
Le contour va se fermer automatiquement (la ligne de guidage
blanche va devenir noire).
►Appuyez sur l’icône FIN DE CONTOUR
. Une ligne droite
va compléter le contour entre votre emplacement actuel et le
point de départ.
6. Appuyez sur :
►Enregistrer – pour enregistrer le contour
►Supprimer – pour supprimer le contour
REMARQUE : Sur le contour initial ou externe, l’icône FIN DE
CONTOUR
n’est pas accessible (grisée) tant que
la distance minimum n’a pas été parcourue (cinq fois
la largeur de passage).
En cas de cartographie d’un contour avec un ou plusieurs
tronçons repliés et désactivés, il est nécessaire de conserver cette
configuration de tronçon pendant toute la durée du passage du
contour. Toute modification apportée au nombre de tronçons activés,
et par conséquent à la largeur de la machine après le lancement du
processus de cartographie des contours de la machine, aura pour
conséquence une cartographie d’application des contours sur le bord
extérieur de tous les tronçons programmés – pas nécessairement
ceux activés à un moment donné pendant le passage de formation
du contour.
Lors de la cartographie d’un contour avec certains tronçons
désactivés, il est nécessaire de mettre BoomPilot en mode
manuel
et d’activer les commutateurs principaux et de tronçon
pour tous les tronçons qui seront utilisés pendant le passage de
formation du contour. Lorsque le passage du contour est terminé, les
commutateurs de tronçon peuvent être ARRÊTÉS, le commutateur
principal reste en MARCHE, et BoomPilot peut être remis en mode
Automatique
et la commande de tronçon automatique peut
ensuite être utilisée.
Ordinateur de terrain Aeros 9040
REMARQUE : Si un contour est cartographié avec quelques rampes
pliées comme décrit ci-dessus, il peut être nécessaire
d’utiliser l’icône NOTIFICATION A+ A sur la
ligne de guidage jusqu’à la bonne position pour les
passages suivants sur la parcelle.
Pour créer un ou plusieurs contours intérieurs, suivez les mêmes
étapes que pour le contour initial.
Illustration 14 : Ajouter un contour intérieur
5.48
Mark A
ha
Illustration 11 : Contour en cours d’établissement
0.00
7.2
km/h
0.0
ha
km/h
2.32
ha
7.2
Mark A
km/h
Tout en créant un contour extérieur ou initial, la ligne de contour sera
à l’extérieur du tronçon de rampe le plus à l’extérieur. Tout en créant
un contour extérieur ou supplémentaire, la ligne de contour sera
à l’intérieur du tronçon de rampe le plus à l’intérieur.
Si aucun tronçon n’est actif, le contour sera marqué à la fin du
tronçon le plus à l’extérieur.
Utilisez l’icône SUPPRIMER LE CONTOUR
pour supprimer tous
les contours de parcelle pour la tâche en cours.
Illustration 15 : Supprimer le contour
5.48
Illustration 12 : Fin de contour – Ligne droite au point de départ
2.32
ha
Mark A
ha
Mark A
7.2
km/h
7.2
km/h
Illustration 13 : Fin de contour – Partir au point de départ
4.68
Mark A
ha
7.2
km/h
En accord avec votre position actuelle, l’icône DANS LE CONTOUR
ou HORS CONTOUR
est affichée sur la barre d’état une fois
que le contour a été défini.
Illustration 16 : Contour sur la barre d’état
5.48
ha
Mark A
7.2
km/h
Working Area: 12.54 ha
Field Area: 10.49 ha
Internal Area: 2.05 ha
Utilisez l’icône ANNULER LE CONTOUR
pour supprimer
le nouveau contour de parcelle et revenir au contour précédent
(s’il a été défini).
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
AJOUTER UNE RÉGULATION DE DÉBIT
L’Aeros 9040 propose deux options pour la régulation de débit.
►Terminal universel (UT) ISOBUS
– donne accès aux options et au fonctionnement d’une Unité de commande électronique (ECU)
ISOBUS. Il fournit une commande du pulvérisateur ou épandeur de récolte lorsqu’il est intégré dans l’outil de l’une ou l’autre capacité.
►Module de double commande TeeJet
– régulation de débit intégrée avec une configuration et une commande faciles
TERMINAL UNIVERSEL ISOBUS
Options d’écran de guidage
Présentation générale
Le terminal universel (UT) donne accès aux paramètres et au
fonctionnement de l’ISOBUS ECU.
REMARQUE : Pour des instructions de configuration détaillées,
consultez le manuel utilisateur spécifique à ISOBUS
pour l’ECU connectée.
1. Appuyez sur l’onglet inférieur TERMINAL UNIVERSEL
Lorsqu’une commande de pulvérisateur ou d’épandeur d’Unité de
commande électronique (ECU) ISOBUS est intégrée dans l’outil, les
options de régulation de débit et de cartographie sont disponibles sur
les écrans de guidage Vue du véhicule et Vue de la parcelle.
Pression actuelle
.
ISOBUS ECU actives disponibles sur le système
Barre de guidage
27.00
ha
20.00
l/ha
Mark A
66.00
Mark A
10.0
km/h
3.5
ha
(bar)
Onglet des options de commande d’application
Fenêtre active
Onglet des options de cartographie
Zone touches souples
Prêt à fonctionner
Barre de guidage
Lors du démarrage du système, un produit ISOBUS peut prendre
quelques minutes à charger toutes les informations ou tous les
groupes d’objets requis.
Parallèlement aux options standard de la barre de Guidage, les
informations sélectionnables suivantes seront disponibles avec une
ISOBUS ECU :
Avant de commencer une tâche, veillez à ce que l’ISOBUS ECU
soit prête.
►Débit d’application effectif – affiche le débit d’application
actuel
• L’écran d’accueil est disponible
• La Commande de bord (TC) est active – le numéro de compteur
de déclenchements doit maintenant afficher « TC »
►Dose d’application cible – affiche la dose d’application cible
►Volume/Bouillie appliquée – affiche le volume ou le poids de la
bouillie appliquée
►Quantité restante pour cuve/conteneur – affiche le volume ou
le poids de la bouillie restante dans le réservoir/la cuve
Pression actuelle
Affiche la pression actuelle au niveau de la buse.
14
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
Cartographie
La cartographie de l’application de la bouillie, basée sur GNSS,
est disponible dans la Vue du véhicule ou Vue de la parcelle. La
cartographie peut enregistrer les surfaces couvertes par l’outil
(Couverture) ou la quantité de bouillie qui a été appliquée et le lieu
(Application), et peut diriger l’application de produit à débit unique et
variable (Débit cible présélectionné et prescription, respectivement).
REMARQUE : Pour plus d’informations, voir « Cartographie de
l’application ».
1. Appuyez sur l’onglet inférieur GUIDAGE DE LA VUE DU
VÉHICULE
ou sur l’onglet inférieur GUIDAGE DE LA VUE
.
DE LA PARCELLE
2. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE CARTOGRAPHIE
pour
afficher les options de cartographie.
3. Sélectionnez une ou plusieurs options :
►Carte de couverture
►Carte de prescription
►Carte d’application
►Carte de débit cible
REMARQUE : La carte d’application et la carte de dose cible ne
peuvent pas être sélectionnées en même temps.
Commande d’application
Les icônes Augmentation/Diminution du pourcentage de débit cible
augmentent/diminuent le débit cible d’application conformément
au pourcentage établi, défini dans l’écran de paramétrage du
fonctionnement de la machine, sous Étape du débit d’application.
Le mode de Régulation automatique ajustera automatiquement la
dose d’application, en fonction de la vitesse actuelle en référence
au débit cible.
REMARQUE : Les icônes Augmentation/Diminution du pourcentage
de dose cible effectuent le même ajustement que
les touches Augmenter/Diminuer le pourcentage de
hausse/mesure dans l’ISOBUS UT.
Configurer la bouillie
Lorsqu’un système de régulation de débit est présent, les options
de la bouillie sont disponibles pour configurer les noms de
canal de commande de la bouillie, les volumes de bouillie, les
débits d’application, les paliers d’ajustement des débits et les
limites maximales/minimales de débit et les couleurs d’affichage
correspondantes pour la cartographie.
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur
.
Bouillie .
3. Sélectionnez parmi :
►Nom de bouillie – permet de saisir le nom de la bouillie pour le
canal de commande actuel
►Couleur de débit maximal/minimal – permet de créer
le programme de couleurs qui représente le mieux le
changement de débits sur une carte d’application ou de
débit cible
►Plage de couleurs – permet de sélectionner le mode
Automatique ou Manuel pour configurer la couleur de dose
maximale et minimale
►Limite supérieure de la cartographie de la dose appliquée
[Plage de couleurs manuelle uniquement] – utilisée pour
définir le débit maximal pour lequel la couleur de dose
maximale sera utilisée (les doses supérieures utiliseront la
couleur de dose maximale sélectionnée)
►Limite inférieure de la cartographie de la dose appliquée
[Plage de couleurs manuelle uniquement] – utilisée pour
définir la dose minimale pour laquelle la couleur de dose
minimale sera utilisée (les débits inférieurs utiliseront la
couleur de dose minimale sélectionnée)
1. Appuyez sur l’onglet inférieur GUIDAGE DE LA VUE DU
VÉHICULE
.
2. Appuyez sur l’onglet OPTIONS D’APPLICATION
.
3. Sélectionnez parmi :
►Augmentation/Diminution du pourcentage de dose cible
– définit le pourcentage de hausse requis.
►Hausse du pourcentage et réinitialisation +5% – affiche la
mesure de pourcentage de hausse actuelle et lorsqu’il est
enfoncé, ce bouton remet à zéro la mesure du pourcentage
de hausse
27.00
ha
Mark A
10.0
km/h
3.5
(bar)
+5%
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
MODULE À DOUBLE COMMANDE TEEJET
Présentation générale de l’écran de régulation de débit
Lorsqu’un module de double commande (DCM) est intégré dans le système, les options de régulation sont facilement accessibles depuis
l’écran de Régulation de débit, et les options de cartographie sont disponibles sur les écrans de guidage Vue du véhicule et Vue de la parcelle.
REMARQUE : Pour des instructions de configuration détaillées, consultez le guide complémentaire de Régulation de dose du module de
double commande TeeJet.
1. Appuyez sur l’onglet inférieur RÉGULATION DE DÉBIT
.
2. Sélectionnez parmi :
►Informations supplémentaires sélectionnables sur la barre
de guidage
►Débits d’application cibles sélectionnables
►Informations sélectionnables sur la régulation de débit
►Mode automatique/manuel
►Augmentation/Diminution du pourcentage de débit cible
►Débit d’application réel
Barre de guidage
Débit d’application réelle
Informations sélectionnables
Débits d’application cibles sélectionnables
Augmentation/Diminution du pourcentage
de débit cible
Mode automatique/manuel
Barre de guidage
Parallèlement aux options standard de la barre de Guidage, les
informations sélectionnables suivantes seront disponibles avec un
DCM TeeJet :
►Débit d’application effectif – affiche le débit d’application
actuel
►Dose d’application cible – affiche la dose d’application cible
►Volume/Bouillie appliquée – affiche le volume ou le poids de
la bouillie appliquée
►Quantité restante pour cuve/conteneur – affiche le volume ou
le poids de la bouillie restante dans le réservoir/la cuve
Cartographie d’application
La cartographie de l’application de la bouillie, basée sur GNSS, est
disponible dans la Vue du véhicule ou Vue de la parcelle, dans tout
mode de guidage. La cartographie peut enregistrer les surfaces
couvertes par l’outil (Couverture) ou la quantité de bouillie qui a
été appliquée et le lieu (Application), et peut diriger l’application
de bouillie à débit unique et variable (Débit cible présélectionné et
prescription, respectivement).
REMARQUE : Pour plus d’informations, voir « Cartographie de
l’application » dans le présent chapitre de ce manuel.
1. Appuyez sur l’onglet inférieur GUIDAGE DE LA VUE DU
ou sur l’onglet inférieur GUIDAGE DE LA VUE
VÉHICULE
DE LA PARCELLE
.
2. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE CARTOGRAPHIE
pour afficher les options de cartographie.
3. Sélectionnez une ou plusieurs options :
►Carte de couverture
►Carte de prescription
►Carte d’application
►Carte de débit cible
REMARQUE : La carte d’application et la carte de dose cible ne
peuvent pas être sélectionnées en même temps.
16
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
Configurer les canaux de commande
Configuration du dispositif
Lorsqu’un module de double commande (DCM) est présent,
les options de Canaux de commande sont disponibles pour la
configuration du DCM, ainsi que les Canaux de commande associés,
et TankMatic (système de remplissage automatique du réservoir).
Lorsqu’un module de double commande (DCM) est présent, les
options de Configuration du dispositif sont disponibles pour associer
un numéro de série du dispositif à un DCM, et un DCM et une
identification à un canal de commande de la bouillie ou TankMatic.
REMARQUE : Pour des instructions de configuration détaillées,
consultez le guide complémentaire de Régulation
de dose de TeeJet.
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur
.
Canaux de commande .
3. Sélectionnez parmi :
►Configuration du dispositif – permet de sélectionner un
module de double commande (DCM), canal de commande de
bouillie et TankMatic
►Canal de commande de bouillie 1 – permet de définir le type
d’application, le type de conduite, les unités d’application,
le capteur principal et jusqu’à quatre moniteurs, ainsi que
d’effectuer l’exécution des diagnostics
►TankMatic – permet de paramétrer et de configurer un système
de remplissage automatique du réservoir, comprenant un
capteur de présence, un contenu minimal et maximal du
réservoir et un décalage de remplissage automatique
2. Appuyez sur
Canaux de commande .
3. Appuyez sur
Configuration du dispositif .
.
4. Sélectionnez parmi :
►Module de double commande (DCM) 1 – permet d’associer un
numéro de série au DCM spécifié
►Canal de commande de bouillie 1 – permet d’associer un
numéro de DCM et une identification au canal de commande
de bouillie spécifié
►TankMatic – permet d’associer un numéro de DCM et une
identification au TankMatic
REMARQUE : Les flèches Page suivante
pour le Canal de
commande de bouillie et TankMatic donnent un accès
direct aux options de paramétrage de ces fonctions.
Type d’application
Parallèlement au type de bouillie (liquide ou granulée) appliquée par
le canal, le paramétrage du type d’application définit le type de relation
produit entre le canal et l’outil. De nombreuses autres options de
Canal de commande de bouillie (telles que les Unités d’application, le
Capteur principal, et les Tableaux de calibrage) et options d’Outil (telles
que l’espacement des buses) sont basées sur le type d’application
sélectionné.
98-01504-FR R1
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
Canaux de commande de bouillie
TankMatic
Lorsqu’un module de double commande (DCM) est présent, les
options de Canaux de commande sont utilisées pour configurer les
canaux de communication de commande de bouillie pour le DCM.
Les Canaux de commande de bouillie sont utilisés pour sélectionner
le type d’application ainsi que les unités, le type de vanne de
régulation, le type de capteur et jusqu’à quatre types de capteur
de moniteur.
2. Appuyez sur
Canaux de commande .
3. Appuyez sur
TankMatic .
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
4. Sélectionnez parmi :
2. Appuyez sur
Canaux de commande .
3. Appuyez sur
Canal de commande de bouillie 1 .
.
4. Sélectionnez parmi :
►Type d’application – permet de sélectionner le type de bouillie,
liquide ou granulée, que ce canal va appliquer
►Type de vanne de régulation – permet de sélectionner le type
de circuit de commande utilisé pour contrôler la livraison de
bouillie pour ce canal
►Unités d’application – permet de sélectionner les unités
affichées pour indiquer le débit d’application actuel
►Capteur principal – permet de sélectionner le capteur de
rétroaction que ce canal utilisera pour mesurer la sortie de
la vanne de commande
►Moniteur 1-4 – utilisé pour configurer un ou plusieurs
moniteurs afin d’observer l’état d’un élément du système de
livraison d’application
►Diagnostic – permet d’afficher des données non formatées
du dispositif, pour une utilisation au cours d’un diagnostic
de panne
18
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Lorsqu’un TankMatic est présent, les options de TankMatic sont
disponibles pour définir les niveaux vide, minimal et maximal du
réservoir, et calibrer la forme du réservoir.
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
.
►Type de capteur – permet de sélectionner le type de capteur
utilisé pour contrôler le réservoir/la cuve, et accéder au
calibrage du capteur du réservoir
►Contenu minimal du réservoir – permet de définir le contenu
minimal qui peut se trouver dans le réservoir
►Contenu maximal du réservoir – permet de définir le volume
maximal possible du réservoir
►Décalage de remplissage automatique – permet de définir le
volume qui continuera d’affluer dans le réservoir une fois que
la vanne de remplissage commence à se fermer
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Configurer la bouillie
Lorsqu’un système de régulation de débit est présent, les
options de la bouillie sont disponibles pour configurer les noms
de canal de commande de bouillie, les volumes de bouillie, les
débits d’application, les paliers d’ajustement des débits et les
limites maximales/minimales de débit et les couleurs d’affichage
correspondantes pour la cartographie.
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur
.
Bouillie .
3. Sélectionnez parmi :
►Nom de bouillie – permet de saisir le nom de la bouillie pour le
canal de commande actuel
►Quantité réelle du réservoir/de la cuve – permet de définir
la quantité actuelle de bouillie dans le réservoir ou la cuve
à l’aide d’un capteur de réservoir ou de cuve
►Débit d’application cible prédéfini n° 1-3 – permet de
sélectionner le débit d’application pour le numéro de débit
d’application actuel
►Densité de la bouillie – permet de définir la densité de la
bouillie dans le réservoir/la cuve
►Palier de débit d’application – permet de définir le palier
d’augmentation ou de diminution du débit d’application de
la bouillie
►Couleur de débit maximal – permet de définir la couleur de
débit maximal. En mode Gamme de couleurs manuelle, cette
couleur sera utilisée pour tous les débits au-dessus de la
Limite supérieure de la cartographie de débit appliquée
►Couleur de débit minimal – permet de définir la couleur de
débit minimal. En mode Gamme de couleurs manuelle, cette
couleur sera utilisée pour tous les débits en dessous de la
Limite inférieure de la cartographie de débit appliquée
►Plage de couleurs – permet de sélectionner le mode
Automatique ou Manuel pour configurer la couleur de dose
maximale et minimale
◄Automatique – le maximum et le minimum seront
déterminés par les valeurs de dose appliquées réelles ou
les valeurs de dose cibles
◄Manuelle – les limites maximales et minimales seront
réglées sur celles définies dans les options de limite
supérieure de la cartographie de dose appliquée et limite
inférieure de la cartographie de dose appliquée
►Limite supérieure de la cartographie de la dose appliquée
[Plage de couleurs manuelle uniquement] – utilisée pour
définir le débit maximal pour lequel la couleur de dose
maximale sera utilisée (les doses supérieures utiliseront la
couleur de dose maximale sélectionnée)
►Limite inférieure de la cartographie de la dose appliquée
[Plage de couleurs manuelle uniquement] – utilisée pour
définir la dose minimale pour laquelle la couleur de dose
minimale sera utilisée (les débits inférieurs utiliseront la
couleur de dose minimale sélectionnée)
98-01504-FR R1
19
Ordinateur de terrain Aeros 9040
CARTOGRAPHIE D’APPLICATION
La cartographie de l’application de la bouillie, basée sur GNSS,
est disponible dans la Vue du véhicule ou Vue de la parcelle, dans
tout mode de guidage lorsqu’un régulateur de débit se trouve sur le
système. La cartographie peut enregistrer les surfaces couvertes
par l’outil (Couverture) ou la quantité de bouillie qui a été appliquée
et le lieu (Application), et peut diriger l’application de bouillie à
débit unique et variable (Débit cible présélectionné et prescription,
respectivement).
REMARQUE : Avant d’utiliser la cartographie, définissez ou vérifiez
les options de cartographie de la bouillie sous
Configuration -> Bouillie.
1. Appuyez sur l’onglet inférieur GUIDAGE DE LA VUE DU
VÉHICULE
ou sur l’onglet inférieur GUIDAGE DE LA VUE
DE LA PARCELLE
.
pour
2. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE CARTOGRAPHIE
afficher les options de cartographie.
3. Sélectionnez une ou plusieurs options :
– affiche les surfaces couvertes par
►Carte de couverture
l’outil, que la bouillie ait été appliquée ou non
– carte préchargée qui fournit des
►Carte de prescription
informations au régulateur de débit pour les utiliser dans
l’application de la bouillie
►Carte d’application
– affiche la quantité de bouillie qui
a été appliquée et où, en utilisant les couleurs pour indiquer
le niveau par rapport aux niveaux maximums et minimums
prédéfinis ou définis automatiquement
►Carte de dose cible
– affiche la dose d’application que le
régulateur de débit a tenté d’atteindre dans chaque site
REMARQUE : La Carte d’application et la Carte de dose cible ne
peuvent pas être sélectionnées en même temps.
Mark A
27.00
ha
Copie et transfert des cartes
Les cartes sont stockées au sein des données de la tâche. En
utilisant Données -> Données de la tâche -> Gérer, les données
de la tâche contenant des cartes peuvent être dupliquées ou
transférées dans Fieldware Link afin que les cartes puissent être
ouvertes, affichées, modifiées, imprimées et retransférées vers la
console. Voir « Données de la tâche » dans le chapitre Configuration
du système.
En utilisant Données -> Compte-rendu, des comptes-rendus sous
plusieurs formats contenant les données et cartes de la tâche
peuvent être générés.
Carte de couverture
Carte de couverture présentant les surface couvertes par l’outil.
Le DCM n’exige pas que la bouillie soit appliquée. L’ISOBUS
exige que la bouillie soit appliquée.
Cartographie à l’écran
• Surface de couverture - illustre la surface traitée et le
redoublement :
◄Bleu – une application
◄Rouge – au moins deux applications
27.00
ha
Mark A
10.0
km/h
10.0
km/h
Carte de prescriptions
27.00
ha
Mark A
10.0
km/h
La carte de prescriptions est une carte préchargée qui fournit
des informations au régulateur de débit pour les utiliser au
cours de l’application de la bouillie. Les cartes de prescriptions
contiennent des informations géoréférencées sur le débit de bouillie.
L’Aeros 9040 peut importer les données de la tâche contenant des
cartes de prescription, pour une utilisation avec une application de
débit variable (VRA) utilisant des régulateurs de débit compatibles.
Cartographie à l’écran
• Lignes de zone :
◄Noires lorsqu’on s’approche de la zone d’application.
◄Blanches au sein de la zone d’application.
◄Les autres zones ayant le même débit seront aussi affichées
en blanc.
• Surface de couverture - elle illustre les différentes surfaces de
débit de prescription :
◄Utilisateur sélectionné – les couleurs de surface sont
sélectionnées lors de l’établissement de la carte de prescription.
20
www.teejet.com
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Avec Fieldware Link (v5.01 ou ultérieure), les utilisateurs peuvent
importer les tâches de VRA créées dans Fieldware Link et exporter
les données de tâche de la console, modifier les cartes incluses
afin de créer le débit cible ou les cartes de prescriptions et les
retransférer vers la console pour utiliser la tâche.
REMARQUE : Le mode Tâche avancé est requis pour les
applications de dose variables. Voir les Options (mode
Tâche) dans le chapitre Configuration du système.
27.00
ha
Mark A
10.0
km/h
Carte d’application
La carte d’application affiche la quantité de bouillie qui a été
appliquée et où, en utilisant des couleurs pour indiquer le
niveau par rapport aux niveaux maximums et minimums prédéfinis
ou définis automatiquement.
Cartographie à l’écran
• Surface de couverture - illustre la surface traitée :
◄Sélectionnée par l’utilisateur – les surfaces de couverture
affichent des barres de couleur en fonction de la plage de
couleurs sélectionnée et de la sélection de carte.
27.00
ha
Mark A
10.0
km/h
Carte de dose cible
La carte de dose cible affiche la dose d’application cible que le
régulateur de débit a tenté d’atteindre sur chaque site.
Cartographie à l’écran
• Surface de couverture - illustre la surface traitée :
◄Sélectionnée par l’utilisateur – les surfaces traitées affichent
des barres de couleur en fonction de la plage de couleurs
sélectionnée et de la sélection de carte.
27.00
ha
Mark A
10.0
km/h
Débits cibles
Les débits d’application cible prédéfinis définissent les objectifs de
débit de bouillie appliquée par hectare/acre. Ces paramètres seront
définis à l’identique pour toutes les tâches actives.
• DCM – jusqu’à trois (3) débits cibles peuvent être définis
Les débits cibles sont définis dans Paramétrage ->
Configuration-> Bouillie. Le débit cible actuel est sélectionné
et augmenté sur l’écran de régulation de débit.
• ISOBUS – jusqu’à cinq (5) débits cibles peuvent être définis
Les débits cibles sont définis sur l’ISOBUS ECU à l’aide
de l’ISOBUS UT. Le débit cible actuel est sélectionné et
augmenté sur l’écran de fonctionnement ISOBUS sur l’UT.
L’augmentation peut être également contrôlée par l’écran Vue
du véhicule
98-01504-FR R1
21
Ordinateur de terrain Aeros 9040
INFORMATIONS SUR LES MODES DE GUIDAGE
Vue du véhicule
Le guidage Vue du véhicule montre une image générée par ordinateur de la position du véhicule affichée dans la surface d’application.
Depuis cet écran, toutes les options de configuration, cartographie et navigation sont accessibles via les onglets Options sur le côté
droit de l’écran.
Pour accéder à l’écran Vue du véhicule :
1. Appuyez sur l’onglet GUIDAGE VUE DU VÉHICULE
.
Barre de guidage
27.00
ha
0.0
Boussole sur l’horizon
10.0
km/h
Véhicule avec représentation en temps
réel des tronçons de rampe actifs
Onglet des options de navigation et guidage
Barre d’état
Onglet des options de cartographie
Recouvrement de la surface
de couverture
Surface de couverture
Lignes de guidage de
navigation
Guidage à l’écran
• Lignes de guidage
◄Oranges – Ligne de guidage active
◄Noires (multiple) – Lignes de guidage adjacentes
◄Noires – Ligne du contour
◄Noires/Blanches – ligne de contour de zone de la carte
de prescription
Onglet des options de navigation et guidage
10.0
km/h
27.00
0.0
ha
A
A
• Points – marqueurs pour les points établis
◄Point rouge – Retour au point
◄Point bleu – Marque A
◄Point vert – Marque B
• Boussole sur l’horizon – le cap général peut être affiché sur
l’horizon (quand on zoome dessus)
• Surface de couverture – illustre la surface traitée et le
redoublement :
◄Bleu – une application
◄Rouge – au moins deux applications
◄Sélectionnée par l’utilisateur – les surfaces traitées de la
carte d’application et de la carte de dose cible affichent
des barres de couleur en fonction de la plage de couleurs
sélectionnée et de la sélection de carte.
• Tronçons
◄Cases vides – tronçons inactifs
◄Case blanches – tronçons actifs
22
www.teejet.com
Onglet des options de cartographie
27.00
ha
0.0
10.0
km/h
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Vue de la parcelle
L a Vue de la parcelle montre une image, générée par ordinateur, de la position du véhicule et de la superficie d’application vues depuis
le ciel. Depuis cet écran, toutes les options de configuration, ainsi que le mode Déplacement de la carte et les options de cartographie
sont accessibles via les onglets Options sur le côté droit de l’écran.
Pour accéder à l’écran Vue de la parcelle :
1. Appuyez sur l’onglet GUIDAGE VUE DE LA PARCELLE
.
Barre de guidage
27.00
Représentation du véhicule
0.0
ha
10.0
km/h
Onglet des options de navigation et guidage
Barre d’état
Onglet Options d’écran
Onglet des options de cartographie
Recouvrement de la surface
de couverture
Lignes de guidage de
navigation
Surface de couverture cartographiée
Guidage à l’écran
• Lignes de guidage
◄Oranges – Ligne de guidage active
◄Noires (multiple) – Lignes de guidage adjacentes
◄Noires – Ligne du contour
◄Noires/Blanches – ligne de contour de zone de la carte de
prescription
Onglet Options d’écran
-13
0.0
7.2
km/h
• Points – marqueurs pour les points établis
◄Point rouge – Retour au point
◄Point bleu – Marque A
◄Point vert – Marque B
• Surface de couverture – illustre la surface traitée et le
redoublement
◄Bleu – une application
◄Rouge – au moins deux applications
◄Sélectionnée par l’utilisateur – les surfaces traitées de la
carte d’application et de la carte de dose cible affichent
des barres de couleur en fonction de la plage de couleurs
sélectionnée et de la sélection de carte.
Onglet des options de cartographie
27.00
ha
0.0
10.0
km/h
Onglet des options de navigation et guidage
27.00
ha
10.0
0.0
km/h
A
A
98-01504-FR R1
23
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Guidage RealView
Le guidage RealView permet l’affichage d’une image vidéo en direct au lieu d’une image générée par ordinateur. Depuis cet écran,
toutes les options de configuration et de navigation sont accessibles via les onglets sur le côté droit de l’écran. Pour ajuster la vue de la
caméra [inversée, renversée], accédez à Paramétrage -> Configuration -> Vidéo.
►Caméra unique – une caméra unique est directement fixée à la console
►Module de sélection vidéo – si un module de sélection vidéo (VSM) est installé sur le système, deux (2) options vidéo sont disponibles :
• Une image caméra – l’une des huit entrées de caméra peut être sélectionnée pour changer la vue de l’entrée de vidéo.
• Image caméra partagée – l’un des deux jeux de quatre entrées de caméra (A/B/C/D ou E/F/G/H) peut être sélectionné pour partager
l’écran en quatre alimentations vidéo séparées.
Pour accéder à l’écran RealView :
1. Appuyez sur l’onglet GUIDAGE REALVIEW
.
Barre de guidage
27.00
0.0
ha
Lignes de guidage de
navigation
10.0
km/h
Ligne d’horizon
Onglet des options de navigation et guidage
Barre d’état
Onglet des options RealView
Angle de braquage
Guidage à l’écran
• Lignes de guidage
◄Oranges – Ligne de guidage active
◄Noires (multiple) – Lignes de guidage adjacentes
◄Horizontale Ligne noire – ligne d’horizon ajustable
Onglet des options de navigation et guidage
10.0
km/h
27.00
0.0
ha
A
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A
Onglet des options RealView (avec VSM)
10.0
km/h
0.0
27.00
ha
Ordinateur de terrain Aeros 9040
MODES DE GUIDAGE
Guidage de ligne droite AB
Le guidage de ligne droite AB fournit un guidage en ligne droite à partir des points
de référence A et B. Les points A et B originaux sont utilisés pour calculer toutes les
autres lignes de guidage parallèles.
REMARQUE : Le décalage des lignes de guidage adjacentes sera calculé à l’aide
de la largeur de guidage : voir « Configuration » dans le chapitre
Configuration du système.
Guidage de ligne courbe AB
Le guidage de ligne courbe AB apporte un guidage le long des lignes courbes à
partir de la ligne d’origine AB utilisée comme référence. Cette ligne de guidage
initiale est utilisée pour calculer toutes les autres.
REMARQUE : Il est recommandé que le guidage courbe ne dépasse pas 30° dans
la ligne de guidage AB.
Le décalage des lignes de guidage adjacentes sera calculé à l’aide
de la largeur de guidage : voir « Configuration » dans le chapitre
Configuration du système.
ASTUCE :
En fonctionnement en surface délimitée, le modèle de guidage audelà des points enregistrés AB sera un guidage de ligne droite.
Guidage en cercle
Le guidage en cercle permet un guidage en enroulement ou déroulement autour
d’un point central basé sur une ligne de référence initiale AB. Cette ligne de
guidage initiale est utilisée pour calculer toutes les autres.
Il est utilisé pour les applications de phytosanitaires sur une parcelle en pivot
central en étant guidé le long d’une ligne de guidage circulaire qui correspond au
rayon d’un système d’irrigation par pivot.
REMARQUE : Le décalage des lignes de guidage adjacentes sera calculé à l’aide
de la largeur de guidage : voir « Configuration » dans le chapitre
Configuration du système.
Guidage dernier passage
Le guidage dernier passage* propose une vraie navigation lors du dernier passage.
La console va automatiquement détecter la surface traitée la plus proche et établir
une ligne de guidage parallèle basée sur cette surface.
REMARQUE : Si un contour est établi mais si aucune application n’a été faite
pendant le processus de contour, le guidage ne va pas être lancé.
Guidage NextRow
Le guidage NextRow* indique la position NextRow et procure un guidage en fin
de rang pour trouver le rang adjacent suivant. Quand l’opérateur marque la fin de
rang et commence son virage en direction du rang suivant, une ligne de guidage
droite AB est fournie dans le rang suivant. Quand le véhicule se trouve dans le rang
suivant, le guidage NextRow est arrêté.
REMARQUE : Le décalage par rapport à NextRow sera calculé à l’aide de
la largeur de guidage : voir « Configuration » dans le chapitre
Configuration du système.
La fonction de guidage du NextRow ne prend pas en charge le saut
de rangs.
Aucun guidage
Aucun guidage* permet d’arrêter le guidage.
REMARQUE : Aucun mode de guidage n’efface pas des lignes de guidage déterminées ou des points marqués sur la console.
Pour supprimer les données définies/enregistrées depuis la console, voir « Gestion des données » dans le
chapitre Configuration du système.
*Les options de guidage risquent de ne pas être disponibles ; cela dépendra du système de direction assistée/autoguidage installé.
98-01504-FR R1
25
Ordinateur de terrain Aeros 9040
ICÔNES DE L’ÉCRAN DE GUIDAGE
Options de navigation et de guidage
Mode de guidage
Moniteur du débit de la buse
Mode de guidage – accès aux options de mode
de guidage
Guidage ligne droite AB – fournit un guidage de
ligne droite à partir des points de référence A et B
Réinitialisation des paramètres par défaut de la
buse – efface toute indication par défaut de la buse.
Retour à un point
Enregistrer un point
– définit un point pour
la position du véhicule. Grisée = GNSS est
indisponible.
Guidage de ligne courbe AB – apporte un
guidage le long des lignes courbes à partir de la
ligne d’origine AB utilisée comme référence
Guidage de retour à un point – indique la distance
et fournit un guidage de retour à un point établi.
Guidage en cercle – permet un guidage en
enroulement ou déroulement autour d’un point
central basé sur une ligne de référence initiale AB.
Supprimer le point – supprime le point enregistré.
Guidage dernier passage – propose une vraie
navigation lors du dernier passage
Guidage NextRow – indique la position
NextRow et procure un guidage en fin de rang
pour trouver le rang adjacent suivant
Aucun guidage – permet d’arrêter le guidage
Annuler le guidage – masque la distance et le
guidage de retour à un point enregistré.
Lignes de guidage
Marque A – indique le premier point de la ligne
de guidage.
A
B
Contours
Enregistrer le contour – établit la surface à traiter
et détermine les zones sans application. Tout en
créant un contour extérieur ou initial, la ligne du
contour sera à l’extérieur du tronçon de rampe
le plus à l’extérieur. Tout en créant un contour
extérieur ou supplémentaire, la ligne de contour
sera à l’intérieur du tronçon de rampe le plus à
l’intérieur.
Grisée = GNSS est indisponible.
Fin de contour – finalise le processus de contour.
Les contours peuvent également être fermés en
déplaçant le véhicule jusqu’à une distance du point
de départ inférieure à la largeur de travail. Grisée =
la distance minimale n’a pas été parcourue.
Annuler le contour – annule le nouveau contour
en cours de définition. Revient au contour
précédent (si défini).
Supprimer le contour – supprime tous les contours
définis dans la tâche en cours.
BoomPilot
Bascule la commande automatique du
pulvérisateur (ASC) sur marche ou arrêt.
Grisée = GNSS est indisponible.
26
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Marque B
– indique le dernier point de la ligne
de guidage.
Grisée = la distance minimale n’a pas été
parcourue.
Annuler la Marque A – annule la Marque A en
cours. Revient à la ligne de guidage précédente
(si définie).
B
NextRow Marque B
de la rangée.
– indique le dernier point
Azimut en degrés
– définit une ligne de
guidage droite mesurée en degrés dans le sens
des aiguilles d’une montre depuis une ligne de
base nord-sud. Nord = 0, Est = 90, Sud = 180,
Ouest = 270.
A
Notification A+ – fait glisser la ligne de guidage
existante jusqu’à la position actuelle du véhicule.
Ligne de guidage droite suivante – affiche la
prochaine ligne de guidage droite AB ou l’azimut
en degré enregistré dans la tâche en cours.
Ligne de guidage suivante courbe AB – affiche la
prochaine ligne de guidage courbe AB enregistrée
pour la tâche en cours.
Ligne de guidage suivante en cercle – affiche
la prochaine ligne de guidage en cercle AB
enregistrée pour la tâche en cours.
Anticipation de la courbe – indique où le pilotage
actuel amènera le véhicule, en utilisant un
« pointeur » comme guidage.
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Options d’écran
Options de Guidage RealView
Zoom avant/arrière
Vue du véhicule – les icônes ou les
boutons ajustent la vue du véhicule ou
la perspective par rapport à l’horizon
de la vue du véhicule jusqu’à la vue du
véhicule à vue en plongée.
Vue de la parcelle – les icônes
augmentent/diminuent la surface
affichée sur l’écran.
Déplacement de la carte
Flèche – déplace la zone de la carte dans
la direction correspondante sans déplacer
le véhicule.
Vue des limites – étire la vue à l’écran jusqu’à
la surface la plus étendue possible.
Options de cartographie
Carte de couverture – affiche les surfaces
couvertes par l’outil, que la bouillie ait été
appliquée ou non.
Carte de prescriptions – carte préchargée qui
fournit des informations au régulateur de débit
pour les utiliser lors de l’application de bouillie
Sélection de la caméra vidéo – choisit l’une des
huit images caméras si un module de sélection
de vidéo (VSM) est connecté.
Image caméra partagée – l’un des deux jeux
de quatre entrées de caméra (A/B/C/D ou
E/F/G/H) peut être sélectionné pour partager
l’écran en quatre alimentations vidéo séparées.
Guidage par configuration de la vidéo – accès
pour enclencher le guidage par vidéo ou l’angle
de braquage et ajuster les lignes de guidage.
Guidage par vidéo – superpose des lignes de
guidage à l’alimentation vidéo pour une aide
à la navigation.
Angle de braquage – affiche la direction dans
laquelle il faut régler le volant.
Icônes haut et bas – utilisées pour ajuster les
lignes de guidage afin qu’elles coïncident avec
les vues des caméras.
Capture d’image caméra – enregistre une
image fixe de la vue actuelle sur l’écran dans
une clé USB.
Carte d’application – affiche le lieu où la bouillie
a été appliquée, en utilisant des couleurs pour
indiquer le niveau par rapport aux niveaux
maximums et minimums prédéfinis ou définis
automatiquement.
Carte de débit cible – affiche le débit
d’application que le régulateur de débit a tenté
d’atteindre sur chaque site (peut être contrôlé
depuis l’onglet inférieur Régulation de débit)
Vue du véhicule – les icônes ou les
boutons ajustent la vue du véhicule ou
la perspective par rapport à l’horizon
de la vue du véhicule jusqu’à la vue du
véhicule à vue en plongée.
Vue de la parcelle – les icônes
augmentent/diminuent la zone affichée
sur l’écran.
98-01504-FR R1
27
Ordinateur de terrain Aeros 9040
BARRE DE GUIDAGE
La barre de guidage vous tient informé de votre choix des informations sélectionnables, de l’activité de navigation et du statut du tronçon.
Activité de navigation et état de la rampe
Pression du système – affiche la pression actuelle du système
(disponible uniquement lorsqu’un module entrée/sortie ou module
de double commande avec un capteur de pression actif est sur
le système)
Erreur de déviation de passage – affiche la distance par rapport
à votre ligne de guidage souhaitée.
La distance autour de la ligne de guidage qui est perçue
comme une absence d’erreur peut être ajustée à l’aide de
Configuration -> Guidage -> Sensibilité du guidage.
Pour modifier le format dans lequel la distance est affichée :
1. Appuyez sur la case Activité de navigation sur la barre
de guidage.
2. Sélectionnez le format de mesure.
Taille des gouttelettes – affiche la taille des gouttelettes de la buse
actuelle (disponible uniquement lorsqu’un module entrée/sortie ou
module de double commande avec un capteur de pression actif est
sur le système)
État GNSS – affiche « Pas de GNSS » lorsque le GNSS est
indisponible ou « GNSS lent » lorsque le GNSS reçoit des données
à moins de 5 Hz
Activité actuelle – affiche des activités telles que le marquage d’un
point A ou B, l’approche de l’extrémité d’un rang, indiquant qu’il faut
tourner et la distance du retour à un point marqué.
État de tronçon – un point est affiché pour chaque tronçon
programmé : un point vert indique que le tronçon est actif et un point
rouge indique que le tronçon n’est pas actif
27.00
ha
Mark A
10.0
km/h
Débit d’application effectif – affiche le débit d’application en cours
(disponible uniquement lorsqu’un régulateur de débit se trouve sur
le système)
Débit d’application cible – affiche le débit d’application cible
(disponible uniquement lorsqu’un régulateur de débit se trouve sur
le système)
Volume/Bouillie appliquée – affiche le volume ou le poids de bouillie
appliquée (disponible uniquement lorsqu’un régulateur de débit se
trouve sur le système)
Quantité restant dans le réservoir/la cuve – affiche le volume ou
le poids restant dans le réservoir/la cuve (disponible uniquement
lorsqu’un régulateur de débit se trouve sur le système)
27.00
ha
Markiere A
Speed
Heading
Metres
[1.5]
Metres
[1.50]
Centimetres
[150]
Total Applied Area
Application time
Time
Swath Number
System Pressure
Droplet Size
Informations sélectionnables
Vitesse – affiche la vitesse actuelle du déplacement
Cap – affiche le parcours en se basant sur le sens des aiguilles
d’une montre d’après une ligne de base nord-sud. Nord = 0°,
Est = 90°, Sud = 180°, Ouest = 270°.
Surface traitée totale – affiche la surface totale cumulée traitée par la
bouillie, comprenant les surfaces à double couverture
Temps d’application – affiche la durée totale d’application active
pendant la tâche en cours.
Heure – affiche l’heure actuelle sur la base du fuseau horaire
sélectionné
Numéro de passage – affiche le numéro de passage actuel en
référence à la ligne de guidage initiale AB, face à la direction de A à
B. Le numéro sera positif lorsque le véhicule est à droite de la ligne
de base AB, ou négatif lorsqu’il est à gauche de la ligne de base AB.
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Actual
Application Rate
Target
Application Rate
Volume/Product
Applied
Tank/Bin Amount
Remaining
10.0
km/h
Ordinateur de terrain Aeros 9040
BARRE D’ÉTAT
La barre d’état fournit des informations sur l’état de GNSS, le mode
de guidage, la surface de contour, l’enclenchement de la direction
assistée/autoguidage, la correction de dévers, l’état de commande
de l’outil, l’état des gouttelettes/de la pression, l’état de débit de la
buse et l’état de régulation de débit.
Lorsque vous appuyez sur une icône, les informations relatives
à l’état correspondant sont affichées.
État du pilotage assisté/automatique
Vert = engagé, guidage actif
Jaune = activé, toutes les conditions ont été remplies pour
permettre la direction assistée/l’autoguidage
Rouge = désactivé, toutes les conditions permettant la
direction assistée/l’autoguidage n’ont pas été remplies
Aucune icône = aucun système de direction assistée/
autoguidage installé
État de la correction de dévers
État de GNSS
Mode de guidage
État Zone délimitée
État du pilotage assisté/automatique
État de la correction de dévers
État du BoomPilot
État des gouttelettes/de la pression
État du débit de la buse
État du régulateur de débit
État de GNSS
Vert = GPS, GLONASS, ou SBAS (avec ou sans
DGPS requis)
Jaune = GPS seul
Rouge = pas de GNSS
Orange = Glide/ClearPath
Mode de guidage
Guidage de ligne droite AB
Guidage de courbe AB
Guidage en cercle
Guidage dernier passage
Guidage NextRow
Pas d’icône = pas de guidage
État Zone délimitée
Contour extérieur = parcours en dehors de la surface délimitée
Contour intérieur = parcours à l’intérieur de la surface
délimitée
Pas d’icône = pas de contour établi
Coloré = engagé, appliquant activement la correction
de dévers
Rouge = désactivé
Aucune icône = aucun module de gyro-dévers installé sur le
système ou le dévers est associé au système de direction
assistée/autoguidage
État du BoomPilot
Vert = automatique
Jaune = totalement actif
Rouge = débranché/manuel
Pas d’icône = un seul tronçon de rampe (pas de SmartCable
ni de SDM installés sur le système)
État des gouttelettes/de la pression
Coloré = activé. La couleur de la gouttelette est directement
associée à la taille actuelle de la gouttelette. Les options de
couleur comprennent :
.
Barré = désactivé
Pas d’icône = pas de kit d’interface de capteur de pression
installé, pas de moniteur de capteur de pression sur le DCM
État du débit de la buse
Vert = système de débit de la buse calibré sans erreur
de buse
Rouge = déséquilibre du débit de la buse : le débit est
supérieur ou inférieur au seuil d’alerte de la buse
Pas d’icône = aucun matériel de moniteur du débit de la
buse détecté
État du régulateur de débit
Vert = fonctionnement normal
Jaune = avertissement système (débit/pression
incorrect, etc.)
Rouge = erreur système (débit/pression incorrect, etc.)
Pas d’icône = pas de régulateur de débit installé
98-01504-FR R1
29
Ordinateur de terrain Aeros 9040
DÉTAILS DES FONCTIONS DE GUIDAGE
Fonction de notification A+
A La fonction de notification A+ permet de déplacer la ligne de
guidage existante jusqu’à l’emplacement actuel du véhicule.
Pour ajuster la ligne de guidage :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône NOTIFICATION A+ A .
1
6.5
7.2
km/h
A
A
Azimut en degrés
Un azimut est défini comme un angle horizontal mesuré dans
le sens des aiguilles d’une montre depuis une ligne de base
sur le nord. Lorsque vous utilisez un azimut, le point à partir duquel
l’azimut provient est le centre d’un cercle imaginaire. Nord = 0°,
Est = 90°, Sud = 180°, Ouest = 270°.
Un azimut en degrés peut être saisi pour déterminer la
position exacte du véhicule. Lorsqu’un mode de navigation est
sélectionné, l’azimut en degrés peut être saisi.
Pour établir une ligne de guidage azimut en degrés :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône AZIMUT
pour saisir l’azimut en degrés.
3. Utilisez l’écran de saisie pour définir l’azimut en degrés.
4. « Voulez-vous donner un nom à cette ligne de guidage ? »
1
0.0
7.2
km/h
Appuyez sur :
►Oui – pour saisir un nom et enregistrer la ligne de guidage
►Non – pour générer automatiquement un nom
La console va commencer à fournir des informations de navigation.
Pour définir l’azimut de lignes de guidage supplémentaires, suivez
les mêmes étapes que pour la ligne initiale.
13:12
7.2
Mark A
km/h
A
13:14
0.0 (deg)
Enter azimuth
0
30
www.teejet.com
1
2
3
Clear
4
5
6
<--
7
8
9
0
.
+/-
7.2
km/h
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Guidage au point de retour
Retour à un point
Le retour à un point fournit un guidage de retour au point enregistré
dans Vue du véhicule et Vue de la parcelle. Dans la Vue du véhicule,
une flèche dirige le véhicule vers le point établi. Dans Vue de la
parcelle, le point seul est affiché.
Pour afficher la distance et le guidage jusqu’au point de retour défini :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
Un point de retour est spécifique à la tâche et restera actif dans la
tâche active jusqu’à son annulation.
La console va commencer à fournir des informations de distance sur
la barre de guidage depuis le véhicule jusqu’au point enregistré.
.
2. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
3. Appuyez sur l’icône AJOUTER UN POINT
8:19
.
Utilisez l’icône ANNULER LE GUIDAGE RETOUR AU POINT
pour masquer la distance et le guidage au point enregistré.
Enregistrer un point de retour
Pour enregistrer un point de retour :
1. Conduisez jusqu’à l’emplacement voulu du point de retour
2. Appuyez sur l’icône GUIDAGE RETOUR AU POINT
Le guidage ne peut pas être calculé lorsque « ? » apparaît dans
la barre de guidage.
8:36
1.7
km/h
.
1.7
km/h
8:53
8:21
45.7 m
1.7
km/h
1.7
km/h
Supprimer le point de retour
Pour supprimer un point de retour défini :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône SUPPRIMER UN POINT
.
L’icône Supprimer un point n’est disponible que lorsque le guidage
du point de retour est actif.
9:03
1.7
km/h
98-01504-FR R1
31
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Fonction ligne de guidage suivante
BOOMPILOT
Si plus d’une ligne de guidage est enregistrée,
la fonction de ligne de guidage suivante sera
disponible. En appuyant sur l’option Ligne de guidage suivante,
le véhicule sera dirigé vers la prochaine ligne de guidage
enregistrée dans la console.
En fonction de la présence d’un système de commande de tronçon
ou non, s’il est présent, du type de commande de tronçon utilisé et
des options activées, il existe plusieurs options pour la commande
de tronçon de BoomPilot.
Cette section comprend des options de paramétrage pour ces
configurations :
Pour passer aux autres lignes de guidage disponibles :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône LIGNE DE GUIDAGE SUIVANTE
Basculez entre toutes les lignes de guidage en appuyant sur l’icône
LIGNE DE GUIDAGE SUIVANTE
une fois de plus.
-13
0.0
7.2
km/h
A
A
►Pas de module de commande de tronçon
.
● Console uniquement
● Avec commutateur marche/arrêt optionnel de travaux
►Pulvérisateur ISOBUS
● Console et ECU seulement
● Avec boîtier de commutateur
● Avec un module d’état d’outil ISOBUS (ISO ISM)
►Épandeur ISOBUS
● Console uniquement
● Avec commutateur marche/arrêt de l’épandeur optionnel
►Avec module de commande de tronçon TeeJet et boîte de
commutateur ou ISM
►Avec module de commande de tronçon TeeJet
Illustration 18 : Icône BoomPilot et indicateur de barre d’état
Pour voir quelle est la ligne de guidage active, appuyez sur l’icône
mode de guidage de la barre d’état.
Illustration 17 : Voir quelle est la ligne de guidage active
-13
0.0
Guidance pattern: Circle pivot guidance
Guideline name: Stream edge
Total number of guidelines: 4
32
www.teejet.com
7.2
km/h
0.0
km/h
Mark A
0.00
ha
A
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Pas de module de commande de tronçon Utilisation de la console
Si un système de commande de tronçon n’est pas présent, l’icône
BoomPilot ou un interrupteur de tâches marche/arrêt en option est
utilisé pour lancer ou arrêter le tronçon unique. Une seule largeur de
tronçon de rampe va être montrée et la barre d’état n’aura pas d’icône.
Pour commander le tronçon à l’aide de l’icône BoomPilot alors qu’il
existe un interrupteur de tâches marche/arrêt sur le système :
1. Réglez « l’icône BoomPilot » sur Activer .
REMARQUE : Si un régulateur ISOBUS, SmartCable, module de
pilote de tronçon (SDM) ou module de fonction de
commutateur (SFM) est présent, veuillez consulter
les sections suivantes pour plus d’informations.
3. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
arrêter le tronçon.
REMARQUE : L’icône BOOMPILOT est grisée
n’est pas disponible.
lorsque le GNSS
Console seulement
L’icône BoomPilot est utilisée pour mettre en marche ou arrêter
le tronçon.
Pour définir les paramètres de configuration :
1. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
2. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
3. Appuyez sur
.
.
Outil .
4. Réglez « l’icône BoomPilot » sur
Si une unité de commande électronique ISOBUS est présente,
l’icône BoomPilot ou un interrupteur de tâches marche/arrêt en
option peut être utilisé pour mettre en marche ou arrêter le tronçon
unique. L’icône BoomPilot peut également être utilisée pour
régler la commande de tronçon automatique sur manuelle
ou automatique
. Le nombre de largeurs de tronçons affiché
dépendra de la configuration de l’ISOBUS ECU.
REMARQUE : L’icône BOOMPILOT est grisée
n’est pas disponible.
lorsque le GNSS
Pour définir les paramètres de configuration :
1. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
Pour arrêter ou mettre en marche une application à l’aide de la
console :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
3. Appuyez sur
.
3. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
arrêter le tronçon.
pour mettre en marche ou
Avec interrupteur de tâches marche/arrêt en option
Le commutateur marche/arrêt de travaux s’utilise pour mettre en
marche ou arrêter le tronçon.
Pour définir les paramètres de configuration :
1. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
.
Outil .
Désactiver .
REMARQUE : Le paramétrage du mode démarrage de BoomPilot
ne fera aucune différence dans le fonctionnement de
cette option.
Dans des surfaces où l’application est souhaitée :
1. Mettez l’interrupteur de tâches marche/arrêt à la position
« marche ».
Dans des surfaces où l’application n’est pas souhaitée :
1. Mettez l’interrupteur de tâches marche/arrêt à la position
« arrêt ».
.
.
.
Outil .
4. Réglez « l’icône BoomPilot » sur
2. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
4. Réglez l’« icône BoomPilot » sur
Pulvérisateur ISOBUS
Toutes les configurations de régulation de débit ISOBUS doivent
être paramétrées avant de lancer BoomPilot. Le mode de régulation
automatique ou manuel ne doit pas affecter les options suivantes.
REMARQUE : Le paramétrage du mode démarrage de BoomPilot
ne fera aucune différence dans le fonctionnement de
cette option.
3. Appuyez sur
pour mettre en marche ou
Console et ECU seulement
Activer .
2. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. L’interrupteur de tâches marche/arrêt doit rester en position
« arrêt ».
Activer .
REMARQUE : Le paramétrage du mode démarrage de BoomPilot
ne fera aucune différence dans le fonctionnement de
cette option.
Pour arrêter ou mettre en marche une application automatiquement :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
.
◄Automatique – l’icône de la barre d’état deviendra verte
REMARQUE : L’application peut être contrôlée manuellement
pendant le mode BoomPilot automatique, en
utilisant la touche démarrer/arrêter sur l’écran de
fonctionnement d’ISOBUS.
Pour arrêter ou mettre en marche une application manuellement :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
.
◄Automatique – l’icône de la barre d’état deviendra rouge
3. Appuyez sur l’onglet inférieur TERMINAL UNIVERSEL
ISOBUS
.
4. Accédez à l’écran Fonctionnement
5. Utilisez la touche DÉMARRER/ARRÊTER
.
98-01504-FR R1
33
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Avec boîte de commutateur
Avec un module d’état d’outil ISOBUS (ISO ISM)
Pour définir les paramètres de configuration :
1. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
Pour définir les paramètres de configuration :
1. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
Toutes les configurations de régulation de débit ISOBUS doivent être
paramétrées avant de lancer BoomPilot. Le mode de régulation doit
être « manuel ».
Toutes les configurations de régulation de débit ISOBUS doivent
être paramétrées avant de lancer BoomPilot. Le mode de régulation
automatique ou manuel ne doit pas affecter les options suivantes.
2. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
3. Appuyez sur
.
.
Outil .
4. Réglez l’« icône BoomPilot » sur
Désactiver .
REMARQUE : Le paramétrage du mode démarrage de BoomPilot
ne fera aucune différence dans le fonctionnement de
cette option.
Pour arrêter ou mettre en marche une application automatiquement :
1. Le commutateur principal de la boîte de commutateur et les
commutateurs de tronçon doivent être en position « marche ».
2. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
3. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
.
◄Automatique – l’icône de la barre d’état deviendra verte
REMARQUE : L’application peut être contrôlée manuellement
pendant le mode BoomPilot automatique, en utilisant
le commutateur principal ou les interrupteurs de
tronçon individuels.
Attention :
Quand vous êtes dans une surface précédemment
traitée, le changement manuel d’un interrupteur de
tronçon fera passer BoomPilot en mode manuel. Par
conséquent, si un interrupteur est resté en position
« marche » après avoir quitté la surface traitée, il
devrait rester désactivé.
Pour arrêter ou mettre en marche une application manuellement :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
.
◄Manuel – l’icône de la barre d’état deviendra rouge
3. Mettez le commutateur principal ou les interrupteurs de tronçon
individuels en position marche/arrêt.
2. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
3. Appuyez sur
.
.
Outil .
4. Réglez « l’icône BoomPilot » sur
Activer .
REMARQUE : Le paramétrage du mode démarrage de BoomPilot
ne fera aucune différence dans le fonctionnement de
cette option.
Pour arrêter ou mettre en marche une application automatiquement :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
.
◄Automatique – l’icône de la barre d’état deviendra verte
REMARQUE : L’application peut être contrôlée manuellement
en mode BoomPilot automatique, en utilisant les
commutateurs connectés à l’ISO ISM.
Pour arrêter ou mettre en marche une application manuellement :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
.
◄Automatique – l’icône de la barre d’état deviendra rouge
3. Mettez le commutateur principal ou les interrupteurs de tronçon
individuels en position marche/arrêt.
Épandeur ISOBUS
Si une unité de commande électronique (ECU) ISOBUS est
présente, l’icône BoomPilot ou un commutateur principal distant
en option peut être utilisé pour mettre en marche ou arrêter
l’application. L’icône BoomPilot peut également être utilisée pour
régler la commande de tronçon automatique sur manuelle
ou
automatique
.
REMARQUE : L’icône BOOMPILOT est grisée
GNSS n’est pas disponible.
lorsque le
Console seulement
Toutes les configurations de régulation de débit ISOBUS doivent être
paramétrées avant de lancer BoomPilot. Le mode de régulation doit
être « manuel ».
Pour définir les paramètres de configuration :
1. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
2. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
3. Appuyez sur
.
Outil .
4. Réglez « l’icône BoomPilot » sur
Activer .
REMARQUE : Le paramétrage du mode démarrage de BoomPilot
ne fera aucune différence dans le fonctionnement de
cette option.
34
www.teejet.com
.
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Pour arrêter ou mettre en marche une application automatiquement :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
.
◄Automatique – l’icône de la barre d’état deviendra verte
3. Appuyez sur l’onglet inférieur TERMINAL UNIVERSEL
ISOBUS
.
.
Pour arrêter ou mettre en marche une application automatiquement :
1. Le commutateur de rampe automatique/manuel sera en position
« Auto ».
REMARQUE : L’application peut être contrôlée manuellement
pendant le mode BoomPilot automatique, en utilisant
la touche Démarrer/Arrêter sur l’écran d’opération
ISOBUS.
◄Automatique – l’icône de la barre d’état deviendra verte
2. Le commutateur principal et les interrupteurs de tronçon doivent
être en position « marche ».
Pour arrêter ou mettre en marche une application manuellement :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
REMARQUE : L’application peut être contrôlée manuellement
pendant le mode BoomPilot automatique, en utilisant
les interrupteurs sur le boîtier de commutation ou les
interrupteurs connectés à l’ISO ISM.
.
◄Automatique – l’icône de la barre d’état deviendra rouge
3. Appuyez sur l’onglet inférieur TERMINAL UNIVERSEL
ISOBUS
.
Pour arrêter ou mettre en marche une application manuellement :
1. Le commutateur rampe automatique/manuel sera en position
« Manuel ».
4. Accédez à l’écran Fonctionnement
5. Utilisez la touche DÉMARRER/ARRÊTER
.
◄Manuel – l’icône de la barre d’état sera rouge
2. Utilisez les interrupteurs sur le boîtier de commutation ou les
interrupteurs connectés à l’ISO ISM.
Avec interrupteur de tâches marche/arrêt de
l’épandeur en option
Avec module de commande de tronçon
TeeJet
Toutes les configurations de régulation de débit ISOBUS doivent
être paramétrées avant de lancer BoomPilot. Le mode de régulation
automatique ou manuel ne doit pas affecter les options suivantes.
SmartCable, le module de pilote de tronçon (SDM) ou le module de
fonction de commutateur (SFM) est présent ; BoomPilot est utilisé
pour régler le contrôle automatique de tronçon sur arrêt/manuel
,
automatique
ou application localisée
Pour définir les paramètres de configuration :
1. Appuyez sur l’onglet inférieur TERMINAL UNIVERSEL
ISOBUS
.
2. Activez l’interrupteur d’épandage à distance.
3. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
4. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
5. Appuyez sur
.
Outil .
6. Réglez l’« icône BoomPilot » sur
SmartCable, un module de pilote de tronçon (SDM) ou le module de
fonction de commutateur (SFM) et une boîte de commutateur ou un
module d’état de l’outil (ISM) sont présents.
REMARQUE : L’icône BOOMPILOT est grisée
lorsque le
GNSS n’est pas disponible. L’icône de la barre d’état
du BoomPilot sera sur arrêt/manuel
.
4. Accédez à l’écran Fonctionnement.
5. Utilisez la touche DÉMARRER/ARRÊTER
Avec module de commande de tronçon
TeeJet et boîtier de commutation ou ISM
Désactiver .
REMARQUE : Le paramétrage du mode démarrage de BoomPilot
ne fera aucune différence dans le fonctionnement de
cette option.
Dans des surfaces où l’application est souhaitée :
1. Mettez l’interrupteur marche/arrêt d’épandage en position
« marche ».
Dans des surfaces où l’application n’est pas souhaitée :
1. Mettez l’interrupteur marche/arrêt d’épandage en position
« arrêt ».
.
REMARQUE : L’icône BOOMPILOT est grisée
lorsque le GNSS
n’est pas disponible. L’icône de la barre d’état du
BoomPilot sera sur arrêt/manuel
.
Pour arrêter ou mettre en marche une application automatiquement :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez sur l’icône BOOMPILOT
et relâchez-la.
◄Activer – l’icône de la barre d’état deviendra verte
◄Désactiver – l’icône de la barre d’état deviendra rouge
Pour appliquer une application ponctuelle :
1. Appuyez sur l’onglet OPTIONS DE NAVIGATION ET DE
GUIDAGE
pour afficher les options de navigation.
2. Appuyez et maintenez enfoncée l’icône BOOMPILOT
surface à traiter.
sur la
◄Application localisée – l’icône de la barre d’état deviendra
jaune
98-01504-FR R1
35
Ordinateur de terrain Aeros 9040
OPTIONS D’OUTIL SUPPLÉMENTAIRES
SÉLECTION DE BUSE
Lorsque le système comprend un kit d’interface de capteur de
pression (PSIK), ou un module de double commande avec le type
d’application de commande de bouillie réglé sur « Liquide » et
que le capteur principal ou un moniteur est réglé sur « pression »,
la sélection de buse est utilisée pour sélectionner le type de buse du
pulvérisateur (série et capacité) afin de déterminer les informations
sur la taille des gouttelettes.
La sélection de la buse en cours est affichée dans la case
informations
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur Outil .
.
◄La sélection de la buse en cours est affichée dans la case
informations
3. Appuyez sur la flèche PAGE SUIVANTE de la Sélection de
.
buse
4. Sélectionnez parmi :
►Buse préconfigurée 1-5 – sélectionne jusqu’à cinq (5) buses
pour un rappel rapide, et la buse actuelle sélectionnée pour
déterminer les informations sur la taille des gouttelettes
►Buse actuelle - affiche la buse actuelle.
36
www.teejet.com
Préconfigurée
Les préréglages de buse vous permettent d’enregistrer un maximum
de cinq buses pour un rappel rapide.
1. Appuyez sur + .
2. Sélectionnez une série de buses TeeJet.
3. Sélectionnez la capacité de la buse.
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Buse actuelle
Buse actuelle montre la buse active pour déterminer les informations
actuelles sur la taille de la gouttelette. Les buses doivent être
programmées pour être disponibles pour la sélection actuelle
de buses.
1. Appuyez sur la buse désirée.
La buse sélectionnée s’affichera :
◄La case information sur l’écran Outil
◄L’écran d’état des gouttelettes/de la pression dans la barre
d’état des écrans de guidage
Mark A
VC
AIXR TeeJet®
MONITEUR DE TAILLE DE GOUTTELETTES
Lorsque le système comprend un kit d’interface de capteur de
pression (PSIK), ou un module de double commande avec le type
d’application de commande de bouillie réglé sur « Liquide » et que
le capteur principal ou un moniteur est réglé sur « pression », le
moniteur de taille de gouttelettes peut être activé/désactivé. Le DSM
devient ensuite disponible sur les écrans de fonctionnement.
Configuration
Activer/désactiver le DSM
1.
2.
3.
4.
Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
.
Appuyez sur Outil .
Appuyez sur Moniteur de taille de gouttelettes .
Sélectionnez si le moniteur de taille de gouttelettes est activé ou
désactivé.
5. Appuyez sur la flèche RETOUR
ou sur l’onglet latéral
de CONFIGURATION
pour revenir à l’écran principal de
configuration.
REMARQUE : Lorsque le moniteur de taille de gouttelettes est
désactivé, l’état des gouttelettes/de la pression n’est pas
disponible sur la barre d’état de l’écran de guidage.
3.5
bar
AIXR11004
3.5
bar
Very coarse
0
1
2
3
4
5
6
bar
Sélection de buse/Buse actuelle
Pour définir les préréglages de la buse et la buse actuelle,
voir « Sélection de buse ».
Capteur de pression module entrée/sortie
Lorsqu’un kit d’interface de capteur de pression est installé, les
options du capteur de pression sont utilisées pour saisir les capacités
de pression maximales spécifiées par le fabricant du capteur et définir
les alarmes de haute et basse pression déterminées par l’utilisateur.
98-01504-FR R1
37
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Barre de guidage
Fonctionnement
Barre d’état
L’état des gouttelettes/de la pression affiche des informations concernant
l’état actuel de la taille de gouttelette et de la pression du système.
1. Appuyez sur l’icône ÉTAT DES GOUTTELETTES/DE LA
PRESSION
.
2. Appuyez n’importe où sur l’écran pour revenir à l’écran
de guidage.
Mark A
VC
AIXR TeeJet®
3.5
La barre de guidage vous tient informé de votre choix des
informations sélectionnables, comprenant la pression actuelle du
système et la taille actuelle des gouttelettes.
1. Appuyez sur la case INFORMATIONS SÉLECTIONNABLES.
2. Sélectionnez parmi :
►Pression du système - affiche la pression actuelle du système
►Taille des gouttelettes – affiche la taille actuelle des
gouttelettes de la buse
3. Appuyez à l’extérieur de la zone de texte de sélection pour
revenir à l’écran de guidage.
bar
AIXR11004
Speed
3.5
Heading
bar
VC
Very coarse
Markiere A
Total Applied Area
3.5
bar
Application time
0
1
2
3
4
5
6
bar
Time
Swath Number
System Pressure
État des gouttelettes/de la pression
Coloré = activé. La couleur de la gouttelette est
directement associée à la taille actuelle de la
gouttelette. Les options de couleur comprennent :
Droplet Size
Actual
Application Rate
Target
Application Rate
Volume/Product
Applied
Barré = désactivé
Tank/Bin Amount
Remaining
Pas d’icône = pas de kit d’interface de capteur de
pression installé sur le système
Diagramme de taille de gouttelettes
En choisissant une buse de pulvérisation qui produit des tailles de
gouttelettes dans l’une des huit catégories de classification de taille
de gouttelettes, il est important de se rappeler qu’une buse simple
peut produire différentes classifications de tailles de gouttelettes
à des pressions différentes. Une buse peut produire des gouttelettes
moyennes à basses pressions, tout en produisant des gouttelettes
fines lorsque la pression augmente.
Catégorie
Symbole
Code de couleur
Extrêmement fines
XF
Violet
Très fines
VF
Rouge
Fines
F
Orange
Moyennes
M
Jaune
Grosses
C
Bleu
Très grosses
VC
Vert
Extrêmement grosses
XC
Blanc
Ultra grosses
UC
Noir
38
www.teejet.com
MODULE DE MARCHE ARRIÈRE
La Configuration du module de marche arrière est utilisée lors de
l’ajout d’un module de marche arrière à toute configuration. Cela
permet la cartographie d’application et le contrôle et le guidage
à l’écran pendant un parcours en marche arrière.
►Autoriser BoomPilot en marche arrière – permet d’activer la
fonction BoomPilot pendant un parcours en sens inverse
►Temporisation du signal de marche arrière – permet de définir
un retard lorsque l’on passe de la marche avant à la marche
arrière, et réciproquement, après lequel l’icône du véhicule sur
un écran de navigation change de direction
Ordinateur de terrain Aeros 9040
SURPASSEMENT DE LA VITESSE AU SOL
Disponible avec un module de double commande (DCM) lors de
l’utilisation d’un boîtier de commutation automatique (ASB) ou
module d’état d’entrée (ISM), le surpassement de la vitesse au sol
(GSO) est la vitesse minimale utilisée pour la régulation automatique
du débit d’application. Lorsque la vitesse du véhicule devient
inférieure à ce réglage, la vitesse de surpassement de la vitesse au
sol est utilisée afin de contrôler le débit d’application plutôt que la
vitesse au sol réelle.
Écrans de guidage de marche arrière
Lors d’un parcours en marche arrière, avoir BoomPilot en Marche
arrière enclenchée permettra un contrôle de tronçon automatique.
La cartographie d’application et la commande de débit d’application
fonctionneront comme si la machine allait en marche avant.
◄La vitesse sur la barre de guidage deviendra rouge pendant le
parcours en marche arrière
Illustration 19 : Parcours vers l’avant
13:14
0.0
7.2
km/h
Le réglage du surpassement de la vitesse au sol (GSO) peut être
utilisé pour faire fonctionner provisoirement l’outil à l’aide d’une
vitesse GSO présélectionnée, plutôt que la vitesse réelle. La fonction
de surpassement est utilisée pour mettre rapidement l’outil en ligne
lors d’un démarrage après un point mort ou pour conserver un
modèle d’application adéquat lorsque la machine manœuvre à des
vitesses au sol très lentes. Elle peut également être utilisée pour
permettre à l’opérateur de vidanger l’outil depuis la cabine, avec la
machine arrêtée.
►Arrêt du GSO – la console de commande fonctionne
normalement
►Marche du GSO et la vitesse au sol réelle est inférieure à la
vitesse de GSO – la console de commande utilise la valeur
« Vitesse de GSO » pour contrôler le transporteur et les débits
de bouillie chimique injecté
ATTENTION : Lors d’un parcours à une vitesse inférieure au réglage
de la vitesse de GSO, cette fonctionnalité fera que la bouillie
sera appliquée à un débit conforme à la vitesse de GSO,
plutôt que par rapport à la vitesse au sol réelle.
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur
.
Outil .
3. Appuyez sur l’icône du PAVÉ NUMÉRIQUE de surpassement de
la vitesse au sol
.
Illustration 20 : Parcours en marche arrière
13:18
0.0
5.6
4. Utilisez le pavé numérique pour saisir une valeur.
5. Appuyez sur la flèche RETOUR
ou sur l’onglet latéral
de CONFIGURATION
pour revenir à l’écran principal
de configuration.
km/h
98-01504-FR R1
39
Ordinateur de terrain Aeros 9040
BOOMPILOT
En fonction de la présence d’un système de commande de tronçon
ou non, s’il est présent, du type de commande de tronçon utilisé et
des options activées, il existe plusieurs options pour la commande
de tronçon de BoomPilot. Les paramètres du mode démarrage
de BoomPilot et l’icône BoomPilot changent la manière dont la
commande de tronçon est prise en charge sur les écrans de guidage.
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur
.
Outil .
3. Sélectionnez parmi :
►Mode de démarrage de BoomPilot – permet d’activer
automatiquement BoomPilot en fonction de la vitesse
(ou manuellement à l’aide de l’icône)
►Icône BoomPilot – permet d’activer l’icône de contrôle manuel
de BoomPilot
ou sur l’onglet latéral
4. Appuyez sur la flèche RETOUR
de CONFIGURATION
pour revenir à l’écran principal de
configuration.
Mode de démarrage du BoomPilot
Le mode de démarrage de BoomPilot permet de contrôler
automatiquement BoomPilot par la vitesse ou manuellement par
l’icône BoomPilot.
◄Arrêt – BoomPilot sera contrôlé par l’icône BoomPilot dans les
options de Navigation et Guidage sur les écrans de guidage
◄Automatique – BoomPilot sera contrôlé par la vitesse
Icône BoomPilot
L’icône BoomPilot est utilisée pour activer une icône dans les
options de Navigation et de Guidage sur les écrans de guidage pour
le contrôle manuel de BoomPilot
◄Activer – l’icône BoomPilot sera disponible dans les options
Navigation et Guidage sur les écrans de guidage afin de
contrôler le contrôle automatique de tronçon
◄Désactiver – l’icône BoomPilot ne sera pas disponible dans
les options Navigation et Guidage
Illustration 21 : Icône BoomPilot sur l’écran de guidage
0.0
km/h
Mark A
0.00
ha
A
40
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
MONITEUR DU DÉBIT DE LA BUSE
Lorsqu’un kit de moniteur de débit de buse est présent, les options
du moniteur de débit de buse sont utilisées pour configurer les
limites de débit et le comportement d’alerte, ainsi que pour lancer
le processus d’équilibrage de débit de la buse.
4. Appuyez sur la flèche RETOUR
ou sur l’onglet latéral
de CONFIGURATION
pour revenir à l’écran principal
de configuration.
Illustration 22 : Options du Moniteur du débit de la buse
REMARQUE : Pour des instructions de configuration détaillées,
consultez le guide complémentaire du Moniteur de
débit de buse (TFM).
1. Cliquez sur l’onglet latéral de CONFIGURATION
2. Appuyez sur
.
Moniteur du débit de la buse .
3. Sélectionnez parmi :
►Pourcentage d’alerte de la buse – permet de définir l’intervalle
de signalement d’erreur pour les capteurs de la buse
►Retard d’alerte de la buse – permet de définir le temps que la
console attendra après avoir rencontré une erreur avant de
faire sonner l’alarme d’une buse
►Nombre de tronçons – permet de sélectionner le nombre
de tronçons
►Nombre de buses par tronçon – permet de saisir le nombre de
buses sur le tronçon spécifié
►Pourcentage d’équilibre de la buse – permet de définir
l’intervalle pour l’équilibrage des capteurs de la buse
REMARQUE : L’outil doit être dans une tâche et tous les
tronçons doivent démarrer le processus d’équilibrage de buse.
►Équilibre du moniteur de débit de la buse – permet de
démarrer le processus d’équilibrage du débit de la buse
GESTION DES DONNÉES
La gestion de données permet de transférer et de gérer des données
de la tâche ; de rapporter des données de la tâche ; de modifier le
mode de tâche et de transférer et gérer les paramétrages machine.
1. Cliquez sur l’onglet inférieur CONFIGURATION SYSTÈME
2. Appuyez sur l’onglet latéral GESTION DES DONNÉES
3. Sélectionnez parmi :
►Données de la tâche – en mode de tâche avancé, utilisé
pour transférer les informations de la tâche (supprimer,
importer, exporter) et gérer les informations de la tâche
(créer une nouvelle tâche, supprimer une tâche, ou
copier les lignes de guidage d’une tâche, les contours,
les données appliquées et/ou la carte de prescriptions
vers une nouvelle tâche)
.
.
►Paramétrage machine – permet de transférer les
paramétrages machine (suppression, importation, exportation)
et de les gérer (créer un paramètre de nouvelle machine, le
copier ou le supprimer, enregistrer les paramètres actuels
dans le fichier sélectionné ou charger les paramètres figurant
dans le fichier sélectionné)
Illustration 23 : Options de gestion des données
►Rapports – utilisés pour créer des historiques de travaux
et les enregistrer sur une clé USB.
►Options – utilisées pour sélectionner un mode de tâche
simple ou avancé
98-01504-FR R1
41
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Données de la tâche
Paramétrage machine
Parmi les données de la tâche :
• Nom de la tâche
• Noms de client, d’exploitation et de parcelle
• Contour
• Surface de couverture
• Lignes de guidage
• Cartes (Couverture, Prescription, Application, débit cible prédéfini)
• Défauts de buses
Le paramétrage machine comprend :
• Paramètres d’outil
• Paramètres de l’autoguidage/de la correction de dévers
• Paramètres du régulateur de débit
• Paramètres spécifiques à la tâche (comprenant les débits
d’application, le type d’application et les affectations de canal
de bouillie)
En mode de tâche avancé, utilisé pour transférer les informations
de la tâche (supprimer, importer, exporter) et gérer les informations
de la tâche (créer une nouvelle tâche, supprimer une tâche, ou
copier les lignes de guidage d’une tâche, les contours, les données
appliquées, et/ou la carte de prescriptions vers une nouvelle tâche).
1. Appuyez sur l’onglet latéral GESTION DES DONNÉES
.
2. Appuyez sur Données de la tâche .
3. Sélectionnez parmi :
►Transférer – en mode de tâche avancé, permet le transfert des
, et
tâches sélectionnées vers ou depuis une clé USB
de supprimer des tâches . Les tâches transférées sur une
clé de stockage USB peuvent être ouvertes et mises à jour
à l’aide de Fieldware Link. Sous Fieldware Link, un utilisateur
peut entrer des données de client, d’exploitation et de parcelle
ainsi que des tâches copiées ou modifiées pour utilisation
ultérieure des contours et des lignes de guidage. Depuis
Fieldware Link, des tâches peuvent être renvoyées vers un
périphérique de stockage USB pour être déplacées à nouveau
dans la mémoire interne de la console pour leur utilisation.
►Gérer – en mode de tâche avancé, permet la création d’une
nouvelle tâche vide, la copie des lignes de guidage d’une
tâche sélectionnée, des contours, des données appliquées et/
ou de la carte de prescriptions vers une nouvelle tâche, et de
supprimer une tâche sélectionnée
ou l’onglet latéral GESTION
4. Appuyez sur la flèche RETOUR
DES DONNÉES
pour revenir à l’écran principal de Gestion
des données.
Illustration 24 : Options de données de tâche
42
www.teejet.com
Paramétrage machine permet de transférer les profils pour les
paramétrages machine (suppression, importation, exportation)
et de gérer les profils pour les paramétrages machine (créer un
nouveau profil, copier ou supprimer un profil, enregistrer le profil
actuel dans un profil sélectionné ou charger les paramétrages
machine du profil sélectionné).
REMARQUE : Tous les paramètrages ne sont pas enregistrés dans
le paramétrage machine. Voir l’annexe « Paramètres
du menu de la console Aeros » pour obtenir plus
de détails.
1. Appuyez sur l’onglet latéral GESTION DES DONNÉES
.
2. Appuyez sur Paramétrage machine .
3. Sélectionnez parmi :
►Transférer – permet le transfert de paramétrages machine
sélectionnés vers ou depuis une clé USB
et de
supprimer des paramétrages machine . Les paramètres
machine transférés sur une clé de stockage USB peuvent
être ouverts et mis à jour à l’aide de Fieldware Link. Depuis
Fieldware Link, les paramètres machine peuvent être
renvoyés vers un périphérique de stockage USB pour être
déplacés à nouveau dans la mémoire interne de la console
en vue d’être utilisés.
►Gérer – permet la création de nouveaux paramétrages
machine vides, la copie de paramétrages machine sélectionnés
dans un nouveau paramétrage machine, la suppression
d’un paramétrage machine sélectionné, l’enregistrement
des paramétrages machine actuels dans des paramétrages
machine sélectionnés ou le chargement des paramétrages
machine sélectionnés dans des paramètres actuels
4. Appuyez sur la flèche RETOUR
ou l’onglet latéral GESTION
DES DONNÉES
pour revenir à l’écran principal de Gestion
des données.
Illustration 25 : Paramétrage machine
Ordinateur de terrain Aeros 9040
CONFIGURATIONS DU SYSTÈME
Les diagrammes suivants illustrent les configurations types d’Aeros. En raison de la variété des configurations possibles, celui-ci devrait être
utilisé à des fins de référence uniquement.
Illustration 26 : Épandeur Aeros IC18
Options CAN de TeeJet
Caméra RealView
Console Aeros 9040
Antenne GPS RXA-30
Antenne GPS GLONASS
Récepteur GPS RX510/Récepteur GPS RX610
Module de sélection vidéo
Terminateur
vers console Aeros
45-05953 - Faisceau Aeros ISOBUS-CAN
45-05968 - Faisceau, Aeros UT,
boîtier de raccordement TJT uniquement
Système d’autoguidage
FieldPilot
vers RS-232
OU
Module de marche arrière
Kit d’interface de pression de moniteur
de taille de gouttelettes (DSM)
vers sortie vitesse
vers câble d’alimentation
Moniteur du débit
de la buse
Terminateur
45-09031 - Boîtier de raccordement Aeros, COBO IBBC
Câble de rallonge
45-09023 - 6 m
45-09024 - 9 m
45-09025 - 12 m
Capteur de débit d’application
vers l’interrupteur d’épandage
à distance
45-20006 - Câble d’alimentation
sse
ite
rs v
ve
45-09027 - IC18 vers faisceau d’attelage ISOBUS
au
sol
45-05860 - Câble de rallonge
vers capteur RPM de la centrifugeuse
vers vanne de vidange
Faisceau de vanne 45-10143 - IC18
Épandeur IC18
Vanne hydraulique TeeJet
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Ordinateur de terrain Aeros 9040
Illustration 27 : Pulvérisateur Aeros IC18
Options CAN de TeeJet
Caméra RealView
Console Aeros 9040
Antenne GPS RXA-30
Antenne GPS GLONASS
Récepteur GPS RX510/Récepteur GPS RX610
Module de sélection vidéo
Terminateur
vers console Aeros
45-05953 - Faisceau Aeros ISOBUS-CAN
45-05968 - Faisceau, Aeros UT,
boîtier de raccordement TJT uniquement
Module de marche arrière
vers RS-232
OU
Kit d’interface de pression de moniteur
de taille de gouttelettes (DSM)
Boîtier de commutateur
vers sortie vitesse
45-09030 - Câble AMP, TeeJet en cabine Y, 9 positions
ISM
vers câble d’alimentation
Boîtier de commutateur
du pulvérisateur IC18
Moniteur débit de la buse
45-05986 - Interface Ethernet RJ5 vers Conxall
OU
SCM Pro
78-08097 UniPilot Pro
78-08098 Déverrouillage
hydraulique
78-08095 Déverrouillage
hydraulique/RTK
45-09029 - Câble, TeeJet en cabine Y,
6 positions DTM
45-07608 - Câble, ISOBUS ISM
9 tronçons + Principal,
avec 6 positions DTM
45-10172 - Faisceau SCM Pro
au Commutateur principal
sélection de réponse
65-05251
Support SCM Pro plat
45-08101 - Terminateur
65-05246
Kit générique de support
anti-rotation UniPilot Pro
vers commutateurs de rampe
de tableau de bord
OU
45-20006
Câble d’alimentation
45-09031 - Boîtier de raccordement Aeros, COBO IBBC
91-05023 -Dispositif de
direction électrique, UniPilot Pro
ver
s l'e
ntré
ed
ec
om
mu
tate
ur d
e
Câble de rallonge
45-09023 - 6 m
45-09024 - 9 m
45-09025 - 12 m
45-09026 - IC18 vers
faisceau d’attelage ISOBUS
91-05023
Broche anti-rotation
de l’assemblage
UniPilot Pro
45-10166 - Faisceau UniPilot Pro
on
ssi
pre
tre
è
e
d
m
it
r
teu
déb
ol
cap
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us
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du
e
v
it
e
v
d
n
s
V
ma
ver ie 12
com
ort
de
ss
ver vanne
s
ver
Faisceau de vanne
de direction
FieldPilot Pro
spécifique au
véhicule
vers vannes de rampe
siè
ge
Vanne de direction
FieldPilot Pro
spécifique au véhicule
45-10128 - IC18 vers
faisceau capteurs-vannes
Pulvérisateur IC18
32-04020
Commutateur
à pédale
ve
comrs l'en
mu trée
tate de
ur d
es
ièg
e
16-05022
Capteur d’angle
du volant
32-04059
Commutateur
à pédale
16-50017 - Capteur de pression
44
www.teejet.com
Ordinateur de terrain Aeros 9040
Illustration 28 : DCM Aeros
Options CAN de TeeJet
RXA-30 GPS Antenna
GPS GLONASS Antenna
RX510 GPS Receiver / RX610 GPS Receiver
Caméra RealView
Module de sélection vidéo
Terminateur
Console Aeros 9040
vers console Aeros
45-05884 - Faisceau CAN de base Aeros
Système d’autoguidage FieldPilot
vers RS-232
Module de marche arrière
Kit d’interface de pression de moniteur
de taille de gouttelettes (DSM)
vers câble d’alimentation
vers commutateur marche/arrêt de l’épandeur
vers sortie vitesse
Options de commande de tronçon TeeJet
78-00051 - Boîtier de commutateur Aeros (ASB)
vers la batterie
vers commutateur
principal distant
vers vannes de commande
de tronçon
OU
45-07605 - module d’état d’outil ISOBUS (ISM)
t
tan
e
dis sol
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a
p
m
ur
ss
s ra
ver
ver
Moniteur du débit de la buse
45-05897 - Faisceau de tronçon SDM 15
depuis une alimentation sur
batterie (NON UTILISÉ)
OU
vers vannes de commande de tronçon
vers le
commutateur d’état
vers le faisceau TankMatic
78-08086 - Module de fonction
de commutateur (SFM)
78-05098 - Module de commande
de tronçon (SDM)
vers le faisceau de vanne de commande de capteur DCM
vers câble d’alimentation
vers vannes de commande de tronçon
78-08079 - Module de double commande (DCM)
45-07500 - Faisceau de régime vitesse DCM
vers câble
d’alimentation
to speed input (NOT USED)
Terminateur
Options de commande de débit TeeJet
Exemple de liquide
Exemple de granulé
45-06501 - Faisceau de vanne de commande de capteur DCM
45-06505 - Faisceau de vanne de commande de capteur DCM
Câble de rallonge de vanne
Câbles de rallonge
Vanne de commande
hydraulique
OU
Câble d’adaptateur
Câble d’adaptateur
Débitmètre
Capteur de
pression
Vanne de
commande
du liquide
Capteur de débit d’application
98-01504-FR R1
45
AEROS 9040
G U I D E D E L’ U T I L I S AT E U R
GUIDE DE DÉMARRAGE SIMPLE
N° 1 MISE SOUS TENSION
N° 2 ÉCRAN D’ACCUEIL
N° 3 ACCÉDER À LA CONFIGURATION
1) Configuration des paramètres régionaux locaux
2) Configuration du GNSS
3) Paramétrage de l’outil
N° 4 COMMENCER UNE NOUVELLE TÂCHE OU CONTINUER
UNE TÂCHE
N° 5 GUIDE DE CONFIGURATION
1) Choisir un mode de guidage
2) Mettre en place une ligne de guidage AB
3) Créer un contour d’application
AJOUTER UNE RÉGULATION DE DÉBIT
TERMINAL UNIVERSEL ISOBUS
MODULE À DOUBLE COMMANDE TEEJET
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